Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP│KOM!
Die Themen:
- Interne Kommunikation:ein Werkzeugkasten
- schneller online informiert
- Karriereseiten unter der Lupe
- Mess-Wahn ohne Mehrwert?
- Kick gegen Krebs
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner finden
JP│KOM News-Service 2/12
1. 30 Werkzeuge, um
die Interne Kommunikation neu zu sortieren
News-Service 2|12
April 2012
Schneller online
informiert
Mit ihrer digitalen Mitarbeiterzeitung
schlägt die BSH Bosch und Siemens Haus-
geräte GmbH ihren Mitarbeitern seit März
eine attraktive Brücke ins Web.
Mitmachen beim
Kick gegen Krebs
1.600 Spieler, 36 Stunden Fußball, ein
Weltrekord – für den „Kick gegen Krebs“
sucht die ANZAG starke Partner.
JP | KOM macht mit – Sie auch?
Karriereseiten unter
der Lupe
Wer einen Job sucht, geht ins Netz – wer
einen anbietet, auch. Eine Studie zeigt,
welche Unternehmen bei den Bewerbern
am besten dastehen.
2. Vor 10 Jahren habe ich ihn noch persönlich ge-
troffen: den Werksredakteur. In der DPRG ver-
suchten versprengte Mitglieder der inkom ein
letztes Mal Stimmung für die klassische Mitar-
beiterzeitung zu machen.
Die Anerkennung für die interne Kommunika-
tion hielt sich damals in Grenzen, von den Ma-
nagementprozessen im Unternehmen wurden
die Werksredakteure konsequent ferngehalten.
Das änderte sich mit dem Thema Change, als
klar wurde: Veränderung wird von Menschen
gemacht, nicht von Strukturen und Prozessen.
Inzwischen befinden sich die Unternehmen in
einem beständigen Prozess des Wandels. Die
Spatzen pfeifen es von den Dächern: Wer et-
was verändern will, braucht die Akzeptanz, das
Commitment und vor allem neues Verhalten
von Mitarbeitern und Führungskräften. Zudem
wird der War of Talents zumindest in Deutsch-
land heute so scharf wie noch nie geführt.
Mitarbeiterkommunikation ist seit Gründung
der Agentur Kerngeschäft von JP | KOM. Es be-
gann mit der Veränderungskommunikation: Wir
haben das Wort geprägt, es hat uns in ganz
Deutschland bekannt gemacht. Auch wenn wir
unser Geschäft inzwischen weiter diversifiziert
haben: Wir haben den Anspruch, in Strategie,
Medienportfolio und Realisierung der Mitarbei-
terkommunikation auch in Zukunft an der Spit-
ze zu stehen, zum Beispiel bei der Mitarbeiter-
kommunikation 2.0.
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Interne Kommunikation
– nicht mehr das fünfte
Rad am Wagen
News-Service
April 2012
2|12 2
Interne Kommunikation – ein Werkzeugkasten 3
Mitarbeitermedien sollen den Wandel im Unternehmen
vorantreiben. Wie muss die interne Kommunikation
strategisch aufgestellt sein, um das zu leisten?
Schneller online informiert 12
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH hat ihre
Mitarbeiterzeitung vom Print aufs Online-Format umge-
stellt. Stephanie Reuter und Barbara Trost im Interview.
Karriereseiten unter der Lupe 13
Wer einen Job sucht, geht ins Internet – wer einen
anbietet, auch. Eine aktuelle Studie zeigt, welche Unter-
nehmen bei den Bewerbern am besten dastehen.
Mess-Wahn ohne Mehrwert? 13
In ihrer Streitschrift „Die Mär von der Messbarkeit“ warnen
die Berater Christian Bachem und Michael Heine vor der
Klickfixierung in der Erfolgsmessung.
Jörg Pfannenberg
Kick gegen Krebs 14
1.600 Spieler, 36 Stunden Fußball, ein Weltrekord: Für den
„Kick gegen Krebs“ sucht die ANZAG starke Partner.
Aufruf zum Mitmachen für einen guten Zweck.
3. Schritt 1: Analyse
Schritt 2: Strategie
Schritt 3: Medienentwicklung
Schritt 4: Umsetzung
Schritt 5: Controlling
Web 2.0 verändert die interne Kommunikati-
on: Im Vordergrund steht nicht mehr allein die
Bereitstellung von Content, sondern die Bereit-
stellung von Infrastrukturen und Regeln für die
Kommunikation der Mitarbeiter untereinander.
Der Kommunikationsverantwortliche wird zum
„Vernetzungsmanager“, der Zielgruppen und
Medien miteinander verbindet.
Neue Anforderungen an die interne
Kommunikation
Ein hohes Veränderungstempo und die zuneh-
mende Internationalisierung von Unternehmen
haben die Funktionen der internen Medien er-
weitert:
Interne Medien sollen heute
„„ Wissen zu Prozessen und Strukturen vermitteln
„„ Identifikation und Unterstützung für die Un-
ternehmensziele erzeugen (Commitment)
„„ zum Handeln und Entscheiden befähigen
(Empowerment)
„„ Zusammenarbeit fördern (Collaboration)
„„ neue Ideen generieren (Innovation)
Gerade Empowerment, Collaboration und Inno-
vation erfordern eine hohe Dialogintensität und
reichhaltige Medien (vgl. Tesch 2011: 31). Reich-
haltigkeit – Media Richness – meint die Vielfalt
der genutzten Kanäle (z. B. Tonalität, Gestik, Mi-
mik), die unmittelbare Feedback-Möglichkeit und
die mögliche Personalisierung des Inhalts. So hat
der Face-to-Face-Dialog eine hohe Reichhaltig-
keit, das klassische Faltblatt eine geringe. Auch
vor dem Hintergrund der medialen Richness
haben die sozialen Medien in der internen Kom-
munikation an Einfluss gewonnen.
Die Erweiterung des internen Medienspektrums stellt
die Kommunikatoren vor neue Herausforderungen.
Mitarbeitermedien sollen den Wandel im Unternehmen vorantreiben. Wie muss die interne Kommunikation strategisch aufgestellt sein, um das zu leisten? Wie bringt sie
Print und Online, Strategie und Leserwünsche unter einen Hut? Wir zeigen 30 Werkzeuge für einen erfolgreichen Relaunch der internen Kommunikation.
Die interne Medienlandschaft neu sortieren
Werkzeugkasten
Mitarbeiter-
kommunikation
von Anne Tessmer
News-Service
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4. Wie kann die Kommunikationsabteilung…
„„ …strategische Botschaften vermitteln,
wenn die Inhalte großteils von den Mitar-
beitern selbst generiert werden?
„„ … alle Mitarbeiter an der Unternehmen-
söffentlichkeit teilhaben lassen, wenn nicht
jeder Zugang zu den neuen Medien hat?
„„ … Akzeptanz für neue Medien schaffen,
ohne dass die alten Medien in der Vielfalt
untergehen?
„„ … die immer breitere Palette interner Medi-
en effizient bespielen?
Wir öffnen unseren Werkzeugkasten und zei-
gen 30 Werkzeuge, mit denen der Kommuni-
kationsmanager die interne Medienlandschaft
neu aufstellt – von der Analyse über Strategie
und Medienentwicklung bis zu Umsetzung und
Controlling. Die Tools eignen sich für die Grup-
penarbeit in Workshops oder als Leitfaden für
die Konzeption alleine.
ANALYSE
MEDIENENTWICKLUNG
UMSETZUNG
STRATEGIE
1
Medienportfolio
(IST)
4
Benchmark-
Analyse
5
SWOT
6
Werttreiber-
baum
8
Informations-
bedürfnisse
10
Medienportfolio
(SOLL)
9
Strategische
Hebel
12
Frequenzen
13
Netz-
plan
14
Distribution
16
Rubriken
17
Neue
Formate
18
Gestaltung
19
Feedback-
Brainwriting
20
Mashing -
Landkarte
21
Activity
Report
22
Themen-
filter
23
Integrierter
Themenplan
24
Redaktions-
plan
25
Redaktionelles
Material
27
Themen-
abfrage
28
SOLL-/
KANN-Matrix
29
Reporting
7
Zielgruppen
2
Nutzer-
befragung
3
Online-
Tracking
11
Redaktions-
prozess
15
Aufbereitung
Themen
26
Planung global/
regional
CONTROLLING
30
Scorecard
Übersicht Toolbox Interne Kommunikation
News-Service
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12. Warum gibt es Ihre Mitarbeiterzeitschrift
inform nur noch als e-Magazin?
Stephanie Reuter: Als innovatives Unterneh-
men ist es uns wichtig, auch in der Kommunika-
tion neue Wege zu gehen und Führungskräften
wie Mitarbeitern Inhalte in einer zeitgemäßen
Form zu präsentieren. Heute sind wir es alle
gewohnt, uns online schnell auf den Stand der
Dinge zu bringen. Die inform erscheint künftig
häufiger. Als e-Magazin ist sie multimedial an-
gelegt. Einblicke in den Alltag der Kollegen oder
Zusatzinfos im Netz sind nur einen Klick entfernt.
Was war die größte Herausforderung
beim Relaunch?
Barbara Trost: Als Hausgerätehersteller haben
wir viele Produktions-Mitarbeiter, die nicht am
PC arbeiten. Es galt, auch ihnen die Teilhabe an
der verstärkten Online-Kommunikation im Un-
ternehmen zu ermöglichen.
Wie können die Mitarbeiter ohne PC-
Arbeitsplatz die inform lesen?
Trost: Die inform ist an jedem Fabrik-Terminal
lesbar. Da dies in der Arbeitsroutine nicht immer
einfach ist, kann sie auch zuhause im Internet auf-
gerufen werden. Ergänzend liefert die gedruckte
„inform kompakt“ das Wichtigste in Kürze. Und über
die lokalen Mitarbeitermagazine gelangen zentra-
le Inhalte auch in Muttersprache an die Mitarbeiter.
Wie ist das e-Magazin angekommen?
Reuter: Wir erhalten viel Lob für das moderne
Layout, die kompakten Beiträge und die Links
ins Inter- und Intranet. Der Wegfall der Print-
Ausgabe wird unterschiedlich empfunden. Die
meisten begrüßen den Schritt jedoch als um-
weltfreundlich und zeitgemäß.
Wie können die BSH-Mitarbeiter in der
Kommunikation mitreden?
Trost: Die Rückmeldungen der Mitarbeiter grei-
fen wir in der inform künftig verstärkt auf.
Reuter: Mehr Austausch wird kommen – un-
sere Q&A-Community „Direkt zur Geschäftsfüh-
rung“ war der erste Schritt. Geplant sind auch
Kurzumfragen und Kommentarfunktionen im
Intranet.
Mit einem e-Magazin bringt die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH ihre
Mitarbeiter seit März regelmäßig auf den aktuellen Stand des Unternehmensge-
schehens. BSH-Kommunikatorinnen Stephanie Reuter und
Barbara Trost berichten über Hintergründe,
Hürden und erste Reaktio-
nen auf den
Relaunch.
BSH stellt um aufs e-Magazin
Schneller online
informiert
Stephanie Reuter
leitet die Unternehmens-
kommunikation der
BSH Bosch und Siemens
Hausgeräte GmbH.
Barbara Trost
ist in der BSH Gruppe für
die Interne Kommunikation
verantwortlich.
Die inform hält die
BSH-Mitarbeiter
seit 1978 auf dem
Laufenden – jetzt im
digitalen Format
Ausgabe 1 | März 2012
Magazin für die Mitarbeiter der Bosch und Siemens Hausgeräte Gruppe
Er bringt’s in Giengen
auf die Schiene
Manfred Brauckmann macht Logistik grüner
Neue Wege der Finanzierung
Erste BSH-Anleihe finanziert
China-Wachstum
Den Rücken stärken
Neues Online-Training hält
Kundendienst fit
News-Service
April 2012
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13. Die Top Ten bei den Bewerbern im Netz
in Deutschland
1 Fresenius
2 Allianz
3 Otto
4 Ernst & Young
5 Deutsche Telekom
6 Bayer
7 Deutsche Post DHL
8 Bertelsmann
9 Accenture
10 PwC
Wer ködert am
besten im Netz?
Jobsucher kommunizieren so vielfältig wie nie.
Die Kommunikation mit Talenten funktioniert
nicht mehr allein über die Karrierewebseite des
Unternehmens, sondern auch interaktiv über
Kanäle wie Xing, Twitter und Facebook sowie
verstärkt über mobile Seiten und Apps.
Für die Arbeitgeber bedeutet dies: Sie müssen
auf vielen verschiedenen Onlinekanälen präsent
sein – und dabei ein konsistentes und glaub-
würdiges Bild von sich selbst schaffen. Gewin-
ner sind jene Unternehmen, die offen sind für
Diskussionen und klar zu ihren Jobversprechen
stehen, statt die Bewerber mit hohlen Phrasen
abzuspeisen.
Was leistet Digitalwerbung? In ihrer
Streitschrift „Die Mär von der Mess-
barkeit“ warnen die Berater Christian
Bachem und Michael Heine vor der
Klickfixierung in der Erfolgsmessung.
Die „eingebaute Protokollfunktion“ im Internet
führe dazu, dass sich die Werbungtreibenden
vor Daten kaum retten können. Einheitlich gül-
tige Kennzahlen fehlten jedoch. Allein Facebook
biete 170 verschiedene Kennzahlen. Für die Un-
ternehmen gelte hier meist nur eine Währung:
der „Fan“. Die Fan-Zahl ist in den Augen der
Autoren jedoch in etwa „so aufschlussreich wie
der Punktestand eines Fußball-Bundesligisten –
kumuliert seit Gründung der Liga.“
So ließen sich Erfolge im Markenaufbau schwer
belegen. „Die Klassik zeigt, wie es auch online
gehen muss“, fordern Bachem und Heine. In der
klassischen Werbung habe man sich auf belast-
bare Währungen und Methoden geeinigt und so
die Komplexität der Erfolgsmessung beherrsch-
bar gemacht.
Im Rahmen der Online Talent Communication
(OTaC) Studie hat das Marktforschungsinstitut
Potentialpark weltweit über 30.000 Jobsucher
– Studenten, Absolventen und Young Professio-
nals – befragt, gut 2.000 davon in Deutschland.
Zusätzlich untersuchte Potentialpark rund 500
Online-Präsenzen von Unternehmen.
Fazit der Studie: Das Niveau steigt. Unternehmen
investieren mehr denn je in die virtuelle Bewer-
bersuche. Aber es besteht noch Handlungsbedarf,
zum Beispiel bei Online-Bewerbungssystemen.
Mess-Wahn ohne Mehrwert?
Wer einen Job sucht, geht ins Netz – wer einen
anbietet, auch. Klingt einfach, doch für viele
Unternehmen ist das Online-Recruiting eine He-
rausforderung. Eine aktuelle Studie zeigt, welche
Unternehmen bei den Bewerbern glänzen.
(Quelle: Potentialpark OTac Ranking 2012)
Fresenius führt das Ranking der
attraktivsten Karriereseiten an.
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Nina Marko Nina Marko
Zum Thesenpapier in der HORIZONT OTac Ranking 2012
14. Unter dem Motto „Kick gegen Krebs“ veranstal-
tet der Pharmagroßhändler Andreae Noris Zahn
AG am 15. und 16. Juni 2012 ein großes Cha-
rity-Fußballspiel. Ob Startgebühren, Torprämien
oder Sponsoring: Alle Einnahmen kommen dem
Forschungsnetzwerk European Organisation for
Research and Treatment of Cancer (EORTC) zu-
gute. Die Non-Profit Organisation wird damit
den Aufbau der größten europäischen Biobank
für Darmkrebsforschung in Dresden finanzieren
– und so Krebspatienten neue und individuelle
Therapien ermöglichen.
Der besondere Kick: Das Fußballspiel ist offizi-
ell als Weltrekordversuch bei Guinness World
Rekords™ angemeldet. Im fliegenden Wechsel
kämpfen 1.600 Spielerinnen und Spieler non-
stop 36 Stunden für einen Weltrekord – und für
den guten Zweck. Anpfiff für den „Kick gegen
Krebs“ ist am 15. Juni 2012 um 11 Uhr auf dem
Sportgelände am Riederwald in Frankfurt.
JP|KOM ist dabei – und Sie?
Unternehmen, Vereine und Privatpersonen
können den Charity-Kick unterstützen. JP|KOM
tritt beim „Kick gegen Krebs“ mit einem Team
an. Machen auch Sie sich für die gute Sache
stark: Sie können sich als Sponsor engagieren,
als Partner einen Teil der Spielzeit finanzieren
oder es Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
tern ermöglichen gegen eine Startgebühr mit-
zuspielen. Informationen zur Anmeldung, zum
Spiel und zum Rahmenprogramm gibt es unter:
www.kick-gegen-krebs.de.
36 Stunden. 1.600 Spieler. Ein Weltrekord.
IMPRESSUM
Verantwortlich:
Anne Tessmer,
JP|KOM GmbH,
Liebfrauenberg 39, 60313 Frankfurt,
Tel: +49 69 92 10 19-48
Kostenloses Abo und Abbestellung über
news-service@jp-kom.de.
Bei Änderung Ihrer E-Mail-Adresse, Anregungen
oder Fragen klicken Sie bitte hier.
JP | KOM ist eine der führenden Agenturen für Unter-
nehmens-, Finanz-, B2B- und Healthcare-Kommunika-
tion in Deutschland. An den Standorten Düsseldorf,
Frankfurt am Main und Berlin beschäftigt JP |KOM
derzeit 32 feste Mitarbeiter.
JP |KOM hat als Mitglied des International PR Network
(IPRN) weltweit mehr als 40 Kooperationspartner.
Abbildungen: Andreae Noris Zahn AG; BSH Bosch
und Siemens Hausgeräte GmbH; Fresenius SE &
Co. KG; JP|KOM; School for communication and
management; Shutterstock
Über EORTC
Die European Organisation for Research and
Treatment of Cancer (EORTC) ist die größte
klinische Organisation für die Forschung gegen
Krebs in Europa. Das Forschungsnetzwerk
umfasst über 300 Kliniken in mehr als 30 Län-
dern, die insgesamt rund 180.000 Patienten
versorgen. Bei der EORTC arbeiten über 2.500
Klinikärzte und Wissenschaftler auf freiwilliger
Basis zusammen. In den letzten zehn Jahren
konnte die EORTC 173 internationale klinische
Studien zu unterschiedlichen Krebsarten und
Therapiemöglichkeiten aufsetzen.
15./16. Juni, Frankfurt
1,4 Millionen Menschen leben zurzeit in Deutschland mit einer Krebs-
erkrankung – die Zahl der Betroffenen steigt. Höchste Zeit, sich im
Kampf gegen diesen starken Gegner gemeinsam zu engagieren.
News-Service
April 2012
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kick-gegen-krebs
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