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1 de 61
"Online-Marketing 
                   für Kleinunternehmen"


                                                 Prof. Dr. Eduard Heindl



6. November 2012      IHK Reutlingen | Tübingen | Zollernalb               1
De r A r
      uto

        Prof. Dr. Eduard Heindl
        Professor für eBusiness-Technologie an
        der Hochschule Furtwangen,
        Wirtschaftsinformatik
        Vorstand Heindl Internet AG
        Kontakt: eduard@heindl.de




                                                 2
The m e n
            Das Internet
            Die Website
            Google Suche
            Google Adwords
            E-Mail Newsletter
            Web 2.0
            Facebook
            YouTube
            Blog
            Mobile Web
                                3
Wa s is t O nline -M rke ting ?
                    a

  Produkte und Dienstleistungen über den Kanal
  Online Medien vermarkten
  Alles kann über diesen Kanal vermarktet werden
  Wenig wird optimal über das Internet vermarktet




       Die Chance nutzen
       optimal vermarkten!
                                                    4
Eig e ne We bs ite

 Notwendige Elemente der eigenen Website
    Domain www.meine-firma.de
    Inhalte
    Impressum
 Aufwand
    Schreiben der Inhalte       Vorhandenes Textmaterial?
    Bilder                      Eigene Fotos verwenden!
    Technik                     CMS wie Typo3 nutzen
    Pflege                      Wenig aber stetig




                                                            5
I rne t he ute
nte

 Über 1.000.000.000.000 Internetseiten
 Das sind 1.000 Milliarden Seiten (Quelle: Google)
 1.187.630.000 Bilder

 8.000.000 „.de“ Domains
  vor kurzem von .cn überholt!
 95% der Besuche auf Internetseiten finden auf 1%
 der Websites statt!
  Analyse von alexa.com


                                                     6
We bs e ite n und Be s uc he r
Das wichtigste Erfolgskriterium einer Website sind:

  Viele

  Wiederholte

  Längere

  Besuche
und daraus resultierende Umsätze


                                                      7
Be s uc he r a nlo c ke n


Such-
                               •bookmarks
maschinen
                               •favicon
                               •social bookmarks

                              Empfehlung
 Externe                      facebook
 Links
                             Klassische
   E-Mails                   Medien
                                            8
Die Filte rke tte

  Täglich gehen 400.000.000 Suchanfragen bei Google
  ein
  Ein Bruchteil sucht nach meinen Produkten

         Keyword Strategie für neue Kunden
         •sieht meine Werbung, Impressions
                      Werbetexte
             •klickt meine Werbung, CTR
                   •„landing Page“
                springt nicht sofort ab
                      Navigation
               •findet das Zielprodukt
                      Präsentation
                       •kauft, CR                     9
We r s te ht o be n

 Suchmaschinen wie
arbeiten kundenorientiert
 Die Seite, mit der der Suchende
 am besten bedient ist, erscheint
 ganz oben!
 Hauptkriterium: Die Seite muss
 in allen Aspekten zur
 Suchanfrage passen




                                    10
Und wie funktio nie rt G o o g le ?




                                      11
Wie G o o g le d e nkt

perfect search engine
defined by co-founder Larry Page
  as something that:

" und e rs ta nd s e x a c tly wha t y o u m e a n a nd g ive s y o u
   ba c k e x a c tly wha t y o u wa nt. "




                                                                        12
A its we is e d e r Suc hm a s c hine
 rbe
  Webseite wird durch Anmeldung oder externen Link
  bekannt
  Robot liest zuerst robots.txt
  Robot folgt allen „lesbaren“ Links




   WEB
                                                     13
Wie ko m m e ic h a uf Pla tz 1 ?




                                    14
Wo rte z um Zie l


   Nur wer das Ziel kennt, kann es auch treffen!
     Wo ist im Internet der Zielmarkt
     Wie groß ist der Markt
     Wie ist die Zielgruppe aufgebaut
     Welche Sprache
     Welche Worte
     Welche Themen
   Suchen erfolgt mit Worten, die sprachlichen
   Inhalte entscheiden über den Erfolg
                                              15
Ko m p e te nz und Ko hä re nz

 Kompetenz zeigt sich durch:
    Viele externe Links
    Technisch perfekte Seiten
    Zuverlässiger Server
 Kohärenz                                    +   =
    Link, Titel und Inhalt passen zusammen
    Worte im Text sind aus einem Cluster
    Seiten auf der Site passen zusammen

                                             +   =
                                                     16
Ex te rne Links

 Verlinkung der eigenen Seiten
 Eintragen in Internetverzeichnisse
 Links von Mitarbeitern mit eigener Homepage
 Linktausch mit Kunden und Zulieferer
 Hinweise in Newsgroups


                             Tipp:
                             Kostenlos bei
                             dmoz.de eintragen


                                                 17
Bild e rs uc he

  Immer mehr Menschen suchen Bilder
  Bilder aktiv in die Website einbinden
    Bilder beschriften                    <img src=„Akkuschrauber-psr.jpg“
                                          alt=„Akkuschrauber PSR 14,4 LI“>

    <alt> Tag verwenden
                                           Lin
    Dateiname sinnvoll wählen                 k
    Bilder verlinken            Akkuschrauber
    Vergrößerung ermöglichen    PSR 14,4 LI

    URL stabil halten




                                                                18
Bild e rs uc he rg e bnis s e

                                Von der Suchmaschine

                                          in den Shop




                                                 19
Und wa s no c h?

 Viel hilft viel!
 Große Websites mit vielen Dokumenten werden
 bevorzugt
 Mit Redaktionssystem Einzeldokumente zu
 Sammeldokumenten zusammenfassen
 Texte gut gliedern, mehrere Überschriften
 Längere Texte haben höhere Chancen mehrere
 Suchworte zu enthalten
 Dokumente zusätzlich als PDF speichern
 Keine Seiten entfernen
 Regelmäßige Änderungen auf der Website locken
 Robots an
                                                 20
Und we nn a lle s nic ht hilft?




                                  21
G o o g le A wo rd s
            d
 Werbeeinblendungen aufgrund von Nutzeranfragen
 Werbeeinblendungen im Kontext auf Contentseiten
 Kosten entstehen nur, wenn die Anzeige angeklickt wird
 Kostenlose Markenbildung, da das Einblenden nichts kostet




            Anzeigen die mit Adwords
                                                     Anzeigen
               geschaltet wurden
                                                       die mit
                                                      Adwords
                                                     geschaltet
           Organisches Suchergebnis                   wurden
                                                             22
A wo rd s s e lbs t g e m a c ht
 d

1.   Google Konto eröffnen
2.   Kampagne festlegen
3.   Keywords buchen
4.   Anzeigentexte erstellen
5.   Budget einstellen
6.   Zahlungsmethode angeben
7.   Kampagne starten

       Innerhalb von Minuten erscheinen die Anzeigen


                                                       23
Kritis c he Punkte

 Keywords festlegen
   Möglichst spezifisch, damit die Zielgruppen getroffen wird
   Möglichst viele, damit alle Zielgruppen erreicht werden
   Möglichst die, die weniger Mitbewerber haben
   Ungünstige Keywords wieder abschalten
   Keywordtool von Google nutzen
 Anzeigentexte erstellen
 Budget festlegen




                                                                24
Kritis c he Punkte

 Keywords festlegen
 Anzeigentexte erstellen
   25 Zeichen Headline
   35 Zeichen 1. Textzeile
   35 Zeichen 2. Textzeile
   25 Zeichen Internetadresse
   Keywords in den Anzeigentext
   Mehrere Texte ausprobieren
   Den knappen Platz voll nutzen
   Klare Angaben, was beworben wird
   Keine Übertreibungen
 Budget festlegen
                                      25
La nd ing Pa g e

 Der erste Eindruck entscheidet




                                  26
Kritis c he Punkte

 Keywords festlegen
 Anzeigentexte erstellen
 Budget festlegen
   Tageslimit setzen
   Eher zu kleine Beträge für Keywords ansetzen
   Erfolgreiche Keywords höher bezahlen
   Nicht mehr Zahlen als Nettoertrag durch Keyword!
   Budget regelmäßig anpassen
   Zu teure Keywords auf Minibetrag setzen




                                                      27
De r Um s a tz

 Die Wirkung einer Google
 Kampagne ist direkt am
 Umsatz abzulesen
 Die vorgestellte Kampagne
 für MagicMaps hat den
 Umsatz verdoppelt
 (fünfstelliger Eurobereich)




                               28
A rna tive : A e ntur be a uftra g e n
 lte          g

  Viel praktische Erfahrung mit Kampagnen
  Kein ständiger Wartungsaufwand
  Zielvereinbarung möglich
  Budget klar bestimmbar
  Hoffentlich immer über aktuelle Entwicklungen
  informiert




                                                  29
SEO o d e r A s
             d

  Google Adwords                Suchmaschinen optimieren
     Wirkt sofort                  Längerfristige Investition
     Teilweise sehr teuer          „Kostenlose“ Besucher
     Gezielte Ansprache            Inhalte müssen geschrieben
     Leicht veränderbar            werden
     Gute Kontrollmöglichkeit      Sorgfältige Integration in
     Planbare Ausgaben             Shopsoftware nötig
                                   Neues braucht Zeit




                                                                30
Sta tis tik

  Internet erlaubt eine ungewöhnlich genaue Analyse
  des Besucherverhaltens
  Entwicklung
    Besucherzahl
    Verhalten auf der Website
  Analyse Seitenqualität
    Suchmaschinen
    Entry- und Exitpage
    Linknutzung




                                                      31
G o o g le A ly tic s
            na

Sehr umfangreiche
Analysen
Kopplung mit
Google Ads
Erfolgskontrolle
Kostenlos
Rechtliche Fragen
beachten




                        32
Kund e n d ire kt a ns p re c he n




                                     33
E-M il und N ws le tte r
   a        e

 Kosten von E-Mails sind minimal
 Problem: Spam
 Adressgewinnung
 Mailaufbau
 Zielgruppengesteuerte E-Mails




                                   34
E-M il und N ws le tte r
   a        e




              Schauen sie aber genau hin!




                                            35
Be s ta nd te ile

  Treffender Betreff
  Leseransprache
  Kurze Einleitung
  Inhalte
  Links




                       36
Be s ta nd te ile

  Herausgeber
  Link zur Homepage
  Abmelde-
  möglichkeit




                      37
O rg a nis a tio n

  Wie werden die Adressen gesammelt
  W schreibt die Texte
   er
  Wer gibt den Newsletter frei
  Welche Software wird eingesetzt
  Wie stark wird personalisiert
  Integration mit der Website
  Wer pflegt die Adressliste




                                      38
We b 2 . 0 ?




               39
So z ia le N tz we rke
            e



        Werbung




                         40
So z ia le N tz we rke
            e




                         Quelle: Nadine Baumann, Bachelorthesis

                                                      41
Da s A r d e r
         lte
fa c e bo o k N e r
               utz




                      Quelle: Nadine Baumann, Bachelorthesis

                                                   42
Firm e nna m e




                 43
Fa c e bo o k
facebook. c o m

  17 Mio Nutzer in Deutschland
  Freizeitplattform
  Eigene Firmenseite möglich
  Werbeeinblendung möglich
  „Mag Ich“ auf der eigenen Homepage
  Probleme:
      Unklare Zielgruppe
      Sehr private Motive
      Werbung wenig wirksam
      Große Abhängigkeit von facebook

                                        44
Wikip e d ia

  www.wikipedia.de
  778.532 Artikel in Deutschland
  285.000 angemeldete Autoren
  GNU-Lizenz für freie Dokumentation




                                       45
Cha nc e : Wikip e d ia

 Zuerst selbst Wikipedia nutzen
 Schreiben Sie an Artikel in Ihrem Produktumfeld mit!
 Haben Sie gute Informationen zum Thema auf Ihrer
 Website, können diese von Wikipedia manchmal
 verlinkt werden
 Erstellen Sie eigene Dokumente, Produkte,
 Verfahren, ...




                                                        46
Cha nc e : Blo g
  Blog schreiben ist sehr einfach
  Gute Blogs werden viel gelesen
  Gutes Thema finden
  Mindestens jeden Monat bloggen
                                http://energiespeicher.blogspot.de
                                Über 2000 Leser pro Monat




                                                                     47
N ue We rbe fo rm e n
 e

 Keine Begrenzung durch Datenkosten
    Bilder
    Video
    Audio
    3D - 2D Mix
 Personalisiert
    Google Adwords
    Ortsabhängig
    Thematisch




                                      48
G o o g le Ea rth
+ Pa no ra m io
www.panoramio.com




                    49
G o o g le Ea rth + Yo uTube
M he n
  ünc
                               50
Yo uTube Ka na l             www.youtube.com/user/eduardheindl
                             Über 3000 Zuschauer pro Monat
Der eigene „Fernsehsender“
  Video selbst produzieren
  PowerPoint vertonen
  Aufwand überschaubar
Tipps
  Gute Stichworte wählen
  Ausführlichen Text
  Kommentare immer
  beantworten




                                                       51
G o o g le Ea rth+ Yo uTube
Furtwa ng e n, Villing e n-Sc hwe nning e n

                                              52
G o o g le Ea rth
Unte rne hm e ns info
google.de/places



                        53
A e bo t Vo rle s ung a ls m p 3
 ng




                                   54
Erfo lg m it m p 3 A io file s
                    ud




                                 55
Erfo lg m it a utho rSTREAM
                         www.authorstream.com
PowerPoint nutzen
  Vorhandene Folien
  hochladen
  Folien ggf. vertonen
  Aufwand
  überschaubar
  Über 10.000
  Besucher in
  2 Jahren
Tipps
  Gute Stichworte
  wählen
  Ausführlichen Text
                                                56
M bile G e rä te
 o

 Zunahme der Nutzer
    Die Hälfte der Bevölkerung
    nutzt ein Smartphone
    35% der Deutschen sind
    mobil im Internet


                    SAMSUNG




                                 57
M bile G e rä te
  o

       Eigenes Format
               Weniger Fläche
               Simple Navigation
               App nicht erforderlich




Quelle: http://www.android-hilfe.de/android-news


                                                   58
Lite ra tur
  The long tail : why the future of business is selling less of more
  Chris Anderson, New York, NY : Hyperion, 2006,
  ISBN: 1401302378 / 9781401302375
  Das Buch beschreibt die grundlegen Änderungen, die der Handel durch das Internet erfährt. Dabei werden
  sehr gute historische Beispiele vorgestellt.
  W 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien, Alby Tom, München [u.a.] : Hanser, 2007, ISBN
    eb
  3446409319 / 9783446409316
  Eine sorgfältige Zusammenstellung der wichtigsten Services, die unter dem Label Web 2.0 laufen. Der
  Autor hat mit Blogs viel Erfahrung, daher werden diese etwas zu sehr hervorgehoben.
  Meatball Sundae: Is your marketing out of sync? Godin Seth, B&T (2008), ISBN 1591841747 /
  9781591841746
  Godin beschreibt das Problem der Vermarktung für klassische Unternehmen, die das Web 2.0 nicht
  verstehen wollen.
  Vorlesung Online Marketing, Audio, Eduard Heindl
  http://webuser.hs-furtwangen.de/~heindl/
  www.heindl.de




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Eduard Heindl
Logfiles richtig nutzen
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      Und viel Erfolg bei der Internetnutzung




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  • 1. "Online-Marketing  für Kleinunternehmen" Prof. Dr. Eduard Heindl 6. November 2012 IHK Reutlingen | Tübingen | Zollernalb 1
  • 2. De r A r uto Prof. Dr. Eduard Heindl Professor für eBusiness-Technologie an der Hochschule Furtwangen, Wirtschaftsinformatik Vorstand Heindl Internet AG Kontakt: eduard@heindl.de 2
  • 3. The m e n Das Internet Die Website Google Suche Google Adwords E-Mail Newsletter Web 2.0 Facebook YouTube Blog Mobile Web 3
  • 4. Wa s is t O nline -M rke ting ? a Produkte und Dienstleistungen über den Kanal Online Medien vermarkten Alles kann über diesen Kanal vermarktet werden Wenig wird optimal über das Internet vermarktet Die Chance nutzen optimal vermarkten! 4
  • 5. Eig e ne We bs ite Notwendige Elemente der eigenen Website Domain www.meine-firma.de Inhalte Impressum Aufwand Schreiben der Inhalte Vorhandenes Textmaterial? Bilder Eigene Fotos verwenden! Technik CMS wie Typo3 nutzen Pflege Wenig aber stetig 5
  • 6. I rne t he ute nte Über 1.000.000.000.000 Internetseiten Das sind 1.000 Milliarden Seiten (Quelle: Google) 1.187.630.000 Bilder 8.000.000 „.de“ Domains vor kurzem von .cn überholt! 95% der Besuche auf Internetseiten finden auf 1% der Websites statt! Analyse von alexa.com 6
  • 7. We bs e ite n und Be s uc he r Das wichtigste Erfolgskriterium einer Website sind: Viele Wiederholte Längere Besuche und daraus resultierende Umsätze 7
  • 8. Be s uc he r a nlo c ke n Such- •bookmarks maschinen •favicon •social bookmarks Empfehlung Externe facebook Links Klassische E-Mails Medien 8
  • 9. Die Filte rke tte Täglich gehen 400.000.000 Suchanfragen bei Google ein Ein Bruchteil sucht nach meinen Produkten Keyword Strategie für neue Kunden •sieht meine Werbung, Impressions Werbetexte •klickt meine Werbung, CTR •„landing Page“ springt nicht sofort ab Navigation •findet das Zielprodukt Präsentation •kauft, CR 9
  • 10. We r s te ht o be n Suchmaschinen wie arbeiten kundenorientiert Die Seite, mit der der Suchende am besten bedient ist, erscheint ganz oben! Hauptkriterium: Die Seite muss in allen Aspekten zur Suchanfrage passen 10
  • 11. Und wie funktio nie rt G o o g le ? 11
  • 12. Wie G o o g le d e nkt perfect search engine defined by co-founder Larry Page as something that: " und e rs ta nd s e x a c tly wha t y o u m e a n a nd g ive s y o u ba c k e x a c tly wha t y o u wa nt. " 12
  • 13. A its we is e d e r Suc hm a s c hine rbe Webseite wird durch Anmeldung oder externen Link bekannt Robot liest zuerst robots.txt Robot folgt allen „lesbaren“ Links WEB 13
  • 14. Wie ko m m e ic h a uf Pla tz 1 ? 14
  • 15. Wo rte z um Zie l Nur wer das Ziel kennt, kann es auch treffen! Wo ist im Internet der Zielmarkt Wie groß ist der Markt Wie ist die Zielgruppe aufgebaut Welche Sprache Welche Worte Welche Themen Suchen erfolgt mit Worten, die sprachlichen Inhalte entscheiden über den Erfolg 15
  • 16. Ko m p e te nz und Ko hä re nz Kompetenz zeigt sich durch: Viele externe Links Technisch perfekte Seiten Zuverlässiger Server Kohärenz + = Link, Titel und Inhalt passen zusammen Worte im Text sind aus einem Cluster Seiten auf der Site passen zusammen + = 16
  • 17. Ex te rne Links Verlinkung der eigenen Seiten Eintragen in Internetverzeichnisse Links von Mitarbeitern mit eigener Homepage Linktausch mit Kunden und Zulieferer Hinweise in Newsgroups Tipp: Kostenlos bei dmoz.de eintragen 17
  • 18. Bild e rs uc he Immer mehr Menschen suchen Bilder Bilder aktiv in die Website einbinden Bilder beschriften <img src=„Akkuschrauber-psr.jpg“ alt=„Akkuschrauber PSR 14,4 LI“> <alt> Tag verwenden Lin Dateiname sinnvoll wählen k Bilder verlinken Akkuschrauber Vergrößerung ermöglichen PSR 14,4 LI URL stabil halten 18
  • 19. Bild e rs uc he rg e bnis s e Von der Suchmaschine in den Shop 19
  • 20. Und wa s no c h? Viel hilft viel! Große Websites mit vielen Dokumenten werden bevorzugt Mit Redaktionssystem Einzeldokumente zu Sammeldokumenten zusammenfassen Texte gut gliedern, mehrere Überschriften Längere Texte haben höhere Chancen mehrere Suchworte zu enthalten Dokumente zusätzlich als PDF speichern Keine Seiten entfernen Regelmäßige Änderungen auf der Website locken Robots an 20
  • 21. Und we nn a lle s nic ht hilft? 21
  • 22. G o o g le A wo rd s d Werbeeinblendungen aufgrund von Nutzeranfragen Werbeeinblendungen im Kontext auf Contentseiten Kosten entstehen nur, wenn die Anzeige angeklickt wird Kostenlose Markenbildung, da das Einblenden nichts kostet Anzeigen die mit Adwords Anzeigen geschaltet wurden die mit Adwords geschaltet Organisches Suchergebnis wurden 22
  • 23. A wo rd s s e lbs t g e m a c ht d 1. Google Konto eröffnen 2. Kampagne festlegen 3. Keywords buchen 4. Anzeigentexte erstellen 5. Budget einstellen 6. Zahlungsmethode angeben 7. Kampagne starten Innerhalb von Minuten erscheinen die Anzeigen 23
  • 24. Kritis c he Punkte Keywords festlegen Möglichst spezifisch, damit die Zielgruppen getroffen wird Möglichst viele, damit alle Zielgruppen erreicht werden Möglichst die, die weniger Mitbewerber haben Ungünstige Keywords wieder abschalten Keywordtool von Google nutzen Anzeigentexte erstellen Budget festlegen 24
  • 25. Kritis c he Punkte Keywords festlegen Anzeigentexte erstellen 25 Zeichen Headline 35 Zeichen 1. Textzeile 35 Zeichen 2. Textzeile 25 Zeichen Internetadresse Keywords in den Anzeigentext Mehrere Texte ausprobieren Den knappen Platz voll nutzen Klare Angaben, was beworben wird Keine Übertreibungen Budget festlegen 25
  • 26. La nd ing Pa g e Der erste Eindruck entscheidet 26
  • 27. Kritis c he Punkte Keywords festlegen Anzeigentexte erstellen Budget festlegen Tageslimit setzen Eher zu kleine Beträge für Keywords ansetzen Erfolgreiche Keywords höher bezahlen Nicht mehr Zahlen als Nettoertrag durch Keyword! Budget regelmäßig anpassen Zu teure Keywords auf Minibetrag setzen 27
  • 28. De r Um s a tz Die Wirkung einer Google Kampagne ist direkt am Umsatz abzulesen Die vorgestellte Kampagne für MagicMaps hat den Umsatz verdoppelt (fünfstelliger Eurobereich) 28
  • 29. A rna tive : A e ntur be a uftra g e n lte g Viel praktische Erfahrung mit Kampagnen Kein ständiger Wartungsaufwand Zielvereinbarung möglich Budget klar bestimmbar Hoffentlich immer über aktuelle Entwicklungen informiert 29
  • 30. SEO o d e r A s d Google Adwords Suchmaschinen optimieren Wirkt sofort Längerfristige Investition Teilweise sehr teuer „Kostenlose“ Besucher Gezielte Ansprache Inhalte müssen geschrieben Leicht veränderbar werden Gute Kontrollmöglichkeit Sorgfältige Integration in Planbare Ausgaben Shopsoftware nötig Neues braucht Zeit 30
  • 31. Sta tis tik Internet erlaubt eine ungewöhnlich genaue Analyse des Besucherverhaltens Entwicklung Besucherzahl Verhalten auf der Website Analyse Seitenqualität Suchmaschinen Entry- und Exitpage Linknutzung 31
  • 32. G o o g le A ly tic s na Sehr umfangreiche Analysen Kopplung mit Google Ads Erfolgskontrolle Kostenlos Rechtliche Fragen beachten 32
  • 33. Kund e n d ire kt a ns p re c he n 33
  • 34. E-M il und N ws le tte r a e Kosten von E-Mails sind minimal Problem: Spam Adressgewinnung Mailaufbau Zielgruppengesteuerte E-Mails 34
  • 35. E-M il und N ws le tte r a e Schauen sie aber genau hin! 35
  • 36. Be s ta nd te ile Treffender Betreff Leseransprache Kurze Einleitung Inhalte Links 36
  • 37. Be s ta nd te ile Herausgeber Link zur Homepage Abmelde- möglichkeit 37
  • 38. O rg a nis a tio n Wie werden die Adressen gesammelt W schreibt die Texte er Wer gibt den Newsletter frei Welche Software wird eingesetzt Wie stark wird personalisiert Integration mit der Website Wer pflegt die Adressliste 38
  • 39. We b 2 . 0 ? 39
  • 40. So z ia le N tz we rke e Werbung 40
  • 41. So z ia le N tz we rke e Quelle: Nadine Baumann, Bachelorthesis 41
  • 42. Da s A r d e r lte fa c e bo o k N e r utz Quelle: Nadine Baumann, Bachelorthesis 42
  • 43. Firm e nna m e 43
  • 44. Fa c e bo o k facebook. c o m 17 Mio Nutzer in Deutschland Freizeitplattform Eigene Firmenseite möglich Werbeeinblendung möglich „Mag Ich“ auf der eigenen Homepage Probleme: Unklare Zielgruppe Sehr private Motive Werbung wenig wirksam Große Abhängigkeit von facebook 44
  • 45. Wikip e d ia www.wikipedia.de 778.532 Artikel in Deutschland 285.000 angemeldete Autoren GNU-Lizenz für freie Dokumentation 45
  • 46. Cha nc e : Wikip e d ia Zuerst selbst Wikipedia nutzen Schreiben Sie an Artikel in Ihrem Produktumfeld mit! Haben Sie gute Informationen zum Thema auf Ihrer Website, können diese von Wikipedia manchmal verlinkt werden Erstellen Sie eigene Dokumente, Produkte, Verfahren, ... 46
  • 47. Cha nc e : Blo g Blog schreiben ist sehr einfach Gute Blogs werden viel gelesen Gutes Thema finden Mindestens jeden Monat bloggen http://energiespeicher.blogspot.de Über 2000 Leser pro Monat 47
  • 48. N ue We rbe fo rm e n e Keine Begrenzung durch Datenkosten Bilder Video Audio 3D - 2D Mix Personalisiert Google Adwords Ortsabhängig Thematisch 48
  • 49. G o o g le Ea rth + Pa no ra m io www.panoramio.com 49
  • 50. G o o g le Ea rth + Yo uTube M he n ünc 50
  • 51. Yo uTube Ka na l www.youtube.com/user/eduardheindl Über 3000 Zuschauer pro Monat Der eigene „Fernsehsender“ Video selbst produzieren PowerPoint vertonen Aufwand überschaubar Tipps Gute Stichworte wählen Ausführlichen Text Kommentare immer beantworten 51
  • 52. G o o g le Ea rth+ Yo uTube Furtwa ng e n, Villing e n-Sc hwe nning e n 52
  • 53. G o o g le Ea rth Unte rne hm e ns info google.de/places 53
  • 54. A e bo t Vo rle s ung a ls m p 3 ng 54
  • 55. Erfo lg m it m p 3 A io file s ud 55
  • 56. Erfo lg m it a utho rSTREAM www.authorstream.com PowerPoint nutzen Vorhandene Folien hochladen Folien ggf. vertonen Aufwand überschaubar Über 10.000 Besucher in 2 Jahren Tipps Gute Stichworte wählen Ausführlichen Text 56
  • 57. M bile G e rä te o Zunahme der Nutzer Die Hälfte der Bevölkerung nutzt ein Smartphone 35% der Deutschen sind mobil im Internet SAMSUNG 57
  • 58. M bile G e rä te o Eigenes Format Weniger Fläche Simple Navigation App nicht erforderlich Quelle: http://www.android-hilfe.de/android-news 58
  • 59. Lite ra tur The long tail : why the future of business is selling less of more Chris Anderson, New York, NY : Hyperion, 2006, ISBN: 1401302378 / 9781401302375 Das Buch beschreibt die grundlegen Änderungen, die der Handel durch das Internet erfährt. Dabei werden sehr gute historische Beispiele vorgestellt. W 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien, Alby Tom, München [u.a.] : Hanser, 2007, ISBN eb 3446409319 / 9783446409316 Eine sorgfältige Zusammenstellung der wichtigsten Services, die unter dem Label Web 2.0 laufen. Der Autor hat mit Blogs viel Erfahrung, daher werden diese etwas zu sehr hervorgehoben. Meatball Sundae: Is your marketing out of sync? Godin Seth, B&T (2008), ISBN 1591841747 / 9781591841746 Godin beschreibt das Problem der Vermarktung für klassische Unternehmen, die das Web 2.0 nicht verstehen wollen. Vorlesung Online Marketing, Audio, Eduard Heindl http://webuser.hs-furtwangen.de/~heindl/ www.heindl.de 59
  • 60. M hr im Buc h e Eduard Heindl Logfiles richtig nutzen G a lile o Pre s s 60
  • 61. Vie le n Da nk für I hre A e rks a m ke it! ufm Und viel Erfolg bei der Internetnutzung 61

Notas del editor

  1. Die Vision der Gründer ist eine kluge Maschine, die dem Menschen hilft seine Fragen zu beantworten