Präsentation von Joe Koster

1. Verein zur Förderung des
Waisenhauses in Hyderabad
1983 - 2013

2. 30 Jahre Verein zur Förderung des
Waisenhauses Hyderabad
1983 - 2003
Ein Gruss von Traugott Hopp, Rektor der AWM,
Akademie für Weltmission, Korntal:
…Für Euer Jubiläum wünsche ich Euch einen
wunderbaren Festtag, der Gott ehrt, Menschen
verbindet und neben der Dankbarkeit neue
Leidenschaft entfacht…

3. Zürich – Hyderabad – Zürich – Hyderabad…

4. Wo liegt Hyderabad?

5. Der Anfang: K. Agrippa, R.N. Israel, Edi Rohner, Hans Rüegg…

7. Prägende Leiter: K. Tata Rao, Bro. Rajarmani …u.v.a.m.

8. Konferenz 2003 in Hyderabad – zahlenmässiger Höhepunkt

9. Zusammenarbeit: vom Godavari bis in den Prakasam Distrikt…

10. Hauptsächliche Arbeit: unter der Tribal-Bevölkerung

11. Gemeindebau – Unterstützung bei Bauten, Training,
Evangelisation, Kinder-/Jugendlager…

14. Familien-Konferenz in Ethamukala…

15. Freizeiten/Training für Jugendliche

17. Sozial-Diakonie: Witwen, medizinische Hilfe….

18. Hilfe-zur-Selbsthilfe: Wasserbüffel (Milch), Ziegen
(Fleisch), Wasserfilter, Brunnen, zinslose Darlehen

20. Unterstützung von Kindern, Waisen, Jugendlichen…

21. Umstellung vom Heimmodell aufs Familien-Modell, d.h.
Kinder/Familien werden nun direkt unterstützt!

23. Das Beste ist: Come and see! Komm und sieh!

26. Shealtiel: Menschen helfen, begleiten und neue Hoffnung
geben…ist und bleibt eine sinnvolle Aufgabe – auch dank euch!

28. … und auch dank einem Vorstand, der sich engagiert,
seit über 30 Jahren…

29. …für Menschen und ein Land, das komplexer nicht sein könnte

30. R – wie Rolls Royce lässt sich auch in Hyderabad knipsen!

31. Ob Chili-Schoten sortieren, Schnee-pflügen, auf dem
Feuer kochen, oder Geranien hegen…

32. …der Mensch hat überall die gleichen Grund-
Bedürfnisse, nach Sinn im Leben, Angenommen-sein…

33. Eine Aufgabe im Leben haben…relaxen, arbeiten, geniessen…

34. …Freude haben und ausstrahlen…säen/ernten…

35. Unsere Mitarbeiter wissen aber auch um die Notwendigkeit
des Menschen, mit Gott ins Reine zu kommen

36. Darum stehen wir im selben Auftrag:
Menschen dankbar dienen - Gott ehren - mit neuer
Leidenschaft voran gehen…in Wort & Tat