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2 JAHRE TAKONDI
DIGITALE TRENDS 2016
Zürich, 10. März 2016
INHALT
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
1
ÜBERSICHT
• Top 7 Web Trends
• Top 5 Mobile Trends
• Ausblick
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
TOP 7 WEB TRENDS
2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
2
1. FOKUS AUF USER EXPERIENCE
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
„People don’t care about using your app or website.
They only care about the result it delivers.“
(Paul Boag, User Experience Consultant)
(https://boagworld.com/marketing/users-will-always-choose-the-easiest-option-so-if-we-want-a-competitive-advantage-we-must-focus-on-simplicity/)
1. FOKUS AUF USER EXPERIENCE
• User wählen den Weg des geringsten Widerstands
• Der Mensch ist faul – Gerade im digitalen Zeitalter
• Ist die Seite kompliziert aufgebaut, so ist die Absprungrate hoch
• Einfache Hauptnavigation
• Wichtige Themen direkt verlinken z.B. mittels Megamenu
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
3
2. ONEPAGE-WEBSEITE – BEST
PRACTICES
• OnePage-Webseiten sind wieder modern
• Spass
• Einfache Navigation, die zu jederzeit sichtbar ist
• Animation
• Highlighting / Orientierung
• URL-Design
• Tastatur
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
3. SROLLEN ERSETZT KLICKEN
• Auf neuen Webseiten kann man im Vergleich länger scrollen
• Besonders beliebt ist Scrolling auf Smartphones und Tablets
• Lange Seiten sind in
• Klicken von Content zu Content ist ärgerlich
• Scroll-Design offeriert ein intuitives und zu geniessendes Web- und
Mobile-Erlebnis
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
4
4. GROSSE UND DICKE TYPOGRAPHIE
• Designer experimentieren mit neuen Typographien
• Grosse Variationen an Webfonts stehen bereit
• Grafische Bühne statt CMS-Look
• Durch die visuelle Hierarchie in Schriften wird dem
Besucher geholfen die wichtigen Informationen zuerst
zu lesen
• Durch und durch ein Eyecatcher
• Den Besuchern deutlich aufzeigen, was die Message ist
• Aufmerksamkeit vom User an die richtige Stelle im
Inhalt lenken PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
5. EINFACHE STATT KOMPLIZIERTE
DESIGNS
• Nicht essentielle Design-Elemente werden weggelassen
• Weg vom Skeuomorphismus
• Hin zu flachen oder material Designs
• Anstatt flashige Animationen, die das echte Leben versuchen zu
emulieren, hin zur einfachen Darstellung
• Grosse (weisse) Flächen geben Platz und wirken ruhig
• Brillante Farben
• Grosszügige 2D Illustrationen
• Klare Strukturen
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
5
6. INDIVIDUELLE FOTOS ANSTATT
STOCK FOTOS
• Stock Bilder von iStock (etc.) werden durch eigene Fotos ersetzt
• Einzigartige Fotos erhalten eine hohe Beachtung beim Publikum
• Ebenfalls helfen sie den Ausdruck und die Story des Produkts oder
des Unternehmens zu erzählen
• Bilder vom aktuellen Arbeitsplatz und von den..
• Mitarbeiter geben einen persönlichen Reiz und kreieren..
• Transparenz zwischen dem Unternehmen und dem Besucher
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
7. STORYTELLING UND INTERACTION
ERSETZEN TEXTLASTIGE SEITEN
• Menschen lieben Stories
• Und die Liebe zu Stories hat endlich das Web Design erreicht
• Schwere und lange Texte werden immer wichtig bleiben
• Doch jetzt können lange Artikel einzigartig verpackt werden
• Mit der Kombination von Responsive Design und der Steigerung von
mehr Bilder und Videos, sowie Interaktiven Elementen kann eine
Story verblüffend interessant und spielerisch wiedergegeben
werden und somit einen Mehrwert bieten
• Faszination auslösen
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
6
SUMMARY WEB TRENDS 2016
1. Fokus auf die User Experience
2. OnePage Websites
3. Scrollen ist das neue Klicken
4. Grosse und dicke Typographie
5. Einfache statt komplizierte Designs
6. Individuelle Fotos statt Stock Fotos
7. Storytelling und Interaction ersetzen textlastige Seiten
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
TOP 5+1 MOBILE TRENDS
2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
7
1. MOBILE WERBEFORMATE IM WANDEL
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
• Bedeutung im Marketing- und Medienmix konstant steigend
• Zunahme an AdBlocking à Native Advertising und Personalisierung
als Erfolgsfaktor
• Mobile Video Advertising ist massentauglich und wird von Facebook,
Instagram und Youtube verstärkt eingesetzt
• Zunehmende Nachfrage nach Location Based Advertising àBeacons
2. NATIVE VS. HYBRIDE VS. WEB
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
• Native App Entwicklung wird
weiterhin die erste Wahl sein für
Consumer Apps
• Web Apps und App Wrapping
Frameworks wie PhoneGap,
Cordova oder Xamarin
dominieren Enterprise Apps
• Responsive HTML5 Entwicklung
wird für Enterprise als auch für
Consumer Apps an Bedeutung
gewinnen
Quelle: www.dminc.com
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
8
3. WEARABLES BEWEISEN SICH
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
Quelle: www.statista.com
4. PERSONALISIERTE ANSPRACHE VON
NUTZERN
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
• Dementsprechend funktioniert persönliche Ansprache,
z.B. via Push-Benachrichtigungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort
mit dem richtigen Inhalt am besten
à z.B. mittels Beacons
• Zusätzlich werden Apps mit starkem Fokus auf den Nutzer
(Konsumenten) bessere Conversions liefern, wenn sie als Teil der
gesamten Marketingkette in die „Experience“ mit einer Marke oder
einem Unternehmen nahtlos eingebettet werden
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
9
4. PERSONALISIERTE ANSPRACHE VON
NUTZERN
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
• Das Smartphone ist DAS persönliches Gerät des
Nutzers und wird schon beinahe als Teil des
eigenen Körpers wahrgenommen
• In der gesättigten App-Landschaft sind Apps, die
den Nutzer auf persönlichen Level abholen,
erfolgreicher
5. DEEP LINKING
• Lassen die Startseite aus
• Verlinken direkt auf die Detailseite des Produkts oder Themas
• Können Apps starten und direkt auf ein Thema oder ein Produkt in
der App verlinken
• Führen den User von der Webseite oder aus dem E-Mail in die App
• Steigert die Conversion-Rate deutlich
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
10
6. AUGMENTED REALITY
• Lesen Sie dazu unsere Slides zum Augmented Reality CMS TARTT
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
SUMMARY MOBILE TRENDS 2016
1. Mobile Werbeformate befinden sich im Wandel
2. Die technische Landschaft zur Programmierung von Apps
verändert sich
3. Waerables legen an Bedeutung zu
4. Personalisierte Kundenansprache auf Mobile ist wichtig
5. Deep Linking hilft, Conversion Rates zu steigern
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
11
AUSBLICK
AUSBLICK IN DIE NÄCHSTEN JAHRE
• Das Smartphone wird zum wichtigsten Newsfeed des Menschen
• Mobile-Advertisingwird die grösste Ad Plattform
• Das Smartphone wird zum Doktor oder zur erstem Ansprechformat
• Der starke Wachstum an mobile Banking und mobile Credits wird das
Bezahlsystem revolutionieren (Twint)
• Mittels Geofencing werden mehr Maschinen und Menschen überwacht
• Die Privatsphäre schützen wird zu einem noch grösseren Thema
• Menschen sind immer noch nicht bereit für digitalen Inhalt zu zahlen, es sei denn
sie sind qualitativ hochstehend und werbefrei
PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016
© 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016
12
MÖCHTEN SIE MIT UNS DARÜBER
SPRECHEN? WIR STEHEN GERNE
ZUR VERFÜGUNG: +41 44 512 91 85
ODER WELCOME@TAKONDI.COM
HERZLICHEN DANK
Takondi AG
Dorfstrasse27
8037 Zürich
welcome@takondi.com
+41 44 512 91 85
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Web and Mobile Development Trends 2016 (2 Jahre Takondi)

  • 1. 2 JAHRE TAKONDI DIGITALE TRENDS 2016 Zürich, 10. März 2016 INHALT © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 1
  • 2. ÜBERSICHT • Top 7 Web Trends • Top 5 Mobile Trends • Ausblick PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 TOP 7 WEB TRENDS 2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 2
  • 3. 1. FOKUS AUF USER EXPERIENCE PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 „People don’t care about using your app or website. They only care about the result it delivers.“ (Paul Boag, User Experience Consultant) (https://boagworld.com/marketing/users-will-always-choose-the-easiest-option-so-if-we-want-a-competitive-advantage-we-must-focus-on-simplicity/) 1. FOKUS AUF USER EXPERIENCE • User wählen den Weg des geringsten Widerstands • Der Mensch ist faul – Gerade im digitalen Zeitalter • Ist die Seite kompliziert aufgebaut, so ist die Absprungrate hoch • Einfache Hauptnavigation • Wichtige Themen direkt verlinken z.B. mittels Megamenu PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 3
  • 4. 2. ONEPAGE-WEBSEITE – BEST PRACTICES • OnePage-Webseiten sind wieder modern • Spass • Einfache Navigation, die zu jederzeit sichtbar ist • Animation • Highlighting / Orientierung • URL-Design • Tastatur PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 3. SROLLEN ERSETZT KLICKEN • Auf neuen Webseiten kann man im Vergleich länger scrollen • Besonders beliebt ist Scrolling auf Smartphones und Tablets • Lange Seiten sind in • Klicken von Content zu Content ist ärgerlich • Scroll-Design offeriert ein intuitives und zu geniessendes Web- und Mobile-Erlebnis PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 4
  • 5. 4. GROSSE UND DICKE TYPOGRAPHIE • Designer experimentieren mit neuen Typographien • Grosse Variationen an Webfonts stehen bereit • Grafische Bühne statt CMS-Look • Durch die visuelle Hierarchie in Schriften wird dem Besucher geholfen die wichtigen Informationen zuerst zu lesen • Durch und durch ein Eyecatcher • Den Besuchern deutlich aufzeigen, was die Message ist • Aufmerksamkeit vom User an die richtige Stelle im Inhalt lenken PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 5. EINFACHE STATT KOMPLIZIERTE DESIGNS • Nicht essentielle Design-Elemente werden weggelassen • Weg vom Skeuomorphismus • Hin zu flachen oder material Designs • Anstatt flashige Animationen, die das echte Leben versuchen zu emulieren, hin zur einfachen Darstellung • Grosse (weisse) Flächen geben Platz und wirken ruhig • Brillante Farben • Grosszügige 2D Illustrationen • Klare Strukturen PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 5
  • 6. 6. INDIVIDUELLE FOTOS ANSTATT STOCK FOTOS • Stock Bilder von iStock (etc.) werden durch eigene Fotos ersetzt • Einzigartige Fotos erhalten eine hohe Beachtung beim Publikum • Ebenfalls helfen sie den Ausdruck und die Story des Produkts oder des Unternehmens zu erzählen • Bilder vom aktuellen Arbeitsplatz und von den.. • Mitarbeiter geben einen persönlichen Reiz und kreieren.. • Transparenz zwischen dem Unternehmen und dem Besucher PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 7. STORYTELLING UND INTERACTION ERSETZEN TEXTLASTIGE SEITEN • Menschen lieben Stories • Und die Liebe zu Stories hat endlich das Web Design erreicht • Schwere und lange Texte werden immer wichtig bleiben • Doch jetzt können lange Artikel einzigartig verpackt werden • Mit der Kombination von Responsive Design und der Steigerung von mehr Bilder und Videos, sowie Interaktiven Elementen kann eine Story verblüffend interessant und spielerisch wiedergegeben werden und somit einen Mehrwert bieten • Faszination auslösen PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 6
  • 7. SUMMARY WEB TRENDS 2016 1. Fokus auf die User Experience 2. OnePage Websites 3. Scrollen ist das neue Klicken 4. Grosse und dicke Typographie 5. Einfache statt komplizierte Designs 6. Individuelle Fotos statt Stock Fotos 7. Storytelling und Interaction ersetzen textlastige Seiten PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 TOP 5+1 MOBILE TRENDS 2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 7
  • 8. 1. MOBILE WERBEFORMATE IM WANDEL PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 • Bedeutung im Marketing- und Medienmix konstant steigend • Zunahme an AdBlocking à Native Advertising und Personalisierung als Erfolgsfaktor • Mobile Video Advertising ist massentauglich und wird von Facebook, Instagram und Youtube verstärkt eingesetzt • Zunehmende Nachfrage nach Location Based Advertising àBeacons 2. NATIVE VS. HYBRIDE VS. WEB PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 • Native App Entwicklung wird weiterhin die erste Wahl sein für Consumer Apps • Web Apps und App Wrapping Frameworks wie PhoneGap, Cordova oder Xamarin dominieren Enterprise Apps • Responsive HTML5 Entwicklung wird für Enterprise als auch für Consumer Apps an Bedeutung gewinnen Quelle: www.dminc.com © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 8
  • 9. 3. WEARABLES BEWEISEN SICH PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 Quelle: www.statista.com 4. PERSONALISIERTE ANSPRACHE VON NUTZERN PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 • Dementsprechend funktioniert persönliche Ansprache, z.B. via Push-Benachrichtigungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem richtigen Inhalt am besten à z.B. mittels Beacons • Zusätzlich werden Apps mit starkem Fokus auf den Nutzer (Konsumenten) bessere Conversions liefern, wenn sie als Teil der gesamten Marketingkette in die „Experience“ mit einer Marke oder einem Unternehmen nahtlos eingebettet werden © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 9
  • 10. 4. PERSONALISIERTE ANSPRACHE VON NUTZERN PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 • Das Smartphone ist DAS persönliches Gerät des Nutzers und wird schon beinahe als Teil des eigenen Körpers wahrgenommen • In der gesättigten App-Landschaft sind Apps, die den Nutzer auf persönlichen Level abholen, erfolgreicher 5. DEEP LINKING • Lassen die Startseite aus • Verlinken direkt auf die Detailseite des Produkts oder Themas • Können Apps starten und direkt auf ein Thema oder ein Produkt in der App verlinken • Führen den User von der Webseite oder aus dem E-Mail in die App • Steigert die Conversion-Rate deutlich PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 10
  • 11. 6. AUGMENTED REALITY • Lesen Sie dazu unsere Slides zum Augmented Reality CMS TARTT PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 SUMMARY MOBILE TRENDS 2016 1. Mobile Werbeformate befinden sich im Wandel 2. Die technische Landschaft zur Programmierung von Apps verändert sich 3. Waerables legen an Bedeutung zu 4. Personalisierte Kundenansprache auf Mobile ist wichtig 5. Deep Linking hilft, Conversion Rates zu steigern PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 11
  • 12. AUSBLICK AUSBLICK IN DIE NÄCHSTEN JAHRE • Das Smartphone wird zum wichtigsten Newsfeed des Menschen • Mobile-Advertisingwird die grösste Ad Plattform • Das Smartphone wird zum Doktor oder zur erstem Ansprechformat • Der starke Wachstum an mobile Banking und mobile Credits wird das Bezahlsystem revolutionieren (Twint) • Mittels Geofencing werden mehr Maschinen und Menschen überwacht • Die Privatsphäre schützen wird zu einem noch grösseren Thema • Menschen sind immer noch nicht bereit für digitalen Inhalt zu zahlen, es sei denn sie sind qualitativ hochstehend und werbefrei PRÄSENTATIONDIGITALE TRENDS2016 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 12
  • 13. MÖCHTEN SIE MIT UNS DARÜBER SPRECHEN? WIR STEHEN GERNE ZUR VERFÜGUNG: +41 44 512 91 85 ODER WELCOME@TAKONDI.COM HERZLICHEN DANK Takondi AG Dorfstrasse27 8037 Zürich welcome@takondi.com +41 44 512 91 85 © 2016 Takondi AG, Zürich 10.3.2016 13