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Aufbau und Gestaltung eines Images

Corporate Identity Management (CIM)

                  Teil 1: Wie entsteht ein Image?
                          (Einführung in CIM)



                   Erstellt von: Daniela Bah

                   Stand: Juni 2012
Agenda



I. Image, benötige ich das?


II. Wieso Vertrauen so wichtig ist!


III. Ziele des Images bzw. des Corporate Identity Managements


IV. Das Corporate Identity Management
I. Image, benötige ich das?



1. Entstehung von Images


2. Sach- und Beziehungsebene


3. Die 3 Bestandteile des Images



4. Bedingungen für Ihr Images
1. Entstehung von Images


Es gibt unterschiedliche Anlässe sich Gedanken über das Image des eigenen Geschäfts
zu machen:


Zum Beispiel:
• Kunden laufen davon!
• Die Konkurrenz ist groß!
• Das Geschäft und Sie sind nicht bekannt genug!
• Kunden sehen Ihr Geschäft anders als gewollt!
• Viele ähnliche Produkte und Dienstleistungen sind auf dem Markt!
1. Entstehung von Images



Frage von Kursteilnehmer:
„Frau Bah, wie entsteht überhaupt solch ein Image und was bringt mir das?“


Meine Antwort auf diese Frage lautet immer:
„Aufgrund von Wissen über Sie und Ihr Geschäft schätzen die Kunden ein, inwieweit Ihr
Geschäft und Sie persönlich die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden im Vergleich zum
Wettbewerb erfüllen. Es entstehen Vorstellungsbilder in den Köpfen der Kunden und
diese Vorstellungsbilder sind Ihr Image!“
1. Entstehung von Images



Images sind Vorstellungsbilder, die der Kunde haben kann von
einer/einem


• Gruppe von Menschen (z. B. Verbänden und Organisationen),
• Person (z. B. Künstler oder Dienstleister),
• Objekt (z. B. Produkt oder dem Geschäft),
• Idee (z. B. Umweltschutz oder Discountpreise).
1. Entstehung von Images

Diese Vorstellungsbilder basieren auf der Grundlage von




        Gehörten                                            Erlebten


                                   Gelesenen


Also von „Wissen“ über Sie und Ihr Geschäft und Ihren Produkten, Dienstleistungen und
Mitarbeiter.
1. Entstehung von Images

        Tipp




a. Ergründen Sie das Vorstellungsbild, das Ihre Kunden von Ihnen und Ihrem
Geschäft sowie Ihren Mitarbeitern haben!


(Versuchen Sie Informationen durch ein Gespräch, Umfragebögen oder Umfrageaktion
mit Gewinnspiel zu erhalten. Es ist wichtig, das Sie erfahren, was Ihre Kunden von Ihnen
denken. Was haben Sie erfahren?)
1. Entstehung von Images

       Frage




b. Stimmt dieses mit Ihren Interessen und Vorstellungen überein?


▢ Ja, stimmt überein!    ▢ Nein

Wenn nein, wo sind die Unterschiede?
2. Sach- und Beziehungsebene

Dabei sind auf der Sachebene Informationen über Sie und Ihr Geschäft und den
Wettbewerbern wichtig.




Auf der Beziehungsebene sind für die Entstehung des Images die Gefühle wie
Vertrauen, Verständnis, Glaubwürdigkeit und Sympathie entscheidend.




 „Wettbewerbsvorteile lassen sich oft nur noch dadurch erreichen, dass ein
 Unternehmen andere Gefühle anspricht als sein Konkurrenz.“
                                                                  (CIM-Experte Dieter Herbst)
2. Sach- und Beziehungsebene
        c. Mit welchen Gefühlen werden Sie, Ihr Geschäft und Ihre Mitarbeiter assoziiert?
Frage
        ▢ vertrauenserweckend

        ▢ glaubwürdig

        ▢ vertrauensvoll

        ▢ verständnisvoll

        ▢ einfühlsam

        ▢ sympathisch

        ▢ zuverlässig

        ▢ souverän

        ▢ pünktlich

        ▢ engagiert

        ▢ ...................................

        ▢ ...................................

        ▢ ...................................
2. Sach- und Beziehungsebene
            d. Welche Gefühle beabsichtigen Sie anzusprechen?
Frage
            ▢ vertrauenserweckend

            ▢ glaubwürdig

            ▢ vertrauensvoll

            ▢ verständnisvoll

            ▢ einfühlsam

            ▢ sympathisch

            ▢ zuverlässig

            ▢ souverän

            ▢ pünktlich

            ▢ engagiert

            ▢ ...................................

            ▢ ...................................

            ▢ ...................................
2. Sach- und Beziehungsebene


  Vorstellungen können inhaltlich sein, bildlich oder auch beides.




Zum Beispiel: Mercedes
Inhaltliche Vorstellung: Qualität und Eleganz
Bildliche Vorstellung: Firmenlogo der Stern




Fehlen solche Vorstellungen oder sind sie unklar, kann das Geschäft bzw.
der Dienstleister profillos wirken.
2. Sach- und Beziehungsebene

      Frage



e. Existiert für Sie und Ihr Geschäft eine sinnvolle Verknüpfung von
inhaltlichen und bildlichen Vorstellungen?
▢ Ja, existiert!    ▢ Nein

Wenn nein, was könnten Sie verbessern?
3. Die 3 Bestandteile des Images




   1. Wahrgenommene Eignung zur Befriedigung
   individueller Bedürfnisse!
   Wie gut erfüllt das Unternehmen aus der
   Sicht der Kunden deren Wünsche und
   Erwartungen?
3. Die 3 Bestandteile des Images




   2. Die Einzigartigkeit der Vorstellungsbilder!
   Was macht das Unternehmen aus der Sicht
   der Kunden einzigartig?
3. Die 3 Bestandteile des Images




    3. Stärke und Genauigkeit mit dem das
    Unternehmen assoziiert wird!
    Wie stark bzw. intensiv und fest umrissen
    sind die Assoziationen der Kunden mit dem
    Unternehmen?
4. Bedingungen für Ihr Image

• Bekanntheit: Sie und Ihr Geschäft müssen ins Bewusstsein der Kunden dringen.
                 Sie müssen also bekannt sein, damit ein Image überhaupt entstehen
                 kann!


• Sympathie: Die Kunden müssen Sie und Ihr Geschäft sympathisch und
               begehrenswert finden.


• Handlungsbereitschaft: Die Kunden müssen generell ein Interesse haben an
                            Ihnen, Ihren Produkten bzw. Dienstleistungen.


• Handeln: Die Kunden müssen dann auch tatsächlich bei Ihnen ihre Bedürfnisse
           stillen!
II. Wieso Vertrauen so wichtig ist!



1. Vertrauenstransfer


2. Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie
- linke Gehirnhälfte
- rechte Gehirnhälfte


3. Was verschafft Vertrauen?
1. Vertrauenstransfer


Es gibt ein so genannten Vertrauenstransfer: Vertraut der Kunde einer Marke oder
einem Mitarbeiter bedeutet dies auch zugleich Vertrauen in das komplette Unternehmen.


Der Kunde kann also ein positives Bild vom Unternehmen gewinnen, weil er dessen
Marke bzw. Mitarbeiter kennt und schätzt.


Aus diesem Grund kauft der Kunde das neue Produkt deshalb auch, weil er gute
Erfahrungen mit dem Hersteller gemacht hat.


Der Kunde hat also eine positive Grundstimmung dem Unternehmen gegenüber und
tritt daher auch Neuem und Veränderungen offen entgegen.
2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie



Besonders die Kenntnisse aus der Verhaltenspsychologie bezüglich der linken und
rechten Gehirnhälfte können Ihnen weiterhelfen, Vertrauen aufzubauen und zu stärken:


Linke Gehirnhälfte ist für den Verstand zuständig:
• Kompetenz: „Wer bin ich und was habe ich bis jetzt geleistet?“
• Nutzen und dessen Begründung: „Was biete ich an und welche Vorteile erhalten
                                     meine Kunden dadurch?“
2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie




Rechte Gehirnhälfte ist für den Gefühlswert zuständig:
• Tonalität: „Wie bin ich und welche Gefühle werden mit mir und meinen Geschäft
            assoziiert?“
• Ikonographie: „Wie trete ich auf? Welche visuelle, haptische, Geruchssinn
                 betreffende und akustische Erlebnisse sind mit mir und meinem
                 Geschäft verknüpft?“
2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie



     „Man vertraut nur dem, den man kennt!“ „Nur wem man vertrauen kann,
     dem bleibt man treu!“   (Heribert Meffert, Marketingexperte)




Unternehmer & Dienstleister müssen daher Ihren Kunden deutlich zeigen:
„Das sind wir, das können wir, das wollen wir und diesen Nutzen erhalten Sie!
Was Vertrauen schafft              Konsequenzen für Ihr Image-Aufbau                          Beispiele

Vertrauen kann durch eigene                Sie sollten Ihrer Zielgruppe ermöglichen,   Zum Beispiel durch
Erfahrungen entstehen, durch               eigene Erfahrungen mit Ihnen und            Schnupperangebote, Produktproben,
Gebrauch oder Verbrauch von                Ihren Leistungen zu sammeln.                Events und auf Messen, Stadtteilfesten!
Leistungen
Die Zielgruppe hat die Leistung des        Sie sollten intensiven Austausch            Zum Beispiel durch Events, Facebook,
Unternehmens bei anderen Personen          innerhalb der Zielgruppen ermöglichen.      Qype, Internet-Foren,
beobachtet oder ist durch persönliche                                                  Bewertungsportalen etc.
Kommunikation darüber informiert.

Vertrauen entsteht durch direkte   Ermöglichen Sie Dialog. Verdeutlichen               Zum Beispiel: Kommunizieren Sie mit
Kommunikation des Unternehmens mit Sie, wer hinter dem Unternehmen steht               Ihren Kunden über Facebook, Live-
seiner Zielgruppe.                 und wer wartet, auf die Wünsche der                 Chats, Events und präsentieren Sie Ihre
                                   Zielgruppe einzugehen.                              Mitarbeiter auf Ihrer Website!


Vertrauen entsteht durch                   Sie sollten Ihr starkes und einzigartiges   Einheitliches Design z. B. Farbe, Logo
Berechenbarkeit, durch Stabilität und      Image durch Ihr gesamtes Auftreten          und Aufbau immer gleich; Ansprachen
Kontinuität.                               vermitteln: Design, Kommunikation und       und Meldeformeln vereinheitlichen;
                                           Verhalten. Das Image sollte Merkmale        Richtlinien für Kundenkommunikation
                                           umfassen, die dauerhaft sind.               und Service-Leistungen

Vertrauen entsteht durch                   Sie sollten in einem Leitbild verbindlich   Zum Beispiel können Sie Beispiele und
Selbstbindung des Anbieters: Dieser        darstellen und erläutern, was das           Aussagen auf Ihrer Website, Facebook,
muss glaubhaft signalisieren, das er von   Denken und Handeln Ihres Geschäfts          in einer Broschüre abbilden.
seinen Leistungen überzeugt ist und sich   bestimmt.
dauerhaft engagieren will.

Vertrauen entsteht durch Sicherheit:       Sie sollten Testurteile, Referenzen,        Zum Beispiel auf Ihrer Website, bei
Kontrolle und Gütesiegel des Staates       Experten- und Kundenmeinungen               Facebook und in Broschüren sowie in
und anderen Institutionen.                 sowie ggf. Auszeichnungen darstellen.       Artikeln für Zeitungen und
                                                                                       Fachzeitschriften.
III. Ziele des Images bzw. des Corporate Identity Management




Es gibt 5 Hauptziele für den Einsatz und Gestaltung
eines Images, die einige Vorteile für Sie und Ihr
Geschäft mit sich bringen!
1. Ziel




1. Stärkung der Position gegenüber der Konkurrenz, in dem durch das Image den
Bezugsgruppen verdeutlich wird, das Sie ihre Bedürfnisse auf einer einzigartigen Weise
befriedigen.


Vorteil: Dadurch bilden sich dauerhafte Präferenzen, die einen Wettbewerbsvorteil mit
sich bringen.
2. Ziel




2. Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz, da sich die Produkte & Dienstleistungen
kaum noch objektiv voneinander unterschieden.


Vorteil: Ein auf die Kundschaft und das eigene Image abgestimmte Erscheinungsbild kann
diese Abgrenzung ermöglichen. Die Kunden ziehen Ihr Unternehmen den anderen
vor!
3. Ziel



3. Die Unternehmenspersönlichkeit (Corporate Identity) möchte die Zustimmung
der Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Handeln mit vereinbaren Werten und
Spielregeln bewegen. Dabei sollten die Einstellungen, Wünsche und Erwartungen
der Mitarbeiter berücksichtigt werden.




Vorteil: Mehr Leistung durch Motivation und Steigerung der Produktivität
Ihrer Mitarbeiter. Die Mitarbeiter leben das Image und tragen sie wie
selbstverständlich nach außen bzw. an die Kunden.
4. Ziel




4. Den Wert des Unternehmens zu steigern, ist das Ziel des Corporate Identity
Management. Dabei spiegelt sich der Wert des Unternehmens nicht in den Bilanzen wider
sondern in den Köpfen der Kunden - in den Vorstellungsbildern.


Vorteil: Kunden sind bereit, einen höheren Preis für die Leistung des Unternehmens
zu zahlen, z. B.: Einen höheren Preis für ein Markenprodukt oder für einen Besuch
bei einem Starfriseur!
5. Ziel




5. Vertrauen soll systematisch aufgebaut und langfristig gesichert werden.


Vorteil: Kunden bringen Ihnen und Ihrem Geschäft mehr Treue und Sympathie entgegen.
Dadurch können auch langfristig höhere Erträge erzielt werden. Sowie die starke
Bindung zu Ihnen und Ihrem Geschäft verringert die Kosten für die Kundenakquise,
denn es ist günstiger Kunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen.
IV. Das Corporate Identity Management




1. Begriffserläuterungen

2. Definition

3. Aufgaben vom Corporate Identity Management
1. Begriffserläuterungen


• Corporate bedeutet zum einen Kooperation, Unternehmen und zum anderen
„vereint“, gemeinsam oder auch gesamt. Mit diesem Begriff soll signalisiert werden,
dass es um das ganze Unternehmen geht.


• Identity bedeutet Selbstverständnis. „Wer bin ich, was kann ich, was will ich und
was kann ich in den Augen der anderen oder wer will ich in den Augen der anderen
sein?“


• Management steht für das systematische und langfristige Vorgehen aus Analyse,
Planung, Gestaltung und Kontrolle.
2. Definition




„Corporate Identity Management ist die systematische und langfristige
Gestaltung des gemeinsamen Selbstverständnisses eines Unternehmens über
seine Unternehmenspersönlichkeit!“
                                                         (CIM-Experte Dieter Herbst)
3. Aufgaben des Corporate Identity Management

Das Corporate Identity Management (CIM) kann das gemeinsame Selbstverständnis
des Unternehmens:


1. Schritt: Erkennen
                       - Unternehmenspersönlichkeit

2. Schritt: Bestimmen
                    - Unternehmensleitbild (Leitidee, Leitsätze & Motto)

3. Schritt: Vermitteln
                         - Visuelles Erscheinungsbild: Corporate Design
                         - Kommunikation: Corporate Communication
                         - Verhalten: Corporate Behaviour

4. Schritt: Kontrollieren
3. Aufgaben des Corporate Identity Management

1. Schritt: Erkennen - Ihrer Unternehmenspersönlichkeit

1. Was ist eine Unternehmenspersönlichkeit?

2. Die 3 Aufgaben der Unternehmenspersönlichkeit


3. Die Kennzeichnung

4. Die Eigenschaften

5. Die Identifizierung

6. Die Kompetenzen

7. Die Unternehmenskultur
3. Aufgaben des Corporate Identity Management
2. Schritt: Bestimmen - Ihr Unternehmensleitbild


Das Leitbild formuliert das angestrebte Selbstverständnis.


Es besteht aus:

1. Die Leitidee


2. Die Leitsätzen


3. Dem Motto
3. Aufgaben des Corporate Identity Management

3. Schritt: Vermitteln


Das gemeinsame Selbstverständnis über die Unternehmenspersönlichkeit wird durch das


1. visuelle Erscheinungsbild (Corporate Design)


2. die Kommunikation (Corporate Communication)


3. und durch das Verhalten (Corporate Behaviour)
nach innen und außen vermittelt.
3. Aufgaben des Corporate Identity Management

4. Schritt: Kontrollieren


Es ist nicht so einfach den Erfolg von dem Einsatz des Corporate Identity Managements
(CIM) zu bemessen und damit auch zu kontrollieren.


Daher sind folgende Faktoren wichtig:
1. Ziele zu setzen


2. Der Zeitpunkt


3. Die Kontrollinstrumente
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Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg bei dem Aufbau
Ihres Images und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!
Impressum


Die Inhalte dieser Präsentation sind geistiger Eigentum von Daniela Bah und unterliegen den geltenden
Urhebergesetzen. Die unautorisierte Nutzung oder Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet
bzw. Bedarf der Abstimmung mit Frau Bah. Alle Nutzungsrechte der verwendeten Bilder liegen vor, da sie über fotolia-
com erworben wurden oder Screenshot von Websites sind!

Geschrieben von: Daniela Bah




Daniela Bah
Autorin & Referentin
Bartholomäusstraße 22
22083 Hamburg

Telefon: 040 - 27 14 14 61;
Telefax: 040 - 64 22 58 69
E-Mail: kontakt@daniela-bah.de
Web: www.daniela-bah.de
Quellennachweis




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   ; two 3d humans look at human
with megaphone
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Folie 9, 11, 12, 14: Info glossy icon (set 1) © Vanessa - Fotolia.com
Folie 19: simple deal © ioannis kounadeas - Fotolia.com
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Folie 37: leader © ioannis kounadeas - Fotolia.com
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Folie 39: Man raising the hat. 3d rendered illustration. © skvoor - Fotolia.com

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Corporate Identity Management

  • 1. Aufbau und Gestaltung eines Images Corporate Identity Management (CIM) Teil 1: Wie entsteht ein Image? (Einführung in CIM) Erstellt von: Daniela Bah Stand: Juni 2012
  • 2. Agenda I. Image, benötige ich das? II. Wieso Vertrauen so wichtig ist! III. Ziele des Images bzw. des Corporate Identity Managements IV. Das Corporate Identity Management
  • 3. I. Image, benötige ich das? 1. Entstehung von Images 2. Sach- und Beziehungsebene 3. Die 3 Bestandteile des Images 4. Bedingungen für Ihr Images
  • 4. 1. Entstehung von Images Es gibt unterschiedliche Anlässe sich Gedanken über das Image des eigenen Geschäfts zu machen: Zum Beispiel: • Kunden laufen davon! • Die Konkurrenz ist groß! • Das Geschäft und Sie sind nicht bekannt genug! • Kunden sehen Ihr Geschäft anders als gewollt! • Viele ähnliche Produkte und Dienstleistungen sind auf dem Markt!
  • 5. 1. Entstehung von Images Frage von Kursteilnehmer: „Frau Bah, wie entsteht überhaupt solch ein Image und was bringt mir das?“ Meine Antwort auf diese Frage lautet immer: „Aufgrund von Wissen über Sie und Ihr Geschäft schätzen die Kunden ein, inwieweit Ihr Geschäft und Sie persönlich die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden im Vergleich zum Wettbewerb erfüllen. Es entstehen Vorstellungsbilder in den Köpfen der Kunden und diese Vorstellungsbilder sind Ihr Image!“
  • 6. 1. Entstehung von Images Images sind Vorstellungsbilder, die der Kunde haben kann von einer/einem • Gruppe von Menschen (z. B. Verbänden und Organisationen), • Person (z. B. Künstler oder Dienstleister), • Objekt (z. B. Produkt oder dem Geschäft), • Idee (z. B. Umweltschutz oder Discountpreise).
  • 7. 1. Entstehung von Images Diese Vorstellungsbilder basieren auf der Grundlage von Gehörten Erlebten Gelesenen Also von „Wissen“ über Sie und Ihr Geschäft und Ihren Produkten, Dienstleistungen und Mitarbeiter.
  • 8. 1. Entstehung von Images Tipp a. Ergründen Sie das Vorstellungsbild, das Ihre Kunden von Ihnen und Ihrem Geschäft sowie Ihren Mitarbeitern haben! (Versuchen Sie Informationen durch ein Gespräch, Umfragebögen oder Umfrageaktion mit Gewinnspiel zu erhalten. Es ist wichtig, das Sie erfahren, was Ihre Kunden von Ihnen denken. Was haben Sie erfahren?)
  • 9. 1. Entstehung von Images Frage b. Stimmt dieses mit Ihren Interessen und Vorstellungen überein? ▢ Ja, stimmt überein! ▢ Nein Wenn nein, wo sind die Unterschiede?
  • 10. 2. Sach- und Beziehungsebene Dabei sind auf der Sachebene Informationen über Sie und Ihr Geschäft und den Wettbewerbern wichtig. Auf der Beziehungsebene sind für die Entstehung des Images die Gefühle wie Vertrauen, Verständnis, Glaubwürdigkeit und Sympathie entscheidend. „Wettbewerbsvorteile lassen sich oft nur noch dadurch erreichen, dass ein Unternehmen andere Gefühle anspricht als sein Konkurrenz.“ (CIM-Experte Dieter Herbst)
  • 11. 2. Sach- und Beziehungsebene c. Mit welchen Gefühlen werden Sie, Ihr Geschäft und Ihre Mitarbeiter assoziiert? Frage ▢ vertrauenserweckend ▢ glaubwürdig ▢ vertrauensvoll ▢ verständnisvoll ▢ einfühlsam ▢ sympathisch ▢ zuverlässig ▢ souverän ▢ pünktlich ▢ engagiert ▢ ................................... ▢ ................................... ▢ ...................................
  • 12. 2. Sach- und Beziehungsebene d. Welche Gefühle beabsichtigen Sie anzusprechen? Frage ▢ vertrauenserweckend ▢ glaubwürdig ▢ vertrauensvoll ▢ verständnisvoll ▢ einfühlsam ▢ sympathisch ▢ zuverlässig ▢ souverän ▢ pünktlich ▢ engagiert ▢ ................................... ▢ ................................... ▢ ...................................
  • 13. 2. Sach- und Beziehungsebene Vorstellungen können inhaltlich sein, bildlich oder auch beides. Zum Beispiel: Mercedes Inhaltliche Vorstellung: Qualität und Eleganz Bildliche Vorstellung: Firmenlogo der Stern Fehlen solche Vorstellungen oder sind sie unklar, kann das Geschäft bzw. der Dienstleister profillos wirken.
  • 14. 2. Sach- und Beziehungsebene Frage e. Existiert für Sie und Ihr Geschäft eine sinnvolle Verknüpfung von inhaltlichen und bildlichen Vorstellungen? ▢ Ja, existiert! ▢ Nein Wenn nein, was könnten Sie verbessern?
  • 15. 3. Die 3 Bestandteile des Images 1. Wahrgenommene Eignung zur Befriedigung individueller Bedürfnisse! Wie gut erfüllt das Unternehmen aus der Sicht der Kunden deren Wünsche und Erwartungen?
  • 16. 3. Die 3 Bestandteile des Images 2. Die Einzigartigkeit der Vorstellungsbilder! Was macht das Unternehmen aus der Sicht der Kunden einzigartig?
  • 17. 3. Die 3 Bestandteile des Images 3. Stärke und Genauigkeit mit dem das Unternehmen assoziiert wird! Wie stark bzw. intensiv und fest umrissen sind die Assoziationen der Kunden mit dem Unternehmen?
  • 18. 4. Bedingungen für Ihr Image • Bekanntheit: Sie und Ihr Geschäft müssen ins Bewusstsein der Kunden dringen. Sie müssen also bekannt sein, damit ein Image überhaupt entstehen kann! • Sympathie: Die Kunden müssen Sie und Ihr Geschäft sympathisch und begehrenswert finden. • Handlungsbereitschaft: Die Kunden müssen generell ein Interesse haben an Ihnen, Ihren Produkten bzw. Dienstleistungen. • Handeln: Die Kunden müssen dann auch tatsächlich bei Ihnen ihre Bedürfnisse stillen!
  • 19. II. Wieso Vertrauen so wichtig ist! 1. Vertrauenstransfer 2. Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie - linke Gehirnhälfte - rechte Gehirnhälfte 3. Was verschafft Vertrauen?
  • 20. 1. Vertrauenstransfer Es gibt ein so genannten Vertrauenstransfer: Vertraut der Kunde einer Marke oder einem Mitarbeiter bedeutet dies auch zugleich Vertrauen in das komplette Unternehmen. Der Kunde kann also ein positives Bild vom Unternehmen gewinnen, weil er dessen Marke bzw. Mitarbeiter kennt und schätzt. Aus diesem Grund kauft der Kunde das neue Produkt deshalb auch, weil er gute Erfahrungen mit dem Hersteller gemacht hat. Der Kunde hat also eine positive Grundstimmung dem Unternehmen gegenüber und tritt daher auch Neuem und Veränderungen offen entgegen.
  • 21. 2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie Besonders die Kenntnisse aus der Verhaltenspsychologie bezüglich der linken und rechten Gehirnhälfte können Ihnen weiterhelfen, Vertrauen aufzubauen und zu stärken: Linke Gehirnhälfte ist für den Verstand zuständig: • Kompetenz: „Wer bin ich und was habe ich bis jetzt geleistet?“ • Nutzen und dessen Begründung: „Was biete ich an und welche Vorteile erhalten meine Kunden dadurch?“
  • 22. 2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie Rechte Gehirnhälfte ist für den Gefühlswert zuständig: • Tonalität: „Wie bin ich und welche Gefühle werden mit mir und meinen Geschäft assoziiert?“ • Ikonographie: „Wie trete ich auf? Welche visuelle, haptische, Geruchssinn betreffende und akustische Erlebnisse sind mit mir und meinem Geschäft verknüpft?“
  • 23. 2. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie „Man vertraut nur dem, den man kennt!“ „Nur wem man vertrauen kann, dem bleibt man treu!“ (Heribert Meffert, Marketingexperte) Unternehmer & Dienstleister müssen daher Ihren Kunden deutlich zeigen: „Das sind wir, das können wir, das wollen wir und diesen Nutzen erhalten Sie!
  • 24. Was Vertrauen schafft Konsequenzen für Ihr Image-Aufbau Beispiele Vertrauen kann durch eigene Sie sollten Ihrer Zielgruppe ermöglichen, Zum Beispiel durch Erfahrungen entstehen, durch eigene Erfahrungen mit Ihnen und Schnupperangebote, Produktproben, Gebrauch oder Verbrauch von Ihren Leistungen zu sammeln. Events und auf Messen, Stadtteilfesten! Leistungen Die Zielgruppe hat die Leistung des Sie sollten intensiven Austausch Zum Beispiel durch Events, Facebook, Unternehmens bei anderen Personen innerhalb der Zielgruppen ermöglichen. Qype, Internet-Foren, beobachtet oder ist durch persönliche Bewertungsportalen etc. Kommunikation darüber informiert. Vertrauen entsteht durch direkte Ermöglichen Sie Dialog. Verdeutlichen Zum Beispiel: Kommunizieren Sie mit Kommunikation des Unternehmens mit Sie, wer hinter dem Unternehmen steht Ihren Kunden über Facebook, Live- seiner Zielgruppe. und wer wartet, auf die Wünsche der Chats, Events und präsentieren Sie Ihre Zielgruppe einzugehen. Mitarbeiter auf Ihrer Website! Vertrauen entsteht durch Sie sollten Ihr starkes und einzigartiges Einheitliches Design z. B. Farbe, Logo Berechenbarkeit, durch Stabilität und Image durch Ihr gesamtes Auftreten und Aufbau immer gleich; Ansprachen Kontinuität. vermitteln: Design, Kommunikation und und Meldeformeln vereinheitlichen; Verhalten. Das Image sollte Merkmale Richtlinien für Kundenkommunikation umfassen, die dauerhaft sind. und Service-Leistungen Vertrauen entsteht durch Sie sollten in einem Leitbild verbindlich Zum Beispiel können Sie Beispiele und Selbstbindung des Anbieters: Dieser darstellen und erläutern, was das Aussagen auf Ihrer Website, Facebook, muss glaubhaft signalisieren, das er von Denken und Handeln Ihres Geschäfts in einer Broschüre abbilden. seinen Leistungen überzeugt ist und sich bestimmt. dauerhaft engagieren will. Vertrauen entsteht durch Sicherheit: Sie sollten Testurteile, Referenzen, Zum Beispiel auf Ihrer Website, bei Kontrolle und Gütesiegel des Staates Experten- und Kundenmeinungen Facebook und in Broschüren sowie in und anderen Institutionen. sowie ggf. Auszeichnungen darstellen. Artikeln für Zeitungen und Fachzeitschriften.
  • 25. III. Ziele des Images bzw. des Corporate Identity Management Es gibt 5 Hauptziele für den Einsatz und Gestaltung eines Images, die einige Vorteile für Sie und Ihr Geschäft mit sich bringen!
  • 26. 1. Ziel 1. Stärkung der Position gegenüber der Konkurrenz, in dem durch das Image den Bezugsgruppen verdeutlich wird, das Sie ihre Bedürfnisse auf einer einzigartigen Weise befriedigen. Vorteil: Dadurch bilden sich dauerhafte Präferenzen, die einen Wettbewerbsvorteil mit sich bringen.
  • 27. 2. Ziel 2. Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz, da sich die Produkte & Dienstleistungen kaum noch objektiv voneinander unterschieden. Vorteil: Ein auf die Kundschaft und das eigene Image abgestimmte Erscheinungsbild kann diese Abgrenzung ermöglichen. Die Kunden ziehen Ihr Unternehmen den anderen vor!
  • 28. 3. Ziel 3. Die Unternehmenspersönlichkeit (Corporate Identity) möchte die Zustimmung der Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Handeln mit vereinbaren Werten und Spielregeln bewegen. Dabei sollten die Einstellungen, Wünsche und Erwartungen der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Vorteil: Mehr Leistung durch Motivation und Steigerung der Produktivität Ihrer Mitarbeiter. Die Mitarbeiter leben das Image und tragen sie wie selbstverständlich nach außen bzw. an die Kunden.
  • 29. 4. Ziel 4. Den Wert des Unternehmens zu steigern, ist das Ziel des Corporate Identity Management. Dabei spiegelt sich der Wert des Unternehmens nicht in den Bilanzen wider sondern in den Köpfen der Kunden - in den Vorstellungsbildern. Vorteil: Kunden sind bereit, einen höheren Preis für die Leistung des Unternehmens zu zahlen, z. B.: Einen höheren Preis für ein Markenprodukt oder für einen Besuch bei einem Starfriseur!
  • 30. 5. Ziel 5. Vertrauen soll systematisch aufgebaut und langfristig gesichert werden. Vorteil: Kunden bringen Ihnen und Ihrem Geschäft mehr Treue und Sympathie entgegen. Dadurch können auch langfristig höhere Erträge erzielt werden. Sowie die starke Bindung zu Ihnen und Ihrem Geschäft verringert die Kosten für die Kundenakquise, denn es ist günstiger Kunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen.
  • 31. IV. Das Corporate Identity Management 1. Begriffserläuterungen 2. Definition 3. Aufgaben vom Corporate Identity Management
  • 32. 1. Begriffserläuterungen • Corporate bedeutet zum einen Kooperation, Unternehmen und zum anderen „vereint“, gemeinsam oder auch gesamt. Mit diesem Begriff soll signalisiert werden, dass es um das ganze Unternehmen geht. • Identity bedeutet Selbstverständnis. „Wer bin ich, was kann ich, was will ich und was kann ich in den Augen der anderen oder wer will ich in den Augen der anderen sein?“ • Management steht für das systematische und langfristige Vorgehen aus Analyse, Planung, Gestaltung und Kontrolle.
  • 33. 2. Definition „Corporate Identity Management ist die systematische und langfristige Gestaltung des gemeinsamen Selbstverständnisses eines Unternehmens über seine Unternehmenspersönlichkeit!“ (CIM-Experte Dieter Herbst)
  • 34. 3. Aufgaben des Corporate Identity Management Das Corporate Identity Management (CIM) kann das gemeinsame Selbstverständnis des Unternehmens: 1. Schritt: Erkennen - Unternehmenspersönlichkeit 2. Schritt: Bestimmen - Unternehmensleitbild (Leitidee, Leitsätze & Motto) 3. Schritt: Vermitteln - Visuelles Erscheinungsbild: Corporate Design - Kommunikation: Corporate Communication - Verhalten: Corporate Behaviour 4. Schritt: Kontrollieren
  • 35. 3. Aufgaben des Corporate Identity Management 1. Schritt: Erkennen - Ihrer Unternehmenspersönlichkeit 1. Was ist eine Unternehmenspersönlichkeit? 2. Die 3 Aufgaben der Unternehmenspersönlichkeit 3. Die Kennzeichnung 4. Die Eigenschaften 5. Die Identifizierung 6. Die Kompetenzen 7. Die Unternehmenskultur
  • 36. 3. Aufgaben des Corporate Identity Management 2. Schritt: Bestimmen - Ihr Unternehmensleitbild Das Leitbild formuliert das angestrebte Selbstverständnis. Es besteht aus: 1. Die Leitidee 2. Die Leitsätzen 3. Dem Motto
  • 37. 3. Aufgaben des Corporate Identity Management 3. Schritt: Vermitteln Das gemeinsame Selbstverständnis über die Unternehmenspersönlichkeit wird durch das 1. visuelle Erscheinungsbild (Corporate Design) 2. die Kommunikation (Corporate Communication) 3. und durch das Verhalten (Corporate Behaviour) nach innen und außen vermittelt.
  • 38. 3. Aufgaben des Corporate Identity Management 4. Schritt: Kontrollieren Es ist nicht so einfach den Erfolg von dem Einsatz des Corporate Identity Managements (CIM) zu bemessen und damit auch zu kontrollieren. Daher sind folgende Faktoren wichtig: 1. Ziele zu setzen 2. Der Zeitpunkt 3. Die Kontrollinstrumente
  • 39. Möchten Sie mehr zum Thema Aufbau und Gestaltung eines Images erfahren? Dann empfehle ich Ihnen mein kostenloses eBook bei bookboon.com http://bookboon.com/de/business/marketing/ aufbau-und-gestaltung-eines-images
  • 40. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg bei dem Aufbau Ihres Images und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!
  • 41. Impressum Die Inhalte dieser Präsentation sind geistiger Eigentum von Daniela Bah und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Die unautorisierte Nutzung oder Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet bzw. Bedarf der Abstimmung mit Frau Bah. Alle Nutzungsrechte der verwendeten Bilder liegen vor, da sie über fotolia- com erworben wurden oder Screenshot von Websites sind! Geschrieben von: Daniela Bah Daniela Bah Autorin & Referentin Bartholomäusstraße 22 22083 Hamburg Telefon: 040 - 27 14 14 61; Telefax: 040 - 64 22 58 69 E-Mail: kontakt@daniela-bah.de Web: www.daniela-bah.de
  • 42. Quellennachweis Logo: Compass glossy icon © Vanessa - Fotolia.com Bilder: Folie 1: welcome and be happy © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 3: two 3d humans with empty chat and idea bubbles © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 7: Buch lesen © Visty - Fotolia.com, two 3d humans give their hand for handshake © ioannis kounadeas - Fotolia.com ; two 3d humans look at human with megaphone © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 8: Info glossy icon (set 2) © Vanessa - Fotolia.com Folie 9, 11, 12, 14: Info glossy icon (set 1) © Vanessa - Fotolia.com Folie 19: simple deal © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 25: First step to success © Alisa Tsoy - Fotolia.com Folie 31: 3d human with a red question mark © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 35: i found you! © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 36: Leader leading his group. 3d rendered illustration. © skvoor - Fotolia.com Folie 37: leader © ioannis kounadeas - Fotolia.com Folie 38: 3d small people - checklist © Anatoly Maslennikov - Fotolia.com Folie 39: Man raising the hat. 3d rendered illustration. © skvoor - Fotolia.com

Notas del editor

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. \n
  42. \n