Die gute Bodenfeuchte im Frühjahr und der oft offene Boden im Frühjahr durch Schädlinge oder Verletzungen der Wiesennarbe vieler Wiesen ist eine gute Chance zur Wiesenverbesserung durch Einsaaten. Praktiker die ihre Futterwiesen wieder auf Schwung bringen wollen sollten dieses Zeitfenster als günstige Gelegenheit nutzen um die Lücken mit den besten und ertragreichen Wiesenfutterpflanzen zu füllen, bevor Unkräuter die Lücken ausnutzen.
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
1. Dipl. - Ing. Johann HUMER
NÖ. Landeslandwirtschaftskammer
29. November 2013
Wiesen clever verbessern: Nur säen was
fehlt und Ertrag bringt!
Die gute Bodenfeuchte im Frühjahr und der oft offene Boden im Frühjahr durch
Schädlinge oder Verletzungen der Wiesennarbe vieler Wiesen ist eine gute Chance zur
Wiesenverbesserung durch Einsaaten. Praktiker die ihre Futterwiesen wieder auf
Schwung bringen wollen sollten dieses Zeitfenster als günstige Gelegenheit nutzen
um die Lücken mit den besten und ertragreichen Wiesenfutterpflanzen zu füllen,
bevor Unkräuter die Lücken ausnutzen.
Das wichtigste Merkmal ertragsreicher Wiesen ist ein hoher Gräseranteil mit wertvollen
Zuchtgräsern. Zumindest 80% an wertvollen Futtergräsern solllte man im Bestand anstreben.
Mit der gezielten Auswahl der wirklich wüchsigen Futtergräsern wird auch das Saatgut
effizienter eingesetzt. Man will ja nur den Ergänzungsbedarf fehlender Grasarten säen. Damit
vermeidet man auch die verlorenen Kosten für kaum, langsam oder nie wüchsige Arten fertiger
Einsaatmischen. Mit dem Wissen über Eigenschaften und Ansprüche der ertragreichsten
Edelgräser kann man die Futterwiesen gezielt in Richtung beste Qualität und Ertrag trimmen.
Letztlich hat jeder Grünlandwirt sicher seien Freude daran, wenn jene gesäten Arten zielgenau
heranwachsen, die er mit Mühe gesät hat.
Edelgräser und Klee im Überblick
Alle Futtergräser haben bestimmte Vorteile wie Nachteile. Auskunft über die wichtigsten
Eigenschaften und Ansprüche gibt folgender Überblick.
Knaulgras
ist das am breitesten einsetzbare und ertragsreichste Edelgras – selbst bis in Lagen von 1000 m
Seehöhe. Junge Saaten bilden dabei besonders auffällig extrem lange und breite Blätter in den
ersten Jahren nach der Saat. Jung angewachsenes Knaulgras sticht im Bestand immer durch die
viltalen, kräftig grünen Blattfarbe besonders leicht in Auge. Der enorme Blattanteil jung gesäter
Bestände ist die Energiefabrik dieser Grasart. Wird diese Blattmasse vor dem Erscheinen der
verholzten Samentriebe siliert, bringt Knaulgras die höchsten Blattmasse und Energiegehalte.
Die sehr breiten und bis zu ½ Meter langen jungen Knaulgrasblätter haben infolge ihrer grosse
zusammenhängenden Masse auch kaum Bröckelverluste. Solche Jungpflanzen mit höchster
Energiekonzentration gelangen daher nur mit minimalen Futterverlusten bis zum Futterbarren.
Knaulgras wächst auf allen Futterwiesen gut, wenn es ausreichend mit Wirtschaftsdünger oder
NPK-Dünger und Kalk versorgt wird. Es ist sehr winterhart, dauerhaft und auch bei Trockenheit
zuverlässig. Auch bei intensiver und früherer Nutzung ist es rund gut 5 Jahre lang ausdauernd.
Sein einziger Nachteil ist die grobe Struktur der rohfaserreichen Stängel nach dem
Ährenschieben. Daher ist die Mahd vor dem Ährenschieben wichtig.
Rotklee
ist die ertragreichste Kleeart der Futterwiesen. Seine Menge ist in Wiesen mit der Saatmenge
gut steuerbar und entwickelt sich im Gegensatz zur Luzerneinsaaten höchst zuverlässig. Es
stellt wenig Ansprüche an den Boden braucht nur eine mittlere PK-Nährstoffversorgung (60 kg
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2. Phosphat und 200 Kali kg/ha/Jahr). Im Gegensatz zum Weißklee ist Rotklee wesentlich
ertragreicher und seine Bröckelverluste sind viel geringer. Für Wieseneinsaaten ist ein Anteil
von 10-20 % optimal. Zu hohe Anteile sollen aus Schutz vor Kleemüdigkeit nicht angestrebt
werden. Bei erstmaliger Einsaaten hat sich 5 kg Rotklee/ha bewährt. Wenn er sich gut
entwickelt, kann er bei weiteren Einsaaten weggelassen oder auf 1 kg/ha reduziert werden.
Durch seine Pfahlwurzel ist er dem Weißklee und Hornklee in Trockenzeiten ertraglich klar
überlegen.
Weißklee
ist in Wiesen oft genug vorhanden, sodass er nur selten und daher bei Bedarf einzusäen ist.
Er ist ein sehr guter Bodenbedecker und Eiweißlieferant. 2013 habe ich entdeckt, dass Weißklee
als starker Bodenbedecker die natürliche Kampfpflanze gegen die Gemeine Rispe ist. In
schwachen niedrigwüchsigen Beständen breitet er gern zu stark aus. Ab Anteilen von 20%
unterdrückt er sogar den Wuchs guter Gräser und mindert damit den Futterertrag.
In Vielschnittwiesen (4-7 Schnitte) in warmen Lagen in Niederösterreich wird in letzten Jahren
das natürliche Einjährige Raygras oft völlig bestandesbeherrschend. Solche Horstgraswiesen mit
ihrem oft offenen Boden sind durch das viele Befahren zusätzlich sehr anfällig für das
Eindringen von unerwünschter Gemeine Rispe. Haben aber Einjährige Raygraswiesen eine gute
bodennahe Bodenbedeckung mit Weißklee kann keine Gemeine Rispe eindringen. Sind Wiesen
mit durch Gemeine Rispe verseucht kann Weißklee leicht als natürliche Kampfpflanze zur
Bekämpfung der Gemeine Rispe eingesetzt werden.
Das von BUCHGRABER propagierte Herausreissen der Gemeinen Rispe durch Herausstriegeln
mit Starkzinken mit Fahrten in kreuz und querer Richtung, wurde aber gar nicht auf dauerhafte
Effizienz wissenschaftlich fundiert untersucht. Bedenklich ist dabei gar der dann notwendige
Abtransport von massenhaft Sodmassen von leicht über 50 t / ha ist aus meiner Sicht vielmehr
kontraproduktiv, weil die Bodenstruktur durch das weiter intensivierte Überfahren weiter
zerstört wird und damit den Wuchs von Gemeiner Rispe sogar noch fördert.
Fördern wird auch der schon inzwischen stattgefundene riesige Samenausfall von Gemeiner
Rispe ihre weitere Ausbreitung und Keimung durch diese intensive Striegel-Bodenbearbeitung.
Englisches Raygras
ist das energiereichste Wiesengras. Im unserem Klimaraum ist es nur in Dauerweiden infolge
seines Betrittbedarfes dauerhaft. Bei der Schnittnutzung verliert es diese ausdauernde
Eigenschaft. Englisches Raygras liefert so wie Rotklee nur im ersten Jahr Höchsterträge. Nach 2
Jahren wird der Ertrag bei Englischem Raygras wie bei Rotklee unbedeutend. Wer die hohen
Energieerträge von Englischem Raygras dauerhaft ernten will, muss es mindestens alle 1-2
Jahre einsäen. Profis säen es sogar 2-3 Mal im Jahr ein und walzen es nach der Ernte um
laufend Spitzenerträge und Topfutterqualitäten für leistungsstarkes Milchvieh parat zu haben.
Englisches Raygras ist nur im ersten und letzten Aufwuchs sehr blattreich und rohfaserarm. In
den heißen Monaten entwickelt es rasch Ähren mit verholzten, drahtigen, energiearmen
Halmen. Raygräser sind zudem sehr verschieden rostanfällig, sodass es empfehlenswert ist,
immer mehrere und unterschiedlich anfällige Sorten zu wählen, um der Verrostung
vorzubeugen. Gute Erträge bei Raygras wie Knaulgras erfordern langfristig auch eine
ausreichende Nährstoffzufuhr mit NPK (ca 100-200 kg N, 50-80 kg Phosphat und 200-300
Kali/ha/Jahr). Die Konsequez dieser Nachteile ist, dass Engl. Raygras unter unseren
Verhältnissen entweder nur in mäßigen Anteilen sinnvoll ist oder nur eine intensive jährlich
wiederholte Dauereinsaat erfolgreich sein kann. Für Mutterkuhbetriebe ist zu beachten, dass
sich Englisches Raygras sich selbst in den recht trockenen Lagen in Ostösterreich in Weiden
wesentlich besser als die Wiesenrispe entwickelt.
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3. Goldhafer
ist ein sehr wertvolles , feinhalmiges und feinblättriges Futtergras, das besonders in
Mittelgebirgslagen bei 2-4 Schnitten oft überhand nimmt, weil es durch das raue Klima dort
sehr begünstigt wird. Als konkurrenzstarke Art ist Goldhafer in Einsaaten eine ideale
Bereicherung der Bestände in Ergänzung zum gröberen Knaulgras. Goldhafer hat aber einen
schwerwiegenden Nachteil. Er führt bei dauerhaft zu hohen Anteilen von mehr als etwa 50%
(Spannbreite 40-70%) in der Ration zur Calzinose. Calzinose kann infolge überhöhter Vitamin D
Gehalte des Grases bis zu Vergiftungen mit Todesfolge führen. In NÖ trat zuletzt bei einem
Goldhaferanteil von 70% die nahezu verschwundene tödliche Erkrankung bei Rindern und
Schafen 2009 wieder mehrfach auf. Goldhafer ist daher bei Einsaaten jedenfalls wegzulassen,
wenn er bereits 10-20% Anteil im Bestand hat! Nutzt man Goldhafer als optimale Ergänzung
zum Knaulgras als Einsaat muss man den Goldhaferanteil seiner Wiesen kennen. Weitere
Nachteile sind die schlechte Fließfähigkeit in Sägeräten infolge der zarten 3 Grannen je Samen
und der hohe Preis mit über 20€/ha.
Wiesenrispe
ist ein ertragschwaches Untergras mit der Kraft sehr dichte Narben zu bilden. Sie ist extrem
trittverträglich wie Weißklee und Englisches Raygras und gedeiht nur wirklich gut in höheren
Lagen mit genug Niederschlag. Ihr Schwachpunkt ist der niedrige Ertrag und die extrem
langsame Anfangsentwicklung. Deswegen setzt sie sich in den Grünlandgebieten
Niederösterreichs mit unter 900 mm Niederschlag bei Einsaaten nicht wirklich durch. Ihre
Stärke hat sie aber in Weiden höherer Lagen und eignet sich ideal zur Einsaat offener, stark
betretener Weidestellen da sie dort dichte Narben bildet.
Timothe
ist das spätestreifste Futtergras im nö. Grünland. Seine früher so bedeutende Rolle wie in der
Buckligen Welt hat es völlig verloren. Timothe kann wegen seiner extrem späten Samenreife
infolge der heute immer früheren Wiesenutzung zwecks hoher Energiegehalte überhaupt nicht
mehr aussamen. Nur bei 1- und 2-Schnittwiesen und höheren Lagen wie Almen zeigt es seine
Stärke. Timothe hat heute seine Bedeutung nur in extensiven Heuwiesen und auf Almen infolge
seiner guten Frostresistenz.
Wiesenschwingel
ist ein gutes mittelzartes Obergras. Leider ist es so konkurrenzschwach, dass es meist von
wüchsigen Arten verdrängt wird. In Einsaaten setzt es sich deshalb kaum durch. Nur bei
optimalen Verhältnissen hinsichtlich Klima, Boden und Düngung hat es bessere Chancen zur
Entwicklung. Er verlangt eine gute Düngung, warme Lagen, frische und schwere Böden und
versagt auf trockenem Sand, sauren Böden und bei Nässe.
Rotschwingel und Rotstraußgras
wachsen bevorzugt auf sauren, mageren und kaum gedüngten Böden. Rotschwingel ist wegen
seiner steifen, harten nadelartigen Blätter schwer mähbar und zudem ertragsschwach. Die
zähen Blätter liefern zudem nur geringe Futterqualität. Rotschwingel und Rotstraußgras haben
nur in höheren, rauen Lagen eine Bedeutung wo bessere Arten nicht mehr gedeihen. Besonders
der Ausläufer-Rotschwingel kann Lücken gut schließen. Rotstraußgras findet man meist nur auf
sehr saueren Böden, wo gute Futtergräser kaum mehr gedeihen.
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4. Glatthafer
ist ein sehr hoch- und massenwüchsiges Obergras. Bestwüchsig ist es in gedüngten warmen
hängigen Südlagen der Berggebiete und auch in rauen Lagen. Vom Wuchstyp ist es ein mittelbis feinstängeliges Horstgras mit hochwertiger Futterqualität. Bislang galt es als klassisches
Heugras. Beobachtungen seit 2000 zeigen, dass es neuerdings sogar auch 4-Schnittwiesen
beständig ist. Es ist kampfkräfig und zeigt bei Ansaat entgegen den meisten Gräsern eine
zunehmende Anteilstendenz, was positiv ist. Entgegen bisherigen Lehrmeinungen ist es aber im
Fall vom sogar Mutterkuhweiden im Weinviertel bei Ansaat beständig. Glatthafer stellt keine
hohen Bodenanforderungen und ist in der Natur häufig auf mageren und trockenen Standorten
verbreitet. Glatthafer braucht für gute Erträge ein mittleres Düngungsniveau. Ungeignet sind
flachgründige und nasse Böden sowie Beschattung.
Zur Auswahl der besten Zuchtsorten sollten die Ergebnisse der österreichischen
Zuchtsortenprüfung bei Gräsern und Kleearten intensiv genutzt werden. Informieren Sie sich
dazu kostenfrei (!) unter: www.ages.at
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5. Kompakter Sortenüberblick aus der österr. Sortenwertprüfung 2009 der besprochenen Arten
(Quelle: AGES,2009).
Knaulgras
Englisches Raygras
Goldhafer
Timothe
Glatthafer
Wiesenrispe
Wiesenschwingel
Auslaeuferrotschwingel
Rotes Straussgras
Luzerne
Rotklee
Amba, Ambassador, Baraula, Barexcel, Intensiv, Lidacta, Lidaglo,
Tandem
Aberavon, Aberdart, Abersilo, Alligator, Aubisque, Barnauta, Calibra,
Cavia, Ernesto, Foxtrot, Guru, Heraut, Kimber, Lihersa, Lipresso,
Liprovence, Montando, Option, Pimpernel, Prana, Premium, Respect,
Sponsor, Telstar, Tivoli, Tornado, Trani, Turandot
Gunther, Gusto, Trisett 51
Comer, Kampe II, Licora, Liglory, Lirocco, Lischka, Tiller
Arone, Median
Adam 1, Balin, Compact, Lato, Limagie, Monopoly, Oxford
Cosima , Cosmolit, Darimo, Laura, Leopard, Lifara, Limosa, Pradel,
Premil, Stella
Condor, Echo, Gondolin
Gudrun, Red Mountain
Amelia, Alpha, Daphne, Derby, Europe, Franken Neu, Maya,
Mercedes, Palava, Planet, Sitel, SW Nexus, Symphonie, Vlasta
Amos , Gumpensteiner, Astur, Beskyd, Diplomat, GKT Tetra, Global,
Kvarta, Larus, Lemmon, Mercury, Merula, Milvus , Pavo,
Reichersberger Neu, Start, Taifun, Tedi, Temara, Tempus, Titus,
Vesna, Vulkan, Renova, Vanessa
Gute Kenner der Futtergräser können bei der gezielten Wahl ihr Geld für das Saatgut damit viel
gezielter und effizienter einsetzen als bei fertigen Wiesensaatgutmischungen. Fertige
Wiesensaatgutmischungen mit ihren vielen Arten, haben ihren Nutzen, dass man testen kann,
welche Gräser- und Kleearten jeweils auf einem Wiesenboden wirklich spürbar was zum Ertrag
beitragen. Voraussetzung ist nur die gesäten Arten im Bestand zu erkennen. Man kann sich
dadurch Kosten für das Saatgut von Arten ersparen, die sich nicht durchsetzen.
Fertige Wiesensaatgutmischungen mit ihrem breiten Gießkannenprinzip - möglichst viele Arten
zu säen damit sie bei möglichst vielen Wiesenstandorten in Österreich einige passende Arten
dabei sind – widerspricht dem Prinzip einer standortspezifischen Artenauswahl. Wer daher nur
jenes sät was fehlt und Ertrag bringt, hat den Vorteil der Kostenersparnis für Saatgutarten, die
nichts bringen und zudem den Ertragsvorsprung infolge standortspezifischer besser wüchsiger
Futterarten.
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6. Fazit
Der Beitrag zeigt dass alle Gräser und Kleearten standortspezifische Vor- und Nachteile haben.
Mit der Kenntnis dieser Futterarten hat jeder Grünlandwirt das Steuer in der Hand jene Arten zu
wählen und säen, die für jede Futterwiese die geeignetsten Arten sind. Gleichzeitig wird damit
das Saatgut so effizient wie möglich eingesetzt.
Knaulgras , Englisches Raygras und Rotklee
die besten und schnellsten Ertragslieferanten auf Futterwiesen
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7. Fazit
Der Beitrag zeigt dass alle Gräser und Kleearten standortspezifische Vor- und Nachteile haben.
Mit der Kenntnis dieser Futterarten hat jeder Grünlandwirt das Steuer in der Hand jene Arten zu
wählen und säen, die für jede Futterwiese die geeignetsten Arten sind. Gleichzeitig wird damit
das Saatgut so effizient wie möglich eingesetzt.
Knaulgras , Englisches Raygras und Rotklee
die besten und schnellsten Ertragslieferanten auf Futterwiesen
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