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SocialMediaII
Kommunikation für Fortgeschrittene
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Ansprechpartner
Lara Pujol
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation
Lara.Pujol@h-da.de
Isabelle Bickham
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation
Isabelle.Bickham@h-da.de
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1. Pflege der Social-Media-Kanäle
• Themenfindung und tägliche Aufgaben
• Redaktionsplanung
• Zielsetzung und Controlling (Aktivitätenanalyse)
2. Umgang mit Kritik
3. Bezahlte Werbung
4. „Der Mensch als Marke“: Influencer Marketing
3
Social Media II
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Pflege der Social-Media-
Kanäle
4
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
5
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
6
Ideenfindung
Recherche
Befragung
Beobachtung
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
7
Ideenfindung
Recherche
Befragung
Beobachtung
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1. Ideenfindung: Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe und ihre Bedürfnisse
 Was bietet dem Nutzer Mehrwert?
 Haben Sie Empathie mit Ihrer Zielgruppe!
 Wie erreiche ich meine Zielgruppe am
besten?
 Was interessiert meine Zielgruppe?
 Welche Probleme und Wünsche hat sie? –
Wie ich kann ich entgegenkommen und
helfen?
 Empfehlung: Beschreiben Sie Ihre Zielgruppe
anhand von „Personas“
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
8
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Exkurs: Die Persona-Methode
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
9
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
10
Ideenfindung
Recherche
Befragung
Beobachtung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
11
Ideenfindung
Recherche
Befragung
Beobachtung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
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2. Recherche: Evaluieren Sie ihren bisherigen Inhalt und das
Nutzerverhalten
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
12
Bisheriger Inhalt
Sind die Inhalte aktuell?
Welche Inhalte sind besonders
populär?
Was macht die Konkurrenz?
Neuer Inhalt
Trends:
•- Top-Hashtags
•- Google Analytics
Keywordanalyse:
- https://answerthepublic.com
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
13
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
14
Ideenfindung
Recherche
Beobachtung
Befragung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
Lernen Sie was den Nutzer
Interessiert und mit welchen
Themen er sich aktiv
beschäftigt.
 Bilden Sie sich eine
Beobachtungsgrundlage
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
15
Ideenfindung
Recherche
Beobachtung
Befragung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
Lernen Sie was den Nutzer
Interessiert und mit welchen
Themen er sich aktiv
beschäftigt.
 Bilden Sie sich eine
Beobachtungsgrundlage
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3. Beobachtung: Was wird über Sie gesprochen?
• Rezessionen über Produkte/ Dienstleistungen
• Bewertungsportale
• Kundenkommentare und Diskussionsbeiträge
Beobachtung: Was wird über Ihre Konkurrenz gesprochen?
• Was steckt hinter deren erfolgreichem Suchmaschinenranking?
• Gibt es sichtbares Feedback? Was heben zufriedene Kunden dabei
besonders hervor?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Ideenfindung
Recherche
Beobachtung
Befragung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
Lernen Sie was den Nutzer
Interessiert und mit welchen
Themen er sich aktiv
beschäftigt.
 Bilden Sie sich eine
Beobachtungsgrundlage
Reflektieren Sie den Markt.
 Eigenständigkeit, Qualität
und Authentizität
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4. Befragung: Holen Sie sich die Rückmeldung ihrer Kunden
• Umfragen
• Bewertungssysteme
• Feedback-Analyse: Was läuft zufriedenstellend? Wo besteht Potenzial
zur Verbesserung?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
18
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
19
Ideenfindung
Recherche
Beobachtung
Befragung
Halten Sie Schlüsselbegriffe
fest, die mit den Bedürfnissen
der Nutzer verknüpft sind.
 Stichwörter für die Content
Recherche
Lernen Sie was den Nutzer
Interessiert und mit welchen
Themen er sich aktiv
beschäftigt.
 Bilden Sie sich eine
Beobachtungsgrundlage
Reflektieren Sie den Markt.
 Eigenständigkeit, Qualität
und Authentizität
Analyse Sie das Feedback
Ihrer Kunden.
 Machen Sie sich Ihrer
Erfolge und Misserfolge
bewusst und optimieren Sie
Ihre Prozesse.
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• Themenfindung: Welchen Inhalt verbreite ich über meinen Kanal?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Ideenfindung
Recherche
Beobachtung
Befragung
Übung macht den Meister!
Zusammenspiel zwischen
Kreativität und
Datenanalyse
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
21
Ein Beispiel: Friseursalon der Familie Steinhoff aus Reutlingen
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
22
Friseursalon der Familie Steinhoff aus Reutlingen
• Content-Schwerpunkt liegt auf der Kundenkommunikation und nicht auf
der Produktwelt
• Ziel ist die Neukundengewinnung (30 Prozent der Neukunden über
Facebook)
• Mehrwert für NutzerInnen: kleine Geschichten, Fotos und Videos aus dem
Arbeitsalltag, Team-Bilder, Arbeitsergebnisse, Segment „Salongeflüster“
• Das Unternehmen zeigt sich authentisch und engagiert
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Fallbeispiel:
Sie müssen neue MitarbeiterInnen gewinnen
und stehen mit einigen anderen Betrieben im
Wettbewerb um die besten Leute.
Überlegen Sie:
• Welche/n Social-Media-Kanal wählen Sie?
(wichtigste Bewerbergruppe)
• Überlegen Sie drei bis fünf Themen für
Beiträge, um Ihre wichtigste Bewerbergruppe
anzusprechen. (Hilfestellung: Was möchten
diese wissen, bevor sie sich bewerben?)
Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Besondere Arten von Inhalten:
• Gewinnspiele*
• Storytelling
• Digitales Kuratieren
• Gruppen auf Karriereplattformen
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
28
* Hinweise ohne Gewähr
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
Vorteile:
• Steigerung der Reichweite durch erhöhte Interaktion
• Weiterleitung der Nutzer auf die Webseite
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
• Nach § 6 Nr. 1 Abs. 4 müssen Gewinnspiele mit Werbecharakter als
solche erkennbar sein
• und über leicht zugängliche Teilnahmebedingungen verfügen:
 Wer ist der Veranstalter des Gewinnspiels? (Name und Kontaktdaten)
 Wer darf teilnehmen?
 In welchem Zeitraum findet das Gewinnspiel statt?
 Was muss getan werden, um teilzunehmen? (lustigster Kommentar, bestes Foto,
Zufallsprinzip)
 Was ist der Gewinn? (inklusive möglicher Zusatzkosten)
 Wann wird der Preis ausgelost?
 Wie werden die Gewinner bestimmt und benachrichtigt? Wie erhält der Gewinner den
Preis?
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
30
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
• Verpflichtende Hinweise:
 Verlinkung und Ergänzung der Datenschutzerklärung:
 „Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass sein Name im Fall des Gewinns
auf der Website des Gewinnspielanbieters veröffentlicht wird.“
 Verwendung der erhobenen Daten nur für die Abwicklung des Gewinnspiels
 Freistellung der Plattform: Hinweis, dass Plattform in keiner Verbindung zu dem
Gewinnspiel steht.
• Platzproblem im Social-Media-Beitrag  Link auf einer separaten
Unterseite der eigenen Website
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
• Erlaubt ist:
 Kommentare oder Likes der User unter dem Beitrag
 Liken/ Abonnieren der Unternehmesseite
 Bilder und Texte auf die Chronik der Unternehmensseite posten
 Eine private Nachricht an die Seite schicken
 Das Bild oder der Kommentar mit den meisten Likes gewinnt
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
• Untersagt ist:
x Nutzer dürfen den Beitrag nicht teilen. Alles muss sich ausschließlich
auf der Unternehmensseite abspielen!
x Freunde von Usern dürfen nicht im Kommentar verlinkt werden.
x Administratoren dürfen Nutzer nicht in Kommentaren oder Bildern
taggen
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
• Untersagt ist:
Beispiele:
X „Teile diesen Beitrag an deiner Chronik, um teilzunehmen // deine
Gewinnchancen zu erhöhen”
X „erhöhe deine Gewinnchancen durch Teilen in der Chronik deines
Freundes/deiner Freundin“
X „Wer unser Logo als Profilbild nutzt, gewinnt“
X „ Durch das Mitmachen beim Gewinnspiel erhalten sie automatisch
unseren Newsletter“
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 1. Gewinnspiele
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
35
Negativbeispiel
- Keine klaren
Teilnahmebedingungen
(u.a. ab 18 Jahre, „um am
Gewinnspiel teilzunehmen…“,
Veröffentlichung der Gewinner,…)
- Aufforderung zu Teilen und
Markieren
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
36
Besondere Arten von Inhalten: 2. Storytelling
• emotionale Überzeugung Ihrer Kundschaft durch Geschichten rund um Ihr
Unternehmen.
• Menschen merken sich Geschichten bis zu 22 Mal besser als pure
Fakten!
• 3 Tipps:
 Erzählen Sie persönliche und relevante Geschichten
 Zeigen Sie sich authentisch
 Nutzen Sie (Beweg-)Bilder
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
37
Besondere Arten von Inhalten: 2. Storytelling
• Beispiele:
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
38
Besondere Arten von Inhalten: 3. Digitales Kuratieren
• „Inhalte auswählen, die für das eigene Netzwerk interessant sind.“
• Kompetenz beweisen, Community entwickeln anstatt immer nur „Ich-
Botschaften“ zu senden
• Ideen zum digitalen Kuratiere:
 Lesetipps: Studien, andere Blogbeiträge, Medienberichte
 Playlists (Youtube, Soundcloud, Spotify)
 Nutzerinhalte (Instagram, Twitter, LinkedIn)
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Besondere Arten von Inhalten: 3. Digitales Kuratieren
• Tipps
• Urheberrecht: Keine Inhalte übernehmen, aber verlinken
• Zitate aus anderen Beiträgen sind ok (Quelle nennen, verlinken)
• Ordnen Sie ein, fassen zusammen – zeigen Sie Ihre Kompetenz
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
40
Besondere Arten von Inhalten: 3. Digitales Kuratieren
• Beispiel:
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
41
Besondere Arten von Inhalten: 4. Gruppen auf Karriereplattformen
• B2B-Bereich
• Engagement in Fachgruppen bieten Unternehmen verschiedene
Möglichkeiten:
 Vergrößerung des eigenen Netzwerkes
 Verbreitung von eigenen Inhalten
 Austausch in Diskussionsforen
 Positionierung eines Unternehmens als Experte
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
42
Besondere Arten von Inhalten: 4. Gruppen auf Karriereplattformen
 Erster Schritt: Die passenden Gruppen finden
 Plattformen schlagen automatisch Gruppen vor (basierend auf
Interessen, Kenntnissen und Netzwerk)
 Eigenen Suche anhand von Leitfragen: Sucht man Branchen-News?
Möchte man sich vernetzen? Oder möchte man Tipps aus seiner
Stadt?
 Branchen- oder Themengruppen, Fachgruppen aus der Region oder
der Alumni-Gruppe der eigenen Hochschule
 Gründung einer eigenen Gruppe
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Themenfindung und tägliche
Aufgaben
43
Besondere Arten von Inhalten: 4. Gruppen auf Karriereplattformen
 Zweiter Schritt: Den Gruppen beitreten
 Dritter Schritt: Sich in den Gruppen engagieren
 Werbung für sein eigenes Unternehmen steht nicht im Vordergrund,
sondern die Positionierung als Experte
 Leitfragen zum Teilen von eigenen Artikeln:
• Ist der Artikel oder Beitrag für die Gruppenmitglieder interessant?
• Ist der Inhalt gehaltvoll und qualitativ einwandfrei?
• Stärkt er meine Position als Experte auf dem Thema?
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Redaktionsplanung
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Redaktionsplanung
45
Was ist ein Redaktionsplan und wozu brauche ich ihn?
Wer auf seinen Social Media Kanälen erfolgreich sein will muss regelmäßig
gute Inhalte schaffen. Hier kann ein Redaktionsplan sehr nützlich sein. Er
hilft bei der Planung der Inhalte für Ihr Social Media Angebot und bei der
zielgerichteten Umsetzung.
Weitere Vorteile:
• Rolleneinteilung
• Urlaubsvertretung
• Themenvielfalt
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Redaktionsplanung
46
Welche Elemente sollte ein Redaktionsplan enthalten?
• Wochenplan
• Datum und Wochentage
• Feier- und Thementage
• Zu bespielende Plattformen
• Kategorie bzw. Thema
• Formulierter Beitrag
• Anhänge und Links
• Autor/Verantwortlicher und Status
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Redaktionsplanung
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Kostenlose Vorlagen für
Redaktionspläne
7 kostenlose Vorlagen für Redaktionspläne (gesammelt von
Onlinemarketing-Praxis)
Link
Redaktionsplanung
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Stellen Sie sich ein Event für Ihre (potenziellen) Kunden vor
(Beispiele: Messeauftritt, Fachtag, Koch-Event, Ausstellung,
Modenschau).
Beschreiben Sie:
• Was bieten Sie auf dem Event für wen?
• Was sind die Ziele der Kommunikation
• … vor dem Event?
• … während des Events?
• ….nach dem Event?
Tipp: Beschreiben Sie das Vorgehen und beispielhafte Inhalte
Übung
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Redaktionsplanung
50
Beispiel: Eventkampagne
• Vor der Veranstaltung:
 Anzahl Beiträge: 1-2
 Allgemeine Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung (Was, Wann, Wo)
 Informationen zur Anmeldung
 Verlinkung von weiteren Akteuren/der Messe/der Partner
 Verwendung von passenden Hashtags (Vorstellung des Hashtags der
Veranstaltung)
 Erinnerung, Vorbereitungen (optional)
 Hier eignen sich die Plattformen Facebook, Twitter und Instagram
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Redaktionsplanung
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Beispiel: Eventkampagne
• Vor der Veranstaltung:
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Redaktionsplanung
52
Beispiel: Eventkampagne
• Während der Veranstaltung:
 Anzahl der Beiträge: 3-n
 Ankommen, Erwartungen
 Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus
(Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung)
 Fazit des Tages
 Hier eignen sich vor allem Twitter
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Redaktionsplanung
53
Beispiel: Eventkampagne
• Während der Veranstaltung:
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Redaktionsplanung
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Beispiel: Eventkampagne
• Während der Veranstaltung:
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Redaktionsplanung
55
Beispiel: Eventkampagne
• Nach der Veranstaltung:
 Anzahl der Beiträge: 1
 Danksagung
 Ggf. Dozent/-in ansprechen
 Ggf. nächstes Event ankündigen
 Hier eignen sich vor allem Twitter, Facebook, Instagram
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Checkliste der täglichen Aufgaben:
 Höre Sie den Nutzern zu
 Beobachten Sie die Mitbewerber
 Erweitern Sie Ihr Netzwerk
 Kümmern Sie sich um die Kundenzufriedenheit
 Planen Sie ihre Beiträge im Voraus
 Behalten Sie die Statistiken im Blick
Themenfindung und tägliche
Aufgaben
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Zielsetzung und Controlling
58
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Zielsetzung und Controlling
59
Ziele setzen
Welche Ziele können Sie durch Social Media unterstützen?
Ein paar Beispiele:
• Markenbekanntheit
• Image / Kompetenz
• Vertrauen
• Neukunden
• Optimierung des Kundenservices
• Interaktion mit den Kunden & Bindung
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Zielsetzung und Controlling
60
Wie lege ich realistische Ziele fest?
• Spezifisch – klar abgrenzbar
• Messbar – überprüfbare Zahlen
• Ausführbar – herausfordernd, aber erreichbar
• Realistisch – ehrlicher Umgang mit Ressourcen
• Terminiert – Festsetzen einer klaren Zeitvorgabe
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Übung
61
• Spezifisch – klar abgrenzbar
• Messbar – überprüfbare Zahlen
• Ausführbar – herausfordernd aber erreichbar
• Realistisch – ehrlicher Umgang mit Ressourcen
• Terminiert – Festsetzen einer klaren Zeitvorgabe
Im Monat März soll die Anzahl Fans auf unserer Facebookseite um
15% gesteigert werden. Dafür wird eine Ledertasche unter allen Fans
verlost. Die Fans müssen vorgegebene Teilsätze mit eigenen Aussagen
ergänzen. Dies sorgt für zusätzliche Kommentare und hierdurch eine hohe
Interaktion, wodurch potenzielle neue Fans auf die Aktion und die Seite
aufmerksam werden. Die Aktion wird über unsere Facebook-Seite sowie
über unsere Website und unseren Newsletter beworben.
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Zielsetzung und Controlling
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Die Social-Media-Analyse betrachtet die eigenen Social-Media-Aktivitäten
und wertet diese aus.
Vorteile:
• Nutzer besser kennenlernen
• Neue Ideen für Content finden
• Neue Märkte erschließen
• Ziele messen und ggf. anpassen
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Zielsetzung und Controlling
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Kanaleigene Analysetools (kostenfrei):
Kanal Analysetool
Facebook Facebook Insights
Twitter Twitter Analytics
Instagram Instagram Insights
YouTube YouTube Analytics
Pinterest Pinterest Analytics
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Zielsetzung und Controlling
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Kundengewinnung
Bekanntheit steigern
Indikatoren: Reichweite,
Aufmerksamkeit innerhalb der
Zielgruppe
Kennzahlen: Reichweite
(Impressionen, Views),
Wachstumsrate (Fans, Followers),
Social-Media-Interaktionsrate
(Likes, Shares, Kommentare,
Bewertungen, usw.), Anzahl an
Nennungen
Interesse und Relevanz
gewinnen
Steigerung der Verkäufe
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Zielsetzung und Controlling
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Top 4 Funktionen
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Zielsetzung und Controlling
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1. „Gefällt mir“-Angaben
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Zielsetzung und Controlling
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1. „Gefällt mir“-Angaben
• Gesamtbeurteilung der Seite
• Wachstum spiegelt oftmals Qualität und Relevanz des Inhaltes wieder
• Zeigt potentielle Reichweite auf (in Zusammenspiel mit Interaktionen)
• Maßeinheit, ob Ziele erreicht wurden
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Zielsetzung und Controlling
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2. Reichweite
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Zielsetzung und Controlling
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2. Reichweite
• Zeigt an, wie vielen Menschen der Inhalt der Seite ausgeliefert wurde
• Unterscheidung zwischen organischer und bezahlter Reichweite
• Unter “Beiträge“ lässt sich die Reichweite für jeden Beitrag nachschlagen
• Birgt Rückschlüsse darüber, welche Inhalte sich auf Facebook verbreitet
haben, welche Medien gut ankommen oder zu welchen Uhrzeiten Beiträge
eine hohe Verbreitung finden.
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Zielsetzung und Controlling
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3. Aktivität
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Zielsetzung und Controlling
71
3. Aktivität
• Bloße Reichweite zeigt nicht an, wie viele Menschen den jeweiligen
Beiträge gelesen haben, bzw. interessant fanden.
• Interaktionen: Facebook zählt für jeden Beitrag auf, wie viele Interaktionen
es im Gesamtzeitraum gab. Hierbei unterscheidet Facebook in Reaktionen
(Kommentare, Likes, geteilte Inhalte) und Klicks (Fotoaufrufe, Linkklicks
und “Andere Klicks”).
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Zielsetzung und Controlling
72
4. Personen
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Zielsetzung und Controlling
73
4. Personen
• demographischen Daten und Informationen der Fans
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Umgang mit Kritik
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• Mehrheit der Nutzer (93 Prozent) liest vor einem Einkauf oder einer
Buchung Kundenbewertungen anderer Kunden
• Immer mehr Menschen (82 Prozent) geben Online Bewertungen ab
• Vertrauen in Online-Rezensionen ist größer als in den Freundeskreis oder
die Familie
Umgang mit Kritik
Quelle: Bitkom 2017 – Studie Shopping digital (Seite 20)
49
50
51
65
0 10 20 30 40 50 60 70
Unternehmenswebseite
Freunde, Familien & Kollegen
Preisvergleichs-Seiten
Kundenbewertungen
77
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• Kostenfreie Marktforschung
• Feedback erhalten, Schwachstellen identifizieren
• Steigerung der Buchungs- bzw. Kaufbereitschaft
• Ein Hotel mit einer Bewertung hat eine um 72 Prozent gesteigerte
Konversionsrate, ab 10 Bewertungen sogar über 300 Prozent
• Bei Online-Shops erhöht sich die Rate bei einer Bewertung um
30 Prozent
• positive Rezensionen: Umsatzanstieg
• Kundenbewertungen sorgen für neue, relevante Inhalte und damit für
ein besseres Google Ranking
Umgang mit Kritik
78
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• Zeitaufwand
• Imageverlust
• Umsatzrückgang
• Unfaire Bewertungen
• Fake-Bewertungen
Umgang mit Kritik
79
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Mögliche Auslöser können sein:
• Beschwerden von Kunden, z. B. über mangelnden Service, Produktfehler
oder zu lange Wartezeiten
• Empfundene Ungerechtigkeiten, z. B. die Missstände, unfaire Bezahlung
• Verletzung ethischer Grundsätze und unpassender Content
• Fehltritte und unangemessenes Verhalten von Mitarbeitern, z.B. der Koch,
der ins Essen spuckt, unangebrachter Tonfall
• Rechtsverstöße oder Sicherheitslücken, Datenraub durch Hackerangriffe
• Aber auch emotional aufwühlende Themen
80
Umgang mit Kritik
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• Negative Bewertungen können auch Vorteile bringen
• Unternehmen ohne negative Bewertungen sind weniger
glaubwürdig  30 Prozent der Nutzer glauben, dass zensiert
wird, wenn es keine negative Bewertung gibt
• Kunden vertrauen eher Unternehmen mit 4,5 Sternen als mit
5,0 Sternen
• Negative Bewertungen helfen Schwachstellen zu entdecken
Umgang mit Kritik
81
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Vorgehen
1. Prävention & Vorbereitung
• Mitarbeiter schulen, Bewusstsein schaffen
 Vermeidung von Fehltritten, Unwissen und unüberlegten Äußerungen
• Fangemeinde aufbauen
• Risiken identifizieren und minimieren
• Den Ernstfall üben
• Von den Erfahrung anderer lernen
82
Umgang mit Kritik
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2. Früherkennung
• Aufmerksames Beobachten (v.a. eigene Kanäle)
• Schweigen vermeiden
• Frühes Einlenken und geführte Dialoge
83
Umgang mit Kritik
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3. Besonnenheit
• Panikartiger Aktionismus hilft niemandem!
• kühlen Kopf bewahren: im freundlichem, sachlichen Ton das Gespräch
suchen und mit Ehrlichkeit, Transparenz, Empathie agieren.
• Ggf. am Anfang nur zeigen, dass man das Problem wahrnimmt, aber sich
nicht inhaltlich äußern.
 Beispiel: „Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte geben Sie uns
etwas Zeit, den Sachverhalt zu prüfen.“
84
Umgang mit Kritik
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Checkliste für den Notfall:
 Nicht kopflos handeln und Ruhe bewahren.
 Status Quo: Analysieren Sie zunächst die Lage: Was ist eigentlich genau
passiert? Wer oder was wird kritisiert und wer und wo wird diskutiert?
 Schnelligkeit: agieren Sie schnell. Social Media ist ein Echtzeitmedium.
 Zuhören: Reflektieren Sie die Kritik. Löschen Sie keine unbequemen
Beiträge.
 Agieren und Handeln: Entscheiden Sie, wie Sie konkret reagieren
möchten. Zeigen Sie Diskussionsbereitschaft, kommunizieren Sie
transparent, sachlich und offen. Kündigen Sie konkrete Maßnahmen an
und setzen diese konsequent um.
85
Umgang mit Kritik
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Checkliste für den Notfall:
 Monitoring: Überwachen Sie den Verlauf der Krise und identifizieren
Krisenherde, Kritiker, aber auch Befürworter.
 Vorbereitung: Überlegen Sie, welcher Kritik Sie ausgesetzt sein könnten
und notieren Sie mögliche Antworten (diese sollten allerdings ggf.
angepasst werden und nicht unpersönlich klingen)
 Denken Sie im Nachgang einer Krise an eine Manöverkritik. Die Analyse
und Reflexion der Krise hilft, bessere Vorkehrungen treffen zu können.
86
Umgang mit Kritik
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Betrachten Sie die folgenden zwei Kritik-
Beispiele und formulieren Sie eine passende
Reaktion.
Übung
87
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Diskussionsrunde: Wie bewerten Sie die
folgenden Reaktionen der Unternhemen?
Übung
88
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Übung
Diskussionsrunde: Wie bewerten Sie die
folgenden Reaktionen der Unternhemen?
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• Owned Media
Eigene Inhalte wie Blog Posts, Facebook-Beiträge, eigene Videos,
Newsletter
• Earned Media:
Aufmerksamkeit, die durch eigene Inhalte entsteht, z.B. Fans verbreiten
Blogbeiträge auf ihren Social Media-Kanälen, Retweets auf Twitter, User
Generated Content
• Paid Media:
Bezahlte Inhalte/Werbeanzeigen, z.B. Suchmaschinenanzeigen, Banner,
Facebook Ads
• Shared Media
90
Bezahlte Beiträge
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Bezahlte Beiträge
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Vorteile :
• Höhere Reichweite
 Facebook: im Schnitt sehen 1,5–5% Ihrer Fans einen regulären
Beitrag, der nicht separat beworben wird
• Genauere Ausrichtung auf die Zielgruppe und auf die Unternehmensziele
• Bessere Analysetools, Verkettung der Werbeprofile
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Bezahlte Beiträge
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Bezahlte Beiträge
Vorteil Instagram: Ausweichmöglichkeit zur Link-Problematik auf Instagram
• Stories Ads
• Photo Ads
• Video Ads
• Carousel Ads
• Collection Ads
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Nachteile:
• Finanzierung
• Werbung und bezahlte Posts stoßen bei manchen Zielgruppen auf
Ablehnung
• Verkettung der Werbeprofile
Tipp:
• Erfolgreiche reguläre Beiträge durch Budget “verlängern“
94
Bezahlte Beiträge
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Bezahlte Beiträge
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https://www.facebook.com/adsmanager/
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https://www.facebook.com/adsmanager/
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https://www.facebook.com/adsmanager/
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https://www.facebook.com/adsmanager/
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Der Mensch als Marke
100
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Grundsatz:
• Menschen vertrauen Menschen
• Persönliche Kommunikation: Authentisch, glaubwürdig, Beziehungsebene
Möglichkeiten:
• Mitarbeiter vorstellen (ggf. über ihre Expertise): Portraits, Interviews
• Storytelling durch InhaberIn
• Persönliche Accounts: klar als Vertreter des eigenen Unternehmens, aber
mit eigenen Positionen, Themen, Tonalität
101
Mensch als Marke
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Was ist Influencer Marketing?
• Ein Social Media-Influencer ist eine Person, die Einfluss auf andere Nutzer
über sozialen Medien ausübt.
• Neue (digitale) Art der Mundpropaganda
• Potenzielle Kunden sind in der Regel für Empfehlungen von einer Person,
die sie respektieren und der sie vertrauen, wesentlich empfänglicher als für
Anzeigen oder andere Botschaften von Unternehmen.
102
Influencer Marketing
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Wie funktioniert Influencer Marketing?
Es gibt verschiedene Varianten, z.B.:
• Unbezahlt: Influencer zu Event einladen und exklusive Einblicke bieten;
Interview mit Influencer (z.B. Branchenexpertin)
• Bezahlt: Influencer als Werbefigur
• Mischung: Influencer testet Produkt, das zur Verfügung gestellt wurde
103
Influencer Marketing
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Vorteile:
• Steigerung der Reichweite
• Zugang zur Zielgruppe
• Steigerung der Glaubwürdigkeit
Nachteile:
• Aufwand
• Kosten
104
Influencer Marketing
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Wer ist der richtige Influencer?
• Relevanz:
Teilt dieser Influencer Inhalte und zieht Follower an, die für Ihr
Unternehmen und das Marktsegment, das Sie erreichen wollen, relevant
sind?
• Reichweite:
Wie hoch ist die Anzahl der über die Follower des Influencers erreichbaren
Nutzer, die einen geschäftlichen Wert für Sie darstellen?
• Resonanz:
Welche Interaktionsrate kann der Influencer bei einer Zielgruppe
erreichen, die für Ihre Marke wertvoll und relevant ist?
105
Influencer Marketing
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Steckenpferdchen
• Familienunternehmen
• Bastelware (Ladengeschäft und Onlineshop)
• Produkte werden ausgewählten Influencern zugeschickt, welche ihre
Bastelkunst öffentlich zeigen und das Unternehmen verlinken.
• Vorteil: Reichweite der Blogger, Vielfalt der Produktwelt
106
Best Practise – Ein Beispiel
www.kompetenzzentrum-kommunikation.de 107
Best Practice – Ein Beispiel
www.kompetenzzentrum-kommunikation.de 108
Weitere Informationen
Influencer Identifikation - Tools
Kostenpflichtige Tools, die bei der Identifikation und Auswahl
geeigneter Influencer helfen können
Buzzsumo (ca. 79 Euro pro Monat)
Tweetreach (Kostenlos, in der Premiumversion ab ca. 49USD monatlich)
Vielen Dank!
Zeit für Feedback
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Herausgeber
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation
Hochschule Darmstadt
Haardtring 100
64295 Darmstadt
Kontakt
Mittelstand40@h-da.de
www.kompetenzzentrum-kommunikation.de
110
www.kompetenzzentrum-kommunikation.de
Was ist Mittelstand-Digital?
Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Die geförderten
Kompetenzzentren helfen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Best-
Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch
dienen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die
kostenfreie Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere
Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de
111

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Social Media II - Kommunikation für Fortgeschrittene

Notas del editor

  1. Lara: Vorstellung Kompetenzzentrum, Moderation Vorstellung der Teilnehmer (Post its: Austeilen, 5 Minuten, „Eine Frage die sie mit in den Workshop nehmen“)
  2. Isabelle
  3. Isabelle
  4. Isabelle
  5. Isabelle
  6. Isabelle
  7. Fängst Du bei null an oder wurden bereits informationsorientierte Inhalte erstellt? Wie brauchbar ist der Content? Sind die Inhalte aktuell oder kannst Du das inzwischen besser? Sprechen die Inhalte Deine Zielgruppe bzw. Buyer Personas an und lösen deren Probleme? Wie kannst Du diese Themen noch besser umsetzen? Welche Inhalte sind besonders populär? Welche Inhalte fehlen noch?
  8. Fängst Du bei null an oder wurden bereits informationsorientierte Inhalte erstellt? Wie brauchbar ist der Content? Sind die Inhalte aktuell oder kannst Du das inzwischen besser? Sprechen die Inhalte Deine Zielgruppe bzw. Buyer Personas an und lösen deren Probleme? Wie kannst Du diese Themen noch besser umsetzen? Welche Inhalte sind besonders populär? Welche Inhalte fehlen noch?
  9. Isabelle
  10. Isabelle
  11. Besonders in dem Fall, wenn die damit verbundenen Content Marketing Strategien nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Analy<tics: wie auf die Seite gekommen? Klickzahlen, wo ausgestiegen
  12. Besonders in dem Fall, wenn die damit verbundenen Content Marketing Strategien nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Analy<tics: wie auf die Seite gekommen? Klickzahlen, wo ausgestiegen
  13. Isabelle
  14. Isabelle
  15. Wichtig: Es geht nicht darum, die Konkurrenz zu kopieren. Nur wer eigenen Content bietet, demonstriert Eigenständigkeit, Qualität und Authentizität.
  16. Isabelle
  17. Wichtig: Es geht nicht darum, die Konkurrenz zu kopieren. Nur wer eigenen Content bietet, demonstriert Eigenständigkeit, Qualität und Authentizität.
  18. Isabelle
  19. Isabelle
  20. Isabelle
  21. Isabelle
  22. Isabelle
  23. Isabelle
  24. Isabelle
  25. Isabelle
  26. Isabelle
  27. Isabelle
  28. Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärungen verursachen oftmals
  29. Isabelle
  30. Isabelle
  31. Isabelle
  32. Isabelle
  33. Wie werden Informationen verpackt und an die Zielgruppe kommuniziert? Isabelle
  34. Wie werden Informationen verpackt und an die Zielgruppe kommuniziert? Isabelle
  35. Isabelle
  36. Isabelle
  37. Isabelle
  38. Isabelle
  39. Isabelle
  40. Isabelle
  41. Isabelle
  42. Isabelle
  43. Isabelle
  44. Isabelle
  45. Isabelle
  46. Thomas
  47. Vor der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1-2 Allgemeine Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung (Was, Wann, Wo) Informationen zur Anmeldung Verlinkung von weiteren Akteuren/der Messe/der Partner Verwendung von passenden Hashtags (Vorstellung des Hashtags der Veranstaltung) Erinnerung, Vorbereitungen (optional)     Während der Veranstaltung: Generell: Verwendung der gleichen, passenden Hashtags Fotos (Hochkant, Querformat), Videos Interview (optional)   Tweetanzahl: 3-n Ankommen, Erwartungen Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus (Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung) Fazit des Tages     Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  48. Vor der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1-2 Allgemeine Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung (Was, Wann, Wo) Informationen zur Anmeldung Verlinkung von weiteren Akteuren/der Messe/der Partner Verwendung von passenden Hashtags (Vorstellung des Hashtags der Veranstaltung) Erinnerung, Vorbereitungen (optional)     Während der Veranstaltung: Generell: Verwendung der gleichen, passenden Hashtags Fotos (Hochkant, Querformat), Videos Interview (optional)   Tweetanzahl: 3-n Ankommen, Erwartungen Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus (Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung) Fazit des Tages     Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  49.  Während der Veranstaltung: Generell: Verwendung der gleichen, passenden Hashtags Fotos (Hochkant, Querformat), Videos Interview (optional)   Tweetanzahl: 3-n Ankommen, Erwartungen Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus (Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung) Fazit des Tages     Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  50.  Während der Veranstaltung: Generell: Verwendung der gleichen, passenden Hashtags Fotos (Hochkant, Querformat), Videos Interview (optional)   Tweetanzahl: 3-n Ankommen, Erwartungen Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus (Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung) Fazit des Tages     Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  51.  Während der Veranstaltung: Generell: Verwendung der gleichen, passenden Hashtags Fotos (Hochkant, Querformat), Videos Interview (optional)   Tweetanzahl: 3-n Ankommen, Erwartungen Zitate und Diskussionspunkte aus der Veranstaltung heraus (Verlinkung der Sprecher und der Veranstaltung) Fazit des Tages     Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  52.  Nach der Veranstaltung: Tweetanzahl: 1 Danksagung Ggf. Dozent/-in ansprechen Ggf. nächstes Event ankündigen
  53. Isabelle
  54. Isabelle
  55. Isabelle
  56. Thomas
  57. Thomas
  58. Thomas Zettel aufteilen, jeder versucht, nach diesem Muster ein Social-Media-Ziel zu formulieren jeder nach vorne und Ziel vorstellen, zusammen diskutieren ob Ziel der SMART-Methode entspricht
  59. Isabelle
  60. Isabelle
  61. Thomas
  62. Isabelle
  63. Isabelle
  64. Isabelle
  65. Isabelle
  66. Isabelle
  67. Isabelle
  68. Isabelle
  69. Isabelle
  70. Isabelle
  71. Thomas
  72. Thomas
  73. Thomas
  74. lb
  75. lb
  76. lb
  77. Thomas
  78. lb
  79. Thomas
  80. Thomas
  81. Thomas
  82. Thomas
  83. Thomas
  84. Thomas
  85. Thomas
  86. Thomas
  87. Isabelle
  88. Isabelle
  89. Algorythmus, Familie und Freunde mehr im Fokus Wenig Schrift im Text Isabelle
  90. Algorythmus, Familie und Freunde mehr im Fokus Wenig Schrift im Text Isabelle
  91. Isabelle
  92. Isabelle
  93. Isabelle
  94. Isabelle
  95. Isabelle
  96. Isabelle
  97. Thomas
  98. Thomas
  99. Thomas
  100. Thomas
  101. Thomas
  102. Thomas
  103. Thomas
  104. Thomas
  105. Thomas
  106. Thomas