3. SITUATION
Stärken Schwächen
- preisgünstig - ist als Gewerbevermieterin
- Mehrwert für Mieter (Beratung) unbekannt
- Klares soziales Leitbild - keine persönliche, individuelle
Ansprache von Gewerbekunden
Chancen Risiken
- Third Place - geringe Kaufkraft im Kiez
- Steigende Zahl von Existenzgründungen/ - kaum Laufkundschaft
Gewerbeanmeldungen - angespannter Immobilienmarkt
(Verdrängungswettbewerb)
2_ANALYSE
4. Fazit:
Die BEWOGE-Läden bieten ein attraktives Profil für Existenzgründer und
kleine Gewerbetreibende. Kommuniziert werden die klaren Vorteile günstig
zu sein und Unterstützung zu bieten, und dabei auf soziale Qualität zu
achten im Interesse des Kiezes.
3_ANALYSE
8. Ziele
1. Marketingziele:
• Leerstand der Gewerbeflächen sinkt signifikant bis zum April 2005
• Ansprache und Betreuung der potentiellen Gewerbekunden ist
signifikant ausgebaut
7_STRATEGIE
10. Ziele
1. Kommunikationsziele:
kurzfristig
• Die BeWoGe Läden werden von den Zielgruppen als preisgünstig
betrachtet
• Die Sonderkonditionen sind bei allen Zielgruppen bekannt
• Die BeWoGe Läden haben ein positives Image aus ihrem Leitbild
resultierend
• Die BeWoGe Läden entsprechen den urbanen Bedürfnissen nach
Einklang von Arbeiten, Einkaufen und Wohnen
9_STRATEGIE
12. Positionierung
Der BeWoGe Laden vereint alle Vorzüge einer soliden Partnerschaft -
Faire Preise, Service und Unterstützung.
Der BeWoGe Laden ist nah‘ am Menschen.
11_STRATEGIE
13. Botschaften
• Die BeWoGe Läden sind auch für kleines Portemonnaie geeignet, da
sie unter den marktüblichen Preisen liegen
• Die BeWoGe als eine der größten Anbieterin im Immobiliensektor hat
solide Erfahrung, weil sie sich seit mehr als 40 Jahren für bezahlbaren
Wohnraum einsetzt.
• Die BeWoGe Läden machen sich stark für den Erfolg ihrer Mieter,
indem sie ihnen auch in finanziell schwierigen Situationen unter die
Arme greifen.
• Die BeWoGe ist nah‘ an den Bedürfnissen der Menschen und bietet
ihre Läden mitten im Kiez an.
12_STRATEGIE
14. Der strategische Weg
1. Multiplikatorenstrategie
• Glaubwürdige Dritte die Botschaften sprechen lassen
• Kooperationen mit allen Beteiligten des sozialen Umfeldes
• Ansporn durch Wettbewerbe
• Community schaffen
• Vernetzung
13_STRATEGIE
16. Maßnahmen
1. Empfängerzielgruppen
• einheitliches CI/CD
• Flyer, Broschüren, Infomaterial
• Plakate/Infostände bei Messen
• Kooperationen mit Gründerzentren
• Wettbewerb: „Beste Geschäftsidee im Kiez“
• Mit Sommerfesten BeWoGe Läden vernetzen
• Mit Straßenfesten die Anwohner binden (BeWoGe Community)
• Seminare
15_OPERATION
17. Maßnahmen
1. Empfängerzielgruppen
• Talkrunden
• CI auch in türkischer Sprache
• Kooperation mit deutsch-türkischem Unternehmerverband
• Händler des Monats von Anwohnern küren lassen
• Pressearbeit
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18. Maßnahmen
2. Multiplikatoren
• Kooperation mit Gründerzentren/Arbeitsamt/IHK/Förderzentrum
• Bonussystem für Makler
• Pressearbeit in Fachzeitschriften (Immobilienzeitung)
3. Absender
• Infoveranstaltungen
• Schulungen
• Newsletter
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