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© Mediengruppe Pressedruck 2017
ZIELGRUPPENSPEZIFISCHER
KNOW-HOW-TRANSFER FÜR DIE
DIGITALE TRANSFORMATION
WALLDORF, 30. MAI 2017
© Mediengruppe Pressedruck 2017
UM SICH FÜR DIE ZUKUNFT ZU RÜSTEN, WURDE DAS
PROJEKT PD.MOTION INS LEBEN GERUFEN – DIE
SCHAFFUNG EINER EINHEITLICHEN IT-PLATTFORM
2
Die digitale Transformation – „in Bild und Ton“
https://www.youtube.com/watch?v=VKRxiVY5gG0
© Mediengruppe Pressedruck 2017
DER KNOW-HOW-TRANSFER WAR WESENTLICHER
BESTANDTEIL DER TRANSFORMATION
3
Zielsetzung des Know-How-Transfers
 Aufbau einer (vollkommen neuen) dauerhaften fachlichen SAP Prozess Expertise
bei den betroffenen Mitarbeitern/-innen
 Entwicklung zielgruppen- und bedarfsspezifischer Schulungsmaßnahmen, um den
Mitarbeitern/-innen das notwendige Wissen im Umgang mit dem SAP-System zu
vermitteln
 SAP-Qualifizierungs-/ Schulungsmanagement soll Mitarbeiter/-innen befähigen, ihre
Aufgaben qualitativ hochwertig, eigenverantwortlich sowie mit hoher
Arbeitszufriedenheit zu erledigen
 Schaffung einer nachhaltigen Schulungsstruktur, um unabhängig und selbstständig
neue Mitarbeiter einzuarbeiten
 SAP-Qualifizierungs-/ Schulungsmanagement soll einen wesentlichen Beitrag zur
Verstärkung der positiven Grundhaltung gegenüber den kommenden Neuerungen
leisten
© Mediengruppe Pressedruck 2017
Phasen des Know-How Transfers
MEHR ALS EIN JAHR LANG WURDE AN PLANUNG UND
VORBEREITUNG DER SCHULUNGEN GEARBEITET
4
Feinkonzept SAP Schulungs-
management
> Bedeutung der SAP-Schulungen
für den Projekterfolg
> Methodik/ Didaktik
> Inhalte/ Zielgruppen
Zielsetzung
Schulungsmanagement
> Zielgruppenermittlung
> Definition des Mengengerüstes
> Definition der zielgruppen-
spezifischen Profile
> Zielgruppenspezifische
Qualifizierungspfade
> Ableitung und Abstimmung der
Schulungsinhalte
Trainingsbedarfsanalyse (TBA)
> Ressourcen-/ Zeitplanung
> Planung der Schulungsräume
> Planung und Kommunikation der
Schulungstermine
> Planung der Rohdatenerfassung
Aufbau IT-Schulungsumgebung
> Definition Schulungsmandant,
IT-Schulungssystem und
notwendiger Umsysteme
> Definition der notwendigen Daten
> Schulungsberechtigungen
Planung
Anwenderschulungen
> Versand der
Schulungsunterlagen
> Durchführung der
Anwenderschulungen
> Sicherung der Schulungsqualität
> Prüfung und Administration der
Anwesenheitsprüfung
> Erstellung und Versand der
Teilnahmebescheinigung
Durchführung
Anwenderschulungen
SAP Qualifizierungs-/
Schulungsmanagement
1
2
3
5
> Verzahnung mit dem
Testmanagement
Schulungsentwicklung
> Erstellung grundlegender
Konzepte für die Schulungen
> Erstellung der
Schulungsmaterialien
> Sicherung der Qualität
Vorbereitung
Anwenderschulungen
4





© Mediengruppe Pressedruck 2017
IN 12 WOCHEN WURDEN 980 MITARBEITER AUF DIE
NEUEN PROZESSE UND SYSTEME VORBEREITET
5
Koordination und Einsatz von
15 Autoren und 20 Trainern
Aufbau eines zentralen
SharePoint zur
Schulungsadministration
Konzeption & Erarbeitung von
58 Präsenztrainings und
21 E-Learnings
Zusammenführung von
980 Mitarbeitern und 53
Schulungsprofilen
(Qualifizierungspfaden)
Infrastruktur
für das IT-Schulungssystem,
Schulungsräume
und SAP WPB
Know-How-Transfer - Zahlen und Fakten
6 parallele
Schulungskorridore für insgesamt
242 Kurse im Klassenraum
© Mediengruppe Pressedruck 2017
VIER WESENTLICHE ERFOLGSFAKTOREN HABEN
DEN GEZIELTEN KNOW-HOW-TRANSFER ERMÖGLICHT
6
Erfolgsfaktoren auf einen Blick
Commitment
und Kommunikation Gruppenweites „Zusammen“ Wachsen
Effiziente Projektsteuerung
Einsatz von Best Practices
> Hohes Commitment seitens der Geschäfts-
führung und breite Unterstützung durch die
Führungskräfte und den Betriebsrat
> Intensive Einbindung aller betroffenen
Fachbereiche in die Schulungsplanung und
-entwicklung
> Transparente Kommunikation,
regelmäßig und adressatenorientiert
> Einheitliche End-to-End-Prozesse für
alle Standorte der Mediengruppe als
Grundlage für die Schulungsentwicklung
> Standortübergreifende
Zusammenarbeit, in allen Projektphasen,
vor allem bei der Beistellung der
notwendigen operativen Ressourcen
(Autoren und Trainer)
> Effektive Projekt-Governance für schnelle
Entscheidungsfindung unterstützt durch ein
erfahrenes PMO
> Professionelle Dienstleister mit Verständnis für
die Unternehmenskultur
> Integrierter Planungsprozess in allen
Projektphasen
> Standardisierte Methoden, Tools und
Templates (SAP WPB, TBA, TTT)
> Effizientes Projekt-Monitoring und
budgetorientiertes Reporting
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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  • 1. © Mediengruppe Pressedruck 2017 ZIELGRUPPENSPEZIFISCHER KNOW-HOW-TRANSFER FÜR DIE DIGITALE TRANSFORMATION WALLDORF, 30. MAI 2017
  • 2. © Mediengruppe Pressedruck 2017 UM SICH FÜR DIE ZUKUNFT ZU RÜSTEN, WURDE DAS PROJEKT PD.MOTION INS LEBEN GERUFEN – DIE SCHAFFUNG EINER EINHEITLICHEN IT-PLATTFORM 2 Die digitale Transformation – „in Bild und Ton“ https://www.youtube.com/watch?v=VKRxiVY5gG0
  • 3. © Mediengruppe Pressedruck 2017 DER KNOW-HOW-TRANSFER WAR WESENTLICHER BESTANDTEIL DER TRANSFORMATION 3 Zielsetzung des Know-How-Transfers  Aufbau einer (vollkommen neuen) dauerhaften fachlichen SAP Prozess Expertise bei den betroffenen Mitarbeitern/-innen  Entwicklung zielgruppen- und bedarfsspezifischer Schulungsmaßnahmen, um den Mitarbeitern/-innen das notwendige Wissen im Umgang mit dem SAP-System zu vermitteln  SAP-Qualifizierungs-/ Schulungsmanagement soll Mitarbeiter/-innen befähigen, ihre Aufgaben qualitativ hochwertig, eigenverantwortlich sowie mit hoher Arbeitszufriedenheit zu erledigen  Schaffung einer nachhaltigen Schulungsstruktur, um unabhängig und selbstständig neue Mitarbeiter einzuarbeiten  SAP-Qualifizierungs-/ Schulungsmanagement soll einen wesentlichen Beitrag zur Verstärkung der positiven Grundhaltung gegenüber den kommenden Neuerungen leisten
  • 4. © Mediengruppe Pressedruck 2017 Phasen des Know-How Transfers MEHR ALS EIN JAHR LANG WURDE AN PLANUNG UND VORBEREITUNG DER SCHULUNGEN GEARBEITET 4 Feinkonzept SAP Schulungs- management > Bedeutung der SAP-Schulungen für den Projekterfolg > Methodik/ Didaktik > Inhalte/ Zielgruppen Zielsetzung Schulungsmanagement > Zielgruppenermittlung > Definition des Mengengerüstes > Definition der zielgruppen- spezifischen Profile > Zielgruppenspezifische Qualifizierungspfade > Ableitung und Abstimmung der Schulungsinhalte Trainingsbedarfsanalyse (TBA) > Ressourcen-/ Zeitplanung > Planung der Schulungsräume > Planung und Kommunikation der Schulungstermine > Planung der Rohdatenerfassung Aufbau IT-Schulungsumgebung > Definition Schulungsmandant, IT-Schulungssystem und notwendiger Umsysteme > Definition der notwendigen Daten > Schulungsberechtigungen Planung Anwenderschulungen > Versand der Schulungsunterlagen > Durchführung der Anwenderschulungen > Sicherung der Schulungsqualität > Prüfung und Administration der Anwesenheitsprüfung > Erstellung und Versand der Teilnahmebescheinigung Durchführung Anwenderschulungen SAP Qualifizierungs-/ Schulungsmanagement 1 2 3 5 > Verzahnung mit dem Testmanagement Schulungsentwicklung > Erstellung grundlegender Konzepte für die Schulungen > Erstellung der Schulungsmaterialien > Sicherung der Qualität Vorbereitung Anwenderschulungen 4     
  • 5. © Mediengruppe Pressedruck 2017 IN 12 WOCHEN WURDEN 980 MITARBEITER AUF DIE NEUEN PROZESSE UND SYSTEME VORBEREITET 5 Koordination und Einsatz von 15 Autoren und 20 Trainern Aufbau eines zentralen SharePoint zur Schulungsadministration Konzeption & Erarbeitung von 58 Präsenztrainings und 21 E-Learnings Zusammenführung von 980 Mitarbeitern und 53 Schulungsprofilen (Qualifizierungspfaden) Infrastruktur für das IT-Schulungssystem, Schulungsräume und SAP WPB Know-How-Transfer - Zahlen und Fakten 6 parallele Schulungskorridore für insgesamt 242 Kurse im Klassenraum
  • 6. © Mediengruppe Pressedruck 2017 VIER WESENTLICHE ERFOLGSFAKTOREN HABEN DEN GEZIELTEN KNOW-HOW-TRANSFER ERMÖGLICHT 6 Erfolgsfaktoren auf einen Blick Commitment und Kommunikation Gruppenweites „Zusammen“ Wachsen Effiziente Projektsteuerung Einsatz von Best Practices > Hohes Commitment seitens der Geschäfts- führung und breite Unterstützung durch die Führungskräfte und den Betriebsrat > Intensive Einbindung aller betroffenen Fachbereiche in die Schulungsplanung und -entwicklung > Transparente Kommunikation, regelmäßig und adressatenorientiert > Einheitliche End-to-End-Prozesse für alle Standorte der Mediengruppe als Grundlage für die Schulungsentwicklung > Standortübergreifende Zusammenarbeit, in allen Projektphasen, vor allem bei der Beistellung der notwendigen operativen Ressourcen (Autoren und Trainer) > Effektive Projekt-Governance für schnelle Entscheidungsfindung unterstützt durch ein erfahrenes PMO > Professionelle Dienstleister mit Verständnis für die Unternehmenskultur > Integrierter Planungsprozess in allen Projektphasen > Standardisierte Methoden, Tools und Templates (SAP WPB, TBA, TTT) > Effizientes Projekt-Monitoring und budgetorientiertes Reporting
  • 7. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!