Der Blogartikel Effektiver arbeiten mit dem richtigen Zeitmanagement von http://www.rigodade.com als Slides dargestellt.
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Rigo Dade
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2. Wer selbstständig arbeitet, kennt sicherlich die alles entscheidende
Frage, wie alle zu bewältigenden Aufgaben in dem zur Verfügung
stehenden Zeitraum untergebracht und stressfrei abgearbeitet
werden können.
Zeitmanagement lautet hier das Stichwort:
Mit der richtigen Organisation kannst du zuverlässig verhindern, dass
dein Arbeitstag gefühlt immer wieder viel zu kurz ausfällt.
3. Nicht mehr „ständig erreichbar sein“
In der heutigen Zeit gehört die ständige Erreichbarkeit besonders für
Selbstständige, aber auch für viele Angestellte und Führungskräfte
einfach zum „guten Ton“.
Wer nicht rund um die Uhr für Kunden und Vorgesetzte zur Verfügung
steht, riskiert, wichtige Aufträge oder die nächste Beförderung zu
verlieren.
Aber stimmt das wirklich?
4. Nein, denn die oberste Regel eines effektiven Zeitmanagements
lautet:
Ständige Erreichbarkeit für alle gehört der Vergangenheit an.
Hier müssen Prioritäten gesetzt werden.
Nicht jede Mail oder jeder Anruf ist wirklich so dringend, dass er noch
lange nach Feierabend beantwortet werden muss.
5. Auf diese Weise hast du wirklich Zeit, dich nach getaner Arbeit
auszuruhen und zu entspannen – ein wichtiger Punkt, der im
Arbeitsalltag leider zu oft auf der Strecke bleibt.
Gestresste Arbeitskräfte, die buchstäblich in einer Flut von Aufgaben
untergehen, bringen aber keine gute Leistung, und wirklich relevante
Aufgaben bleiben oftmals liegen.
Gewonnen hast du dadurch gar nichts – nur noch mehr Stress.
6. Am Anfang steht die To-do-Liste.
Jeder kennt sie, doch nur wenige benutzen sie:
To-do-Listen können aber tatsächlich sinnvolle Hilfsmittel dabei sein,
deinen Arbeitstag zu strukturieren und zu erkennen, was wirklich
erledigt werden muss und was noch Zeit hat.
Das sogenannte Eisenhower-Prinzip teilt alle Aufgaben gemäß ihrer
Priorität ein.
7. Dringende Aufgaben sollten ganz oben stehen und auch gleich
erledigt werden.
Weniger wichtige Dinge finden darunter Platz – diese kannst du
erledigen, wenn du etwas Zeit übrig hast, oder du schreibst sie auf
deine Liste für einen der nächsten Tage.
8. Vielleicht kannst du einige dieser Aufgaben auch an einen Kollegen
weitergeben, sofern du mit anderen zusammenarbeitest.
Als Selbstständiger ohne Kollegen kannst du die Eisenhower-Matrix
entsprechend modifizieren und vielleicht nur drei anstelle von vier
Kriterien anwenden.
9. Kommunikation ist alles
Auch wenn es simpel klingen mag:
Gut getimte und offene Kommunikation mit Auftraggebern, Kunden
und Kollegen ist immens wichtig.
Wer wegen einer geschäftlichen Reise zwei Tage lang nicht verfügbar
ist, sollte das nicht erst am Abreisetag mitteilen, sondern idealerweise
bereits mit etwas Vorlauf.
10. Gerätst du tatsächlich einmal in zeitliche Bedrängnis und kannst
einen Auftrag nicht innerhalb der geplanten Deadline fertigstellen,
solltest du dies dem Kunden oder Auftraggeber offen kommunizieren,
damit eine für alle vertretbare Lösung gefunden werden kann.
So lassen sich die „Zeitdiebe“ ausschalten
Vielleicht erwischst du dich während der Arbeitszeit auch immer mal
wieder dabei, dass du Dinge tust, die gar nichts mit der eigentlichen
Arbeit zu tun haben und dir nur wertvolle Zeit stehlen.
Zu den sogenannten Zeitdieben gehört zum Beispiel das Surfen in
sozialen Netzwerken. Eine Liste dieser zeitraubenden Tätigkeiten hilft
dir dabei, sie zu identifizieren und sie in Zukunft zu vermeiden.
11. Alles kann, nichts muss
Natürlich sollte das Zeitmanagement nicht mehr Zeit in Anspruch
nehmen, als die Arbeit selbst. Bei der Wahl der für dich passenden
Methode zum richtigen Organisieren
kannst du einfach einige Hilfsmittel ausprobieren und so
herausfinden, ob sie sich für dich eignet.
Teilweise kann die Effektivität der einzelnen Methoden auch von Tag
zu Tag variieren.
12. Wendest du Hilfsmittel zum Zeitmanagement aber regelmäßig an,
wirst du schnell feststellen, dass du wesentlich besser mit deinem
Arbeitspensum klarkommst und an manchen Tagen vielleicht sogar
noch etwas Zeit übrig hast.
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