Studientag der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein am Institut für "LehrerInnenbildung/Stams: "Gestaltung offener und kooperative Lernphasen mit Lernmanagementsystemen."
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen
1. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
1
Betreute Lernphasen mit
Lernmanagementsystemen (LMS)
Just be! Early Childhood Education:inspirations for life.s Fotos
Interaktive und kooperative Tools
Studientag der KPH-ES in Stams, September 2012
Dipl-Päd. Johannes Maurek, MA MSc
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
CC by Todt Berman http://bit.ly/O591oN
3. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
LMS unterstützen den Lernprozess
(Wessner, 2009)
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4. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
-ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
Lernphasen zusammen
(Wessner, 2009)
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5. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
-ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
Lernphasen zusammen
• In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
angewendet und evaluiert
(Wessner, 2009)
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6. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
-ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
Lernphasen zusammen
• In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
angewendet und evaluiert
• In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur
Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben
(Wessner, 2009)
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7. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
LMS unterstützen den Lernprozess
Lernen ist ein komplexer Prozess. Je nach Lerngegenstand, -methode und
-ziel setzt sich dieser aus individuellen, angeleiteten und kooperativen
Lernphasen zusammen
• In individuellen Lernphasen wird Wissen erarbeitet,
angewendet und evaluiert
• In angeleiteten Lernphasen werden Hinweise zur
Vorgehensweise und zur Integration von Vorwissen gegeben
• In kooperative Lernphasen wird die vertiefte Erarbeitung,
Anwendung und Reflexion des Gelernten ermöglicht
(Wessner, 2009)
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9. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
3
Formen kooperativen Lernens
(Wessner, 2009)
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10. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
(Wessner, 2009)
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11. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative
Basisgruppen
(Wessner, 2009)
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12. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
(Wessner, 2009)
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3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
Informelle
Lerngruppen
(Wessner, 2009)
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3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
Informelle Spontan
Lerngruppen
(Wessner, 2009)
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3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
Formal-
kooperative
Lerngruppen
Informelle Spontan
Lerngruppen
(Wessner, 2009)
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3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
Formal-
Curricular
kooperative
Lerngruppen
Informelle Spontan
Lerngruppen
(Wessner, 2009)
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3
Formen kooperativen Lernens
Unter kooperativem Lernen versteht man den Einsatz von Gruppen, um
den Lernerfolg aller Prozessbeteiligten zu optimieren
Instruktionale Lerneinheit
Kooperative Themenzentriert
Basisgruppen
Formal-
Curricular
kooperative
Lerngruppen
Informelle Spontan
In angeleiteten und/oder kooperativen
Lerngruppen Lernphasen
(Wessner, 2009)
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4
Dimensionen kooperativen Lernens
(Wessner, 2009)
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4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
(Wessner, 2009)
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21. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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24. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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25. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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26. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
4
Dimensionen kooperativen Lernens
Je nach geplantem Einsatzszenario ist die Beschreibung formal-
kooperativer Lerngruppen entlang folgender Dimensionen nützlich:
Raum/Zeit örtliche/zeitliche Verteilung der
Lernenden
Vernetzungs- u.
Kommunikationsformen
Symmetrie Richtung der Wissenskommunikation/
Wissensgefälle
Zugriffsrechte/Ausrichtung der
Kommunikationskanäle
Direktivität Angeleitet vs. selbst organisierend/
Freiheitsgrade der Lernform
„Lenkung durch Linkung“
Dauer Temporär/Themenzentriert/an LV
gebunden
Bereitsstellung persistenter
Kommunikationsräume
Wissensziel Individueller vs. kollektiver
Wissenserwerb
Kooperationsumfang/Nutzung der
Arbeitsergebnisse/ePortfolio
Gruppengröße Begrenzung möglicher
Interaktionsformen durch TN-Zahl
Skalierbarkeit der
Kommunikationsstruktur
(Wessner, 2009)
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28. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
5
Formen der Unterstützung durch LMS
U
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29. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
U
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30. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
Individuell
U
Texte
Tabellen Grafiken
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31. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
Individuell
U
Texte
Tabellen Grafiken
Lernpfade
Angeleitet
Hyperlinks
Webquests
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5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
Individuell
U
Texte
Tabellen Grafiken
Lernpfade Etherpads
Angeleitet Kooperativ
Hyperlinks Wikis
Webquests Chats
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5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
Individuell
U
Texte
Tabellen Grafiken
Anleitungen Foren
Aufträge
Lernpfade Etherpads
Angeleitet Kooperativ
Hyperlinks Projekte Wikis
Webquests Chats
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5
Formen der Unterstützung durch LMS
Lernmanagementsysteme bieten Unterstützungsmöglichkeiten für
individuelle, angeleitete und kooperative Lernphasen
Individuell
Ubiquitär Mobil U
Texte
Tabellen Grafiken
Anleitungen Foren
Aufträge
Lernpfade Etherpads
Angeleitet Kooperativ
Hyperlinks Projekte Wikis
Webquests Chats
Individualisiert Vernetzt
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6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
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37. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
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38. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
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39. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
• Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
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40. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
• Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
• Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
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41. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
• Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
• Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
• Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?
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42. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
• Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
• Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
• Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?
• Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst?
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43. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Anforderungen an die didaktische
Konzeption
Die alleinige „Bereitstellung“ von Material und kooperativen Werkzeugen
auf Lernmanagementsystemen garantiert keinen Erfolg
Der pädagogische Nutzen kooperativer Lerngruppen ist evident (Johnson & Johnson, 1991;
Slavin, 1995). Entscheidend für den Erfolg ist jedoch die Einbettung eines „technischen“
Systems in einen übergeordneten Lernzusammenhang (ein didaktisches Konzept).
• Wie wird die Kooperation initiiert, gefördert und längerfristig sichergestellt?
• Wie werden die Lerngruppen motiviert, unterstützt, angeleitet und geführt?
• Wie groß ist der Freiraum für selbstgesteuertes Lernen?
• Wie werden Diskussionen angestoßen, moderiert, aufgeräumt und zusammengefasst?
• Werden klare Ziele und Erwartungen des Lehrenden an die Teilnehmer formuliert?
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45. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
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46. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
47. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
48. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
49. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
Online Sozialisation
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
50. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
51. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
Gemeinsam Wissen konstruieren
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
52. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Auch ein LMS erfordert „Sozialisation“
LMS erfordern ein stufenweises „Vertrautwerden“ mit der Oberfläche,
den Werkzeugen und der Arbeitsweise der Gruppe
Diese Online-Sozialisation hat Gilly Salmon (2000) als eine Abfolge von 5 Phasen
beschrieben:
Selbstorgansiation
Gemeinsam Wissen konstruieren
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
55. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
8
Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
56. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
8
Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden
Selbstorgansiation
Gemeinsam Wissen konstruieren
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
57. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
8
Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden
Selbstorgansiation
Gemeinsam Wissen konstruieren
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Etivity 1-3
Zugang und Motivation
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
58. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
8
Moodle-Workshop
Im folgenden Workshop sollen den Salmon-Phasen exemplarisch
Aktivitären der Lernplattform hinzugefügt werden
Selbstorgansiation
Gemeinsam Wissen konstruieren
Etivity 4-9
Informationsaustausch
Online Sozialisation
Etivity 1-3
Zugang und Motivation
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59. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
9
Quellen
• Johnson, D. W. & Johnson, R. T.: Learning together and alone. Cooperation,
Competition and Individualization. New York: Englewood Cliffs.
• Salmon, G. (2004): E-tivities. Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen.
Zürich: Orell-Füssli.
• Slavin, R. E. (1995): Cooperative Learning: Theory, research and practice.
Massachusetts: Needham Heights.
• Wessner, M. (2009): Kooperatives Lernen - Werkzeuge für das Lernen in
Gruppen. In: Rebensburg, K. u. a. (Hrsg): Grundlagen Multimedialen Lehrens
und Lernens. Münster: Waxmann. S. 47-56.
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