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Pressemitteilung

                                                                       Nanterre, 26. Juli 2011

Starkes Ergebniswachstum bei Faurecia

Faurecia konnte im ersten Halbjahr 2011 seine Ergebnisse durch ein reges Wachstum in allen
Regionen deutlich verbessern:

•   Steigerung des Umsatzes um 19% auf 8.150 Millionen Euro (15,5% bei konstantem
    Wechselkurs und auf Vergleichsbasis);

•   Anstieg des Betriebsgewinns um 57% auf 340 Millionen Euro und damit der
    Gewinnspanne um 1 Prozentpunkt auf 4,2% des Umsatzes;

•   Wachstum des konsolidierten Nettoergebnisses um 82% auf 186 Millionen Euro;

•   Steigerung des Reingewinns pro Aktie um 69% auf 1,57 Euro.


Für das gesamte Jahr 2011:

•   Umsatzprognosen nach oben korrigiert auf 15,7 - 15,9 Milliarden Euro;

•   Erwarteter Betriebsgewinn: zwischen 620 und 650 Millionen Euro;

•   Zulage für Sachinvestitionen erhöht sich auf 450 Millionen Euro.

KENNZAHLEN FÜR DAS 1. HALBJAHR 2011(GEPRÜFT)

           In Millionen Euro                         1. HJ              1. HJ
           (EUR)                                     2010               2011

         Umsatz                                       6.825,9               8.150,3
         Auf Vergleichsbasis                                                    15,5%

         Produktverkäufe                              5.354,4               6.332,2
         Auf Vergleichsbasis                                                    13,8%

         Betriebsgewinn                                 216,5                   340,0
         in % des Umsatzes                                   3,2%               4,2%

         Nettoergebnis
         Nettoergebnis (Konzernanteil)                  101,9                   185,8

         Reingewinn pro Aktie                                0,93                1,57
         (einschließlich aller
         Umtauschrechte, in Euro)
         Sachinvestitionen                              123,9                   176,8

         Nettofinanzverschuldung                      1.348,5               1.255,2
         (am 30. Juni)




                                                                                    Seite 1/8
Pressemitteilung
GESCHÄFTSBEREICHE


GESAMTUMSATZ

Der konsolidierte Konzernumsatz von Faurecia belief sich im ersten Halbjahr 2011 auf 8.150,3
Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 19,4% im Vergleich zum ersten Halbjahr
2010. Er beinhaltet:
•   die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von Plastal Deutschland auf das erste Quartal 2011
    (Konsolidierung zum 1. April 2010) mit 135,9 Millionen Euro;
•   den Umsatz von Plastal Spanien (Konsolidierung zum 1. Oktober 2010) mit 87 Millionen
    Euro;
•   den Umsatz von Angell-Demmel (Konsolidierung zum 1. Januar 2011) mit 44,4 Millionen
    Euro;
•   den Umsatz von 34,3 Millionen Euro, erwirtschaftet durch die Übernahme des
    Sitzmontagewerks von Madison (Mississippi, USA) für Nissan, seit dem 4. April 2011.


UMSATZ
In Millionen Euro (EUR)      1.HJ 2011       1. HJ 2011         Veränderung     Veränderung (*)

Konsolidierter Umsatz           8.150,3             6.825,9             19,4%             15,5%

Produktverkäufe                 6.332,2              5.354,4            18,3%             13,8%
Monolithenverkäufe              1.324,9              1.054,9            25,6%             26,2%
Kosten für Entwicklung,          493,2                 416,5            18,4%             11,1%
Werkzeuge und Prototypen
im Auftrag Dritter
(*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis


Bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis (Daten von 2010, überarbeitet mittels
Einbeziehung des Q1-Umsatzes 2010 von Plastal Deutschland; Daten 2011 ohne Plastal
Spanien, Angell-Demmel und das Madison-Werk) erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum
ersten Halbjahr 2010 um 15,5%.


Mit dem Verkauf von Monolithen erzielte der Faurecia Geschäftsbereich Technologien zur
Emissionskontrolle Einnahmen in Höhe von 1.324,9 Millionen Euro, was einem Anstieg um
25,6% (bei konstantem Wechselkurs +26,2%) gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2010
entspricht.




                                                                                      Seite 2/8
Pressemitteilung
Ohne den Verkauf von Monolithen betrug der Umsatz 6.825,4 Millionen Euro, ein Anstieg um
18,3% (13,6% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis).


Die Fakturierung der Kosten für Entwicklung, Werkzeuge und Prototypen brachte 493,2
Millionen Euro und stieg damit um 18,4% (11,1% bei konstantem Wechselkurs und auf
Vergleichsbasis) im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 an.


Die Produktverkäufe, inklusive der Lieferung von Bauteilen und Komponenten an die
Automobilhersteller, stiegen um 18,3% auf 6.332,2 Millionen Euro. Bei konstantem
Wechselkurs und auf Vergleichsbasis lag der Anstieg damit im Vergleich zum ersten Halbjahr
2010 bei 13,8%.


Im ersten Halbjahr 2011 verteilten sich die Produktverkäufe wie folgt auf die wichtigsten
Regionen:
       •    In Europa wurde ein Anstieg um 15,3% (8,5% bei konstantem Wechselkurs und auf
            Vergleichsbasis) auf 4.170,1 Millionen Euro verzeichnet. Im ersten Halbjahr 2011
            wurden 65,9% der Produkte nach Europa verkauft.
       •    In Nordamerika erzielte Faurecia einen Umsatz von 1.223,6 Millionen Euro (19,3%
            der Produktverkäufe insgesamt), was einem Zuwachs von 28,6% bzw. von 30,1% bei
            konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis entspricht.
       •    In Südamerika betrugen die Produktverkäufe 316,6 Millionen Euro (5,0% der
            Produktverkäufe insgesamt). Der Anstieg lag hier bei 25,1% bzw. bei 23,6% bei
            konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis.
       •    In Asien erhöhten sich die Produktverkäufe um 14,8% (16,2% bei konstantem
            Wechselkurs und auf Vergleichsbasis) auf 507,6 Millionen Euro (8,0% der gesamten
            Produktverkäufe), wovon 11,8% auf China und 29,4% auf Korea entfallen;
       •    In den übrigen Ländern wurden mit Produktverkäufen 114,2 Millionen Euro
            erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung von 27,5% bzw. von 24,6% bei
            konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis.




                                                                                     Seite 3/8
Pressemitteilung
PRODUKTVERKÄUFE NACH GEOGRAPHISCHEN REGIONEN
In Millionen Euro (EUR)    1. HJ 2011        1. HJ 2010           Veränderung     Veränderung (*)
Produktverkäufe                6.332,2              5.354,4               18,3%             13,8%
- Europa                       4.170,1              3.618,0               15,3%               8,5%
- Nordamerika                  1.223,6                951,5               28,6%             30,1%
- Südamerika                     316,6                253,0               25,1%             23,6%
- Asien                          507,6                442,3               14,8%             16,2%
 davon China                     398,3                360,5               10,5%             11,8%
- Rest der Welt                  114,3                    89,6            27,6%             24,6%
(*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis.


Produktverkäufe nach Geschäftsbereichen:


Autositze
Dieser Geschäftsbereich erzielte mit Produktverkäufen 2.450,0 Millionen Euro (34,2 Millionen
Euro entfielen auf die Integration des Madison-Werks). Die Zuwachsrate betrug bei konstantem
Wechselkurs und auf Vergleichsbasis 10,4%.


Innenraumsysteme
Dieser Geschäftsbereich erwirtschaftete mit Produktverkäufen insgesamt 1.583,0 Millionen
Euro (41,8 Millionen Euro entfielen auf die Geschäfte von Angell-Demmel). Der Gesamtzuwachs
betrug bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis 13,8%.


Technologien zur Emissionskontrolle
In diesem Bereich wurden Produkte im Wert von 1.456,4 Millionen Euro verkauft, was bei
konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis einer Steigerung von 22,6 % entspricht.


Automotive Exteriors
In diesem Geschäftsbereich wurden mit Produktverkäufen 842,9 Millionen Euro erzielt (118,0
Millionen Euro sind den Aktivitäten von Plastal Deutschland im ersten Quartal 2011
zuzuschreiben und 76,7 Millionen Euro den Aktivitäten von Plastal Spanien im ersten Halbjahr).
Der Anstieg lag somit bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis bei 9,3%.




                                                                                       Seite 4/8
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ERGEBNISSE

Der Betriebsgewinn belief sich auf 340,0 Millionen Euro und stieg somit um 123,4 Millionen
Euro bzw. um 57% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Betriebsgewinn stellte einen
Anteil von 4,2% am Gesamtumsatz gegenüber 3,2% im ersten Halbjahr 2010. Die Steigerung ist
auf den raschen Anstieg der Produktionsmengen sowie auf die erneute Senkung der Fixkosten
in Europa zurückzuführen. Demgegenüber haben die zahlreichen Neustarts von Programmen
bzw. die Inbetriebnahme neuer Werke in Nord- und Südamerika sowie in Asien die Fixkosten
außerhalb Europas weiter erhöht. Der beträchtliche Anstieg der Stahl- und Kunststoffpreise im
ersten Halbjahr 2011 hatte auf den Betriebsgewinn im Endeffekt nur begrenzte Auswirkungen
(29 Millionen Euro).



Die Bruttoaufwendungen für Forschung und Entwicklung beliefen sich auf 383,5 Millionen
Euro bzw. auf 4,7% des Umsatzes, gegenüber 339,9 Millionen Euro und 5,0% des
Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2010.



Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 572,9 Millionen Euro und
stellte 7,0% des Umsatzes, gegenüber 459,9 Millionen Euro und 6,7% des Umsatzes im ersten
Halbjahr 2010.



VERSCHULDUNG

Die Kapitalaufwendungen beliefen sich auf 176,8 Millionen Euro bzw. auf 2,2% des Umsatzes,
im Vergleich zu 123,9 Millionen Euro (1,8% des Umsatzes) im ersten Halbjahr 2010.

Der spürbare Anstieg der Investitionen ist eine Folge des derzeitigen und künftigen regen
Wachstums der vier Geschäftsbereiche der Faurecia Gruppe, mit dem hauptsächlich außerhalb
Europas zu rechnen ist.

Nachdem 64 Millionen Euro für Akquisitionen ausgegeben wurden (hauptsächlich für Angell-
Demmel und Amminex) und 28 Millionen Euro als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet
wurden, belief sich die Nettofinanzverschuldung am 30. Juni 2011 auf 1.255 Millionen Euro. Im




                                                                                    Seite 5/8
Pressemitteilung
Vergleich hierzu betrug sie zum 31. Dezember 2010 1.197 Millionen Euro und 1.349 Millionen
Euro zum 30. Juni 2010.



AUSBLICK
Durch das starke Wachstum und die Rentabilitätssteigerung (Erhöhung des Betriebsgewinns
um einen Prozentpunkt auf 4,2%), die der Konzern im ersten Halbjahr verzeichnen konnte, ist
Faurecia seinem im Juni 2010 vorgestellten Geschäftsplan 2010 bis 2014 derzeit um 1 Jahr
voraus.


Das rege Wachstum dürfte auch im zweiten Halbjahr in allen Regionen anhalten. Mittelfristig
wird es von der Akquisition neuer Programme angetrieben.


Vor diesem Hintergrund hat Faurecia seine Zielvorgaben 2011 wie folgt korrigiert:


•   Konsolidierter Umsatz zwischen 15.700 und 15.900 Millionen Euro (gegenüber 14.800 bis
    15.300 Millionen Euro im Februar 2011);

•   Betriebsgewinn zwischen 620 und 650 Millionen Euro (gegenüber 580 bis 640 Millionen Euro
    im Februar 2011);

•   Erhöhung des Investitionsbudgets auf 450 Millionen Euro (gegenüber 350 Millionen Euro im
    Februar 2011), wobei sich der Netto-Cashflow 1 auf etwa 100 Millionen Euro setzt.




1
 Netto-Cashflow: Veränderung der Nettoverschuldung – Veränderungen bei der Abtretung geschäftlicher
Forderungen – Nettoverschuldung im Zusammenhang mit Übernahmen – Wechselkursschwankungen
bei der Verschuldung.



                                                                                      Seite 6/8
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ANHÄNGE
PRODUKTVERKÄUFE
IN MILLIONEN EURO (EUR)           1. HJ 2011       1. HJ 2010       Veränderung   Veränderung (*)

Produktverkäufe                        6.332,2            5354,4          18,3%             13,8%

Autositze                              2.450,0            2.202,7         11,2%              10,4%
Innenraumsysteme                       1.583,0            1.365,2         16,0%              13,8%
Module des                             4.032,9            3.567,9         13,0%             11,7%
Fahrzeuginnenraums
(insgesamt)

Technologien zur
                                       1.456,4            1.202,2         21,1%              22,6%
Emissionskontrolle

Automotive Exteriors
                                         842,9             584,4          44,2%               9,3%
Andere Module (insgesamt)              2.299,3            1.786,5         28,7%             17,7%




(*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis.



UMSATZ
IN MILLIONEN EURO (EUR)             1. HJ 2011       1. HJ 2010     Veränderung    Veränderung (*)

Gesamtumsatz                           8.150,3            6.825,9         19,4%             15,5%

- Autositze                            2.547,6            2.313,7         10,1%               9,4%
- Innenraumsysteme                     1.838,6            1.565,5         17,4%              15,5%
Module des                             4.386,2            3.879,2         13,1%             11,8%
Fahrzeuginnenraums
(insgesamt)

- Technologien zur
                                       2.848,8            2.317,7         22,9%              22,1%
Emissionskontrolle

- Automotive Exteriors
                                         915,4             629,0          45,5%               8,5%
Andere Module (insgesamt)              3.764,1            2.946,7         27,7%             17,0%


(*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis




                                                                                       Seite 7/8
Pressemitteilung


Ziele 2011
                                                Angekündigt                    Korrigiert im
                                                im Februar                     Juli
Umsatz                                          14,8 bis 15,3                  15,7 bis 15,9
                                                Mrd. €                         Mrd. €
Betriebsgewinn
                                                580 bis 640                    620 bis 650
                                                Mrd. €                         Mio. €
Netto-Cashflow
                                                > 200 Mio.€                    ≈ 100 Mio.€



Faurecia ist der weltweit sechstgrößte Automobilzulieferer in vier bedeutenden Bereichen: Autositze,
Technologien zur Emissionskontrolle, Innenraumsysteme und Automotive Exteriors. Die Gruppe
erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 13,8 Milliarden Euro. Der Konzern ist mit 75.000 Mitarbeitern in
33 Ländern an 238 Standorten und in 38 F&E-Zentren vertreten. Faurecia ist an der NYSE Euronext Paris
notiert. Näheres darüber finden Sie auch unter: www.faurecia.com



Kontakte:      Medien:                                   Analysten/Investoren:
               Olivier Le Friec                          Eric-Alain Michelis
               Press Relations                           Investor Relations
               Tel.: +33 (0)1 72 36 72 58                Tel.: +33 (0)1 72 36 75 70
               Mobil: +33 (0)6 76 87 30 17               Mobil: +33 (0)6 64 64 61 29
               olivier.lefriec@faurecia.com              eric-alain.michelis@faurecia.com




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Starkes Ergebniswachstum bei Faurecia

  • 1. Pressemitteilung Nanterre, 26. Juli 2011 Starkes Ergebniswachstum bei Faurecia Faurecia konnte im ersten Halbjahr 2011 seine Ergebnisse durch ein reges Wachstum in allen Regionen deutlich verbessern: • Steigerung des Umsatzes um 19% auf 8.150 Millionen Euro (15,5% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis); • Anstieg des Betriebsgewinns um 57% auf 340 Millionen Euro und damit der Gewinnspanne um 1 Prozentpunkt auf 4,2% des Umsatzes; • Wachstum des konsolidierten Nettoergebnisses um 82% auf 186 Millionen Euro; • Steigerung des Reingewinns pro Aktie um 69% auf 1,57 Euro. Für das gesamte Jahr 2011: • Umsatzprognosen nach oben korrigiert auf 15,7 - 15,9 Milliarden Euro; • Erwarteter Betriebsgewinn: zwischen 620 und 650 Millionen Euro; • Zulage für Sachinvestitionen erhöht sich auf 450 Millionen Euro. KENNZAHLEN FÜR DAS 1. HALBJAHR 2011(GEPRÜFT) In Millionen Euro 1. HJ 1. HJ (EUR) 2010 2011 Umsatz 6.825,9 8.150,3 Auf Vergleichsbasis 15,5% Produktverkäufe 5.354,4 6.332,2 Auf Vergleichsbasis 13,8% Betriebsgewinn 216,5 340,0 in % des Umsatzes 3,2% 4,2% Nettoergebnis Nettoergebnis (Konzernanteil) 101,9 185,8 Reingewinn pro Aktie 0,93 1,57 (einschließlich aller Umtauschrechte, in Euro) Sachinvestitionen 123,9 176,8 Nettofinanzverschuldung 1.348,5 1.255,2 (am 30. Juni) Seite 1/8
  • 2. Pressemitteilung GESCHÄFTSBEREICHE GESAMTUMSATZ Der konsolidierte Konzernumsatz von Faurecia belief sich im ersten Halbjahr 2011 auf 8.150,3 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 19,4% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010. Er beinhaltet: • die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von Plastal Deutschland auf das erste Quartal 2011 (Konsolidierung zum 1. April 2010) mit 135,9 Millionen Euro; • den Umsatz von Plastal Spanien (Konsolidierung zum 1. Oktober 2010) mit 87 Millionen Euro; • den Umsatz von Angell-Demmel (Konsolidierung zum 1. Januar 2011) mit 44,4 Millionen Euro; • den Umsatz von 34,3 Millionen Euro, erwirtschaftet durch die Übernahme des Sitzmontagewerks von Madison (Mississippi, USA) für Nissan, seit dem 4. April 2011. UMSATZ In Millionen Euro (EUR) 1.HJ 2011 1. HJ 2011 Veränderung Veränderung (*) Konsolidierter Umsatz 8.150,3 6.825,9 19,4% 15,5% Produktverkäufe 6.332,2 5.354,4 18,3% 13,8% Monolithenverkäufe 1.324,9 1.054,9 25,6% 26,2% Kosten für Entwicklung, 493,2 416,5 18,4% 11,1% Werkzeuge und Prototypen im Auftrag Dritter (*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis Bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis (Daten von 2010, überarbeitet mittels Einbeziehung des Q1-Umsatzes 2010 von Plastal Deutschland; Daten 2011 ohne Plastal Spanien, Angell-Demmel und das Madison-Werk) erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um 15,5%. Mit dem Verkauf von Monolithen erzielte der Faurecia Geschäftsbereich Technologien zur Emissionskontrolle Einnahmen in Höhe von 1.324,9 Millionen Euro, was einem Anstieg um 25,6% (bei konstantem Wechselkurs +26,2%) gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2010 entspricht. Seite 2/8
  • 3. Pressemitteilung Ohne den Verkauf von Monolithen betrug der Umsatz 6.825,4 Millionen Euro, ein Anstieg um 18,3% (13,6% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis). Die Fakturierung der Kosten für Entwicklung, Werkzeuge und Prototypen brachte 493,2 Millionen Euro und stieg damit um 18,4% (11,1% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis) im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 an. Die Produktverkäufe, inklusive der Lieferung von Bauteilen und Komponenten an die Automobilhersteller, stiegen um 18,3% auf 6.332,2 Millionen Euro. Bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis lag der Anstieg damit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 bei 13,8%. Im ersten Halbjahr 2011 verteilten sich die Produktverkäufe wie folgt auf die wichtigsten Regionen: • In Europa wurde ein Anstieg um 15,3% (8,5% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis) auf 4.170,1 Millionen Euro verzeichnet. Im ersten Halbjahr 2011 wurden 65,9% der Produkte nach Europa verkauft. • In Nordamerika erzielte Faurecia einen Umsatz von 1.223,6 Millionen Euro (19,3% der Produktverkäufe insgesamt), was einem Zuwachs von 28,6% bzw. von 30,1% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis entspricht. • In Südamerika betrugen die Produktverkäufe 316,6 Millionen Euro (5,0% der Produktverkäufe insgesamt). Der Anstieg lag hier bei 25,1% bzw. bei 23,6% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis. • In Asien erhöhten sich die Produktverkäufe um 14,8% (16,2% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis) auf 507,6 Millionen Euro (8,0% der gesamten Produktverkäufe), wovon 11,8% auf China und 29,4% auf Korea entfallen; • In den übrigen Ländern wurden mit Produktverkäufen 114,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung von 27,5% bzw. von 24,6% bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis. Seite 3/8
  • 4. Pressemitteilung PRODUKTVERKÄUFE NACH GEOGRAPHISCHEN REGIONEN In Millionen Euro (EUR) 1. HJ 2011 1. HJ 2010 Veränderung Veränderung (*) Produktverkäufe 6.332,2 5.354,4 18,3% 13,8% - Europa 4.170,1 3.618,0 15,3% 8,5% - Nordamerika 1.223,6 951,5 28,6% 30,1% - Südamerika 316,6 253,0 25,1% 23,6% - Asien 507,6 442,3 14,8% 16,2% davon China 398,3 360,5 10,5% 11,8% - Rest der Welt 114,3 89,6 27,6% 24,6% (*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis. Produktverkäufe nach Geschäftsbereichen: Autositze Dieser Geschäftsbereich erzielte mit Produktverkäufen 2.450,0 Millionen Euro (34,2 Millionen Euro entfielen auf die Integration des Madison-Werks). Die Zuwachsrate betrug bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis 10,4%. Innenraumsysteme Dieser Geschäftsbereich erwirtschaftete mit Produktverkäufen insgesamt 1.583,0 Millionen Euro (41,8 Millionen Euro entfielen auf die Geschäfte von Angell-Demmel). Der Gesamtzuwachs betrug bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis 13,8%. Technologien zur Emissionskontrolle In diesem Bereich wurden Produkte im Wert von 1.456,4 Millionen Euro verkauft, was bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis einer Steigerung von 22,6 % entspricht. Automotive Exteriors In diesem Geschäftsbereich wurden mit Produktverkäufen 842,9 Millionen Euro erzielt (118,0 Millionen Euro sind den Aktivitäten von Plastal Deutschland im ersten Quartal 2011 zuzuschreiben und 76,7 Millionen Euro den Aktivitäten von Plastal Spanien im ersten Halbjahr). Der Anstieg lag somit bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis bei 9,3%. Seite 4/8
  • 5. Pressemitteilung ERGEBNISSE Der Betriebsgewinn belief sich auf 340,0 Millionen Euro und stieg somit um 123,4 Millionen Euro bzw. um 57% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Betriebsgewinn stellte einen Anteil von 4,2% am Gesamtumsatz gegenüber 3,2% im ersten Halbjahr 2010. Die Steigerung ist auf den raschen Anstieg der Produktionsmengen sowie auf die erneute Senkung der Fixkosten in Europa zurückzuführen. Demgegenüber haben die zahlreichen Neustarts von Programmen bzw. die Inbetriebnahme neuer Werke in Nord- und Südamerika sowie in Asien die Fixkosten außerhalb Europas weiter erhöht. Der beträchtliche Anstieg der Stahl- und Kunststoffpreise im ersten Halbjahr 2011 hatte auf den Betriebsgewinn im Endeffekt nur begrenzte Auswirkungen (29 Millionen Euro). Die Bruttoaufwendungen für Forschung und Entwicklung beliefen sich auf 383,5 Millionen Euro bzw. auf 4,7% des Umsatzes, gegenüber 339,9 Millionen Euro und 5,0% des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2010. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 572,9 Millionen Euro und stellte 7,0% des Umsatzes, gegenüber 459,9 Millionen Euro und 6,7% des Umsatzes im ersten Halbjahr 2010. VERSCHULDUNG Die Kapitalaufwendungen beliefen sich auf 176,8 Millionen Euro bzw. auf 2,2% des Umsatzes, im Vergleich zu 123,9 Millionen Euro (1,8% des Umsatzes) im ersten Halbjahr 2010. Der spürbare Anstieg der Investitionen ist eine Folge des derzeitigen und künftigen regen Wachstums der vier Geschäftsbereiche der Faurecia Gruppe, mit dem hauptsächlich außerhalb Europas zu rechnen ist. Nachdem 64 Millionen Euro für Akquisitionen ausgegeben wurden (hauptsächlich für Angell- Demmel und Amminex) und 28 Millionen Euro als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet wurden, belief sich die Nettofinanzverschuldung am 30. Juni 2011 auf 1.255 Millionen Euro. Im Seite 5/8
  • 6. Pressemitteilung Vergleich hierzu betrug sie zum 31. Dezember 2010 1.197 Millionen Euro und 1.349 Millionen Euro zum 30. Juni 2010. AUSBLICK Durch das starke Wachstum und die Rentabilitätssteigerung (Erhöhung des Betriebsgewinns um einen Prozentpunkt auf 4,2%), die der Konzern im ersten Halbjahr verzeichnen konnte, ist Faurecia seinem im Juni 2010 vorgestellten Geschäftsplan 2010 bis 2014 derzeit um 1 Jahr voraus. Das rege Wachstum dürfte auch im zweiten Halbjahr in allen Regionen anhalten. Mittelfristig wird es von der Akquisition neuer Programme angetrieben. Vor diesem Hintergrund hat Faurecia seine Zielvorgaben 2011 wie folgt korrigiert: • Konsolidierter Umsatz zwischen 15.700 und 15.900 Millionen Euro (gegenüber 14.800 bis 15.300 Millionen Euro im Februar 2011); • Betriebsgewinn zwischen 620 und 650 Millionen Euro (gegenüber 580 bis 640 Millionen Euro im Februar 2011); • Erhöhung des Investitionsbudgets auf 450 Millionen Euro (gegenüber 350 Millionen Euro im Februar 2011), wobei sich der Netto-Cashflow 1 auf etwa 100 Millionen Euro setzt. 1 Netto-Cashflow: Veränderung der Nettoverschuldung – Veränderungen bei der Abtretung geschäftlicher Forderungen – Nettoverschuldung im Zusammenhang mit Übernahmen – Wechselkursschwankungen bei der Verschuldung. Seite 6/8
  • 7. Pressemitteilung ANHÄNGE PRODUKTVERKÄUFE IN MILLIONEN EURO (EUR) 1. HJ 2011 1. HJ 2010 Veränderung Veränderung (*) Produktverkäufe 6.332,2 5354,4 18,3% 13,8% Autositze 2.450,0 2.202,7 11,2% 10,4% Innenraumsysteme 1.583,0 1.365,2 16,0% 13,8% Module des 4.032,9 3.567,9 13,0% 11,7% Fahrzeuginnenraums (insgesamt) Technologien zur 1.456,4 1.202,2 21,1% 22,6% Emissionskontrolle Automotive Exteriors 842,9 584,4 44,2% 9,3% Andere Module (insgesamt) 2.299,3 1.786,5 28,7% 17,7% (*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis. UMSATZ IN MILLIONEN EURO (EUR) 1. HJ 2011 1. HJ 2010 Veränderung Veränderung (*) Gesamtumsatz 8.150,3 6.825,9 19,4% 15,5% - Autositze 2.547,6 2.313,7 10,1% 9,4% - Innenraumsysteme 1.838,6 1.565,5 17,4% 15,5% Module des 4.386,2 3.879,2 13,1% 11,8% Fahrzeuginnenraums (insgesamt) - Technologien zur 2.848,8 2.317,7 22,9% 22,1% Emissionskontrolle - Automotive Exteriors 915,4 629,0 45,5% 8,5% Andere Module (insgesamt) 3.764,1 2.946,7 27,7% 17,0% (*) bei konstantem Wechselkurs und auf Vergleichsbasis Seite 7/8
  • 8. Pressemitteilung Ziele 2011 Angekündigt Korrigiert im im Februar Juli Umsatz 14,8 bis 15,3 15,7 bis 15,9 Mrd. € Mrd. € Betriebsgewinn 580 bis 640 620 bis 650 Mrd. € Mio. € Netto-Cashflow > 200 Mio.€ ≈ 100 Mio.€ Faurecia ist der weltweit sechstgrößte Automobilzulieferer in vier bedeutenden Bereichen: Autositze, Technologien zur Emissionskontrolle, Innenraumsysteme und Automotive Exteriors. Die Gruppe erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 13,8 Milliarden Euro. Der Konzern ist mit 75.000 Mitarbeitern in 33 Ländern an 238 Standorten und in 38 F&E-Zentren vertreten. Faurecia ist an der NYSE Euronext Paris notiert. Näheres darüber finden Sie auch unter: www.faurecia.com Kontakte: Medien: Analysten/Investoren: Olivier Le Friec Eric-Alain Michelis Press Relations Investor Relations Tel.: +33 (0)1 72 36 72 58 Tel.: +33 (0)1 72 36 75 70 Mobil: +33 (0)6 76 87 30 17 Mobil: +33 (0)6 64 64 61 29 olivier.lefriec@faurecia.com eric-alain.michelis@faurecia.com Seite 8/8