Más contenido relacionado La actualidad más candente (12) Similar a vocatium im Dialog - Präsentationen (20) vocatium im Dialog - Präsentationen 1. © Provadis
Schule – Eltern – Wirtschaft
Individuelle Talente
gemeinsam entwickeln
Herzlich Willkommen
5. Es unterstützt junge Menschen bei ihrer Berufswahl:
Welches Praktikum und welche Ausbildung und/oder
welches Studium passt zu ihren Talenten und fördert diese?
Zugleich werden im In- und Ausland Unternehmen,
Hochschulen, Fachschulen, Verbände und Institutionen bei
der Gewinnung von geeigneten Auszubildenden und/oder
(dualen) Studenten unterstützt.
Das IfT ist als Assistent für Berufswahl, Talente und Ideen tätig:
6. Diesem Zweck dienen u.a.:
• kompakte Informationen (Print + Online),
• eine internationale Praktikums-Börse für SchülerInnen und Studierende,
• hochwertige Messen für soziale und berufliche Bildung in Deutschland
sowie anfänglich auch in Österreich, Polen und Spanien
• die Begleitung der Schulen bei ihrer berufsorientierenden und
talentfördernden Bildungsarbeit und
• die Förderung der Kompetenz der Eltern, ihre Töchter und Söhne
hinsichtlich der Berufs- und Studienwahl zu beraten.
Das IfT ist als Assistent für Berufswahl, Talente und Ideen tätig:
7. IfT Institut für Talententwicklung
• Este Fachmesse im Jahr 2000
• seit gut 8 Jahren deutschlandweit und
seit 2015 auch international tätig
(Innsbruck, Stettin und Madrid)
• insgesamt werden 70 Fachmessen für
Ausbildung+Studium
(nordjob/vocatium) 2016 veranstaltet
• sowie rund 30 parentum-
Eltern+Schülertage für die Berufswahl
• es beschäftigt heute 195 festangestellte
MitarbeiterInnen, verteilt auf 4
Regionalgesellschaften und 65 Büros -
Hauptsitz ist Berlin
8. Ganzjähriger Dialog vor Ort
überregionale
> Dialogveranstaltungen und
Lehrerforen
> Talente-Camps
> TALENTUM - Tagungen
> Betriebsbesichtigungen/
Lehrerpraktika
> Mentorenprogramme
> neu: vocatium/nordjob-plus
> neu: ich&wir-Foren
12. © Provadis
Abitur? Oder kein Abitur? Die Chemie bietet in
jedem Fall attraktive Berufswege
Dr. Udo Lemke,
Geschäftsführer der Provadis
14. © Provadis
Deutschland und Frankfurt: stabiler und innovativer,
industrieller Standort
Standortvorteil: gut qualifizierte Fachkräfte
Industriepark Höchst, 4,6 km² Areal
● 90 Unternehmen mit mehr als 22.000 Beschäftigten
● Seit 2010 rd. 6 Mrd. € investiert
15. © Provadis
Fakten zur chemischen und
pharmazeutischen Industrie in Deutschland
• Beschäftigte: 450.000 (überwiegend in KMU)
• Durchschnittsverdienst: 55.000 Euro (brutto) zzgl. Zulagen und Sozialleistungen (damit 25%
über verarbeitendem Gewerbe)
• Ausbildungsvergütung: 859 bis 1.079 Euro (1.-4. Ausbildungsjahr) zzgl. 13.
Monatsgehalt, Urlaubsgeld etc.; Einstiegsgehalt im IPH
nach der Ausbildung zw. 2.630 und 2.970 Euro (brutto)
• Berufsspektrum: rd. 50 Berufe
• Berufsstruktur: 56% Facharbeiter, 13% Meister/Techniker/Fachwirte, 16%
Akademiker, 10% An-/Ungelernte, 5% Azubis
• Ausbildungsengagement: Tarifvertrag „Zukunft durch Ausbildung“ mit über 90%
Übernahmequote
• Weiterbildung: 1.300 Euro pro Mitarbeiter und pro Jahr vs. 1.170 Euro Durchschnitt
im verarbeitenden Gewerbe (Industrie) bei 91,3 WB-Quote
• Hochschule: Berufs- und ausbildungsbegleitende Studiengänge ergänzen das
Angebot
16. © Provadis
Auswahl an Berufen in einem Chemiebetrieb
Betrieb
● Chemikanten
● Pharmakanten
● Elektroniker für
Automatisierungs-
technik
● Industriemechaniker
● Anlagenmechaniker
● Ingenieure (EMR,
Verfahrenstechnik,
Chemie)
● Techniker
● Meister
● ...
Labore
● Chemie-
laboranten
● Biologie-
laboranten
● Chemiker
● Biologen
● ...
Logistik
● Kaufleute für
Spedition und
Logistikdienst-
leistungen
● Fachlageristen
● Sicherheitsfach-
kräfte (Feuerwehr-
leute, Mediziner,
Werksschützer)
Verwaltung
● Industriekaufleute
● Kaufleute für
Büromanagement
● Betriebswirte
● Juristen
● Kommunikations-
spezialisten aller
Fachrichtungen
● ...
Versorgung
● Köche
● Gastronomie-
fachkräfte
● ...
Hinzu kommen Berufe im Umfeld.
Denn: Innovationstreiber Industrie
= Motor der Dienstleistungsbranche
Mehr Infos zu den Berufen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie unter
www.berufskompass-chemie.de oder www.elementare-vielfalt.de.
17. © Provadis
Geplante Ausbildungsstellen zum 1.9.2016
(inkl. Firmen außerhalb Industriepark Höchst)
85 x Chemikant/in
25 x Pharmakant/in
38 x Elektroniker/in für
-Betriebstechnik
-Automatisierungstechnik
-Gebäude-/ Infrastruktur
20 x Industriemechaniker/in
10 x Mechatroniker/in
1 x Mechatroniker/in für
Kältetechnik
2 x Berufskraftfahrer/in
1 x Werkzeugmechaniker/in
1 x Zerspanungsmechaniker/in
9 x Fachlagerist/in
2 x Fachkraft / Lagerlogistik
2 x Kaufmann/frau für
Spedition u. Logistik
12 x Kaufmann/frau für
Büromanagement
2 x Medizinische/r
Fachangestellte/r
30 x Biologielaborant/in*
38 x Chemielaborant/in*
3 x Werkfeuerwehrleute (m/w)
11 x Industriekaufmann/frau*
15 x Fremdsprachen-
korrespondent/in*
10 x Fachinformatiker/in*
- Anwendungsentwicklung
- Systemintegration
2 x Informatikkaufmann/frau*
grün markiert = weniger
Bewerber als im
Durchschnitt -> bessere
Chancen für Bewerber
18. © Provadis
Bildungswege in der chemischen Industrie
Studium zum Master
Studium zum Bachelor
Fortbildung zum Meister/Fachwirt,
Fachkaufmann (o.ä.)**
Berufsausbildung
Realschulabschluss
Hauptschulabschluss
Fachabitur
Betriebliche Ausbildung Akademische Ausbildung
Abitur
Fachabitur
FHFH
*
Promotion
Zukünftig:
• bald flächendeckende,
gegenseitige Anerkennung
von Leistungen (?)
• bald flächendeckendes,
aktivierendes Angebot
FOS
• ab 1.1. Modell „Studieren
ohne Abitur“ in Hessen
*
Je nach Fortbildung und Ausbildungsgrad werden 0 – 3 Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt.**
**
Beispiel Positionen
Produktion
• Betriebsleiter
Verantwortung Betrieb
• Betriebsassistent
Vertreter Betriebsleiter
• Meister
verantwortlich für die
Produktion
• Schichtführer
verantwortlich für die
jeweilige Schicht
• Produktions-
mitarbeiter
Mitarbeiter vor Ort
19. © Provadis
31 Jahre, männlich (nawi/technisch)
● Mittlere Reife
● Ausbildung zum Chemikant
● Berufstätigkeit als Chemikant
● Berufsbegleitend FB zum
Produktionstechniker an der PES
● Wechsel noch während FB in
das Qualitätsmanagement mit
besserer Bezahlung
● berufsbegleitend Bachelor-
Studium CE
● heute Betriebsassistent
● aktuell Master-Studium CE
● Zukunft (?): Promotion, Betriebsleiter,
Ausbilder
Zwei anonymisierte Echtbeispiele
aus dem IPH
45 Jahre, männlich (kaufmännisch)
● Mittlere Reife
● Ausbildung zum Bürokaufmann
● Berufstätigkeit als Sachbearbeiter
● Berufsbegleitend IHK-FB zum
Personalfachkaufmann
● Wechsel ins Tätigkeitsfeld
Personalreferent (oft schon
Studienberufe)
● heute tätig als Teamleiter
Human Resources
20. © Provadis
Die Industrie braucht beides: beruflich und akademisch Qualifizierte! Es kommt
dabei wesentlich auf ein frühzeitig angelegtes Talentmanagement an, verbunden mit
guter Berufs- und Studienorientierung – auch verstärkt im Gymnasium.
Der gute Realschüler muss nicht immer gleich das (Fach)Abitur anstreben – und der
Abiturient muss nicht immer direkt ins Studium. Beide finden schon heute gute
Möglichkeiten, sich beginnend mit einer Ausbildung alle Bildungswege zu erschließen
und Stück für Stück zu wachsen an Persönlichkeit und Fachlichkeit und das vor dem
Hintergrund einer sicheren finanziellen Grundlage.
Hybride Bildungswege müssen stärker, Durchlässigkeit zum Normallfall werden.
Wir sollten mit dem Motto des lebenslangen Lernens ernst machen und auch
verstärkt bereit sein, „wachsend zu lernen“ und dabei alle Chancen zielgerichtet
zu nutzen.
Eine Frage der heutigen Veranstaltung:
„Das Beste für das Kind: immer das Abitur?“ oder
21. © Provadis
● Enge Zusammenarbeit Staat-Wirtschaft-Unternehmen – Bildung für
den Beruf
● Lernen im Arbeitsprozess
● Bundesweit einheitliche Standards und anerkannte Abschlüsse
● Qualifiziertes Bildungspersonal
● Intensive Begleitung und Persönlichkeitsbildung
„Fortbildungsabsolventen sind in Unternehmen häufiger unverzichtbar als
Akademiker. Insgesamt knapp zwei Drittel aller Unternehmen bewerten die
Karrieremöglichkeiten von Fortbildungsabsolventen im Vergleich zu
Hochschulabsolventen als mindestens gleichwertig; knapp jedes
sechste Unternehmen gar als höherwertig.“
Quelle Vorteile und Zitat: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Vorteile der Berufsbildung und des
Berufslaufbahnkonzepts
22. © Provadis
Provadis – Der Fachkräfte-Entwickler der Industrie am IPH Frankfurt
und am IP Marburg aber auch darüber hinaus
Hessens größtes
Ausbildungsunternehmen
Der Fachkräfte-Vermittler der
Industrie
Rechtssichere Pflichtschulungen
für die Industrie
Die Hochschule der Industrie
Der Weiterbildungsexperte der
Industrie
Ihr Partner für Analytik
26. Die Pflicht: Die drei Wege der Berufs- und
Studienorientierung (BSO)
Berufs- / Studienweg
Information
und
Beratung
außer Haus
Schüler-
praktikum
Information
und
Beratung im
Haus
Helmut Walter /April 2016
27. Praktische Einblicke ins
Berufsleben bieten Orientierung
• Girls and Boys Day (28.4.)
• Einführung Berufswahlpass Klasse 8
• Schülerpraktikum (Klasse 9 und E-Phase)
• SuS suchen sich selbstständig einen
Praktikumsplatz
• Vor- und Nachbereitung im Unterricht
• Elternabend bzw. Elternbrief informiert über Ablauf des Praktikums
und rechtliche Rahmenbedingungen
Helmut Walter /April 2016
29. Breitgefächertes Informations-
angebot außerhalb der Schule
• Schüler lernen von Profis aus akademischen und
nichtakademischen Berufen (Rotaryabend)
• Hochschulinformationstage
• Betriebsbesichtigungen
• Institut für Talententwicklung
• Vermittlung von naturwissenschaftlichen Praktika
• Gläsernes Labor
Helmut Walter /April 2016
30. Die Kür: BSO muss schulindividuell mit
Leben gefüllt werden
Eltern /
Familie
Lehrkräfte /
Schul-
leitung
Ehem.
Schüler
Helmut Walter /April 2016
Stipendien-
geber
Zusammen-
arbeit mit
Schulen /
Hochschulen
BSO
31. Gemeinsam führt der Weg zum Ziel
Schul-
angebot
Netzwerk
Berufs- /
Studien-
wahl
Helmut Walter /April 2016
36. Aufgaben und Ziele der Arbeit in der
Heinrich-Kraft-Schule
• grundlegende Allgemeinbildung vermitteln
• handlungs- und projektbezogene Formen des Lernens
• Hinführung zum selbstständigen Lernen
• Berufs- und Arbeitsweltorientierung
• Einblicke in die sozialen, wirtschaftlichen und
kulturellen Entwicklungen unserer Gesellschaft geben
© Christine Georg
37. ABSCHLÜSSE
nach dem 9. Schuljahr:
Berufsorientierter Abschluss (REHA-Maßnahmen,
Ausbildung)
Hauptschulabschluss
(Übergangsberechtigung
Ausbildung)
qualifizierender Hauptschulabschluss
(10. Hauptschuljahr, Übergangsberechtigung
Berufsfachschule, Ausbildung)
© Christine Georg
38. ABSCHLÜSSE
nach dem 10. Schuljahr:
Berufsorientierter Abschluss (REHA-Maßnahmen, Ausbildung)
Hauptschulabschluss
(Übergangsberechtigung Berufsgrundbildungsjahr, Ausbildung)
qualifizierender Hauptschulabschluss
(10. Hauptschuljahr, Übergangsberechtigung Berufsfachschule,
Ausbildung)
Realschulabschluss / „Mittlere Reife“
(Übergangsberechtigung Fachoberschule, Ausbildung)
qualifizierender Realschulabschluss
(Übergangsberechtigung gymnasiale Oberstufe, Fachabitur)
V E bzw. Ü 11
(Übergangsberechtigung gymnasiale Oberstufe, Fachabitur, Abitur)
© Christine Georg
39. „Inklusion/ Integration leben –
Potenziale entfalten“
-EINE SCHULE FÜR ALLE-
Schulsozialarbeit / Jugendhilfe in Schule
kontinuierliche Teilnahme am kulturellen Leben anderer Nationen
(Kollegen besuchen u.a. Fest des Fastenbrechens)
Gemeinsamer Unterricht in den Jahrgangsstufen 9 – 10
(BOA / HSA / Kooperation mit BBW Karben)
Inklusive Beschulung in den Jahrgangsstufen 5 – 8
Förderschullehrkräfte – Team (regelmäßige Teamsitzungen, regelmäßige
Treffen mit der SL, Kooperation mit rBFZ)
Ausstattung: barrierefrei / Behindertentoilette / Aufzug
Teilnahme am Netzwerk Inklusion der Stadt Frankfurt
© Christine Georg
40. „Inklusion/ Integration leben – Potenziale entfalten“ .
Elternabende für Eltern mit Migrationshintergrund
Zusammenarbeit mit dem AMKA FfM. / Stadt Frankfurt
Zusammenarbeit mit inteGREATER e.V.
Sprachförderung für Seiteneinsteiger
Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt am Main
Zusammenarbeit mit dem Türkischen Verein Fechenheim
Projekte für die Eltern der 5.Klässler; z.B. Klettern, gemeinsame
Gartenarbeiten…
u.v.m.
© Christine Georg
41. Sprachförderung für Seiteneinsteiger
deutsches Sprachdiplom für Seiteneinsteiger seit
Februar 2014 (A2 und B1)
DaZ-Klassen (drei Intensivklassen und ein Alphabetisierungs-
kurs)
Deutschförderung nach Eingliederung in die Regelklasse
Muttersprachlicher Unterricht in den Fächern:
Türkisch und Arabisch
Erwerb des Sprachenzertifikates Türkisch –
telc language test B1 und B2 nach GER
© Christine Georg
42. © Christine Georg
Schule mit pädagogischer
Mittagsbetreuung
kostenlose Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte
kostenlose tägliche Betreuung in Zusammenarbeit mit
dem JuZ bis 18.00 Uhr
tägliche schulinterne Berufsberatung durch
unsere Schulsozialarbeiter
Schwerpunkte u.a. in den Projekten
„Umweltschule“ und „Kulturelle Bildung“,
„Studien- und Berufsorientierung“
Schülerbibliothek
vielfältige AG-Angebote
warmes Mittagessen und Zwischenmahlzeiten
43. Schulerfolg in Profilklassen
der Jahrgangsstufen 5 / 6
• Sport- und Fitnessklasse
• Sprachenklasse (Englisch – Französisch)
• KULT-Klasse (Musik – Kunst – Tanz -
Darstellendes Spiel)
• MINT-/ Arbeitslehre-Klasse (Mathematik –
Informatik – Naturwissenschaften –
Technik)
… je nach Nachfrage
© Christine Georg
44. MINT-/ Arbeitslehre-Klasse
Mathematik – Informatik – Naturwissenschaft – Technik
Schwerpunkte:
• Medienkompetenz ab der Klasse 5
• Kompetente Nutzung von neuen Medien
• Grundlagen für den Europäischen Computerführerschein
• Arbeiten in der Holzwerkstatt
• Arbeiten in unserem Schulgarten
• Naturerlebnistage
• besondere Projekte zur Berufswahlförderung
An der MINT-Klasse kann jeder teilnehmen, der sich schon in
der Grundschule sehr für das Fach Sachunterricht interessiert
hat und mehr über die Phänomene in seiner Lebenswelt
erfahren möchte.
© Christine Georg
46. Berufs- und Studienorientierung
ab Jahrgangstufe 7
Berufsorientierung / Ziel: berufliche Qualifizierung
Kompetenzfeststellung (KomPo7, hamet2)
mehrtägiges Sozialpraktikum in Jgst. 7
Berufswahlpass ab Jgst. 7
Berufsorientierungswochen in der Jgst. 8
mehrwöchige Betriebspraktika in Jgst. 8 und 9
Kooperationsprojekt mit der Handwerkskammer Rhein-Main
in Jgst. 8 (Praxisfelderkundung)
regelmäßige Betriebserkundungen nach Interessensschwerpunkten
Bewerbungstraining durch externe Partner (Allessa GmbH, Frankfurter
Hauptschulprojekt, provadis, Handwerkskammer…)
Kooperationen u.a. mit der Handwerkskammer Rhein-Main,
Allessa GmbH, My Finance Coach, Fraport, Condor, Samson AG,
provadis…)
© Christine Georg
47. kontinuierliche betriebliche Praxistage (ab Jgst. 9)
monatliche Berufsberatung in der Schule durch
die Agentur für Arbeit (Frau Theodora Tzingouli)
schulinterne Schulsozialarbeit (KUBI e.V.)
Schullaufbahnberatung
Interkulturelle Berufsorientierung
„BOP“ - Berufsorientierungspraktikum
Kooperationsschule „My Finance Coach“
(finanzielle Allgemeinbildung)
Wirtschaftsführerschein
schuleigener Garten (ökologische Bildung)
u.v.m. © Christine Georg
48. Baustein 1
„individuelle Schüler- und Elternberatung“
ab Jahrgangsstufen 5 bis Ende der Schulzeit
o Schüleraufnahme
o Individuelle Lernplanung
o Zielplangespräche
o Feedback-Gespräche; z.B. nach KomPo7, hamet2…
o Laufbahnberatung
o Lebensberatung
o …
© Christine Georg
49. Baustein 2
Berufsorientierung der Jugendhilfe
ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit
o Auftraggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main
o Träger: KUBI e.V.
o Anteilig am Programm „Jugendhilfe in der Schule“; zwei Mitarbeiter über
das OloV-Tandem
o Jahrgangsübergreifend von Klasse 5 bis 10
o Das Jugendhilfeteam arbeitet in direkter Zusammenarbeit mit den
Klassenlehrern und bietet Unterstützung an Elternsprechtagen und bei
Einzelgesprächen mit Eltern und Schülern.
o Evaluation: Im Rahmen des jährlich stattfindenden
Auswertungsgespräches mit dem Stadtschulamt / der Bereichsleitung von
KUBI e.V. und Kooperation mit Vertretern von Stadtschulamt/ KUBI e.V. BL
und MA / Schulleitung; Sachbericht einmal im Jahr
© Christine Georg
50. Baustein 2.1
Berufsorientierung der Jugendhilfe
ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit
o Jgst. 5 - 8: Soziales Training
o Förderung der sozialen Kompetenzen;
u.a. Stärkung von Teamfähigkeit, Konflikttraining
…
o Prävention im Team
o Junge-AG (WUT-Gruppe)
o Anti-Agressionstraining
© Christine Georg
51. Baustein 2.2
Berufsorientierung der Jugendhilfe
ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit
o Jgst. 7 bis 10: Berufsorientierung nach OloV-Standards
o Jgst. 7: Kompetenzfeststellung (KomPo7)
o Jgst. 8 – 10: Individuelle Beratung
o Jgst. 9/10: Kontinuierlicher betrieblicher Praxistag
o Das Jugendhilfeteam berät Eltern und Schüler individuell bei
der Berufswahl, bei der Suche nach Praktika und unterstützt
intensiv die Suche nach Ausbildungsplätzen und den
Bewerbungsprozess.
© Christine Georg
52. Baustein 2.3
„Lern“ferien der Jugendhilfe
ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit
• Sommerferien: erste und zweite Ferienwoche
• Herbstferien: erste Ferienwoche
• Osterferien: zweite Ferienwoche
Täglich von 8.00 bis 16.30 Uhr
- Frühstück, Mittagessen, Imbiss
Projekte aus den Bereich Handwerk, Holz, Metall,
Hauswirtschaft, Sport, Kunst und Musik durch Fachleute
vorbereitet und durchgeführt
© Christine Georg
54. Baustein 3
„Handwerk – Schule 2.0“
o Handwerkskammer Rhein-Main (im Rahmen der
Kooperation)
o ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr
o praktische Berufsorientierung in den Bereichen: Holz,
Metall, Elektronik, Maler und Lackierer
o Verzahnung von Theorie und Praxis
o Zertifikat am Ende durch die Handwerkskammer
© Christine Georg
55. Baustein 4
„Berufswahlpass“
• ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr
• strukturiert die Berufsorientierung
• fördert Eigeninitiative, Selbstverantwortung und
Orientierungskompetenz
• klärt individuelle Stärken, Interessen und Kompetenzen
• dient zur Dokumentation der Berufsorientierung
• Erarbeitung einer schulinternen Version (angepasst an die Förder-
schüler)
• Materialien von „Job Coach“
• Einführung in den Klassen durch die Schulleiterin
• schulinterne Zertifikate für den BWP (Klassenbuchführung, Klassen-
sprecher, Teilnahme an besonderen Projekte)
© Christine Georg
57. Baustein 5
„KomPo 7“
„Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen –
Berufswahl gestalten“
o Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr
o Träger: Land Hessen und Bundesagentur für Arbeit
o Dauer: 3 Tage von 8.00 bis 13.00 Uhr
o Ziel: Feststellung sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen
o Partner: Zu Beginn das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft und
regionale Betriebe. Nach Fortbildung Lehrer der Schule und Betriebe.
o Inhalte: Selbsteinschätzung, Allgemeiner-Struktur-Interessenstest,
Übungen, Interviews
o Evaluation: Schriftliche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern
und Lehrer und BA (Eltern werden zum individuellen
Auswertungsgespräch eingeladen).
© Christine Georg
60. Baustein 6
„Bewerbungstraining“
o Jahrgangsstufe 8 / 1. Halbjahr
o Im Fach Deutsch wird in Absprache mit dem Fach Arbeitslehre
eine Bewerbungsmappe mit individuellem Anschreiben und
Lebenslauf entwickelt.
o Die Schüler besprechen zu Hause mit den Eltern Inhalt und
Aufbau der Dokumente
o Erste Rückmeldung in Projekttagen durch externe Fachleute
o Ziel: Vorbereitung auf lebenslanges Bewerben – jeder Schüler
hat einen Stick.
o Kontinuierliche Optimierung der individuellen Bewerbungen
durch weitere Kooperationen mit Ausbildungsbetrieben
o Partner: KUBI e.V, gjb, Krankenkassen und Versicherungen
© Christine Georg
61. Baustein 7
„Vorbereitung auf die Einstellungstests“
• gezielte Wiederholung mathematischer
Grundkenntnisse (Bruchrechnen, Dreisatz,
Prozentrechnung…)
• Alltagsmathematik (Größen und Längen,
Sachaufgaben…)
• Festigung von Sprach-, Schreib- und
Lesekompetenz
• Training: Rechtschreibung und Zeichen-
setzung
• räumliches Vorstellungsvermögen
• Übungen: Tests in Echtzeit
und vieles mehr…
© Christine Georg
62. Baustein 8
„Berufsberatung“
• regelmäßige Besuche im BIZ
• enge Zusammenarbeit mit
Frau Theodora Tzingouli
• schulinterne Einzelberatung
• Erfassung der Schüler nach
VO
• PSU (Psycho-soziale
Untersuchung);
Voraussetzung für die REHA-
Beratung
• Informationsabende für
Eltern
© Christine Georg
63. Baustein 9
„Berufsorientierungspraktikum“
„TalenteWerkstatt“ (BOP Programm)
o Jahrgangsstufe 8
o Träger: Handwerkskammer RheinMain, Bundesinstitut für Berufsbildung,
Bundesministerium für Bildung und Forschung
o Dauer: 10 Tage von 8.00 bis 16.00 Uhr
o Ziel: Kompetenzanalyse (Neigungen, Eignungen, Grundqualifikationen)
im individuellen Entwicklungsprozess
o Inhalte: Schüler durchlaufen in 80 Stunden 4 bis 6 Berufsfelder und
bearbeiten kleine Projekte
o Evaluation: Schriftliche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern
und Lehrer (Eltern werden zur Abschlussveranstaltung eingeladen)
© Christine Georg
65. Baustein 10
Betriebliche Praxis Klassen 7 bis 10
o Träger: Heinrich-Kraft-Schule und jährlich circa 160 regionale Betriebe
o Jgst. 7: 3 – 4tägiges Sozialpraktikum
o Jgst. 8: 3 Wochen Praktikum im 2. Halbjahr
o Jgst. 9: 3 Wochen Praktikum im 1. Halbjahr
o Jgst. 9/10: kontinuierlicher betrieblicher Praxistag mit vorgeschaltetem
Blockpraktikum
o Evaluation: Mündliche Rückmeldung im Rahmen der Praktikumsbesuche,
standardisierte schriftliche Praktikumsbeurteilung durch Betriebe
o Teilnahme „Bester Praktikumsbericht“ – Arbeitskreis SchuleWirtschaft in den
Jgst. 8 und 9
o Elternabende vor den Praktika, Eltern erhalten regelmäßige
Rückmeldungen zum Praktikumsverlauf
© Christine Georg
67. Baustein 11
„Unternehmer in die Schule“
o Jahrgangsstufen 7 bis 10
o Träger: Regionale IHK, Heinrich-Kraft-Schule und 8 bis 10 regionale
Ausbildungsbetriebe
o Jedes Schuljahr stellen Ausbildungsleiter und Auszubildende ausgewählter
Betriebe ihr Unternehmen, ihr Ausbildungskonzept und ihr Verfahren zur
Bewerberauswahl einer Gruppe von 10 bis 20 interessierter Schülerinnen
und Schülern aus diesen Jahrgangsstufen vor
o Eltern sind herzlich eingeladen
© Christine Georg
68. Baustein 12
„Kompetenzfeststellung „hamet 2““
„hamet 2“
o Jahrgangsstufe 8 und 9
o Die Heinrich-Kraft-Schule hat 6 Lizenzen.
o Ziel: Erfassung, Dokumentation und Analyse von personalen,
methodischen und sozialen Kompetenzen
o Inhalt: Erfassung beruflicher Basiskompetenzen
Erfassung berufsbezogener sozialer Kompetenzen
o Evaluation: Standardisierte Auswertung am PC, individuelle
Rückmeldungen an Lehrer, Schüler, Eltern und Berufsberater der BA
o Ergebnisse fließen in Elterngespräche ein
© Christine Georg
70. Baustein 13
„POHS“
• Auftraggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main
• Träger: KUBI e.V. mit einer Vollzeitkraft an der HKS
• Ziel:
– Förderung der Ausbildungsreife
– Verbesserung der Bildungsbeteiligung
– Erreichen des Hauptschulabschlusses
• Inhalte:
– Mitwirkung bei der Kompetenzerfassung
– Organisation der Schulküche
– Unterrichtsbegleitung im Praxisschwerpunkt der Lernwerkstatt Küche/ Gesundheit
– Praxisangebote am Nachmittag (AG/ WPU)
– Praxisangebote/ Lernwerkstätten in den Lernferien (3 – 4 Wochen/ Jahr)
– Praxisangebote/ Lernwerkstatt im Rahmen der Projektprüfungswoche
• Vision:
– Genossenschaftlich geführte „Schülerfirma CATERING“ für altersübergreifende inklusive
Zielgruppen im Stadtteil
• Das Angebot ergänzt das Programm „Jugendhilfe in der Schule“ und die schulische
Berufsorientierung im Schwerpunkt Kompetenzerfassung in den Jgst. 7 und 8
• Evaluation: Jährliches Auswertungsgespräch in Kooperation mit Vertretern des
Stadtschulamtes / KUBI e.V. BL und MA/ Schulleiterin; Sachbericht einmal im Jahr
© Christine Georg
71. Baustein 14
„Girls – MINT - Camp“
Kooperationspartner: provadis und Agentur für Arbeit
1. Tag
• Ankommen
• Kennenlernen in der Gruppe
• Besprechung des vorgesehenen Programms
• Miteinander in Kontakt kommen, Sport und Bewegungsspiele
2. Tag
• MINT – Modul 1: Die Welt der Kosmetik
• Tagesrückblick: der 1. MINT - Tag
• Wir gehen die Wand hoch: Klettern an einer künstlichen Kletterwand
3. Tag
• MINT – Modul 2: Die Welt des elektrischen Stroms
• Wellnessnachmittag (mit z.B. Schwimmbadbesuch, Massage, Meditation,
antialkoholischen Cocktails etc.)
• Tagesrückblick und Reflexion: Wohlfühlen und Zufriedenheit bei der Arbeit – was
gehört für uns dazu?
© Christine Georg
72. „Girls – MINT - Camp“
4. Tag
• MINT – Modul 3: Traumberuf „Heavy Metal“
• Kooperative Abenteuerspiele: spannende Aufgaben für die Gruppe, bei denen
auch der Teamgeist gefragt ist.
• Wir machen zusammen Sport, z.B. Basketball, Fußball oder andere Spiele in der
Gruppe
5. Tag
• MINT - Modul 4: Die Welt der Bits und Bytes – Programmieren mit Java
• Wochenreflexion
• Abschlussabend mit Essen, Spielen und Aktionen
6. Tag
• MINT – Modul 5: Vertiefte Berufsorientierung
• Berufsorientierung aus Sicht der Industrie
• Auswertung und Weiterentwicklung der Erfahrungen der Woche für die
Berufswahl der Teilnehmerinnen
• Weitere Schritte im Berufswahlprozess sowie Angebote und Hilfen der
Berufsberatung
© Christine Georg
73. Baustein 15
„praxisorientierte Basiselemente“
• Jahrgangsstufen 5 – 10
• 15.1 - technische Bildung
• 15.2 - ökonomische Bildung
• 15.3 - ökologische Bildung
• 15.4 - sozioökonomische Bildung
• 15.5 - ästhetische Bildung
• unterschiedliche Schwerpunkte in den einzelnen
Jahrgangsstufen; aber durchgängiges Prinzip
© Christine Georg
74. Baustein 15.1
„technische Bildung“
• Praxislernorte:
– Holz- und Metallwerkstatt
– Computerräume
– Ausbildungswerkstätten (Allessa, provadis,
Handwerkskammer RheinMain…)
– Fahrradwerkstatt
– Foto“labor“
• MINT-Projekte (I am MINT, GIRLS-MINT-Camp)
© Christine Georg
76. Bausteine 15.2
„ökonomische Bildung“
o Kooperation mit „My Finance Coach“
o Lehrerfortbildungen
o Teilnahme an einer Evaluation der LMU, München
o Unterrichtsmaterialien und Coaches zu den Einheiten:
Training 1 – Einführung
Training 2 – Kaufen
Training 3 – Planen
Training 4 – Sparen
Training 5 – Umgang mit Risiken
Training 6 – Umwelt und Wirtschaft
Training 7 – Online
Training 7 – Haushalt
o Unterrichtsmaterialien „Wissen rechnet sich“
o „Tag der Aktie“ an der Frankfurter Börse
o Eltern partizipieren durch die Bereitstellung kostenloser Materialien
© Christine Georg
78. Baustein 15.3
„ökologische Bildung“
• Schulgarten (H.-E. Fritsch, A. Garavellas)
• Bienen/ schuleigene Imkerei (S.Daudel / S.
Klings)
• „Küken“ (S. Bernbeck, F. Tunc)
• außerschulische Lernorte: Palmengarten, Zoo,
Imkereien
• Projekt „Zoo“
• außerschulischer Lernort: Dottenfelder Hof
• Berufsfelder: Landwirtschaft, Tierpflege, …
© Christine Georg
81. Baustein 15.4
„sozioökonomische Bildung“
• Praxisort: Schulküche
• schulinterner Ansprechpartner: Kai Söltner
(KUBI / POHS)
• Grundlagen der Hauswirtschaft
• Haushaltsplanung - „Mama ist krank“
© Christine Georg
82. Baustein 15.5
„ästhetische Bildung“
• Praxisort: Fachräume für Tanz, Theater, Musik und Kunst
• schulinterne Ansprechpartnerinnen: Katja Schilling, Stephanie Bernbeck
• außerschulische Lernorte: Theater, Museum, …
• Projekte.
– TUSCH - Tanzlabor 21 – Schulkünstler - etc.
• Erfahrungsfelder:
– wahrnehmen und gestalten
– Körperbewusstsein, Körperbildung stärken
– Empathie er“leben“
– Sprache bewusst einsetzen
– improvisieren, rhythmisieren, transformieren
– Neues entwerfen
– Fremdem begegnen
– Präsentieren
– ……
• „Man muss sich auf sich und auf die Wirklichkeit einlassen, um phantasieren zu
können. Wer zu keiner Erfahrung der Welt fähig ist, kann sie auch nicht
phantasierend überschreiten.“ (Otto 1980)
© Christine Georg
84. Baustein 16
„Talent Company“
© Christine Georg
• alles, was den Schülern hilft, ihr Talent zu entdecken und einen geeigneten Beruf zu
finden
• engagierte Lehrer, ambitionierte Unternehmer und andere Bildungspartner gestalten
gemeinsam ein abwechslungsreiches und zielführendes Programm
- Fachkurse m Rahmen der Berufs- und Studienorientierung
- Workshops von Kooperationsunternehmen für die Schüler
- Unternehmenspräsentationen – Azubis berichten von ihren Erfahrungen
- Beratungsangebot der Agentur für Arbeit und freier Träger
- Vorträge von Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Öffentlichkeit
- Kompetenzfeststellung
- Assessment-Trainings
- Fachunterricht „Berufskunde“
- Inklusionsberatung
- …
86. Baustein 17
„berufsorientierter Abschluss“
und
Inklusionsberatung
Zielgruppe sind Schüler,
• die nach der Jahrgangsstufe 9 mit dem BO- oder
Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben und
unsere Schule verlassen;
• die einen Förderbedarf haben und inklusiv auf den Abschluss
vorbereitet werden und eine berufliche Orientierung erhalten;
• die nach dem 10. Jahrgang mit dem BO- oder
Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben.
30 Wochenstunden – Kooperationspartner: gjb und HIT-Stiftung
© Christine Georg
88. Jahrgangsübergreifende Angebote
Jugendberufshilfe
Berufsberatung in der Schule
Kooperation mit IHK und Handwerkskammern
Ausbildungsplatzbörse
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Betriebserkundungen
Besuche regionaler Berufsmessen
Besuche von Tagen der offenen Tür regionaler Unternehmen
Lehrerpraktika in Ausbildungswerkstätten
Elternabende für türkische Eltern / Eltern mit Migrationshintergrund
Materialsammlung zur Berufsorientierung für Schüler und Lehrer
Teilnahme an Wettbewerben
Girls Day und Boys Day
Mitarbeit im Netzwerk OloV Frankfurt am Main
…
© Christine Georg
93. „Vocatium im Dialog,
Schule – Eltern – Wirtschaft:
Individuelle Talente gemeinsam entwickeln“
Elternwille und gute
Berufswahlunterstützung
Dipl. mult. Hans-Joachim Bärenfänger,
Landeselternbeirat Hessen Frankfurt, am 26. April 2016
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
95. Elternvertretungen in Hessen,
Art. 56 Abs. 6 der Hessischen Verfassung, div. § HSchG,
Wiesbadener Erklärung von 2001:
Gemeinsame Erziehungsverantwortung von Schule und Elternhaus.
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Landeselternbeirat
Kreis- bzw. Stadtelternbeiräte
Schulelternbeiräte
Klassen-/Jahrgangs-/
Abteilungselternbeiräte
96. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
LEB
Hessen
Grund-
schulen
Real-
schulen
Gym-
nasien
Berufliche
Schulen
Ersatz-
schulen
Mittel-
stufen-
Schulen
Koopera-
tive GS
Integrierte
GS
Förder-
schulen
Haupt-
schulen
3 Mitgliedern für die Grundschulen
2 Mitgliedern für die Hauptschulen
2 Mitgliedern für die Realschulen
2 Mitgliedern für die Gymnasien
2 Mitgliedern für die KGS
2 Mitgliedern für die IGS
2 Mitgliedern für die Förderschulen
2 Mitgliedern für die Beruflichen Schulen
1 Mitglied für die Ersatzschulen
1 Mitglied für die Mittelstufenschulen
97. Erwartungen an die Eltern
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Eltern
SuS
Wirtschaft
Schule
Staat
98. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Allgemein bildende
Abschlüsse möglich
Fachhochschulreife möglich
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
möglich
Eingangs- E 2
stufe E 1Vorklasse
für schulpflichtige, aber noch nicht schulreife Kinder
Allgemeine Hochschulreife
2
1
3
4
5
Studienqualifizierende Bildungsgänge
Vorklasse
Grundschule
6
G8
G9
Gymna-
sium
6
5
7
8
10
9
kooperative
Gesamt-
schule
Förderstufe
Hauptschul-
abschluss
Realschul-
abschluss
Hauptschul
zweig
Realschul
zweig
Gymnasial
zweig
Versetzung
in gymn.
Oberstufe
Hauptschul-
abschluss
Realschul-
abschluss
Versetzung
in gymn.
Oberstufe
integrierte
Gesamt-
schule
Realschul-
abschluss
Versetzung
in gymn.
Oberstufe
Real-
schule
Hauptschul-
abschluss
Realschul-
abschluss
Hauptschul
zweig
Realschul
zweig
verbundene
Haupt- und
Realschule
Förderstufe
Hauptschul-
abschluss
Haupt-
schule
6
5
7
8
10
9
Schulen für:
Lernhilfe,
Praktisch Bildbare,
Erziehungshilfe,
Kranke,
Hörgeschädigte
Blinde,
Sehbehinderte,
Körperbehinderte
Sprachheilschule 2
1
3
4
6
5
7
8
10
9
Förderschulen
SekundarstufeISekundarstufeII
Berufliches
Gymnasium
Fachober-
schule
Form A /B/C
Höhere
Berufs-
fachschulen
Berufs-
fachschulen
Berufsschule
Fachschulen
Fachhoch-
schulreife
Bildungswege in Hessen
Universität Fachhochschule
Förderstufe
Berufsqualifizierende Bildungsgänge
Berufliche
Schulen
BGJ
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Abend-
Gymnas.
Gymnas.
Oberstufe
99. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Bildungswege ohne/mit Hauptschulabschluss
Mittlerer (Realschul-) Abschluss
Hauptschulabschluss
Berufsfachschule
zweijährig
ohne Hauptschulabschluss
Hauptschulabschluss
Zweijährige Fachschule
Schulische/Duale
Berufsausbildung
Berufsgrund-
bildungsjahr (BGJ)
Besondere Bildungsgänge
Abendgymnasium
100. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Bildungswege mit Mittlerem Abschluss
Fachhochschulreife
Gymnasium
Gymnasiale Oberstufe
Berufliches Gymnasium
Mittlerer (Realschul-) Abschluss
Höhere Berufsfachschule
einjährig
(Y-Modell)
Allgemeine Hochschulreife
Fachoberschule Form A
Fachschulen
Berufsausbildung/
Fachoberschule Form C
Abendgymnasium
Fachoberschule Form B
Zweijährige Höhere
Berufsfachschule/
Assistentenberufe
101. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Bildungswege mit Fachhochschul- oder allgemeiner
Hochschulreife
Fachhochschule
Gesamthochschule
Kunsthochschule
Wissenschaftl. Hochschulen
Allgemeine HochschulreifeFachhochschulreife
ausbildungsbegleitende
Fachhochschulreife
Fachhochoberschule
Teilzeitform
Fachoberschule
Vollzeitform
107. (c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Wie sieht meine berufliche Zukunft aus?
• eigene Erwartungen und Vorstellungen
• Erwartungen der „peers“
• Vorstellungen der Erziehungsberechtigten
• Zugangsberechtigungen
• Ausbildungsmarktsituation
• Erwartungen der Wirtschaft
• Kukis
• Mikis
• Netzwerke
• Zeugnisse
110. Fakten zur Thematik I:
• Jugenderwerbslosigkeit D : 7,4%
2014 EU28: 21,9%
€-Zone 23,7%
• Studienanfängerquote: 2011 >50
2014 57,3%
• Ausbildungsverträge neu: 522.232 - 1,4%
unversorgte Bewerber: 20.872 - 0,8 %
Alternativbewerber 60.316 - 3,5%
• Ausbildungsbetriebsquote 20,2% - 0,5%
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
111. Fakten zur Thematik II
• Studienabbrecher Bachelorstudiengänge 28%
• Vertragsauflösungsquote Azubis 25%
• männliche Azubis 24,7%
• weibliche Azubis 25,4%
– Gebäudereiniger/-in 50,7%
– Friseur/-in 49,0%
– Elektroniker/-in 5,5%
– Verwaltungsfachangestellte 3,9%
– Bankkaufleute 5,8%
(jeweils positive Korrelation zum letzten allgemein bildenden
Schulabschluss und zur deutschen Staatsangehörigkeit)
• ohne Schulabschluss: 10,7% Z bzw. A 4,6% D
alle Zahlen: Berufsbildungsbericht 2015
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
112. • Bildung als Grundrecht
• Faktor Bildung als wesentliche Basis unseres Staates
• entsprechende finanzielle Ausstattung des Bildungswesens
• materielle und immaterielle Anreize für den Arbeitsplatz
Schule
• überschaubares Bildungssystem für ganz Deutschland
• Konstanz der Bildungspolitik
• Länderübergreifende Anerkennung von Abschlüssen
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Staat
113. • zeitgemäße personelle, räumliche und sächliche
Ausstattung der Schulen
• hohe pädagogische und fachliche Qualifikation
• Vermittlung einer zukunftsfähigen Bildung
• stärkere berufliche Orientierung
• Vermittlung der Ausbildungs- bzw. Studierfähigkeit
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Schule
114. • Ausbildung = Zukunft der Wirtschaft
• Ausbildung als gesellschaftliche Verpflichtung
• Bereitstellung von Ausbildungsplätzen
• Integration von jugendlichen Zuwanderern
• Bereitstellung von Praktikantenplätze für SuS
• Kooperation Wirtschaft – Schule
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
Wirtschaft
115. Allianz für Aus- und Weiterbildung
12. Dezember 2014 (2015-2018)
Bund
BA
Gewerk-
schaften
Wirtschaft
Länder
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
S u S
117. Das Ziel der Bildung sollte sein, dass junge
Menschen dazu befähigt werden, die wechselnden
Anforderungen in einer globalen Welt
selbstbestimmt zu bewältigen.
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
04.-06.05.2016 – Berlin: Global Goals Curriculum:
119. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich freue mich auf eine anregende Diskussion.
(c) 2016 Hans-Joachim Bärenfänger
• im Dialog