Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
LandWENDE: Perspektive Konsum – die Rolle stärker pflanzenbasierter Ernährung...
compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Ladeinfrastruktur am Wohnort
1. Ladeinfrastruktur am Wohnort:
Immer häufiger, aber oft kompliziert
Vorhandene Ladeinfrastruktur längst kein Einzelfall mehr –
Selbst im Einfamilienhaus aber oftmals Hindernisse
2. Impressum
Ladeinfrastrukturam Wohnort:
Immer häufiger, aber oft kompliziert
VorhandeneLIS längst kein Einzelfallmehr –
Selbst im Einfamilienhausaber oftmals Hindernisse
Autor*innen
Lukas Minnich,JonathanSchreiber, Nelly Unger
Herausgeber
Öko-Institut e.V.
Merzhauser Straße 173 | 79100 Freiburg
T +49 761 45295-0
info@oeko.de
Veröffentlichung
Februar 2023
Bitte zitieren als:
Öko-Institut (2023): Ladeinfrastrukturam Wohnort:
Immer häufiger, aber oft kompliziert. Vorhandene
Ladeinfrastrukturlängst kein Einzelfallmehr – Selbst im
Einfamilienhausaber oftmals Hindernisse.
Das dieser Arbeit zugrunde liegende Vorhabenwurde
mit Mittelndes Bundesministeriumsfür Wirtschaft und
Klimaschutz unter dem Förderkennzeichen 16EM4008-3
gefördert. Die Verantwortungfür den Inhalt dieser
Veröffentlichungliegt bei den Autoren.
2
3. Das Projekt compan-e (2019-2022)
• Ausgangspunkt: Thema Elektrifizierung
nicht neu, aber in früher
Umsetzungsphase
• Ziel: Wege zu einer elektrischen und
nachhaltigen Unternehmensmobilität
aufzuzeigen.
• Gefördert durch das BMWK
3
8. Zwei compan-e-Befragungen im Überblick
Die Beschäftigtenbefragung 2022
• Befragt wurde im August 2022
• Insgesamt liegen Befragungsergebnisse von 530 Personen
vor
• Befragt wurden Beschäftigte in Unternehmen in
Deutschland mit einem Fuhrpark (mind. ein Fahrzeug)
• Paneldienstleister war GapFish, bauftragt für die
Durchführung der Befragung war Aproxima Markt- und
Sozialforschung Weimar GmbH
• Es erfolgte eine Onlinebefragung über PC, Laptop, Tablet
oder Handy der Befragten
• In der Rekrutierung der Befragten wurde darauf abgezielt,
eine Stichprobe zu erhalten, die der Verteilung der
Unternehmensgröße entsprechend Auswertung des
statistischen Bundesamts entspricht
Die Unternehmensbefragung 2022
• Befragt wurde von Juli bis September 2022
• Insgesamt liegen Befragungsergebnisse von 500 Personen
vor
• Befragt wurden Fuhrparkmanager*innen von
Unternehmen
• Grundlage der Befragung war eine Adressdatei der Dun &
Bradstreet Deutschland GmbH, bauftragt für die
Durchführung der Befragung war Aproxima Markt- und
Sozialforschung Weimar GmbH
• Es erfolgte eine Onlinebefragung, die mit
Telefonbefragungen ergänzt wurde
• In der Rekrutierung der Befragten wurde darauf abgezielt
eine Stichprobe zu erhalten, die der Verteilung der
Unternehmensgröße entsprechend Auswertung des
statistischen Bundesamts entspricht
8
9. Jede*r zweite Befragte hat privaten Stellplatz –
mehrheitlich sind dies Einfamilienhaus-Bewohner*innen
• 50% der Befragten können eigenen privaten
Stellplatz nutzen – mehrheitlich sind dies
Einfamilienhausbewohner*innen
• Nur jede*r dritte
Mehrfamilienhausbewohner*in verfügt über
einen festen Stellplatz in privatem bzw.
Gemeinschaftsbesitz. MFH-Bewohner*innen
sind also viel stärker auf Parken im
öffentlichen Raum angewiesen.
↘ Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Betrachtung
Miete vs. Wohneigentum
Fragen: „Welche Pkw-Stellplätzestehen Ihnen Sie an Ihrem Wohnort zur Verfügung?“
(Mehrfachauswahl) und „Wiewohnen Sie?“. n = 530.(LI_01; WD_06), Beschäftigtenbefragung. Letzte Aussage: Zusätzlich auch Frage:„Wie wohnen Sie?“= „Im Wohneigentum“ (245), „Zur Miete“
(273). n = 530. (DW_07), Beschäftigtenbefragung.
146
27
89
1
1
17
10
90
4
0
7
5
30
4
0
35
11
105
4
0
11
2
18
2
1
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Einfamilienhaus
Reihenhaus
Mehrfamilienhaus
Sonstiges
weiß nicht
Anzahl der Befragten
min. 1 Stellplatz in Privatbesitz min. 1 fest zugewiesener Stellplatz
wechselnde Stellplätze von Vermieter öffentliche/ halböffentliche Stellplätze
Stellplatz: weiß nicht
9
10. Ladeinfrastruktur am Wohnort ist kein
Einzelfall mehr
• 45% aller Befragten haben Zugang zu
irgendeiner Art von Ladeinfrastruktur
• ca. jede*r Fünfte der Befragten hat
festen Stellplatz mit Ladeinfrastruktur
• Sehr hohe Verfügbarkeit von LIS bei den
Befragten ist mit (/im Vergleich zur
Grundgesamtheit deutlich
überdurchschnittlichem E-Auto-Besitz in
dieser Befragung zu erklären
Frage: „Haben Sie an einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort Zugang
zu Ladeinfrastruktur für (teil-)elektrischePkw? Ich habe Zugang zu Ladeinfrastruktur…“
(Mehrfachauswahl).n = 530. (LI_02), Beschäftigtenbefragung.
0 100 200 300 400
LI auf min. 1 Stellplatz in Privatbesitz
LI auf min. 1 fest zugewiesenem Stellplatz
LI auf min. 1. wechselndem Stellplatz von
Vermieter
LI auf min. 1. öffentlichen/ halböffentlichen
Stellplatz
keinen Zugang LI am Wohnort
Stellplatz: weiß nicht
Anzahl der Befragten
10
11. Höchste Ladeinfrastruktur-Verfügbarkeit im
suburbanen Raum
Fragen: „Haben Sie an einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort
Zugang zu Ladeinfrastruktur für (teil-)elektrischePkw? Ich habe Zugang zu Ladeinfrastruktur…“ und
„Welche der folgenden Kategorien beschreibt am besten, wo Siewohnen (Hauptwohnsitz*)?“. n =
530 (LI_02; DW_01), Beschäftigtenbefragung.
• Am Großstadtrand / im Vorort verfügen
schon 23% über Ladeinfrastruktur auf
einem Privatstellplatz.
• In der Großstadt nur 11%. Hier haben
jedoch auch 10% Ladeinfrastruktur auf
einem sonstigen festen Stellplatz.
• Auch in Mittel- / Kleinstadt und Dorf
haben ca. 20% Ladeinfrastruktur auf
Privat- oder sonstigem festem Stellplatz.
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Großstadt
Rand oder Vororte einer Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft oder allein stehendes Haus auf dem
Land
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
LI auf min. 1 Stellplatz in Privatbesitz
LI auf min. 1 fest zugewiesenem Stellplatz
LI auf min. 1. wechselndem Stellplatz von Vermieter
LI auf min. 1. öffentlichen/ halböffentlichen Stellplatz
keinen Zugang LI am Wohnort
Stellplatz: weiß nicht
11
12. Höchste Ladeinfrastruktur-Verfügbarkeit bei
Einfamilienhäusern
Fragen: „Haben Sie an einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort
Zugang zu Ladeinfrastruktur für (teil-)elektrischePkw? Ich habe Zugang zu Ladeinfrastruktur…“ und
„Wie wohnen Sie?“. n = 530 (LI_02; WD_06), Beschäftigtenbefragung.
• In EFH verfügen schon 33% über
Ladeinfrastruktur auf einem
Privatstellplatz
• Im MFH sind es nur 5%. Hier haben auch
nur 5% Ladeinfrastruktur auf einem
sonstigen festen Stellplatz
• Reihenhäuser liegen dazwischen
• Ähnliche Zahlen beim Vergleich
Eigentum vs. Miete
Letzte Aussage: Zusätzlich auch Frage:„Wie wohnen Sie?“= „Im Wohneigentum“ (245), „Zur Miete“
(273). n = 530. (DW_07)
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
Einfamilienhaus
Reihenhaus
Mehrfamilienhaus
Sonstiges
weiß nicht
Anzahl der Befragten
LI auf min. 1 Stellplatz in Privatbesitz
LI auf min. 1 fest zugewiesenem Stellplatz
LI auf min. 1. wechselndem Stellplatz von Vermieter
LI auf min. 1. öffentlichen/ halböffentlichen Stellplatz
keinen Zugang LI am Wohnort
Stellplatz: weiß nicht
12
13. Unter den Dienstwagennutzer*innen kann die
Mehrheit der Befragten auf LIS zugreifen
Fragen: „Haben Sie an einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort
Zugang zu Ladeinfrastruktur für (teil-)elektrischePkw? Ich habe Zugang zu Ladeinfrastruktur…“ und
„Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu?“. n = 530 (LI_02; DW_02).
Beschäftigtenbefragung.
• Unter den Dienstwagennutzer*innen
(DWN) verfügen 52% über irgendeinen
Zugang zu Ladeinfrastruktur am
Wohnort.
• Bei 30% der DWN ist dies auf einem
Privatstellplatz der Fall, bei 11% auf
sonstigem festem Stellplatz, bei 10% im
öffentlichen Raum.
• Bei den Nicht-DWN sind haben nur 12%
(Privatstellplatz) bzw. 4% (sonstiger
fester Stellplatz) Zugang zu
Ladeinfrastruktur.
36
51
13
16
4
7
12
43
47
245
12
53
0 50 100 150 200 250 300
Dienstwagen
keinen
Dienstwagen
Anzahl der Befragten
LI auf min. 1 Stellplatz in Privatbesitz
LI auf min. 1 fest zugewiesenem Stellplatz
LI auf min. 1. wechselndem Stellplatz von Vermieter
LI auf min. 1. öffentlichen/ halböffentlichen Stellplatz
keinen Zugang LI am Wohnort
Stellplatz: weiß nicht
13
14. Viele heimische Ladepunkte noch ungenutzt
Fragen: „Haben Sie an einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort
Zugang zu Ladeinfrastruktur für (teil-)elektrischePkw? Ich habe Zugang zu Ladeinfrastruktur…“, „Wie
vieledieser Dienstwagen sind batterieelektrischeFahrzeuge?“, „Wie viele dieser Dienstwagen sind
Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge?“, „Wie viele dieser sonstigen Pkw sind batterieelektrischeFahrzeuge?“
und „Wie vieledieser sonstigen Pkw sind Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge?“. n = 530 (LI_02A1; DW_05;
DW_06; DW_08; DW_09), Beschäftigtenbefragung.
• Mehr als 4 von 10 Haushaltenmit privater
Ladeinfrastrukturverfügen über gar kein E-Auto
• Als Erklärung ist Warten auf bestelltesE-Fahrzeug,
aber auch „prophylaktischeMitnahme“öffentlicher
Förderung denkbar
• Im Mehrfamilienhaustritt zudem der Fall auf, dass
Ladeinfrastrukturdurch Vermieter /
Wohneigentumsgemeinschaftvorgerüstet wurde,
aber Befragte*r kein E-Auto nutzt
↘ Umgekehrt verfügen von 33 erfassten PHEV-
Nutzern 4 nicht über einen Zugang zu LIS am Wohn-
oder Arbeitsort. Dies könnte auch mit Warten auf
die Installationerklärbarsein. Der
„Mitnahmeeffekt“ (PHEV-Förderung eingestrichen,
aber kein elektrisches Fahren) ist in der Stichprobe
wohl untergeordnet.
Letzte Aussage: Befragte, die folgende Charakteristika erfüllen:„Wievieledieser Dienstwagen sind
Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge?“ – „Plug-in-Hybrid-Fahrzeug(e) (PHEV)*“ > 0. Fragen: „Haben Sie an
einem der Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze am Wohnort Zugang zu Ladeinfrastruktur
für (teil-)elektrischePkw(Mehrfachauswahl)?“und „Haben Siean Ihrem Arbeitsort Zugang zu
Ladeinfrastruktur? . n = 33 (DW_05, LI_02, LI_05a), Beschäftigtenbefragung.
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Mindestens einen Pkw-Stellplatz mit Lademöglichkeit
in Privatbesitz
Keinen Pkw-Stellplatz mit Lademöglichkeit in
Privatbesitz
kein E-Fahrzeug 1 oder mehr E-Fahrzeuge
14
15. Verbreiteter Wunsch nach besserer Verfügbarkeit
von Ladeinfrastruktur am Wohnort
Frage: „Solltean den Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätzen am Wohnort mehr
Ladeinfrastruktur aufgebautwerden? “. n = 405, Befragte, die folgende Charakteristika erfüllen:
„Verfügt der Haushalt,in dem Sie derzeit wohnen über mindestens einen Pkw?“ mit „Ja“
beantwortet und „Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“. (LI_04,
DW_03, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
• 63% der Dienstwagennutzer*innen
wünschen sich bessere
Ladeinfrastruktur-Verfügbarkeit am
Wohnort
↘ Haushalte ohne private LIS am Wohnort haben
(in Relation zur Gesamtstichprobe) deutlich
unterdurchschnittlichen E-Pkw-Besitz – Folge
oder Ursache fehlender Ladeinfrastruktur?
Wunsch nach mehr LIS am Wohnort
unter Dienstwagennutzer*innen
285
120
100
0
50
100
150
200
250
300
ja nein weiß nicht
Anzahl
der
Befragten
15
16. Ladeinfrastrukturausbauam Wohnort v.a. durch
Kosten und technische Hürden gebremst
Frage: „Was verhindert bisher noch dieInstallation von (weiteren) Ladepunkten für E-Pkw an den
von Ihnen genutzten Stellplätzen am Wohnort (Mehrfachauswahl)?“.n = 420, Befragte, die folgende
Charakteristikaerfüllen:„Ich habeam Wohnort keinen Zugang zu privater oder öffentlicher
Ladeinfrastruktur“oder „Sollte an den Ihnen zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätzen am Wohnort
mehr Ladeinfrastruktur aufgebautwerden?“ mit „Ja“ beantwortet. (LI_07, LI_02, LI_04),
Beschäftigtenbefragung.
• Kosten als häufigstes Hemmnis (28% der
Befragten)
• Gefolgt von technischen Hemmnissen
(unzureichender elektrischer Anschluss
22%, Bauliches 17%)
• Uneinigkeit, fehlendes Wissen,
rechtliche Hürden weniger häufig, aber
nicht irrelevant
Hindernisse für LIS
am Wohnort
73
93
117
53
62
50
27
25
145
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Bauliche Hindernisse
Unzureichender elektrischer Anschluss
Zu hohe Kosten
Fehlendes Wissen / offene Fragen der Beteiligten
Uneinigkeit der Beteiligten darüber, ob bzw. wie die
Ladeinfrastruktur aufgebaut werden soll
Rechtliche Hürden oder Unsicherheiten
Nichts – der Aufbauvon Ladepunkten ist fest
vorgesehen
Sonstiges
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
16
17. Kosten und elektrischer Anschluss behindern
LIS auch in vielen Einfamilienhäusern
Fragen: „Was verhindert bisher noch dieInstallation von (weiteren) Ladepunkten für E-Pkw an den
von Ihnen genutzten Stellplätzen am Wohnort (Mehrfachauswahl)?“und „Wie wohnen Sie?“. n =
420, Befragte, diefolgende Charakteristikaerfüllen:„Ich habeam Wohnort keinen Zugang zu
privater oder öffentlicher Ladeinfrastruktur“oder „Sollte an den Ihnen zur Verfügung stehenden
Pkw-Stellplätzen am Wohnort mehr Ladeinfrastruktur aufgebaut werden?“ mit „Ja“ beantwortet.
(LI_07, WD_06, LI_02, LI_04), Beschäftigtenbefragung.
• Im EFH sind im Vergleich zum MFH
die Kosten etwas stärker als
Ablehnungsgrund.E-Anschluss und
baulicheHindernisse haben etwas
geringere Bedeutung.
• Offene Fragen, juristische
Unsicherheiten und Uneinigkeit der
Beteiligtensind im EFH nicht
geringer alsim MFH.
↘ Ähnliches Fazit bei Vergleich Miete
vs. Eigentum.
↘ Im EFH bzw. im Eigentum ist
deutlich besser bekannt,wo die
Hemmnisse liegen.
Letzte Aussagen: Zusätzlich auch Frage:„Wie wohnen Sie?“= „Im Wohneigentum“ (245), „Zur Miete“
(273). n = 530. (DW_07), Beschäftigtenbefragung.
14
5
8
0
0
20
8
45
0
0
32
5
55
1
0
43
9
63
2
0
24
4
25
0
0
22
2
37
1
0
17
2
31
0
0
8
1
15
1
0
31
14
94
5
1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Einfamilienhaus
Reihenhaus
Mehrfamilienhaus
Sonstiges
weiß nicht
Anzahl der Befragten
Nichts – der Aufbauvon
Ladepunkten ist fest vorgesehen
Bauliche Hindernisse
Unzureichender elektrischer
Anschluss
Zu hohe Kosten
Fehlendes Wissen / offene Fragen
der Beteiligten
Uneinigkeit der Beteiligten darüber,
ob bzw. wie die Ladeinfrastruktur
aufgebaut werden soll
Rechtliche Hürden oder
Unsicherheiten
Sonstiges
Weiß nicht
17
18. Bisher bei privat getragenen LIS-Kosten wenige
Härtefälle – Förderung wurde viel genutzt
Frage: „Was habenSieprivat
für HardwareundInstallation
pro privatemLadepunkt
bezahlt?“. n =113, Befragte,
die folgendeCharakteristika
erfüllen: „Haben Sieaneinem
der Ihnen zur Verfügung
stehendenPkw-Stellplätze am
Wohnort Zugang zu
Ladeinfrastruktur für (teil-
)elektrischePkw
(Mehrfachauswahl)?“=„Auf
min. einem Pkw-Stellplatz in
Privatbesitz“ oder „Aufmin.
einem fest zugewiesenen Pkw-
Stellplatz(keinPrivatbesitz)“.
(LI_09, LI_02),
Beschäftigtenbefragung.
Frage: „WelcheFörderungen
haben Siefür Hardware und
Installation des privaten
Ladepunktes in Anspruch
genommen?“. n =119,
Befragte, die folgende
Charakteristika erfüllen:
„Haben Siean einem der Ihnen
zur Verfügung stehenden Pkw-
Stellplätze am Wohnort Zugang
zu Ladeinfrastruktur für (teil-
)elektrischePkw
(Mehrfachauswahl)?“=„Auf
min. einem Pkw-Stellplatz in
Privatbesitz“ oder „Aufmin.
einem fest zugewiesenen Pkw-
Stellplatz(keinPrivatbesitz)“.
(LI_10, LI_02),
Beschäftigtenbefragung.
Privat getragene LIS-Kosten Inanspruchnahme von LIS-Förderung
• Privat getragene Kosten zumeist nicht mehr als 3.000€
• Nur 40% der Befragten mit LIS haben diese ohne Förderung umgesetzt
• Förderung bisher zumeist über KfW, nur bei 18% (auch) vom Arbeitgeber
↘ Bei Betrachtung von Gesamtkosten inkl. Fördersummen: Jeder vierte
Ladepunkt verursacht Kosten von 5.000€ und mehr
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Weniger als 500 Euro
501-1000 Euro
1001-2000 Euro
2001-3000 Euro
3001-4000 Euro
4001-5000 Euro
Mehrals 5000 Euro
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
0 10 20 30 40 50 60
Förderung von derKfW-Bank
Förderung vom Arbeitgeber
Sonstige Förderung
keine Förderung
Anzahl der Befragten
18
19. Ladekosten werden häufig übernommen
129
43
16
45
100
1
0
3
0 20 40 60 80 100 120 140
am Unternehmensstandort durch das Unternehmen
übernommen.
am Wohnort kWh-genauübernommen – Mitarbeitende lassen
sich ihre Kostendurch dasUnternehmen erstatten.
am Wohnort kWh-genauübernommen – das Unternehmenzahlt
direkt anden Anbieter.
am Wohnort per Pauschalbetrag/teilweise durch das
Unternehmen übernommen.
an öffentlichen Ladepunkten durch das Unternehmen
übernommen.
nicht durch das Unternehmen übernommen.
Bei PHEV: Tankkosten (Diesel/Benzin) werden nur eingeschränkt
bzw. gar nicht durch das Unternehmen übernommen.
Weiß nicht
Anzahl der befragten Unternehmen
Bitte markieren Sie die in IhremUnternehmen zutreffenden Aussagen
zumLaden von E-Pkw (PHEV/BEV). Stromkosten werden …
Stromkosten für das Laden von BEVs
und PHEVs werden meist zumindest
an einem Ladeort durch das
Unternehmen übernommen.
Überwiegend zahlen die
Mitarbeitenden den Strom am
Wohnort zunächst selbst und lassen
sich die Kosten (nach Verbrauch oder
pauschal) erstatten.
Viele Unternehmen, die sich mit der
Elektrifizierung ihrer Flotte
beschäftigen und Dienstwagenin der
Flotte haben, ermöglichen das Laden
am Unternehmensstandort und in der
Öffentlichkeit.
Frage: „Bitte markieren Sie diein Ihrem Unternehmen zutreffenden Aussagen zum Laden von E-Pkw (PHEV/BEV). Stromkosten werden ...“ .n=166, Befragte, die die folgenden Charakteristika erfüllen:„ Bitte
geben Siean, wie viel Prozent der Pkw (leichteNutzfahrzeuge nichtmitgezählt) Ihres Unternehmensfuhrparks auf diefolgenden Bereiche entfallen.“ = „Dienstwagen“ ausgewähltund "Bitte geben Siean, über
wie vieleDienstwagen Ihr Unternehmen in den folgenden Antriebskategorien verfügt:“ = "Plug-in-Hybrid"-Kategorie>1 oder "Bitte geben Sie an,über wie vieleDienstwagen Ihr Unternehmen in den folgenden
Antriebskategorien verfügt:“ = " Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEV) "-Kategorie >1 oder "Beschäftigt sich Ihr Unternehmen aktuell bereits mit der Elektrifizierung*der Dienstwagen-Flotte?“ = "ja". (CP_020,
FuD_004, FuD_005), Unternehmensbefragung.
19
20. Ladeinfrastruktur - Key Takeaways
• Private Ladeinfrastrukturam Wohnort ist ein zentraler Faktor für den E-Auto-Besitz.
• Die Verfügbarkeit eines verlässlichen Stellplatzes mit Ladeinfrastrukturam Wohnort ist im suburbanen Raum am
höchsten.Im Innenbereich von Großstädten, woweniger Stellplätze auf eigenen Privatgrundvorhanden sind, ist ein
solcher stattdessenoft auf Flächen von Vermieter oder Wohneigentumsgemeinschaft vorhanden.
• Immerhin etwa jeder fünfte Dienstwagen kann am Wohnort nur im öffentlichen Raum oder auf wechselnden
Stellplätzen von Vermieter oder Wohneigentumsgemeinschaftabgestellt werden, sodass ein verlässlicher Zugangzu
Ladeinfrastrukturschwieriger ist.
• Bis zu 4 von 10 privaten Ladepunkten sind bisher noch ungenutzt.Ein Teil davon könnte ein Vorzieh- oder
Mitnahmeeffekt öffentlicher Förderungsein.
• Die Kostensind das stärksteHemmnis für die Errichtung von Ladeinfrastruktur, gefolgtvon technischen Hemmnissen.
• Gebäudetyp (Ein- / Mehrfamilienhaus) und Eigentumsverhältnissehaben weniger Einfluss auf die Bedeutung der
Hemmnisse, als zu erwarten wäre.
20
21. Ladeinfrastruktur - Key Takeaways
➔ Politik: Die gezielteFörderung von „Härtefällen“mit hohen Kosten und Aufwänden beim Aufbau
von Ladeinfrastrukturam Wohnorterscheintsinnvoll. Diesesind kaum von Besitzverhältnissen
und Gebäudetypen abhängig.Dahersolltedie Förderung in der Hinsicht nicht pauschal
eingeschränktwerden. Um Mitnahmeeffektezu vermeiden, könnte z.B. eine Checklistezum
Nachweis eines Härtefalls dienen.
➔ Unternehmen: Verlässlichen Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastrukturbereitstellen für
Dienstwagennutzer*innen, dieam Wohnortkeine Ladeinfrastrukturrealisieren können.
21
23. Charakteristika der Befragten
3
18
43
95
106
75
39 35 31
10 6 8
61
0
0
20
40
60
80
100
120
Anzahl
der
Befragten
Monatliches Nettogehalt
Frage: „Wie hoch istIhr monatliches Nettogehalt / monatlicher Nettolohn im Durchschnitt*?
*ZusätzlicheVerdienste z. B. Urlaubsgeld,13.Monatsgehaltoder Leistungsprämien sind anteilig
(Summe geteilt durch 12) zu berücksichtigen.Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, bezieht sich
Ihre Antwort auf dieHaupttätigkeit.“ n = 530. (WD_17), Beschäftigtenbefragung.
Frage: „Welchen der folgenden Funktionen in Ihrem Unternehmen würden Sie sich zuordnen?
(Mehrfachauswahl)“.n = 530. (WD_03), Beschäftigtenbefragung.
299
82
66
41
40
34
32
9
6
Mitarbeiter:in/Fachkraft
Gruppenleitung/Teamleitung
Abteilungsleitung
Außendienstmitarbeiter:in
Bereichsleitung
Mitarbeiter:in mit hoher Anzahl dienstlicher
Fahrten
Geschäftsleitung
weiß nicht
Sonstiges
0 50 100 150 200 250 300 350
Anzahl der Befragten
Funktion im Unternehmen (Mehrfachauswahl)
23
24. Wohnsituation der Befragten
0
50
100
150
200
250
300
Anzahl
der
Befragten
Wohngebäude
Frage: „Welche der folgenden Kategorien beschreibtam besten, wo Sie wohnen (Hauptwohnsitz)?“.
n = 530.(DW_01), Beschäftigtenbefragung.
Frage: „In was für einem Gebäude wohnen Sie aktuell?“. n = 530. (WD_06), Beschäftigtenbefragung.
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
Großstadt
Rand oder Vororte einer Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft oder allein stehendes Haus auf dem
Land
Weiß nicht
Sonstiges
Anzahl der Befragten
24
25. Frage: „Wie vieleKilometer istIhr Wohnort von Ihrem aktuellen Arbeitsort entfernt?“ Mit Arbeitsortisthier die erste Tätigkeitsstättegemeint. Hinweis fürAußendienstmitarbeiter:innen: Mit erster
Tätigkeitsstätte kann auch der aktuelleKunde gemeint sein.n = 530. (WD_05), Beschäftigtenbefragung. Destatis,Erwerbstätige nach Entfernung für den Hinweg zur Arbeitsstätte. 2020.
Arbeitsweg der Befragten
9.0%
21.0%
36.0%
15.0%
18.0%
1.0%
0.0%
5.0%
14.0%
29.0%
22.0%
27.0%
1.0%
2.0%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
50 km und mehr
25 bis unter 50 km
10 bis unter 25 km
5 bis unter 10 km
unter 5 km
Gleiches Grundstück
Wechselnde Arbeitsstätte
Arbeitsweg in Kilometer
Destatis Beschäftigtenbefragung
25
26. Mobilitätssituation der Befragten
136
115
138
108
138
165
167
145
150
109
112
106
133
130
117
108
126
101
121
155
9
16
13
21
11
0 100 200 300 400 500 600
ÖPNV-Anbindung des Wohnorts
ÖPFV-Anbindung des Wohnorts
ÖPNV Anbindung des Arbeitsorts
ÖPFV-Anbindung des Arbeitsorts
Erreichbarkeit des Arbeitsorts mit
Fahrrad
Anzahl der Befragten
gut eher gut eher schlecht schlecht weiß nicht
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen aus Siezu?“. n = 530. (DW_02),
Beschäftigtenbefragung.
Frage: „Wie würden Sie die Anbindung Ihres Wohnorts an … beschreiben?“. n = 530.(WD_10,
WD_11), Beschäftigtenbefragung.
229
120
75
55
51
14
9
4
0 50 100 150 200 250
Erhalten weder Auto noch Zuschuss
Erhalten Firmenwagen/Dienstwagen
Erhalten Pool- bzw. Servicefahrzeuge
Erhalten Geldzuschuss zur Nutzung des privaten
Autos für den Arbeitsweg oderprivate Wege.
Nutzen generell kein Auto
Sonstiges
Nutzen Auto über Arbeitgeber auf andererBasis
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
Fahrzeugnutzung über Arbeitgeber (Mehrfachauswahl)
26
27. Elektroauto-Besitz in der Stichprobe
Fragen: „ Wie vieledieser Dienstwagen sind Plug-in-Hybrid Fahrzeuge? “, „ Wie vieledieser
Dienstwagen sind batterieelektrischeFahrzeuge? “, „ Wie vielesonstigePkw sind Plug-in-Hybrid
Fahrzeuge?“, „ WievielesonstigePkw sind batterieelektrischeFahrzeuge?“. n = 530, Befragte, die
die folgenden Charakteristika erfüllen:„Welcheder folgenden Aussagen treffen auf Siezu
(Mehrfachauswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“
ausgewählt.(DW_02 – DW_09), Beschäftigtenbefragung.
• Jede fünfte Person in der Stichprobe lebt
in einem Haushalt mit mindestens
einem BEV oder PHEV
• Zum Vergleich: 2022 verfügten nur 3,4%
der deutschen Haushalte über ein E-
Auto (StBA)
• Am 01.01.2022lag der Anteil von
Elektroautos im gewerblichen Bestand
bei 10%, im privaten Bestand bei 1%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
0
1
2 oder mehr
Anzahl
E-Fahrzeuge
27
28. Unternehmensverteilung
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt? “. n = 530.
(WD_04), Beschäftigtenbefragung. Destatis,Anteile Kleineund Mittlere Unternehmen 2020 nach
Größenklassen.
Frage: „ In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig? “. n = 530. (WD_01),
Beschäftigtenbefragung. Destatis,Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren 2019.
58.5%
23.7%
17.8%
44.9%
16.3%
38.8%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Kleinst- und Kleinunternehmen
Mittlere Unternehmen
Großunternehmen
Anteile der Beschäftigten
nach Unternehmensgröße
Destatis Beschäftigtenbefragung
1.0%
26.3%
72.7%
1.3%
24.1%
74.5%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
primärer Sektor
sekundärer Sektor
Tertiärer Sektor
Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren
Destatis Beschäftigtenbefragung
28
30. Unternehmensverteilung im Vergleich
Frage: „In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig?“.n = 500. (All_001),
Unternehmensbefragung. Destatis,RechtlicheEinheiten imBerichtsjahr 2021,
Betriebsgrößenstruktur landwirtschaftlicher Betriebe 2021.
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt?“. n = 500.
(All_002),Unternehmensbefragung. Destatis,Anteile Unternehmen 2020 nach Größenklassen.
46.8%
49.1%
4.1%
74.1%
18.8%
7.2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Tertiärer Sektor
sekundärer Sektor
primärer Sektor
Anteile der Wirtschaftssektoren nach
Unternehmensanzahl
Destatis Unternehmensbefragung
54.1%
36.1%
9.8%
96.9%
2.5%
0.6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Kleinst- und Kleinunternehmen
Mittlere Unternehmen
Großunternehmen
Anteile der Unternehmensklassen
nach Unternehmensanzahl
Destatis Unternehmensbefragung
30
31. Befragte Unternehmen im Detail
84
186
100
80
27
17
5 1
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
Anzahl
der
Befragten
11
7
107
19
14
73
47
41
13
11
7
11
14
5
10
11
5
27
1
53
13
0 50 100 150
Land-und Forstwirtschaft, Fischerei
Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden
Verarbeitendes Gewerbe/ Herstellung von Waren
Energieversorgung
Wasserversorgung; Abwasser-und Abfallentsorgung,…
Baugewerbe/Bau
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
Verkehr und Lagerei
Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie
Information und Kommunikation
Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und Wohnungswesen
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und…
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung
Erziehung und Unterricht
Gesundheits- und Sozialwesen
Kunst, Unterhaltung und Erholung
Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
ExterritorialeOrganisationen und Körperschaften
Sonstige
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
Branchen
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt?“. n = 500.(All_002),
Unternehmensbefragung.
Frage: „In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig?“. n = 500. (All_001),
Unternehmensbefragung.
31
32. Befragte Unternehmen im Detail
Frage: „ In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig? “. n = 500. (All_001),Unternehmensbefragung. Statistisches Bundesamt,Rechtliche Einheiten/ Unternehmen nach
Wirtschaftszweigen 2020.
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
Vergleich der Stichprobe der Unternehmensbefragung mit Daten des statistischen Bundesamtes im Bezug
auf die Unternehmensbranche
% Stichprobe % Population
32
33. Fuhrparkgrößen befragter Unternehmen
Frage: „Über wie vielePkw verfügt Ihr Unternehmensfuhrpark in Deutschland insgesamt(Pool - und Dienstwagen zusammengenommen)? “ n = 500. (FuD_01), Unternehmensbefragung.
132
205
83
35
8 10
27
0
50
100
150
200
250
Weniger als 5
Fahrzeuge
5-19 Fahrzeuge 20-39 Fahrzeuge 40-59 Fahrzeuge 60-79 Fahrzeuge 80-99 Fahrzeuge Mehr als 99 Fahrzeuge
Anzahl
der
befragten
Unternehmen
33
34. Ansprechpartner*innen
Lukas Minnich
Senior Researcher
Ressourcen & Mobilität
Öko-Institut e.V.
Büro Darmstadt
Rheinstraße95
D-64295 Darmstadt
E-Mail: l.minnich@oeko.de
Nelly Unger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ressourcen & Mobilität
Öko-Institut e.V.
Büro Berlin
Borkumstraße 2
D-13189 Berlin
E-Mail: n.unger@oeko.de
Hinweis: Die Weitergabe der Daten ist nicht möglich.
34