Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
8. Warum wir uns lieber mit dem „Negativen“
beschäftigen...
„Negative Emotions and experiences may be
more urgent and therefore override positive
ones. This would make evolutionary sense.
Because negative emotions often reflect
immediate problems or objective dangers, they
should be powerful enough to force us to stop
[…]“
Seligman, M. (2005). Positive Psychology, Positive Prevention, and
Positive Therapy, in handbook of Positive Psychology, eds. Synder, C.R. &
Lopez, S.J. Oxford University press
9. The PERMA Modell of Well-Being
Positive Emotions
Positive emotions are an
essential part of our well-
being. Happy people look
back on the past with
gladness; look into the
future with hope; and
they enjoy and cherish
the present.
Relationships
Everyone needs someone.
We enhance our well-
being and share it with
others by building strong
relationships with the
poeple around us – family,
friends, coworkers,
neighbours.
Accomplishment
Everyone needs to win
sometimes. To achieve well-
being and happiness, we
must be able to look back
on our lives with a sense of
accompllishment: „I did it,
and I did it well“
Engagement
When we focus on doing
the things we truly enjoy
and care about, we can
begin to engage
completely with the
present moment and enter
the stage of being known
as „flow“.
Meaning
We are at our best when we
dedicate time to something
greater than ourselves. This
might be religious faith,
community work, family,
politics, a charity, a
professional or creative goal.
aus Martin
Seligman:
Floursih 2011
11. Noack, R. H. (?) Salutogenese: Ein neues Paradigma in der Medizin? Hrsg. in Bartsch,
H. H. & Bengel J. Salutogenese in der Onkologie (S. 95)
Grundlegende Annahmen des salutogenetischen und
pathogenetischen Modells
12. Inhaltsverzeichnis
12
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
13. Psychische Krankheiten...
• Immer mehr jüngere Menschen erkranken an
psychischen Störungen
• Häufige Folge:
Komorbide Störungen (körperlich wie auch psychisch)
Begünstigung wiederkehrender Störungen (Lebenszeit)
• Einfluss auf die Qualität & Produktivität (Familie,
Sozialleben & Arbeit)
• Kosten: 160 Milliarden Dollar (National Institue of Health, 1999)
• Verkürzen das Leben (Körperliche Krankheiten &
Suizid)
13
15. „Psychische Gesundheit“
• Entwicklungen für die Behandlung psychisch kranker
Menschen
• Präventive Behandlungen kommen zu kurz
Längerfristige bzw. „weiterführende“ Therapien haben sich
bewährt
Ziele:
• Reduktion der Prävalenz
• Frühzeitige Prävention bei Erstmanifestation
Fokus: Junge Erwachsene
• Weiterführende Therapien
auch nach Remission
• Reduktion des Wiederauftretens
15
16. „Psychische Gesundheit“
• Syndrom von Symptomen des Wohlbefindens
• Subjektives Wohlbefinden = Reflexion der
individuellen Wahrnehmung des eigenen Lebens
Affektiver Zustand, psychische & soziale Funktionsfähigkeit
• 6 Dimensionen (Ryff 1989; Ryff & Keyes,1995):
Selbstakzeptanz
positive Beziehungen zu anderen
Persönlichkeitsentwicklung
Ziele im Leben
positiver Umgang mit dem eigenen Umfeld
Autonomie 16
18. Positive Behandlungen und Interventionen
• Steigerung des Wohlbefindens oder Stärkung
bereits vorhandenen Ressourcen
• Ziel: Verringerung der Symptome
• Aktive Rolle des Patienten = „self-healer“ (Hoyt,
1994)
• Positives therapeutisches System
Beispiel: „Hope-Therapy“ (Lopez et al., 2000)
Förderung der primären Gesundheit & kognitive
Umstrukturierung
18
19. Inhaltsverzeichnis
19
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
20. Subjektives Wohlbefinden
• Voraussetzung: Eigenes Leben „befürworten“
• Kognitive und affektive Bewertung
• Schnelle Entwicklung der wissenschaftlichen
Disziplin
Grund: Postmaterialistische Welt
Konfrontation mit der Qualität des Lebens
20
21. Theoretischer Zugang
• Fülle von Theorien, die sich in 3 Kategorien gliedern
lassen
Bedürfnis- und Zielbefriedigung (Freud & Maslow)
• Streben nach dem Idealzustand bzw. Zielen
Prozess und Aktivität
• (Verändernde) Lebensumstände
Genetisch und Persönlichkeitsprädispositionen
• Genetische Komponenten & Temperament
• Wichtig:
Welche Erwartungen, Ziele & Werte werden verfolgt?
Welche kulturellen Hintergründe?
21
22. Interventionen & Zukünftige Forschung
• Interventionen: Aus welchem Grund?
Glückliche Menschen zeigen positive Charakterzüge & positives
Arbeitsverhalten
• 1995 experimentelle Studie mit Kindern (Seligman et al., 1995)
Optimismus-Training:
• Kognitives Training
• Lösen sozialer Probleme
• Was muss getan werden?
Ansätze schaffen auf der Basis von Erfahrungen, Berichten,
biologischen und kognitiven Komponenten
Entwicklung von Trainings und Programmen
Längsschnittstudien (Grund: Zeitliche Einordnung von
Entwicklungsprozessen)
Berücksichtigung der kulturellen & sozialen Aspekten
22
23. Inhaltsverzeichnis
23
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
24. • Wie ist es Menschen möglich auch unter den
schwierigsten Bedingungen gesund zu bleiben
oder wieder gesund zu werden?
• SOC Modell (Sense of Coherence)
Das salutogenetische Modell nach A. Antonovky
25. Das SOC Modell
1. Die Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus
der inneren und äußeren Umgebung ergeben,
strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind;
2. Einem die Ressourcen zur Verfügung stehen,
um den Anforderungen, die diese Stimuli
stellen, zu begegnen;
3. Diese Anforderungen Herausforderungen sind,
die Anstrengung und Engagement lohnen.“
27. Resilienz bei Kindern
• 1960 Interesse an der Ätiologie der
Psychopathologie
Untersuchungen von Kindern, welche für besonders
anfällig gehalten wurden (biologische Vererbung,
Risikoumwelt)
Fand heraus, dass Kinder sich durchaus gut
entwickelten
• 1970 stellte sich eine Pioniergruppe dann
folgende Frage:
Wie gelingt es Kindern, trotz dass sie Risikofaktoren
ausgesetzt sind, ihr Leben erfolgreich zu meistern?
27
28. Risikofaktoren
• Scheidung der Eltern
• Misshandlung
• Schwangerschaft im Teenageralter (kein fester
Partner)
• Krankheit der Eltern
• Psychopathologie
• Armut
• Obdachlosigkeit
• Massive Traumata (Krieg oder Naturkatastrophen)
28
29. „Gute“ Ergebnisse
• Werden in Beziehung gesetzt mit:
Akademischen Erfolg
Sozialem Verhalten (bezüglich Regelvorschriften) vs.
antisozialem Verhalten
Psychisches Wohlbefinden
Peer-Akzeptanz und Freundschaften
Beteiligung an altersspezifischen Aktivitäten
29
31. Wie kann Resilienz erhöht werden?
Protektive Faktoren = Familie, (soziale) Beziehungen,
Schule, Nachbarschaft etc. (Masten & Coatsworth,
1998)
• Möglichkeiten zur Unterstützung bzw. Kompensation
von Leiden in der Kindheit
Pränatale-, Ernährungs-, Medizinische Versorgung,
Aufklärung bzw. Bildung, Gute Schulen
Aufklärung und Bildung von Eltern/Erwachsenen
• Risikofokussierte-Strategie
• Gewinn- oder Ressourcenfokussierte Strategie
• Prozessfokussierte Strategie
Verbindung dieser Strategien
31
32. Inhaltsverzeichnis
32
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
33. Das Flow Konzept (Csikszentmihalyi)
• Flow = völliges Aufgehen in einer Tätigkeit
• Phänomen wurde zunächst bei Künstlern
untersucht
• Flow-Forschung beschäftigt sich mit dem
Phänomen intrinsisch motivierter Aktivitäten um
ihrer selbst Willen unabhängig von extrinsischen
Gütern
33
34. • Voraussetzungen:
1. Balance zwischen Herausforderung und Fähigkeiten
(nicht Unter- aber auch nicht Überfordert)
2. zeitnahe Ziele und sofortiges Feedback über
Fortschritte
34
35. Entstehung des Flow Konzepts
• Flow Forschung wurde besonders in den
80ern/90ern von Csikszentmihakyi und seinen
Kollegen in Italien verfolgt ESM (Experience
Sampling Model)
• außerdem Untersuchung von optimalen
Erfahrungen und wo die Förderung wichtig
• Flow Model teilt mit anderen Modellen den
Gedanken von Interaktionismus
35
36. Flow, Aufmerksamkeit und Selbst
• im Alltag wird man mit Infos überflutet
• Infos gelangen durch selektive Aufmerksamkeit ins
Bewusstsein
• Bewusstsein verarbeitet und speichert Infos
• Selbst enthält alles was das Bewusstsein durchlaufen
hat
• Aufmerksamkeitsprozesse formen die Erfahrungen
einer Person
• nur Objekte, die ich wahrnehme formen den Geist
Aufmerksamkeit spielt Schlüsselrolle um Flow zu
erleben und in diesem Zustand zu bleiben
36
37. Autotelische Persönlichkeit
• Menschen die ihr Leben genießen und Dinge um
ihrer Selbst Willen tun
• dazu sind bestimmte Meta-Fähigkeiten notwendig
allgemeine Neugier und Interesse am Leben, nicht
egozentrisch, Ausdauer
intrinsische Motivation
37
38. Weiterentwicklung des Flow Konzepts
38
Balance zwischen
Herausforderung und Fähigkeiten,
über dem durchschnittlichen Level
des Individuums
Es geht auch darum seine
Fähigkeiten zu erweitern
Flow Erleben führt dazu, dass eine Tätigkeit
zu vollenden und zu dieser zurückzukehren
40. Inhaltsverzeichnis
40
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
41. Positive Emotionen (Barbara L. Fredrickson)
• Positive Emotionen: Freude, Liebe, Interesse, Zufriedenheit,
etwas. mögen
• Negative Emotionen: Sorge, Traurigkeit, Wut
• Emotionen sind mit Handlungstendenzen verknüpft (Frijda, 1986)
z.B. Furcht und der Drang zu flüchten
z.B. Interesse mit Aufmerksamkeit
• Handlungstendenzen stehen mit körperlichen Reaktionen im
Zusammenhang
Mobilisierung des Körpers bei Furcht
42. Emotionen vs. Stimmungen
• Emotionen
Gebunden, Objektbezug
Kurzlebig
Stehen im Mittelpunkt unseres Bewusstsein
• Stimmungen
Ungebunden, kein Objektbezug
Langandauernd
Beschäftigen unser Bewusstsein im Hintergrund
(Oatley & Jankins, 1996)
43. Broaden-and-Build Theory of Positive Emotions
(Erweiterungs-Aufbau Theorie)
• 1998 von Barbara L. Fredrickson entwickelt
Universität North Carolina
Bedeutende Forscherin in der positiven Psychologie
• Annahme: Emotionen können das
Wahrnehmungs und Verhaltensmuster
beeinflussen
• Positive Emotionen erweitern das eigene Denken
Ressourcen Aufbau
47. Inhaltsverzeichnis
47
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
48. Soziale Konstruktion des Selbstwertgefühls
(John P. Hewitt)
• Selbstwert bzw. Selbstachtung zur Evaluierung des
Selbstkonzeptes
klassische Scala von Rosenberg und Coopersmith
• Faktoren die Selbstachtung beeinflussen
Akzeptanz
Einschätzung/Bewertung
Vergleich
Wirksamkeit/Produktivität
• Entstehung von Selbstwert
49. Kultur & Selbstwert
• Der Selbstwert ist ein soziales Konstrukt das auf
kulturelle Wurzeln zurückgeführt werden kann
• Angst vor sozialer Akzeptanz
• Bsp.: Amerikanische Kultur
53. Coping-Instrumente
• WOC: ways of coping scale
1985 Lazarus & Folkman
Denkstrategien & Verhaltensstrategien um mit
stressigen Situationen umzugehen
sechs emotionsfokusierte Subskalen
• COPE: coping inventory for stressfull situations
1989 Carver, Scheier & Weintraub
Theorie der Selbstregulation des Verhaltens
Fünf problemfokusierte coping Skalen
54. Inhaltsverzeichnis
54
I. Einführung & Historischer Überblick
1. Positive Psychologie, Prävention & Therapie
II. Identifikation von Stärken
III. Emotionsfokussierter Ansatz
4. Resilienz
3. Subjektives
Wohlbefinden
5. Das Flow Konzept
6. Positive Emotionen
7. Soziale Konstruktion
des Selbstwertgefühls
9. Emotionale Intelligenz
8. Coping-Strategien &
Emotionsbewältigung
10. Emotionale Kreativität
2. Psychische Gesundheit & Krankheit
55. Bedeutung emotionaler Intelligenz
• Wahrnehmung, Bewertung, Anwendung
• Eigene Gefühlswelt, Gefühle der Mitmenschen
• Kognitive Fähigkeiten steuern
• Umwelt kommunizieren
• Erstmalig 1990
• Theorie der multiplen Intelligenzen
• 1920 „soziale Intelligenz“ durch Thorndike und
Wechsler
55
56. Modell der emotionalen Intelligenz
• 4 Phasen Modell nach Mayer und Salovey
Wahrnehmen (verbale und non verbale
Informationen)
Unterstützung des Denkens (Nutzen für kognitive
Prozesse)
Verstehen (verschiedene Ausschweifungen der
emotionalen Intelligenz)
Umgang mit Emotionen (Umgang mit Emotionen)
56
61. Alexithymie und TAS-20
• Konzept in psychosomatischer Krankheitslehre
• Unfähigkeit Gefühle wahrzunehmen und adäquat
zu beschreiben
• 1973 John Case Nemiah, Peter Emanuel Sifneos
• Seit 1990 Versuch der Objektivierung
• TAS-20 (Toronto Alexithymi Scale):
18 Items, 3 Skalen
61
62. Mystik und Emotionen
• Studie über Zusammenhang zwischen ECI
(Emotional Creativity Inventory) und mystischen
Erfahrungen
• Modell zur Erklärung Spiritualität im Alltag
• 3 Zustände durch 2 Wege erklären (Religion und
Weltanschauung)
62
63. WHO-Quality of Life
• Word Health Organisation Quality of Life
• WHO-QOL-Bref: Kurzfassung mit 26 Items (Orignial 100
Items)
• deutsche Version: (2000) Angermeyer, Kilian, Matschinger
Relevanz des Tests im klinischen Kontext
Angermeyer, M.C., Kilian, R. & Matschinger, H. (2000). WHOQOL-100 und WHOQOL-BREF. Handbuch für
die deutsche Version der WHO Instrumente zur Erfassung von Lebensqualität. Göttingen: Hogrefe.
64. WHO Definition von Lebensqualität
„Lebensqualität ist die individuelle Wahrnehmung der
eigenen Lebenssituation im Kontext der jeweiligen
Kultur und des jeweiligen Wertesystems und in Bezug
auf die eigenen Ziele, Erwartungen,
Beurteilungsmaßstäbe und Interessen“(WHOQOL-Group, 1993,
S.10)
„Lebensqualität wird beeinflusst durch die körperliche
Gesundheit, den psychischen Zustand, den Grad der
Unabhängigkeit, die sozialen Beziehungen sowie durch
ökologische Umweltmerkmale“ (WHQOL-Group, 1994, S.11)
72. Quellenangaben
72
Aellig, S. (2004). Über den Sinn des Unsinns: Flow-Erleben und Wohlbefinden als Anreize für
autotelische Tätigkeiten. Münster: Waxmann Verlag.
Antonovsky, A. (1997). Salutogenese : Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt-
Verlag.
Csikszentmihalyi, M. (1995). Die außergewöhnliche Erfahrung im Alltag: die Psychologie des
Flow-Erlebnisses. Stuttgart: Klett-Cotta.
Csikszentmihalyi, M. (2010). Flow. Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett Cotta.
Diener, E., Lucas, R. E. & Oishi, S. (2005). Subjective Well-Being, in handbook of Positive
Psychology, eds. Synder, C.R. & Lopez, S.J. Oxford University Press.
Averill J.R. (2005). Emotional Creativity- Toward „Spiritualizing the Passions“, Oxford (u.a.):
Oxford University Press.
Fredrickson, B.L., & Joiner, T. (in press). Positive emotions trigger upward spirals torwards
emotional well-being. Psychological Science.
73. Quellenangaben
73
Frijda, N.H. (1986). The emotions. Cambridge: Cambridge University Press.
Frijda, N.H. (1994). Emotions are funcitonal, most of the time. In P. Ekman & R. Davidson
(Eds), The nature of emotions. Fundamental questions (pp. 112-122). New York: Oxford
University Press.
Hewitt, J.P. (1989). Dilemmas of the American self. Philadelphia: Temple University Press.
Keyes, C. L., & Lopez, S. J. (2005). Toward a Science of Mental Health, In C. R. Synder, C.R. & S. J.
Lopez (Eds.), Handbook of Positive Psychology, Oxford, New York: Oxford University press.
Masten, A. S. & Reed, M. G. J.(2005). Resilience in Development, In C. R. Synder, C.R. & S. J.
Lopez (Eds.), Handbook of Positive Psychology, Oxford, New York: Oxford University press.
Noack, R. H. (1997). Salutogenese in der Onkologie In H. H. Bartsch, & J. Bengel (Eds.),
Salutogenese: Ein neues Paradigma in der Medizin? (S. 95)
Rosenberg, M. (1965). Society and the adolescent self-image. Princeton, NI: Princeton
University Press.
74. Quellenangaben
74
Seligman, M. (2005). Positive Psychology, Positive Prevention, and Positive Therapy, In C. R.,
Snyder, S. J., Lopez (Eds.) Handbook of Positive Psychology, Cary, North Carolina: Oxford
University Press.
Seligman, M. (2011). Flourish: A visionary new understanding of happiness and well-being. New
York [u.a.]: Free Press.
Snyder, C.R. and Lopez, S.J. (2002).Handbook of Positive Psychology. Cary, North Carolina:
Oxford University Press.
Staton, A.L., Danoff-Burg, S., Cameron, C.L., & Ellis, A.P. (1994). Coping through emotional
approach; Problems of conceptualization and confounding. Journal of Personality and
Social Psychology, 66,350-362.
Salovey, P.,Mayer, J. D., Caruso, D. (2005). The Positive Psychhologie of Emotional Intelligence.
New York: Oxford Library of Psychology.