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Standardlösungen für Track & Trace von
elektronischen Dokumenten
Transparenz und Beherrschbarkeit digitaler Belegfluten
Thomas Kamper | SEEBURGER AG
© SEEBURGER AG 2017 2© SEEBURGER AG 2019 2
1 Was haben wir von unseren Kunden gelernt und
nennen es die “Die Dunkle Seite der Digitalisierung”?
© SEEBURGER AG 2019 3
Wie sieht ihr Alltag aus?
Zusammenarbeit von Business und IT in ihrer Organisation
 Wie oft erhalten Sie Anrufe, E-Mails, Besuche von Kolleginnen und Kollegen aus den Fachabteilungen
zum Thema “Status von elektronischen Belegen”?
 Warum haben Fachbereiche in diesem Kontext Fragen an Sie? In welcher Situation sind die Kolleginnen
und Kollegen in dem Moment?
 Was bedeutet die Beantwortung solcher Anfragen für Sie und für Fachbereichs-Kollegen bezüglich
Dringlichkeit, Zeit & Aufwand, wie oft kommt dies im Monat vor?
 Haben Sie den Eindruck, dass solche Anfragen über die Jahre mehr oder weniger geworden ist?
© SEEBURGER AG 2019 4
Wie sieht ihr Alltag aus?
Zusammenarbeit von Business und IT in ihrer Organisation
»Ich suche nicht, ich finde.«
… der musste sich aber nicht mit digitalen Belegfluten beschäftigen.
Pablo Picasso
© SEEBURGER AG 2019 5
Wir glauben, dass es eine “Dunkle Seite der Digitalisierung” gibt
Digitale Belegfluten schaffen ein Problem, das es vorher nicht gab
 Komplette Abhängigkeit der
Kerngeschäftsprozesse von „Digitalen
Integrations-Prozessen“
 Mangelnde Kontrollierbarkeit und
Beherrschbarkeit digitalisierter Kern-
Geschäftsprozesse
 Unzureichender Zugriff bzw. Sichtbarkeit auf
geschäftsrelevante Informationen, um die
Auswirkung und Konsequenz von Fehlerfällen
oder Inkonsistenzen zu bewerten
 Zunehmend fehlendes Kontextwissen in der IT
zu der geschäftlichen Relevanz jedes einzelnen
digitalisierten Prozesses
© SEEBURGER AG 2019 6
Kategorien für die “Dunkle Seite der Digitalisierung”
Dies sind Aufgaben, die initial bei Fachbereichen „aufschlagen“
 Klärungsfälle zwischen Fachabteilungen von Partnern
Zu Status und Inhalten von elektronischen Dokumenten (Wo ist ein bestimmter Beleg zu welchem
Zeitpunkt in welchem Status? Problem des „Digitalen Schwunds“ bei Massendaten)
 Verantwortung für Konsistenz und Ablauf von Geschäfts-Prozessen und –Transaktionen
Business-SLAs: Frist, Qualität, Vollständigkeit, „Serialisierung“ von Prozessen (DESADV muss innerhalb
von x Minuten/ Stunden nach Eingang ORDER versendet werden, keine Rechnung bevor der Lieferschein
nicht akzeptiert wurde, APERAK und CTRL bzw. 997 und 824 Handling)
 Ausgleich oder Überbrückung spezifischer Unzulänglichkeiten von Systemen und Applikationen
im täglichen Geschäftsbetrieb (logisches Problem der spät eingegangenen ORDCHG)
 Nachweisführung gegenüber Geschäftspartnern oder amtlichen Stellen
zur Abwehr von Strafen und Penalties
© SEEBURGER AG 2019 7
Beispiele für die “Dunkle Seite der Digitalisierung”
 Wo sind die digitalen Rechnungs-Belege zu den 6 Millionen Euro an Außenständen?
 Wie können wir arbeiten & agieren, wenn die digitalen Belege nicht im Backend-System ankommen?
 Wie schafft es unsere Organisation, parallel auftretende Probleme digitaler Verbindungen zwischen
POS, Lagerstätten, Logistikern und Partnern nach ihrer geschäftlichen Kritikalität priorisiert zu lösen?
 Was haben wir für Handlungsmöglichkeiten, wenn Bestelländerungen in der Tiefe der
ERP-Schnittstelle unverbucht liegen bleiben, weil der Geschäftsprozess schon auf Belieferung steht?
 Wie weisen wir transparent nach, dass wir B2B-Geschäftsprozesse mit Partnern in der vorgebenenn
Frist abgearbeitet haben?
Dies sind tatsächliche Aufgaben aus Kundenprojekten
© SEEBURGER AG 2017 8© SEEBURGER AG 2019 8
2 Konsequenz aus dem Phänomen
“Die Dunkle Seite der Digitalisierung”
© SEEBURGER AG 2019 9
Forderungen und Schlussfolgerungen
 Integration ist heute keine reine technische Aufgabe mehr, sondern eine Herausforderung an die
Organisation
 Die IT kann diese Herausforderung nicht vollständig für die Organisation schultern, da:
• Die IT weder das Kontextwissen noch die Ressourcen hat, die Gesamtverantwortung zu übernehmen.
• Eine strikte Übergabe des Problems an die IT die Gesamt-Organisation zu viel Zeit für die Lösung kostet.
• Das Risiko unbefriedigender Ergebnisse entsteht – dies kostet dem Unternehmen Geld und setzt die
Kundenzufriedenheit aufs Spiel.
Die Fachabteilungen müssen allerdings befähigt werden der Aufgabe nachzukommen!
© SEEBURGER AG 2019 10
Wie kann SEEBURGER beitragen, das Problem zu lösen?
Gegen die “Dunkle Seite der Digitalisierung” wehren müsst ihr Euch!
 SEEBURGER hat eine neue Kategorie an Monitoring-Lösungen für Fachbereiche
für genau diesen Zweck erschaffen
• SEEBURGER fasst diese Lösungen unter dem Begriff „Semantisches Monitoring“ zusammen,
um den inhaltlichen Bezug und Kontext zu den geschäftlich relevanten Informationen für diese Form
des Monitorings und des Track & Trace von digitalisierten Geschäftsbelegen zu unterstreichen
• Die relevanten Produktangebote für Fachbereiche sind:
 Business Tracking als neuer Bestandteil der EDI/B2B-Standardlösungen (generische „fixed App“)
 Information Manager als Standardlösung für SEEXML (Belegtyp-orientiert, detailliert und umfangreiche
Informationen, Konfigurationsmöglichkeiten)
 Information Manager als Lösung für Non-SEEXML Prozesse incl. Best Practice Projektangeboten
 Die bisherigen Lösungen von SEEBURGER im Bereich BIS Monitoring und Message Tracking sind für
Fachabteilungen unzureichend, da diese Angebote „zu technisch“ sind.
Diese werden im neuen Portal „App Framework“ überarbeitet, verbessert angeboten
und richten sich an den Bedürfnissen von Operations-Teams aus
© SEEBURGER AG 2019 11
Persönliche Anmerkung
JA, ich weiß, dass sich Fachbereiche
– besonders in Deutschland –
gegen die Übergabe von solchen Aufgaben wehren.
Das ist der Punkt:
der „digitale Wandel“ bedeutet Anpassung
und Veränderung von allen Beteiligten.
© SEEBURGER AG 2017 12© SEEBURGER AG 2019 12
3 Schauen wir es uns an!
DEMO Business Tracking
DEMO-Standardlösung Information Manager SEEXML
© SEEBURGER AG 2017 13© SEEBURGER AG 2019 13
4 Addendum:
Projektbeispiele Information Manager als Lösung
für Non-SEEXML-Prozesse
© SEEBURGER AG 2019 14
»How we enabled a
large beverage company
to collect unpaid
receivables of a
constant level of
6.000.000 € in total.«
Customer Example
© SEEBURGER AG 2019 15
Requirements
The business units in Austria, Switzerland and Russia struggle with these issues:
 An extremely urgent requirement is required transparency in our processing of outbound electronic invoices!
 Why do we have 6m € in unpaid receivables? Where are all the documents relating to customer ‘ABC’ and what is their
status?
 Why don’t we have full insight into the complete ‘lifecycle’ of every invoice we sent out?
 We wish to minimize contractual penalties and raise customer satisfaction by mastering the flood of digital data
and documents exchanged with partners.
 We have to monitor contractual SLAs (deadline, scope, consistency) for electronic document exchange
 We require comprehensive e-document tracking and the correlation of business content contained in successive documents
 We would like to know at any moment the status of a document as to when it was sent or received
 A monitoring tool should enable us to react instantly on the expectations of our document exchanges
 We have to avoid negative side effects on business due to potential internal technical issues
 We would like to take advantage of the ‘always up and running’ capability of the existing BIS6 system
 We would like to be able to read received documents and work on customer requests at any time
© SEEBURGER AG 2019 16
BIS Information Management in Action
Remote
Access
Different view on the
same information for
Business and IT
departments
BIS IM
Application
Runtime
BIS App Framework
Business Information
Server
Business Integration
Server
Further internal/
external data
© SEEBURGER AG 2019 17
BIS Information Management in Action
Remote
Access
Different view on the
same information for
Business and IT
departments
BIS IM
BIS Portal
Business Information
Server
Business Integration
Server
Further internal/
external data
Data sink
Data processing and logic
Correlation of information to represent the
transaction comprehensively
Allocation of the latest status available for
each partner
Preparation of data for easier search
ENTERPRISE expansion
Data blending capability and workflow server
UI: Data and Information Management
Monitor and Tracking / Retrieve / List View
Apps
Profile Designer
Management
Management of user and access rights using app.
framework of SEEBURGER BIS App Framework
Provisioning of data and information about
the invoice documents from SAP
• The moment the document is created
• The moment the iDOC is created
• The moment the transmission is executed
within SAP and the document is handed
over to the SAP port
Provisioning of data and processing
information
Forwarding processing, transmission and
Interchange Information
Forwarding content of electronic documents
Transfer of any acknowledgement
information
Technical (by protocol, handshake of VAN)
as well as relating to transmissions (CONTRL,
APERAK, 997, 824)
Application
Runtime
© SEEBURGER AG 2019 18
Result and Outlook
We offer this SCRUM-
based approach linked
with the option to
return the license to
selected customers.
 Project required an agile approach
• SCRUM project incl. major stakeholders of business units,
DevOps team of customer, SEEBURGER
• Project ‘within scope and budget’
(‘timely’ depending on topics inside SAP)
 Proof of customer satisfaction:
• Customer has not taken the option to return the license
after the agreed time frame of three sprints
• Customer extended the budget to implement all
requirements on BIS Information Management
© SEEBURGER AG 2019 19
»How we improved the
service level of the
North American
business unit of a well-
known producer of
home electronics.«
Customer Example
© SEEBURGER AG 2019 20
Requirements
The business units in the USA and CANADA came up with this list:
 We require transparency in our flood of electronic documents to handle our day-to-day business
• We ask for flexible document tracking of electronic documents
• We demand a reliable overview on our document and transmission status (correlated with acknowledgements)
• We require a correlation on business content to be sure that our processes run comprehensively
 We demand more efficiency and consistency in our processing of electronic invoices. We ask for transparent
information if an invoice is rejected and for an easy-to-use cross-check on the transmission status if an invoice is
overdue.
 We require a self-service for plausibility checking via human readable original electronic documents:
• Fast and direct view on original content in case of complaints, claims, stocked processing in our ERP
• Possibility to type in a document in our ERP manually if they are received electronically
 Remarkable
• The daily operation depends directly on the listed monitor and tracking functionality
• The customer doesn’t use SEEBURGER BIS
© SEEBURGER AG 2019 21
And so, BIS Information Management came to be
© SEEBURGER AG 2019 22
And so, BIS Information Management came to be
© SEEBURGER AG 2019 23
And so, BIS Information Management came to be
© SEEBURGER AG 2019 24
Result and Outlook
 The day-to-day operation for core SCM processes in the USA and CANADA
now runs on a significantly more reliable level than before
 The internal Project Manager of the customer made a lighthouse project very successful
(“he became a star…”)
 The provided solution will be used in other countries too – global roll-out
 The solution will be expanded by active alerting, expectation and event monitoring
? Zeit für
Ihre Fragen
© SEEBURGER AG 2019 25
© SEEBURGER AG 2019 26
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Wir sind für Sie da!
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Standardlösungen für Track & Trace von elektronischen Dokumenten

  • 1. Standardlösungen für Track & Trace von elektronischen Dokumenten Transparenz und Beherrschbarkeit digitaler Belegfluten Thomas Kamper | SEEBURGER AG
  • 2. © SEEBURGER AG 2017 2© SEEBURGER AG 2019 2 1 Was haben wir von unseren Kunden gelernt und nennen es die “Die Dunkle Seite der Digitalisierung”?
  • 3. © SEEBURGER AG 2019 3 Wie sieht ihr Alltag aus? Zusammenarbeit von Business und IT in ihrer Organisation  Wie oft erhalten Sie Anrufe, E-Mails, Besuche von Kolleginnen und Kollegen aus den Fachabteilungen zum Thema “Status von elektronischen Belegen”?  Warum haben Fachbereiche in diesem Kontext Fragen an Sie? In welcher Situation sind die Kolleginnen und Kollegen in dem Moment?  Was bedeutet die Beantwortung solcher Anfragen für Sie und für Fachbereichs-Kollegen bezüglich Dringlichkeit, Zeit & Aufwand, wie oft kommt dies im Monat vor?  Haben Sie den Eindruck, dass solche Anfragen über die Jahre mehr oder weniger geworden ist?
  • 4. © SEEBURGER AG 2019 4 Wie sieht ihr Alltag aus? Zusammenarbeit von Business und IT in ihrer Organisation »Ich suche nicht, ich finde.« … der musste sich aber nicht mit digitalen Belegfluten beschäftigen. Pablo Picasso
  • 5. © SEEBURGER AG 2019 5 Wir glauben, dass es eine “Dunkle Seite der Digitalisierung” gibt Digitale Belegfluten schaffen ein Problem, das es vorher nicht gab  Komplette Abhängigkeit der Kerngeschäftsprozesse von „Digitalen Integrations-Prozessen“  Mangelnde Kontrollierbarkeit und Beherrschbarkeit digitalisierter Kern- Geschäftsprozesse  Unzureichender Zugriff bzw. Sichtbarkeit auf geschäftsrelevante Informationen, um die Auswirkung und Konsequenz von Fehlerfällen oder Inkonsistenzen zu bewerten  Zunehmend fehlendes Kontextwissen in der IT zu der geschäftlichen Relevanz jedes einzelnen digitalisierten Prozesses
  • 6. © SEEBURGER AG 2019 6 Kategorien für die “Dunkle Seite der Digitalisierung” Dies sind Aufgaben, die initial bei Fachbereichen „aufschlagen“  Klärungsfälle zwischen Fachabteilungen von Partnern Zu Status und Inhalten von elektronischen Dokumenten (Wo ist ein bestimmter Beleg zu welchem Zeitpunkt in welchem Status? Problem des „Digitalen Schwunds“ bei Massendaten)  Verantwortung für Konsistenz und Ablauf von Geschäfts-Prozessen und –Transaktionen Business-SLAs: Frist, Qualität, Vollständigkeit, „Serialisierung“ von Prozessen (DESADV muss innerhalb von x Minuten/ Stunden nach Eingang ORDER versendet werden, keine Rechnung bevor der Lieferschein nicht akzeptiert wurde, APERAK und CTRL bzw. 997 und 824 Handling)  Ausgleich oder Überbrückung spezifischer Unzulänglichkeiten von Systemen und Applikationen im täglichen Geschäftsbetrieb (logisches Problem der spät eingegangenen ORDCHG)  Nachweisführung gegenüber Geschäftspartnern oder amtlichen Stellen zur Abwehr von Strafen und Penalties
  • 7. © SEEBURGER AG 2019 7 Beispiele für die “Dunkle Seite der Digitalisierung”  Wo sind die digitalen Rechnungs-Belege zu den 6 Millionen Euro an Außenständen?  Wie können wir arbeiten & agieren, wenn die digitalen Belege nicht im Backend-System ankommen?  Wie schafft es unsere Organisation, parallel auftretende Probleme digitaler Verbindungen zwischen POS, Lagerstätten, Logistikern und Partnern nach ihrer geschäftlichen Kritikalität priorisiert zu lösen?  Was haben wir für Handlungsmöglichkeiten, wenn Bestelländerungen in der Tiefe der ERP-Schnittstelle unverbucht liegen bleiben, weil der Geschäftsprozess schon auf Belieferung steht?  Wie weisen wir transparent nach, dass wir B2B-Geschäftsprozesse mit Partnern in der vorgebenenn Frist abgearbeitet haben? Dies sind tatsächliche Aufgaben aus Kundenprojekten
  • 8. © SEEBURGER AG 2017 8© SEEBURGER AG 2019 8 2 Konsequenz aus dem Phänomen “Die Dunkle Seite der Digitalisierung”
  • 9. © SEEBURGER AG 2019 9 Forderungen und Schlussfolgerungen  Integration ist heute keine reine technische Aufgabe mehr, sondern eine Herausforderung an die Organisation  Die IT kann diese Herausforderung nicht vollständig für die Organisation schultern, da: • Die IT weder das Kontextwissen noch die Ressourcen hat, die Gesamtverantwortung zu übernehmen. • Eine strikte Übergabe des Problems an die IT die Gesamt-Organisation zu viel Zeit für die Lösung kostet. • Das Risiko unbefriedigender Ergebnisse entsteht – dies kostet dem Unternehmen Geld und setzt die Kundenzufriedenheit aufs Spiel. Die Fachabteilungen müssen allerdings befähigt werden der Aufgabe nachzukommen!
  • 10. © SEEBURGER AG 2019 10 Wie kann SEEBURGER beitragen, das Problem zu lösen? Gegen die “Dunkle Seite der Digitalisierung” wehren müsst ihr Euch!  SEEBURGER hat eine neue Kategorie an Monitoring-Lösungen für Fachbereiche für genau diesen Zweck erschaffen • SEEBURGER fasst diese Lösungen unter dem Begriff „Semantisches Monitoring“ zusammen, um den inhaltlichen Bezug und Kontext zu den geschäftlich relevanten Informationen für diese Form des Monitorings und des Track & Trace von digitalisierten Geschäftsbelegen zu unterstreichen • Die relevanten Produktangebote für Fachbereiche sind:  Business Tracking als neuer Bestandteil der EDI/B2B-Standardlösungen (generische „fixed App“)  Information Manager als Standardlösung für SEEXML (Belegtyp-orientiert, detailliert und umfangreiche Informationen, Konfigurationsmöglichkeiten)  Information Manager als Lösung für Non-SEEXML Prozesse incl. Best Practice Projektangeboten  Die bisherigen Lösungen von SEEBURGER im Bereich BIS Monitoring und Message Tracking sind für Fachabteilungen unzureichend, da diese Angebote „zu technisch“ sind. Diese werden im neuen Portal „App Framework“ überarbeitet, verbessert angeboten und richten sich an den Bedürfnissen von Operations-Teams aus
  • 11. © SEEBURGER AG 2019 11 Persönliche Anmerkung JA, ich weiß, dass sich Fachbereiche – besonders in Deutschland – gegen die Übergabe von solchen Aufgaben wehren. Das ist der Punkt: der „digitale Wandel“ bedeutet Anpassung und Veränderung von allen Beteiligten.
  • 12. © SEEBURGER AG 2017 12© SEEBURGER AG 2019 12 3 Schauen wir es uns an! DEMO Business Tracking DEMO-Standardlösung Information Manager SEEXML
  • 13. © SEEBURGER AG 2017 13© SEEBURGER AG 2019 13 4 Addendum: Projektbeispiele Information Manager als Lösung für Non-SEEXML-Prozesse
  • 14. © SEEBURGER AG 2019 14 »How we enabled a large beverage company to collect unpaid receivables of a constant level of 6.000.000 € in total.« Customer Example
  • 15. © SEEBURGER AG 2019 15 Requirements The business units in Austria, Switzerland and Russia struggle with these issues:  An extremely urgent requirement is required transparency in our processing of outbound electronic invoices!  Why do we have 6m € in unpaid receivables? Where are all the documents relating to customer ‘ABC’ and what is their status?  Why don’t we have full insight into the complete ‘lifecycle’ of every invoice we sent out?  We wish to minimize contractual penalties and raise customer satisfaction by mastering the flood of digital data and documents exchanged with partners.  We have to monitor contractual SLAs (deadline, scope, consistency) for electronic document exchange  We require comprehensive e-document tracking and the correlation of business content contained in successive documents  We would like to know at any moment the status of a document as to when it was sent or received  A monitoring tool should enable us to react instantly on the expectations of our document exchanges  We have to avoid negative side effects on business due to potential internal technical issues  We would like to take advantage of the ‘always up and running’ capability of the existing BIS6 system  We would like to be able to read received documents and work on customer requests at any time
  • 16. © SEEBURGER AG 2019 16 BIS Information Management in Action Remote Access Different view on the same information for Business and IT departments BIS IM Application Runtime BIS App Framework Business Information Server Business Integration Server Further internal/ external data
  • 17. © SEEBURGER AG 2019 17 BIS Information Management in Action Remote Access Different view on the same information for Business and IT departments BIS IM BIS Portal Business Information Server Business Integration Server Further internal/ external data Data sink Data processing and logic Correlation of information to represent the transaction comprehensively Allocation of the latest status available for each partner Preparation of data for easier search ENTERPRISE expansion Data blending capability and workflow server UI: Data and Information Management Monitor and Tracking / Retrieve / List View Apps Profile Designer Management Management of user and access rights using app. framework of SEEBURGER BIS App Framework Provisioning of data and information about the invoice documents from SAP • The moment the document is created • The moment the iDOC is created • The moment the transmission is executed within SAP and the document is handed over to the SAP port Provisioning of data and processing information Forwarding processing, transmission and Interchange Information Forwarding content of electronic documents Transfer of any acknowledgement information Technical (by protocol, handshake of VAN) as well as relating to transmissions (CONTRL, APERAK, 997, 824) Application Runtime
  • 18. © SEEBURGER AG 2019 18 Result and Outlook We offer this SCRUM- based approach linked with the option to return the license to selected customers.  Project required an agile approach • SCRUM project incl. major stakeholders of business units, DevOps team of customer, SEEBURGER • Project ‘within scope and budget’ (‘timely’ depending on topics inside SAP)  Proof of customer satisfaction: • Customer has not taken the option to return the license after the agreed time frame of three sprints • Customer extended the budget to implement all requirements on BIS Information Management
  • 19. © SEEBURGER AG 2019 19 »How we improved the service level of the North American business unit of a well- known producer of home electronics.« Customer Example
  • 20. © SEEBURGER AG 2019 20 Requirements The business units in the USA and CANADA came up with this list:  We require transparency in our flood of electronic documents to handle our day-to-day business • We ask for flexible document tracking of electronic documents • We demand a reliable overview on our document and transmission status (correlated with acknowledgements) • We require a correlation on business content to be sure that our processes run comprehensively  We demand more efficiency and consistency in our processing of electronic invoices. We ask for transparent information if an invoice is rejected and for an easy-to-use cross-check on the transmission status if an invoice is overdue.  We require a self-service for plausibility checking via human readable original electronic documents: • Fast and direct view on original content in case of complaints, claims, stocked processing in our ERP • Possibility to type in a document in our ERP manually if they are received electronically  Remarkable • The daily operation depends directly on the listed monitor and tracking functionality • The customer doesn’t use SEEBURGER BIS
  • 21. © SEEBURGER AG 2019 21 And so, BIS Information Management came to be
  • 22. © SEEBURGER AG 2019 22 And so, BIS Information Management came to be
  • 23. © SEEBURGER AG 2019 23 And so, BIS Information Management came to be
  • 24. © SEEBURGER AG 2019 24 Result and Outlook  The day-to-day operation for core SCM processes in the USA and CANADA now runs on a significantly more reliable level than before  The internal Project Manager of the customer made a lighthouse project very successful (“he became a star…”)  The provided solution will be used in other countries too – global roll-out  The solution will be expanded by active alerting, expectation and event monitoring
  • 25. ? Zeit für Ihre Fragen © SEEBURGER AG 2019 25
  • 26. © SEEBURGER AG 2019 26 Vielen Dank Fragen oder Anmerkungen? Wir sind für Sie da! www.seeburger.de
  • 27. © Copyright 2019 SEEBURGER AG. Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die SEEBURGER AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von der SEEBURGER AG verbundenen Unternehmen oder von Partnern angebotenen Softwareprodukte, können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. SAP®, SAP® R/3®, SAP NetWeaver®, SAP Cloud Plattform & Cloud Plattform Integrator®, SAP Archive Link®, SAP S4/Hana®, SAP® GLOBAL TRADE Service® (SAP GTS), SAP Fiori ®, ABAP™ und SAP ARIBA® sind eingetragene Marken der SAP AG. Microsoft, Windows, Windows Phone, Excel, Outlook, PowerPoint, Silverlight und Visual Studio sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Adobe, das Adobe- Logo, Acrobat, Flash, PostScript und Reader sind eingetragene Marken oder Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken, eingetragene Marken oder werden vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), European Research Consortium for Informatics and Mathematics (ERCIM) oder der Keio University als nicht geschützte Begriffe beansprucht. Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und ihrer Tochtergesellschaften. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen 4invoice®, iMartOne®, SEEBURGER®, SEEBURGER Business-Integration Server®, SEEBURGER Logistic Solution Professional®, SEEBURGER Web Supplier Hub®, WinELKE®, SEEBURGER File Exchange ®, SEEBURGER Link ®, SMART E-Invoice ® und weitere im Text erwähnte SEEBURGER-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SEEBURGER AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte und Dienstleistungen können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Alle anderen erwähnten Firmen- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen oder nicht eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen.  Die Information in diesem Dokument ist Eigentum von SEEBURGER und darf weder teils noch vollständig - und unabhängig von Absicht und Art - vervielfältigt oder übertragen werden, ohne vorherige Zustimmung der SEEBURGER AG.  Das vorliegende Geschäftsdokument ist eine Vorabversion und nicht Bestandteil Ihres Lizenz- oder anderweitigen Vertrags mit SEEBURGER. Es gibt allein Strategieabsichten, Entwicklungen und Funktionalitäten des SEEBURGER-Produkts wieder und bindet SEEBURGER an keine bestimmte Geschäftsausrichtung, Produktstrategie und/oder Entwicklung. Dieses Dokument kann jederzeit und ohne Vorankündigung von SEEBURGER geändert werden.  SEEBURGER haftet nicht für Fehler bzw. Unterlassungen in diesem Dokument und übernimmt keine Gewähr für die Genauigkeit oder Vollständigkeit der Texte, Grafiken, Links oder andere Elemente dieses Informationsträgers. Dieses Dokument wird ohne explizite oder implizite Gewährleistung jeglicher Art zur Verfügung gestellt, insbesondere was Mängelgewährleistung, Tauglichkeit zu jeglichem Zweck und Rechtsverletzung angeht.  SEEBURGER haftet für keinerlei direkte oder indirekte Schäden bzw. Folgeschäden, die sich aus der Verwendung dieses Dokuments ergeben. Ausgenommen sind diejenigen, die sich aus grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz ergeben.  Die Haftpflicht für Personen- und Produktschäden ist hiervon nicht berührt. SEEBURGER hat keinerlei Kontrolle über die Information, zu denen Sie Zugang über die hier beinhalteten Links haben und befürwortet weder deren Verwendung, noch haftet SEEBURGER in irgendeiner Weise für deren Inhalte. © SEEBURGER AG 2019 27