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Bewerbung 2.0
Erstelle und nutze dein Online-Kompetenzprofil
14.05.2014
Jörn Hendrik Ast
Als Experte für Social Recruiting und New Work,
arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes 

der Zukunft.
Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid
Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung
Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie:
superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de
jh@ffluid.de
xing.to/jormason
linkedin.com/jormason
Übersicht
1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“
2.Dein Lebenslauf
3.Das Motivationsschreiben
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
5.Social Media und Recruiting
6.Online Reputation und Referenzen
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Workshop Ablauf
Zufriedenheit und Arbeit
Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland
Verteilung befragter Mitarbeitertypen
Jeder 4. deutsche
Arbeitnehmer ist
akut unzufrieden
mit seinem Job!
Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
Was du wirklich wirklich willst
Ist Erwerbsarbeit eine
milde Krankheit, die man
erduldet bis sie vorbei ist?
Neue Arbeit, neue Kultur
1/3 Erwerbsarbeit
1/3 Selbstversorgung
1/3 Arbeit, die man wirklich, wirklich
machen will
Frithjof Bergmann, *1930,
Philosoph
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/New_Work
Karriere Orientierung
“I meet all kinds of people who
don’t enjoy what they do. They
endure it, rather than enjoy it,
and wait for the weekend.“
„But I also meet people who
love what they do and couldn’t
imagine doing anything else.“
They say: „This is me, you
know. It would be foolish for
me to abandon this, because it
speaks to my most authentic
self!“
Quelle: TED Talk von Sir Ken Robinson: http://bit.ly/1dySp16
Quelle: Google Ngram Viewer. Why Generation Y Yuppies Are Unhappy: http://huff.to/1b4yV75
Generation Y Yuppies
sichere Karriere vs. erfüllte Karriere
Happiness 

= 

Reality - Expectations

?
Welcher Karriere Superheld bist du?
Die Kraft der Empfehlung
Quelle: http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
Lieber Speerspitze als Bauchladen
Die Angst davor nicht
interessant zu sein, lässt
uns zu faden Generalisten
werden!
Alleskönner haben
Denkmäler, keine Aufträge!
Spezialisierung ist immer
besser!
Seid ihr erstmal drin, könnt
ihr ohne Probleme sagen:
„kann ich auch!“
Einstellungssache
Spiel das innere Spiel.
Entwickle eine mentale
Einstellung von Überfluss und
nicht von Mangel!
Dabei geht es immer um
bestimmte Denkmuster:
Der Markt ist reichhaltig, weil man
weiß wie viele mögliche Jobs es draußen
gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind
unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich!
Mir geht es gut, 

egal ob ich den 

Job kriege 

oder nicht!
Bewerber sein, ist nur eine Rolle
Sich bewerben ist keine
Kunstform.
Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur
eine Rolle.
Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde
ein einziges „Lügenspiel“.
Lass dich nicht gefangen
nehmen von der Enttäuschung
um Absagen.
Verliere dich nicht in
Verkünstelungen der
Bewerberrolle.
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Übung: euer 15-Worte-Satz!
Finde klare Worte
Kein Buzz, keine Titel
Was macht dich
besonders?
Curiculum Vitae
Euer 15-Worte-Satz als
Einleitung
Wer seid ihr?
Vielseitig und Kreativ? Es darf eine
entspanntere Typo und zurück-
haltende Design Elementen sein.
Klar und strukturiert? Times New
Roman, 12 Pkt. und keine Schnörkel
Generell gilt: keine Design
Stunts unter der die Form
leidet
Curiculum Vitae
must haves
Voller Name, Alter, kurzer Privater Teil
(Familienstand, Geschwister)
Kontaktdaten, Adresse,
Telefonnummer, Email, Blog
Die aktuellste Information immer zuerst
Immer von links nach rechts schreiben
Foto
no gos
Verkehrte Reihenfolge
Keine Kontaktdaten
Selfie, schlechtes Foto, kein Foto
Curiculum Vitae
Struktur der Stationen
Zeitraum, inklusive Monatsangaben. Fortlaufend: „dato“
Vollständige Unternehmensbezeichnung (jur. Person), Standort und
Position
Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten und der Verantwortung
Skills, Tools und Software, die man bei verwendet hat
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivations-Anschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Die drei Bereiche
1.Bereich: Woher und Warum?
Woher kennst du das Unternehmen und wer hat dir empfohlen die Bewerbung zu schreiben?
Warum bewirbst du dich und was macht das Unternehmen für dich interessant?
2.Bereich: Was hast du zuletzt gemacht?
Während des Studiums die letzten Praktika oder als Berufstätiger die letzten beiden Arbeitsstationen.
Warum könnte das interessant in Bezug auf die Position sein? Hier geht es nicht um Softskills, sondern um die
Frage „Wo will ich hin und warum?“
Bsp: „die letzten zwei Jahre habe ich als Projekt Managerin in einer Werbeagentur gearbeitet und dort die
erfolgreiche Planung von Projekten verantwortet und mit dem Kunden abgestimmt. Meine Aufgabengebiet
umfasste sowohl die Anfertigung sowie die Durchführung von Kundenpräsentationen. Mein Ziel ist es nun also
in der Beratung nicht nur direkt mit dem Kunden die Zusammenarbeit zu koordinieren, sondern
Lösungsansätze für Problemstellungen zu erarbeiten und umzusetzen.
3.Bereich: Dein Kontakt
Wann und unter welcher Nummer bin ich erreichbar? Ab wann bin ich für ein Vorstellungsgespräch oder eine
evtl. Anstellung verfügbar?
No gos im Anschreiben
zu lange Anschreiben
1,5 Seiten lang sind zu lang. Beschränke dich auf max. eine Seite.
Recruiter lesen 10- 20 Bewerbungen am Tag, der Aufwand darf nicht zu groß
sein.
Selbsteinschätzungen statt Fakten
Beispiel: „Ich bin teamfähig, belastbar und kann sehr gut mit Stress umgehen.“
Softskills sind subjektiv. Woher weiß der Recruiter, was für Dich Stress
bedeutet? Wo kann man eine Bewertbarkeit gegeben?
Fehlende Kontaktdaten oder Verfügbarkeit
Wo kann man dich erreichen? Wann kannst du anfangen?
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
WAS IST SOCIAL
MEDIA?
WAS IST SOCIAL MEDIA?
Social Media ist...
...sei freundlich!
...stell dich vor!
...benimm dich!
...stelle andere vor! ...bring etwas mit!
...lüge nicht!
...sei interessant!
...amüsiere dich!
...wie eine Cocktailparty!
Die Grundregeln
sich vorstellen:
einen Account anlegen
alles ausfüllen
Fotos hochladen
mitmachen:
Inhalte posten
Interagieren
vernetzen
Die Grundregeln
Die Währung Respekt:
Liken von Statusmeldungen,
Fotos, Inhalten
Tweets anderer Retweeten
Blogpostings anderer
Kommentieren
Social Web Leiter
Konsument
Blogs lesen
Podcasts, Videocasts abonnieren
Musik hören
Kundenrezensionen lesen
Profile auf sozialen Netzwerken
anlegen und pflegen
Liken, Einchecken, Favorisieren
Teilnehmer
Sammler
RSS-Feeds sammeln und lesen
Links mit Bookmarkingtools
sammeln
Bilder auf Pinterest pinnen
Tumblr-Blogs rebloggen und
liken
Kritiker
Produktbewertung schreiben
Servicebewertung schreiben
aktiv in Online Foren teilnehmen
Artikel in Wikis schreiben/
editieren
Schöpfer
eigenen Blog führen
Videos, Podcasts, Musik
produzieren
eigenen Twitterkanal führen
eigene Facebookseite/
Googleplus-Seite führen
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
Social Web Leiter
Konsument
Teilnehmer
Sammler
Kritiker
Schöpfer
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
Social Web Leiter
Konsument 38%
Teilnehmer21%
Sammler 4%
Kritiker12%
Schöpfer
9%
Quelle: 2007, empowered.forrester.com/tool_consumer.html
+16% Inaktive
Facebook Content Studie
Untersucht wurde die Posting-
Performance von 100 B2C
Marken (50 Consumer Brands,
50 Retail Brands) aus DACH über
einen Zeitraum von vier Wochen.
Durchschnittlicher Viralitätsfaktor der
Postings: 0,23%
Durchschnittliche Fanzahl der Pages:
112.000 Fans
Durchschnittliche Postingzahl pro Page:
23,24 Postings innerhalb von 28 Tagen
Eine hohe Postingfrequenz wirkt sich auf
die Viralität signifikant negativ aus.
Einfach, konkret & emotional formulieren!
Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
Facebook Content Studie
Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
Storytelling auf Facebook
1. Kampagnenposting
regelmäßig wiederkehrendes
Thema
auf einen Höhepunkt zugespitztes
Thema
enthält kollaborative Elemente
Beispiel: 7 Fragen an den
Personalvorstand Uli Sieber der
Commerzbank
Storytelling auf Facebook
2. Unternehmensposting
Informationen die das
Unternehmen betreffen
Statements statt Pressemeldungen
den Fans Einblicke ins
Unternehmen geben
Storytelling auf Facebook
3. Engagementposting
Feiert eure Fans!
Ehrlich gemeintes Lob verteilen!
Gerne mit persönlicher Note
(Teamfoto)
Twitter Typologie
Konversationstwitterer:
Keine Gespräche, keine Antwort, keine
Follows, keinen Nutzen!
Folgt vielen, wird viel gefolgt
enorm hohe Tweetrate
Informationstwitterer:
Ein-Weg-Sender
Followed kaum
Supporttwitterer:
direkte Hilfe via Twitter, oft per DM
Twitter
Twitter ist persönlich, es
geht um direkte
Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist
eine Frage des Vertrauens
der Follower
Twitter Tonalität
Twitterer sollten Gesicht
zeigen
zumindest sollte transparent sein wer da
twittert
Twitter ist persönlich, es geht
um direkte Kommunikation
@replies
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist eine
Frage des Vertrauens der
Follower
Twitter und Recruiting?
Man kann Bewerber direkt
ansprechen und Bewerber
somit auch direkt das
Unternehmen
Die Hemmschwelle im
Grunde wildfremde
Menschen anzusprechen
sinkt enorm
Dies gilt auch für Recruiter
Twitter
Twitter ist persönlich, es
geht um direkte
Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist
eine Frage des Vertrauens
der Follower
Twitter ist ein Eventmagnet
/publishing
Die digitale Heimat
Knotenpunkt und Verteilung aller
weiteren Social Media Kanäle
Kontrolle
Die Unabhängigkeit wahren
Schöpfer werden
Inhalte produzieren die dem
Kunden, den Business Partnern 

und künftigen Mitarbeitern hilft.
Blogs sind Webseiten, die häufig
aktualisiert werden der neuste
Beitrag (Blogpost) steht immer oben.
Die Blogpostings können Text, Bilder,
Videos oder Audiodateien enthalten.
Die Leser können Kommentare zu
den Beiträgen zu verfassen.
Blogs sind...
...Tagebücher & perfekte Schnittstellen:
Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten
(Facebookplugin, YouTube Einbettung,
Twitterstream)
Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen
Raum: die Blogosphäre!
...perfekt vernetzt:
Page Ranking und SEO
(Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten
Übungen von Blogs (Google loves Blogs)
Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander
und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...mächtige
Kommunikationsschnittstellen:
auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert,
diskutiert und verlinkt
Dt. 1. großer Corporate Blog (2007)
80.000 Seitenzugriffe pro Monat
40.000 unique visitors pro Monat
Top Beiträge über 10.000x gelesen
Durchschnittl. 9 Kommentare/ Post
Von 1.500 Kommentaren wurden
lediglich 4 gelöscht!
Beliebteste Kategorie: Karriere & Beruf!
5 goldene Regeln
1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen
wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen!
2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet
immer besser!
3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der
Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit!
4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die
„likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen.
5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und
voneinander lernen!
Storytelling
Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt:
Bei Blogs sind es Kategorien
Bei Facebook die Art der Statusmeldungen
Bei Twitter der Ton der Tweets
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Linkedin Vs. Facebook
48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf
LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook.
Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken
vor.
Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der
Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit
Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen
„unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu
teilen“.
Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
Xing Statusmeldungen?
Xing Recherche
Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing
ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne
schnell Personaldienstleister (sind nicht im
ersten Schritt nicht interessant) und
Führungskräfte (wer könnte
„Ich suche“: Die Formularfelder
bieten eine gute Übersicht über
aktuelle Bedarfe, das kann ein
guter Einstieg für den
Erstkontakt sein.
Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn
du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit
"OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung"
im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder,
bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im
Feld Ich suche steht.
Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0
KMPG legt Fachabteilungen bei
Stellenanzeigen offen:
O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing
& Recruiting: „Abwerbeversuche werden von
Mitarbeitern selbst gemeldet und generell
gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“
Die Stellenanzeige führt direkt
auf ein Team-Orgchart
Bewerber bekommen ein sehr
gutes Bild.
Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene
installiert.
Link: bit.ly/gjbkg
Facebook Recruiting
Amazon-Recruiting
TWITTER.COM/#!/SEARCH-ADVANCED
Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
Dank euch.
@jormason
fb.me/jormason
xing.to/jormason

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Bewerbung 2.0 - Erstelle und nutze dein Online-Kompetenzprofil

  • 1. Bewerbung 2.0 Erstelle und nutze dein Online-Kompetenzprofil 14.05.2014
  • 2. Jörn Hendrik Ast Als Experte für Social Recruiting und New Work, arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes 
 der Zukunft. Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie: superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de jh@ffluid.de xing.to/jormason linkedin.com/jormason
  • 3. Übersicht 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ 2.Dein Lebenslauf 3.Das Motivationsschreiben 4.Dein Social Media Kompetenzprofil 5.Social Media und Recruiting 6.Online Reputation und Referenzen
  • 4. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Bewerber sein ist Einstellungssache 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 5. 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Bewerber sein ist Einstellungssache 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht Workshop Ablauf
  • 7. Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151 Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland Verteilung befragter Mitarbeitertypen
  • 8. Jeder 4. deutsche Arbeitnehmer ist akut unzufrieden mit seinem Job! Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
  • 9. Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
  • 10. Was du wirklich wirklich willst Ist Erwerbsarbeit eine milde Krankheit, die man erduldet bis sie vorbei ist? Neue Arbeit, neue Kultur 1/3 Erwerbsarbeit 1/3 Selbstversorgung 1/3 Arbeit, die man wirklich, wirklich machen will Frithjof Bergmann, *1930, Philosoph Quelle: de.wikipedia.org/wiki/New_Work
  • 11. Karriere Orientierung “I meet all kinds of people who don’t enjoy what they do. They endure it, rather than enjoy it, and wait for the weekend.“ „But I also meet people who love what they do and couldn’t imagine doing anything else.“ They say: „This is me, you know. It would be foolish for me to abandon this, because it speaks to my most authentic self!“ Quelle: TED Talk von Sir Ken Robinson: http://bit.ly/1dySp16
  • 12. Quelle: Google Ngram Viewer. Why Generation Y Yuppies Are Unhappy: http://huff.to/1b4yV75 Generation Y Yuppies sichere Karriere vs. erfüllte Karriere
  • 13. Happiness 
 = 
 Reality - Expectations
 ?
  • 15. Die Kraft der Empfehlung Quelle: http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
  • 16. Lieber Speerspitze als Bauchladen Die Angst davor nicht interessant zu sein, lässt uns zu faden Generalisten werden! Alleskönner haben Denkmäler, keine Aufträge! Spezialisierung ist immer besser! Seid ihr erstmal drin, könnt ihr ohne Probleme sagen: „kann ich auch!“
  • 17. Einstellungssache Spiel das innere Spiel. Entwickle eine mentale Einstellung von Überfluss und nicht von Mangel! Dabei geht es immer um bestimmte Denkmuster: Der Markt ist reichhaltig, weil man weiß wie viele mögliche Jobs es draußen gibt! Die Gedanken und Kreativität sind unendlich reichhaltig! Nutze dieses Wissen für dich! Mir geht es gut, 
 egal ob ich den 
 Job kriege 
 oder nicht!
  • 18. Bewerber sein, ist nur eine Rolle Sich bewerben ist keine Kunstform. Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur eine Rolle. Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde ein einziges „Lügenspiel“. Lass dich nicht gefangen nehmen von der Enttäuschung um Absagen. Verliere dich nicht in Verkünstelungen der Bewerberrolle.
  • 19. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 20. Übung: euer 15-Worte-Satz! Finde klare Worte Kein Buzz, keine Titel Was macht dich besonders?
  • 21. Curiculum Vitae Euer 15-Worte-Satz als Einleitung Wer seid ihr? Vielseitig und Kreativ? Es darf eine entspanntere Typo und zurück- haltende Design Elementen sein. Klar und strukturiert? Times New Roman, 12 Pkt. und keine Schnörkel Generell gilt: keine Design Stunts unter der die Form leidet
  • 22. Curiculum Vitae must haves Voller Name, Alter, kurzer Privater Teil (Familienstand, Geschwister) Kontaktdaten, Adresse, Telefonnummer, Email, Blog Die aktuellste Information immer zuerst Immer von links nach rechts schreiben Foto no gos Verkehrte Reihenfolge Keine Kontaktdaten Selfie, schlechtes Foto, kein Foto
  • 23. Curiculum Vitae Struktur der Stationen Zeitraum, inklusive Monatsangaben. Fortlaufend: „dato“ Vollständige Unternehmensbezeichnung (jur. Person), Standort und Position Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten und der Verantwortung Skills, Tools und Software, die man bei verwendet hat
  • 24. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivations-Anschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 25.
  • 26. Die drei Bereiche 1.Bereich: Woher und Warum? Woher kennst du das Unternehmen und wer hat dir empfohlen die Bewerbung zu schreiben? Warum bewirbst du dich und was macht das Unternehmen für dich interessant? 2.Bereich: Was hast du zuletzt gemacht? Während des Studiums die letzten Praktika oder als Berufstätiger die letzten beiden Arbeitsstationen. Warum könnte das interessant in Bezug auf die Position sein? Hier geht es nicht um Softskills, sondern um die Frage „Wo will ich hin und warum?“ Bsp: „die letzten zwei Jahre habe ich als Projekt Managerin in einer Werbeagentur gearbeitet und dort die erfolgreiche Planung von Projekten verantwortet und mit dem Kunden abgestimmt. Meine Aufgabengebiet umfasste sowohl die Anfertigung sowie die Durchführung von Kundenpräsentationen. Mein Ziel ist es nun also in der Beratung nicht nur direkt mit dem Kunden die Zusammenarbeit zu koordinieren, sondern Lösungsansätze für Problemstellungen zu erarbeiten und umzusetzen. 3.Bereich: Dein Kontakt Wann und unter welcher Nummer bin ich erreichbar? Ab wann bin ich für ein Vorstellungsgespräch oder eine evtl. Anstellung verfügbar?
  • 27. No gos im Anschreiben zu lange Anschreiben 1,5 Seiten lang sind zu lang. Beschränke dich auf max. eine Seite. Recruiter lesen 10- 20 Bewerbungen am Tag, der Aufwand darf nicht zu groß sein. Selbsteinschätzungen statt Fakten Beispiel: „Ich bin teamfähig, belastbar und kann sehr gut mit Stress umgehen.“ Softskills sind subjektiv. Woher weiß der Recruiter, was für Dich Stress bedeutet? Wo kann man eine Bewertbarkeit gegeben? Fehlende Kontaktdaten oder Verfügbarkeit Wo kann man dich erreichen? Wann kannst du anfangen?
  • 28. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 29. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 31. WAS IST SOCIAL MEDIA?
  • 32. Social Media ist... ...sei freundlich! ...stell dich vor! ...benimm dich! ...stelle andere vor! ...bring etwas mit! ...lüge nicht! ...sei interessant! ...amüsiere dich! ...wie eine Cocktailparty!
  • 33. Die Grundregeln sich vorstellen: einen Account anlegen alles ausfüllen Fotos hochladen mitmachen: Inhalte posten Interagieren vernetzen
  • 34. Die Grundregeln Die Währung Respekt: Liken von Statusmeldungen, Fotos, Inhalten Tweets anderer Retweeten Blogpostings anderer Kommentieren
  • 35. Social Web Leiter Konsument Blogs lesen Podcasts, Videocasts abonnieren Musik hören Kundenrezensionen lesen Profile auf sozialen Netzwerken anlegen und pflegen Liken, Einchecken, Favorisieren Teilnehmer Sammler RSS-Feeds sammeln und lesen Links mit Bookmarkingtools sammeln Bilder auf Pinterest pinnen Tumblr-Blogs rebloggen und liken Kritiker Produktbewertung schreiben Servicebewertung schreiben aktiv in Online Foren teilnehmen Artikel in Wikis schreiben/ editieren Schöpfer eigenen Blog führen Videos, Podcasts, Musik produzieren eigenen Twitterkanal führen eigene Facebookseite/ Googleplus-Seite führen inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
  • 37. Social Web Leiter Konsument 38% Teilnehmer21% Sammler 4% Kritiker12% Schöpfer 9% Quelle: 2007, empowered.forrester.com/tool_consumer.html +16% Inaktive
  • 38.
  • 39. Facebook Content Studie Untersucht wurde die Posting- Performance von 100 B2C Marken (50 Consumer Brands, 50 Retail Brands) aus DACH über einen Zeitraum von vier Wochen. Durchschnittlicher Viralitätsfaktor der Postings: 0,23% Durchschnittliche Fanzahl der Pages: 112.000 Fans Durchschnittliche Postingzahl pro Page: 23,24 Postings innerhalb von 28 Tagen Eine hohe Postingfrequenz wirkt sich auf die Viralität signifikant negativ aus. Einfach, konkret & emotional formulieren! Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
  • 41. Storytelling auf Facebook 1. Kampagnenposting regelmäßig wiederkehrendes Thema auf einen Höhepunkt zugespitztes Thema enthält kollaborative Elemente Beispiel: 7 Fragen an den Personalvorstand Uli Sieber der Commerzbank
  • 42. Storytelling auf Facebook 2. Unternehmensposting Informationen die das Unternehmen betreffen Statements statt Pressemeldungen den Fans Einblicke ins Unternehmen geben
  • 43. Storytelling auf Facebook 3. Engagementposting Feiert eure Fans! Ehrlich gemeintes Lob verteilen! Gerne mit persönlicher Note (Teamfoto)
  • 44.
  • 45. Twitter Typologie Konversationstwitterer: Keine Gespräche, keine Antwort, keine Follows, keinen Nutzen! Folgt vielen, wird viel gefolgt enorm hohe Tweetrate Informationstwitterer: Ein-Weg-Sender Followed kaum Supporttwitterer: direkte Hilfe via Twitter, oft per DM
  • 46. Twitter Twitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation @replies Retweets Direct Messages (DM) Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
  • 47. Twitter Tonalität Twitterer sollten Gesicht zeigen zumindest sollte transparent sein wer da twittert Twitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation @replies Direct Messages (DM) Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
  • 48. Twitter und Recruiting? Man kann Bewerber direkt ansprechen und Bewerber somit auch direkt das Unternehmen Die Hemmschwelle im Grunde wildfremde Menschen anzusprechen sinkt enorm Dies gilt auch für Recruiter
  • 49. Twitter Twitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation @replies Retweets Direct Messages (DM) Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
  • 50.
  • 51. Twitter ist ein Eventmagnet
  • 52.
  • 53. /publishing Die digitale Heimat Knotenpunkt und Verteilung aller weiteren Social Media Kanäle Kontrolle Die Unabhängigkeit wahren Schöpfer werden Inhalte produzieren die dem Kunden, den Business Partnern 
 und künftigen Mitarbeitern hilft.
  • 54. Blogs sind Webseiten, die häufig aktualisiert werden der neuste Beitrag (Blogpost) steht immer oben. Die Blogpostings können Text, Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten. Die Leser können Kommentare zu den Beiträgen zu verfassen.
  • 55. Blogs sind... ...Tagebücher & perfekte Schnittstellen: Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten (Facebookplugin, YouTube Einbettung, Twitterstream) Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre! ...perfekt vernetzt: Page Ranking und SEO (Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten Übungen von Blogs (Google loves Blogs) Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre! ...mächtige Kommunikationsschnittstellen: auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert, diskutiert und verlinkt
  • 56. Dt. 1. großer Corporate Blog (2007) 80.000 Seitenzugriffe pro Monat 40.000 unique visitors pro Monat Top Beiträge über 10.000x gelesen Durchschnittl. 9 Kommentare/ Post Von 1.500 Kommentaren wurden lediglich 4 gelöscht! Beliebteste Kategorie: Karriere & Beruf!
  • 57.
  • 58. 5 goldene Regeln 1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen! 2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet immer besser! 3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit! 4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die „likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen. 5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und voneinander lernen!
  • 59. Storytelling Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt: Bei Blogs sind es Kategorien Bei Facebook die Art der Statusmeldungen Bei Twitter der Ton der Tweets
  • 60. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 61. Linkedin Vs. Facebook 48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook. Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken vor. Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen „unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu teilen“. Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
  • 63. Xing Recherche Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne schnell Personaldienstleister (sind nicht im ersten Schritt nicht interessant) und Führungskräfte (wer könnte „Ich suche“: Die Formularfelder bieten eine gute Übersicht über aktuelle Bedarfe, das kann ein guter Einstieg für den Erstkontakt sein. Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit "OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung" im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder, bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im Feld Ich suche steht.
  • 64. Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0 KMPG legt Fachabteilungen bei Stellenanzeigen offen: O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing & Recruiting: „Abwerbeversuche werden von Mitarbeitern selbst gemeldet und generell gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“ Die Stellenanzeige führt direkt auf ein Team-Orgchart Bewerber bekommen ein sehr gutes Bild. Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene installiert. Link: bit.ly/gjbkg
  • 65.
  • 69. Workshop Ablauf 1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15) Von der Bildung deines Kompetenzprofils Deine Motivation, deine Superkraft Welcher Karrieretyp bist du? 2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00) Übungen: dein 15-Worte Satz Grundlagen und Struktur des CV 3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30) Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens Pause (17:30-17:45) 4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45) Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/ flavors.me Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite 5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30) umfassende Arbeitgeber-Recherche Suchen und Gefunden werden 6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00) Empfehlen und empfohlen werden Die Nogos aus Personalersicht
  • 70. Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
  • 71.
  • 72.