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Innovation meets Data Analysis
Warum die Analyse Ihrer vorhandenen Datenschätze gerade jetzt einen
Hebel für Innovationen darstellt
PRAXISTAGE 2022
Sabine Bühn, Bernd Aschauer
Aschauer IT & Business GmbH
Inhalt
 Über uns.
 Data to innovation. Um was es geht.
 Techniken aus der Datenperspektive.
 Von der Theorie in die Praxis.
 How to start.
Über Aschauer IT & Business GmbH
Wir sind ein innovativ ausgerichteter Dienstleister für IT- und
Business (bzw. der Fachbereiche der Organisationen)
2003
gegründet
+/- 60
Mitarbeiter
1220 Wien
DC-Tower
Wo liegen unsere Stärken?
• Innovationspartner im öffentlichen Bereich
• Connector zw. öffentlicher Hand und Wirtschaft
• Business-Versteher und Übersetzer zur IT
Wo sind wir tätig?
• Öffentlicher Bereich
• Banken, Versicherungen, Telekom
Sabine Bühn
Geschäftsführerin
Bernd Aschauer
Geschäftsführer
Digital Innovation Projects
Wir entwickeln neue innovative
Geschäftsmodelle und digitale
Produkte und Projekte mit unseren
Kunden. Wir validieren diese in Design
Sprints und Prototypen.
Digital Enablement
Mit Training, Coaching,
Akademiemodellen und Konzepten zur
digitalen Transformation, bereiten wir
unsere Kunden auf die digitale
Transformation vor und begleiten diese
bei der erfolgreichen Umsetzung.
DIGITAL BUSINESS DESIGN
Wir analysieren mit den Fachabteilungen
Geschäftsprozesse, Anforderungen und Use-Cases,
digitalisieren diese medienbruchfrei und visualisieren
die Welt, wie sie in Zukunft sein wird. Einbindung
User Centered Design durch Scribble/Mockup-
Erstellung
Agil arbeiten wir mit der Technik und Software-
Entwicklung zusammen.
Digital Development
Professionelle Software-Entwicklung
unter Anwendung neuer Technologien
und Frameworks werden hybrid und nativ
erstellt sowie produktiv gesetzt. Kurze
Release-Zyklen sichern die Investitionen
unserer Kunden ab und schaffen
schnellstmöglichen Kundennutzen.
DATEN
DATEN
DATEN
DATEN
DATEN
Data to innovation. Um was es geht.
 Ist ein Folgevortrag aus dem
Innovationsvortrag „Behörden-
Services à la Nespresso“ aus
2019
 Er erörtert Innovationsmethoden
aus Datenperspektive
 Und kommt zum Schluss, dass
diese Methoden in ALLEN IT-
Projekten Innovationspotentiale
heben können
Wodurch kommt der Change?
Quelle: Dr. Kim Lauenroth, IREB und Adesso
Zur Erinnerung aus 2019.
Henry Ford bringts auf den Punkt
Wir wissen nicht mehr WAS alles möglich ist.
Wenn ich die
Menschen gefragt
hätte, was sie
wollen, hätten sie
gesagt schnellere
Pferde.
Henry Ford
„
“
Innovation durch Perspektivenwechsel
NUTZER
Geschäftsmodell
Technik
Produkt
Green Field
Daten ?
Ja jetzt neu in
2022!
 Ziel 2022:
Wir heben unseren Datenschatz
für Innovationen in allen IT-
Projekten
 Lösung:
 Innovation durch Data Analysis
 Aspekte der Business Analyse
auf Basis der IREB-Methoden
Conclusio. Let‘s go ...
Wie Digitalisierung
Unternehmen verändert.
 Daten sind Informationen in digitaler Form
 Wir erhalten aber auch viele Informationen,
die den Weg in unsere Systeme nicht finden
 Wir besitzen viele Daten, die wir nicht
verwenden
 Diese könnten jedoch unser Business
enorm bereichern
 Neue Wege, neue Modelle, zielorientierte
Angebote etc.
Die Basis der Transformation sind DATEN.
Was wissen wir über unsere Daten?
Wie können uns diese bei Innovation helfen?
Neue Opportunities
Quelle: dataspot GmbH.
Pitfalls ...
 Warum wir uns oft NICHT gerne mit Daten
beschäftigen?
 Transparenzangst / Angst vor Fehlern
 DSGVO
 Veränderungsangst
 Initialaufwände
Quelle: dataspot GmbH.
 Hier entstehen Daten, hier werden
Daten benötigt, verändert, ergänzt
und von hier aus werden Daten
weitergegeben.
Mit unserem Partner dataspot.
machen wir uns auf die
Datenreise, um innovativen
Nutzen für unsere Kunden zu
schaffen und zu erhalten –
 DER DATENSCHATZ wird
ausgehoben.  der Business
Analyst beginnt mit seiner Arbeit
Die Datenbasis ist das Business
Der Business Analyst betrachtet die Daten
 Bei jedem IT Projekt analysiert der Business Analyst die
Anforderungen für ein System – dort entstehen die Daten
 Natürlich stehen hier die funktionalen und nichtfunktionalen
Anforderungen im Fokus
 ABER das Projekt muss auch unter der Perspektive der Daten
betrachtet werden – das ist eine eigene „Sicht“
 die Datenbrille
Was macht der Business Analyst?
 Der BA beschäftigt sich mit folgenden Fragen
 wo entstehen die Daten
 wo werden sie gehalten
 welche Daten sind businessrelevant
 wie sind diese beschrieben
 wer nutzt die Daten
 wie werden die Daten genutzt
 in welcher Qualität liegen diese vor
 wo gibt es übergreifende Verbindungen und Verwendungen
  Wer, wann, was, wo, wie
  Sehen wir uns die (bekannten) Artefakte aus der Datenbrille an:
Die herkömmlichen Analyse-Artefakte
 Ziele -> Neue Datennutzung
 Glossar -> Basis für FDM, die gemeinsame
Sprache
 Stakeholder/Personas -> Daten: Erzeugen/Nutzen/Bedarf
 Prozesse/Use Cases -> wer, wann, wie
 Funktionale Anforderungen -> Details, konkretisieren
User Stories
 Nicht funkt. Anforderungen -> Qualitätsanforderungen
 GUIs/Mock Ups/Scribbles -> Wo sehen wir die Daten?
 Fachdatenmodell (FDM) -> Neue Objekte? Nutzen im Prozess
Das Business selbst
-> In welchen System und Prozess?
 Ziele  Neue Datennutzung
 Glossar  Basis für FDM, die gemeinsame
Sprache
 Stakeholder/Personas  Daten: Erzeugen/Nutzen/Bedarf
 Prozesse/Use Cases  wer, wann, wie, woher
 Funktionale Anforderungen  Details, konkretisieren
User Stories
 Nicht funkt. Anforderungen  Qualitätsanforderungen
 Fachdatenmodell (FDM)  Neue Objekte? Nutzen im Prozess
Das Business selbst
 GUIs/Mock Ups/Scribbles  Wo sehen wir die Daten?
 Statusdiagramm  Wann verändern sich Daten?
 Datenflussdiagramm  In welchem System und Prozess?
Und aus der Datenbrille
Nun bildlich gesprochen ...
Falie von asc-DWH
Und wir machen das mit dataspot. ...
ASC derived from
design thinking
Ideation
A. Scope Planning
• Datenobjekte
• Ideation Options
• Ziele
• Data ideation Techniken
• Personas
• Prozesse
• Allgemeine Workshop Governance
B. Ideation Workshop
• What if Session
• Use Case Präsentation
C. Now How Wow
Data driven
Innovation
Process
*Vorbedingung – aktuelles Fachdatenmodell
1. Ideate*
2. Prototype
3. Evaluate
Complexity
Now
Innovation
WOW
How
1. IDEATION PROZESS
Data Ideation Techniken
Übersicht der ideation options im Scope planning
 Technik: Fachdatenmodell als zentrale Drehscheibe
 Technik : Artefakte durch Datenbrille betrachten
 Technik : Neue Artefakte für bessere Datensicht
 Technik : Datenqualität verbessern
 Technik : Neue Daten – Top Down / Bottom Up
 Technik : Automatisierung durch Daten
 Technik : Neue Geschäftsmodelle durch/mit Daten
Vorbedingung: Ist-Zustand erheben
 Ist-Zustand derzeitige Datennutzung erheben
 Ist-Fachdatenmodell erstellen
 Überprüfung der Ist-Datenqualität (event. Einsatz von
Referenzdaten etc.)
A. Workshop planen - Scoping
 Ziele, Datenobjekte, Personas, Prozesse eingrenzen
B. WS durchführen - Was wäre wenn – Spiel: (neue Use Cases)
 Data innovation Techniken anwenden
 Datenqualität erhöhen, Einsatz von zusätzlichen Daten -
Objekten/Attribute
 Nutzen pro Use Cases darstellen Umsetzungsstrategie
entwickeln
C. Bewerten, Priorisieren und empfehlen (WOW )
Vorgehensweise für 1. Ideation-Phase
Ein Beispiel aus der Praxis
Einsatz von verschiedenen Data Ideation Techniken...
Hotel Blaue Gans
 Fachdatenmodell als Basis erstellt
 Identifikation von potentiellen Dateninnovationen
 Ideation Workshop
 Neue Use-Cases
 Priorisierung
 Prototyping
 Evaluierung
Szenario 1 Ergebnisbericht
Let‘s rumble ... Workshop
Durchführung des Ideation Workshops ...
Complexity
Innovation
1 3 4 2
Szenario 1 Ergebnisbericht
 Start small – was können wir tun
 Struktur durch neue Analyse-Methoden
 neue Governance in der Analyse
 Basistraining dataspot. und ASC/IREB
 Schrittweises Ausheben des Datenschatzes
 Zentral zugängiges Fachdatenmodell
 Sichtbarmachen der Potentiale
 zB durch SDK – Service Design Katalog
 Datengetriebene Analyse hat großes Potential zur
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Sabine Bühn
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  • 1. Innovation meets Data Analysis Warum die Analyse Ihrer vorhandenen Datenschätze gerade jetzt einen Hebel für Innovationen darstellt PRAXISTAGE 2022 Sabine Bühn, Bernd Aschauer Aschauer IT & Business GmbH
  • 2. Inhalt  Über uns.  Data to innovation. Um was es geht.  Techniken aus der Datenperspektive.  Von der Theorie in die Praxis.  How to start.
  • 3. Über Aschauer IT & Business GmbH Wir sind ein innovativ ausgerichteter Dienstleister für IT- und Business (bzw. der Fachbereiche der Organisationen) 2003 gegründet +/- 60 Mitarbeiter 1220 Wien DC-Tower Wo liegen unsere Stärken? • Innovationspartner im öffentlichen Bereich • Connector zw. öffentlicher Hand und Wirtschaft • Business-Versteher und Übersetzer zur IT Wo sind wir tätig? • Öffentlicher Bereich • Banken, Versicherungen, Telekom Sabine Bühn Geschäftsführerin Bernd Aschauer Geschäftsführer
  • 4. Digital Innovation Projects Wir entwickeln neue innovative Geschäftsmodelle und digitale Produkte und Projekte mit unseren Kunden. Wir validieren diese in Design Sprints und Prototypen. Digital Enablement Mit Training, Coaching, Akademiemodellen und Konzepten zur digitalen Transformation, bereiten wir unsere Kunden auf die digitale Transformation vor und begleiten diese bei der erfolgreichen Umsetzung. DIGITAL BUSINESS DESIGN Wir analysieren mit den Fachabteilungen Geschäftsprozesse, Anforderungen und Use-Cases, digitalisieren diese medienbruchfrei und visualisieren die Welt, wie sie in Zukunft sein wird. Einbindung User Centered Design durch Scribble/Mockup- Erstellung Agil arbeiten wir mit der Technik und Software- Entwicklung zusammen. Digital Development Professionelle Software-Entwicklung unter Anwendung neuer Technologien und Frameworks werden hybrid und nativ erstellt sowie produktiv gesetzt. Kurze Release-Zyklen sichern die Investitionen unserer Kunden ab und schaffen schnellstmöglichen Kundennutzen. DATEN DATEN DATEN DATEN DATEN
  • 5. Data to innovation. Um was es geht.  Ist ein Folgevortrag aus dem Innovationsvortrag „Behörden- Services à la Nespresso“ aus 2019  Er erörtert Innovationsmethoden aus Datenperspektive  Und kommt zum Schluss, dass diese Methoden in ALLEN IT- Projekten Innovationspotentiale heben können
  • 6. Wodurch kommt der Change? Quelle: Dr. Kim Lauenroth, IREB und Adesso Zur Erinnerung aus 2019.
  • 7. Henry Ford bringts auf den Punkt Wir wissen nicht mehr WAS alles möglich ist. Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. Henry Ford „ “
  • 9.  Ziel 2022: Wir heben unseren Datenschatz für Innovationen in allen IT- Projekten  Lösung:  Innovation durch Data Analysis  Aspekte der Business Analyse auf Basis der IREB-Methoden Conclusio. Let‘s go ...
  • 11.  Daten sind Informationen in digitaler Form  Wir erhalten aber auch viele Informationen, die den Weg in unsere Systeme nicht finden  Wir besitzen viele Daten, die wir nicht verwenden  Diese könnten jedoch unser Business enorm bereichern  Neue Wege, neue Modelle, zielorientierte Angebote etc. Die Basis der Transformation sind DATEN. Was wissen wir über unsere Daten? Wie können uns diese bei Innovation helfen? Neue Opportunities
  • 13. Pitfalls ...  Warum wir uns oft NICHT gerne mit Daten beschäftigen?  Transparenzangst / Angst vor Fehlern  DSGVO  Veränderungsangst  Initialaufwände
  • 15.  Hier entstehen Daten, hier werden Daten benötigt, verändert, ergänzt und von hier aus werden Daten weitergegeben. Mit unserem Partner dataspot. machen wir uns auf die Datenreise, um innovativen Nutzen für unsere Kunden zu schaffen und zu erhalten –  DER DATENSCHATZ wird ausgehoben.  der Business Analyst beginnt mit seiner Arbeit Die Datenbasis ist das Business
  • 16. Der Business Analyst betrachtet die Daten  Bei jedem IT Projekt analysiert der Business Analyst die Anforderungen für ein System – dort entstehen die Daten  Natürlich stehen hier die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen im Fokus  ABER das Projekt muss auch unter der Perspektive der Daten betrachtet werden – das ist eine eigene „Sicht“  die Datenbrille
  • 17. Was macht der Business Analyst?  Der BA beschäftigt sich mit folgenden Fragen  wo entstehen die Daten  wo werden sie gehalten  welche Daten sind businessrelevant  wie sind diese beschrieben  wer nutzt die Daten  wie werden die Daten genutzt  in welcher Qualität liegen diese vor  wo gibt es übergreifende Verbindungen und Verwendungen   Wer, wann, was, wo, wie   Sehen wir uns die (bekannten) Artefakte aus der Datenbrille an:
  • 18. Die herkömmlichen Analyse-Artefakte  Ziele -> Neue Datennutzung  Glossar -> Basis für FDM, die gemeinsame Sprache  Stakeholder/Personas -> Daten: Erzeugen/Nutzen/Bedarf  Prozesse/Use Cases -> wer, wann, wie  Funktionale Anforderungen -> Details, konkretisieren User Stories  Nicht funkt. Anforderungen -> Qualitätsanforderungen  GUIs/Mock Ups/Scribbles -> Wo sehen wir die Daten?  Fachdatenmodell (FDM) -> Neue Objekte? Nutzen im Prozess Das Business selbst -> In welchen System und Prozess?
  • 19.  Ziele  Neue Datennutzung  Glossar  Basis für FDM, die gemeinsame Sprache  Stakeholder/Personas  Daten: Erzeugen/Nutzen/Bedarf  Prozesse/Use Cases  wer, wann, wie, woher  Funktionale Anforderungen  Details, konkretisieren User Stories  Nicht funkt. Anforderungen  Qualitätsanforderungen  Fachdatenmodell (FDM)  Neue Objekte? Nutzen im Prozess Das Business selbst  GUIs/Mock Ups/Scribbles  Wo sehen wir die Daten?  Statusdiagramm  Wann verändern sich Daten?  Datenflussdiagramm  In welchem System und Prozess? Und aus der Datenbrille
  • 21. Falie von asc-DWH Und wir machen das mit dataspot. ...
  • 22. ASC derived from design thinking Ideation A. Scope Planning • Datenobjekte • Ideation Options • Ziele • Data ideation Techniken • Personas • Prozesse • Allgemeine Workshop Governance B. Ideation Workshop • What if Session • Use Case Präsentation C. Now How Wow Data driven Innovation Process *Vorbedingung – aktuelles Fachdatenmodell 1. Ideate* 2. Prototype 3. Evaluate Complexity Now Innovation WOW How 1. IDEATION PROZESS
  • 23. Data Ideation Techniken Übersicht der ideation options im Scope planning  Technik: Fachdatenmodell als zentrale Drehscheibe  Technik : Artefakte durch Datenbrille betrachten  Technik : Neue Artefakte für bessere Datensicht  Technik : Datenqualität verbessern  Technik : Neue Daten – Top Down / Bottom Up  Technik : Automatisierung durch Daten  Technik : Neue Geschäftsmodelle durch/mit Daten
  • 24. Vorbedingung: Ist-Zustand erheben  Ist-Zustand derzeitige Datennutzung erheben  Ist-Fachdatenmodell erstellen  Überprüfung der Ist-Datenqualität (event. Einsatz von Referenzdaten etc.) A. Workshop planen - Scoping  Ziele, Datenobjekte, Personas, Prozesse eingrenzen B. WS durchführen - Was wäre wenn – Spiel: (neue Use Cases)  Data innovation Techniken anwenden  Datenqualität erhöhen, Einsatz von zusätzlichen Daten - Objekten/Attribute  Nutzen pro Use Cases darstellen Umsetzungsstrategie entwickeln C. Bewerten, Priorisieren und empfehlen (WOW ) Vorgehensweise für 1. Ideation-Phase
  • 25. Ein Beispiel aus der Praxis Einsatz von verschiedenen Data Ideation Techniken... Hotel Blaue Gans  Fachdatenmodell als Basis erstellt  Identifikation von potentiellen Dateninnovationen  Ideation Workshop  Neue Use-Cases  Priorisierung  Prototyping  Evaluierung
  • 27. Let‘s rumble ... Workshop Durchführung des Ideation Workshops ...
  • 28. Complexity Innovation 1 3 4 2 Szenario 1 Ergebnisbericht
  • 29.  Start small – was können wir tun  Struktur durch neue Analyse-Methoden  neue Governance in der Analyse  Basistraining dataspot. und ASC/IREB  Schrittweises Ausheben des Datenschatzes  Zentral zugängiges Fachdatenmodell  Sichtbarmachen der Potentiale  zB durch SDK – Service Design Katalog  Datengetriebene Analyse hat großes Potential zur Innovation. How to start?
  • 30. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bernd Aschauer Sabine Bühn Jede Lösung beginnt mit einer Frage.

Notas del editor

  1. Gängige Projekt befassen sich naturgemäß mit funktionalen/nicht funnkt Anforderung. Die Daten dahinter werden oft nicht in Scope gesetzt. Was bedeutet das?
  2. Bevor wir noch von Big DATA, DWH etc reden, müssen wir unsere Daten kennen, verstehen, beschreiben. Die Basis schaffen für weitere Aktionen
  3. Wir müssen zuerst verstehen, wo sie entstehen, wozu sie sind, wer sie braucht – hier sieht man: im operativen Umfeld Bottom up: WELCHE DATEN HABEN WIR? Daten aus operativen Prozessen Top down: WELCHE DATEN BRAUCHEN WIR? Datenanforderungen aus der Unternehmensstrategie, Innovation, Digitalisierung
  4. DAS KÖNNTE DER TEXT ZUR VORFOLIE SEIN
  5. Ziele: Erhöhung Datenqualität, Erkennen von Daten-Optimierungspotentialen, neue Geschäftsmodelle, neue Datennutzungsmöglichkeiten Glossar: gibt Aufschluss über die fachlichen Objekte – dient als Basis zum FDM Stakeholder/Personas: wer produziert, verändert Daten, wer konsumiert die Daten Prozesse/Use Cases: wo entstehen die Daten, wo werden sie verändert, angereichert. Fachdatenmodell: über dieses Modell wird das eigentlich Business dargestellt. Objekte, Attribute und Beziehungen aus dem IST. Veränderungen im Datenbereich finden sich auch Fachdatenmodell wieder Funktionale Anforderungen/nicht funktionale Anforderungen/User Stories GUIs/MockUps - bildlichmachen der Daten auf Oberlächen (Basis ist das FDM) Statidiagramm: wann und wo verändern sich Daten. Wann und wo wir ein Prozess eingeleitet, weitergeführt oder beendet. Datenflußdiagramm: Darstellung des Datenlifecycles.
  6. Die zentrale Drehscheibe: Das FachdatenmodellWie sieht das Ergebnis aus der Business-Analyse aus? Fachdatenmodell mit allen businessrelevanten Objekten, Attributen und Beziehungen – Das Business als Modell dargestellt Fachliche, eindeutige Beschreibung der Daten Erstellung der Data-Lineage (Datenherkunft und Transformationen) – die Übersetzung in die technische Welt – technische Datenmodelle Optimierungspotentiale aufzeigen (z.b. Maßnahmen zur Erhöhung der Datenqualität, Ergänzung der vorhanden Daten mit externen Daten) Erkennen von „Datenmüll“ und zusätzlichen, nutzenbringenden Daten Schafft die Basis für Data Scientists, Data Analytics, Big Data, DWH, Digitalisierungsstrategie, Open Data Bsp. Anreichern der eigenen Daten mit z.B. Geodaten, Wetterdaten FDM erhöht die Datenqualität
  7. Die zentrale Drehscheibe: Das FachdatenmodellWie sieht das Ergebnis aus der Business-Analyse aus? Fachdatenmodell mit allen businessrelevanten Objekten, Attributen und Beziehungen – Das Business als Modell dargestellt Fachliche, eindeutige Beschreibung der Daten Erstellung der Data-Lineage (Datenherkunft und Transformationen) – die Übersetzung in die technische Welt – technische Datenmodelle Optimierungspotentiale aufzeigen (z.b. Maßnahmen zur Erhöhung der Datenqualität, Ergänzung der vorhanden Daten mit externen Daten) Erkennen von „Datenmüll“ und zusätzlichen, nutzenbringenden Daten Schafft die Basis für Data Scientists, Data Analytics, Big Data, DWH, Digitalisierungsstrategie, Open Data Bsp. Anreichern der eigenen Daten mit z.B. Geodaten, Wetterdaten
  8. Wo ist nun die Innovation? Die Innvoation steckt oftmals im eigenen Unternehmen mit seinen eigenen Daten. Die eigenen Mitarbeiter liefern unglaublich viel Informationen ZU den Daten und hier sind enorme Potentiale. Informationen, die nicht digital zu finden sind. Erfahrungen, Empfehlungen, Wünsche. Nur wer seine Daten kennt, kann diese auch optimiert nutzen. Kann sie ergänzen, neues kreieren, neue Geschäftsmodelle entdecken, Datenanbieter werden etc. Wenn wir wissen, welche Daten, in welcher Qualität und mit welchen Potentialen wir haben, ist die Hälfte des Innovationsweges bereits erledigt – jetzt darf „gespielt“ werden.
  9. Wenn wir wissen, welche Daten, in welcher Qualität und mit welchen Potentialen wir haben, ist die Hälfte des Innovationsweges bereits erledigt – jetzt darf „gespielt“ werden.
  10. Wo ist nun die Innovation? Die Innvoation steckt oftmals im eigenen Unternehmen mit seinen eigenen Daten. Die eigenen Mitarbeiter liefern unglaublich viel Informationen ZU den Daten und hier sind enorme Potentiale. Informationen, die nicht digital zu finden sind. Erfahrungen, Empfehlungen, Wünsche. Nur wer seine Daten kennt, kann diese auch optimiert nutzen. Kann sie ergänzen, neues kreieren, neue Geschäftsmodelle entdecken, Datenanbieter werden etc. Wenn wir wissen, welche Daten, in welcher Qualität und mit welchen Potentialen wir haben, ist die Hälfte des Innovationsweges bereits erledigt – jetzt darf „gespielt“ werden.
  11. -Ziele: Erhöhung Datenqualität, Erkennen von Daten-Optimierungspotentialen, neue Geschäftsmodelle, neue Datennutzungsmöglichkeiten Glossar: gibt Aufschluss über die fachlichen Objekte – dient als Basis zum FDM Stakeholder/Personas: wer produziert, verändert Daten, wer konsumiert die Daten Prozesse/Use Cases: wo entstehen die Daten, wo werden sie verändert, angereichert. Fachdatenmodell: über dieses Modell wird das eigentlich Business dargestellt. Objekte, Attribute und Beziehungen aus dem IST. Veränderungen im Datenbereich finden sich auch Fachdatenmodell wieder Funktionale Anforderungen/nicht funktionale Anforderungen/User Stories GUIs/MockUps - bildlichmachen der Daten auf Oberlächen (Basis ist das FDM) Statidiagramm: wann und wo verändern sich Daten. Wann und wo wir ein Prozess eingeleitet, weitergeführt oder beendet. Datenflußdiagramm: Darstellung des Datenlifecycles.
  12. Wo ist nun die Innovation? Die Innvoation steckt oftmals im eigenen Unternehmen mit seinen eigenen Daten. Die eigenen Mitarbeiter liefern unglaublich viel Informationen ZU den Daten und hier sind enorme Potentiale. Informationen, die nicht digital zu finden sind. Erfahrungen, Empfehlungen, Wünsche. Nur wer seine Daten kennt, kann diese auch optimiert nutzen. Kann sie ergänzen, neues kreieren, neue Geschäftsmodelle entdecken, Datenanbieter werden etc. Wenn wir wissen, welche Daten, in welcher Qualität und mit welchen Potentialen wir haben, ist die Hälfte des Innovationsweges bereits erledigt – jetzt darf „gespielt“ werden.
  13. Last Minute Angebote mit zusätzlichen Infos Wettervorhersage in der Destination Wochenkarte, Veranstaltungen des Hotels