2. Kurzvorstellung Nutzung von Open-Source-Standardsfüreffiziente Web-Anwendungenmitindividuellen Designs für den Mittelstand 2004 in Australiengegründet Internationale Büros in Australien (Sydney, Brisbane) Hong Kong Kanada England Deutschland Über 300 Referenzenweltweit
4. Zum thematischen Einstieg Wer von Ihnen hat imletztenhalbenJahr in die “GelbenSeiten” geschaut? Wer von Ihneninformiertsichim Internet vordemKaufeinesneuenGerätes, folgt Links aus Emails von Freunden, prüftÖffnungszeiten / Anfahrt online? Wer von Ihnen hat eine Website?
5. TIGZ-Seminar: Online-Marketing 5 Marketing – Worüber reden wir? Marketing – Online: >> Wie kaufen Kunden heute ein? Live-Demonstration / Praxis / Q & A
6. Marketing – Worüber reden wir? Die 4 Ps von Jerome McCarthy: Produktpolitik (Product) Preispolitik (Price) Kommunikationspolitik (Promotion) Distributionspolitik/Vertriebspolitik (Placement) Definiert in einemMarketingplan?
10. Onlinezugang 2010 Online-Zugang in 2010: >25 Mio Breitband via Festnetz >24 Mio Breitband via UMTS (mobil) “Während 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahre online gehen, tun das … 32 Prozent der Senioren ab 65 Jahren.“ “Schlussmachen” per SMS: ca. 14% der 14-19 Jährigen 2% derüber 60 Jährigen!a BITKOM-StudienMärz-Mai 2010
11. Einkaufen 2010 60% allerDeutschenkaufenim Internet ein GenuzteZahlungsmittel online: Rechnung: 41% Vorkasse: 36% PayPal, Click & Buy etc: 30% Einzugsermächtigung: 22% Nachnahme: 16% Kreditkarte: 15% „Nach BITKOM-Berechnungen werden dieses Jahr in Deutschland mehr als 20 Millionen mobile Internet-Endgeräte verkauft: 9,7 Millionen mobile Computer, 8,2 Millionen Smartphones und voraussichtlich mehr als 2 Millionen E-Books.“ (BITKOM Q2-2010)
12. „Meine Kunden nicht“ MeineEltern (70 & 72) alsBeispiel: Zugbuchungim Internet Fotos des Enkels via Email Online-Banking & Aktienkurse TageszeitungenderaltenHeimat online „Fast 60 Prozent der Internetnutzer über 65 Jahren haben gute Freunde im Internet kennengelernt, jeder vierte seinen Lebensgefährten. Zum Vergleich: Bei den 14 bis 29-Jährigen sind es 42 Prozent (gute Freunde) und 16 Prozent (Partner).“ (BITKOM März 2010)
14. Methoden-Vergleich Anzeigenschaltung: klassisch Tageszeitung, Zeitschriften Kosten je nachGröße und Reichweite Erfolgkaummessbar Online Banner-Werbungoder Google AdWords KostennurbeiErfolg (=Kundekommt auf Ihre Website) Erfolggenausteuerbar
15. Methoden-Vergleich Rundschreiben: klassisch Briefsendung Druck- und Portokosten pro Stück ProblememitveraltetenAdressen Online Email-Newsletter Grenzkostennahe Null Problememit SPAM-Filtern/-Richtlinien
16. Wachtums-Beispiele SiebenkonkreteBeispielefür den “Online-Vorteil”: NeueInteressentenerreichen Website mit Email-Kontakt-Formular MehrInteressenten in Kundenumwandeln Durch Website-InhalteKompetenzvermitteln Kundenbehalten KundenbindungdurchgezielteMehrwert-Angebote Öftermit den KundenGeschäftemachen Erinnerungen per Email-Newsletter
17. Wachtums-Beispiele MehrUmsatz pro Transaktionerreichen ergänzendeVorschlägezumWarenkorb (automatisch!) Verkaufskostensenken Online-InformationenreduzierenBetreuungs-Aufwand Gemeinkostensenken Werbematerialen online anbietenspart Porto Von Infinity-Kollegen Jeff Bullas
18. TIGZ-Seminar: Online-Marketing 19 Marketing – Worüber reden wir? Marketing – Online: >> Was kann ich für meine Firma im Internet tun? Live-Demonstration / Praxis / Q & A
19. Was kann ich tun? Jederkannetwastun! auchEinzelhandel, Freiberufler, Handwerks-Betriebe… SammelnSie Online-Erfahrunglieberkleinanfangen, aberjetzt! DreiBeispielepraktischerMöglichkeitenfürwenigerals 100 / 1000 / 10.000 Euro
20. Klein anfangen… Firmen-Präsenz: Online-VisitenkartemitÖffnungszeiten, Telefonnummer, Anfahrtsskizze Marketing: Google Places (kostenloserEintragIhrerKerndaten in 5 Minuten) Kunden-Karteimit Email-Adressen (Listeim Laden auslegen) Budget: < 100 EUR Domain mit Web-VisitenkartengeneratoroderGeschenkfür den Sohn/Tochter…
21.
22. …solide Basis… Firmen-Präsenz: Firmen-Website mit Email-Kontakt-Formular Marketing: Sonderaktionen und Neuigkeiten auf der Homepage eigenständigverkünden Email-Newsletter versenden Budget: < 1.000 EUR Redaktionssystem/CMS (Open-Source!), Online-Newsletter-Tool Einrichtung und Einweisungdurch Freelancer (Verfügbarkeitprüfen!)
23.
24. …Chancen nutzen! Firmen-Präsenz: Online-Shop (zumindestProdukt-Katalog) Marketing: Internet-Marketing mit Google AdWords Web-InteraktionmitKunden(Blog, Social Media) Budget: < 10.000 EUR UnterstützungdurchprofessionelleInternetagentur (Referenzenprüfen!) Werbe-Budget (“Pay-per-Click”-Anzeigen)
25.
26. Digitales Website Marketing Wie wird Ihre Website gesucht und besser gefunden? Channel ManagementBezahlter Traffic Channel ManagementOrganischer Traffic Social Media & Blogs Newsletter Suchmaschinen Banner Landing Pages Affiliates Bezahlte Suchbegriffe URL-Direkteingabe Conversion Conversion Eine Conversion könnte ein informierter Interessent, eine Adresse oder auch ein stärker gebundener Kunde sein. KVP-ProzessAktives Management der wertvollen Nutzer die von anderen Plattformen auf die eigene Site kommen .
27. TIGZ-Seminar: Online-Marketing 28 Marketing – Worüber reden wir? Marketing – Online: >> Web 2.0 und Social Media Live-Demonstration / Praxis / Q & A