2. Wer bin ich überhaupt?
• Jahrgang 1978
• Diplom-Soziologe (Medien- und Kultursoziologie,
Anthropologie, Geschlechterforschung, Subkulturen)
• freiberuflicher Dozent für Medienkompetenz,
hauptsächlich im NGO-Bereich aktiv
• mehr als 20 Jahre Netzerfahrung, beginnend mit analogen Modems und
286er-Rechnern, Amiga 500 & Co.
• enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen,
Wohlfahrtsverbänden, Beratungsstellen
• Schriftsteller, Musiker, Blogger, Gamer. Sonst aber ganz nett.
3. Womit beschäftigen wir uns?
Inhalt
❖ Web2.0 und Social Media
❖ Nutzertypen
❖ Aktuelle Netzwerke im
Überblick/Einsatzbereiche
❖ Social Media Monitoring,
Crowdfunding, Fundraising
❖ Shitstorms & Co.
❖ Konzeption von Social Media
Projekten
4. Ich blogge, also bin ich
www.sozialvernetzer.de
Infoblog rund um Social Media-Themen,
Computerspiele, Datenschutz und mehr.
6. Was ist Web2.0? Was heißt Social Media?
Der Begriff »Web2.0« beschreibt eine veränderte
Wahrnehmung und Nutzung des Internets. Social Media ist
eine Ausprägung des Web2.0.
Jeder Internetnutzer kann im Web2.0 selbst Produzent von
Informationen sein, sei es über eine eigene Website, ein Blog,
Soziale Netzwerke, Bilder- oder Videoplattformen oder
Kurznachrichtendienste wie Twitter.
Nie war es so einfach wie heute, die eigene Meinung
millionenfach im Netz zu verteilen.
7.
8. Was ist Web2.0? Was heißt Social Media?
»Social Media« ist ein Sammelbegriff für Online-Dienste,
auf denen Menschen quasi auf Augenhöhe miteinander
kommunizieren.
Netzwerke wie facebook, Twitter oder Google Plus
funktionieren nur dadurch, dass ihre Nutzer
untereinander Informationen austauschen.
Social Media steht damit im Gegensatz zum klassischen
Modell »Produzent => Konsument«.
9. Was ist Web2.0? Was heißt Social Media?
Paradebeispiel für eine Web2.0-Anwendung ist Wikipedia.
Jede/r (!) Internetnutzer/in kann ohne Anmeldung direkt
beginnen, eigene Artikel zu schreiben, oder bestehende
zur verändern. Die Wikipedia besteht ausschließlich aus
Inhalten, die ihre Nutzer dort ablegen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
10.
11. Vernetzung
Alle Sozialen Netzwerke lassen sich mit einander verbinden. Auch
Websites und Blogs lassen sich mit fast allen Diensten koppeln.
Beispiel: Verlinkung meiner Netzwerke
12. Web2.0 - Das Internet der Nutzer
Social Media-Anwendungen sind dazu gedacht, Nutzer in
Kommunikation zu bringen und Informationen zu teilen
Sie eignen sich, um Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben,
gezielt bestimmte Zielgruppen anzusprechen, Spenden
einzuwerben, Personalakquise zu betreiben oder
Werbung für Produkte zu machen
Sie verfügen alle über typische Funktionen wie „teilen“,
„kommentieren“, „bewerten“ oder „melden“
13. Aktuelle Zahlen Deutschland
• 79 % aller Deutschen sind »online«
• das entspricht 55,6 Millionen Menschen
• facebook nutzen ca. 27 Millionen Menschen, d.h. etwa die Hälfte derer, die
überhaupt regelmäßig »on« sind
• nur der Messengerdienst WhatsApp hat mit ca. 30 Millionen Nutzern noch
höhere Zahlen vorzuweisen
• alle weiteren Netzwerke (Google Plus, instagram, Twitter, xing …) folgen mit
großem Abstand
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/http://buggisch.wordpress.com/2014/01/07/social-media-und-
soziale-netzwerke-nutzerzahlen-in-deutschland-2014/
14. Wie nutzen Nutzer_innen ihre Netzwerke?
• die Mehrheit der aktiven User (69 %, bei facebook sogar 76 %, bei Twitter nur 54 %)
besucht ihre Netzwerke täglich
• 89 % der „Digital Natives“ (14 bis 29 Jahre) sind täglich in ihren Netzwerken aktiv
• Soziale Netzwerke werden am häufigsten für private Kontakte eingesetzt, danach folgt
allgemeine Information, dann erst berufliche Themen
• Frauen nutzen Soziale Netzwerke häufiger, um mit ihren Familien in Kontakt zu
bleiben, als Männer
• Jüngere Nutzer (14 bis 29 Jahre) nutzen Soziale Netzwerke deutlich häufiger als ältere,
um ihre privaten Aktivitäten zu planen und zu koordinieren
• insgesamt werden private Nachrichten und Messenger-Funktionen am häufigsten (77
%) eingesetzt
http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf
16. 6 Typen von Nutzern
Aktuell werden 6 Gruppen von Nutzertypen im Netz unterschieden:
• Außenstehende Skeptiker
• Häusliche Gelegenheitsnutzer
• Vorsichtige Pragmatiker
• Reflektierte Profis
• Passionierte Onliner
• Smarte Mobilisten
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-
vergleich-289-prozent-zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
17. 6 Typen von Nutzern
Aufgabe:
Schätzen Sie die Anteile dieser Nutzergruppen an der Gesamtheit der „Onliner“ in
Deutschland.
• Außenstehende Skeptiker
• Häusliche Gelegenheitsnutzer
• Vorsichtige Pragmatiker
• Reflektierte Profis
• Passionierte Onliner
• Smarte Mobilisten
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-vergleich-289-
prozent-zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
19. 6 Typen von Nutzern
Außenstehende Skeptiker
• machen ca. 28,9 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 63 Jahre alt, damit ältester Nutzertyp in der D21-Untersuchung
• überwiegend weiblich
• vergleichsweise niedrige formale Bildung
• ca. 70 Prozent der Mitglieder dieser Gruppe sind nicht mehr berufstätig
• vergleichsweise geringes Einkommen
• schlechte Ausstattung mit Endgeräten
• Ausnahme: 80 % besitzen einfache Mobiltelefone
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-vergleich-289-prozent-
zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
20. 6 Typen von Nutzern
Häusliche Gelegenheitsnutzer
• machen ca. 27,9 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 44 Jahre alt
• überwiegend weiblich
• niedrige bis mittlere formale Bildung
• ca. 50 Prozent der Mitglieder dieser Gruppe sind derzeit nicht berufstätig
• trotz intensiver Internetnutzung eher geringe Medienkompetenz, wenig Erfahrung mit
Technologie
• häufigste Online-Aktivität: Internetrecherche, ansonsten wird Fernsehen bevorzugt
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-vergleich-289-prozent-
zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
21. 6 Typen von Nutzern
Vorsichtige Pragmatiker
• machen ca. 9,5 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 43 Jahre alt
• überwiegend weiblich
• ca. 80 Prozent der Mitglieder dieser Gruppe sind derzeit berufstätig
• Einkommen mittel bis niedrig
• sehr vorsichtiger, datenschutzbewusster Nutzertyp, bevorzugt Tageszeitungen vor
Internetangeboten
• tatsächliche Kompetenz im Umgang mit eigenen Daten ist fraglich (wurde im Rahmen der Studie
nicht erhoben)
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-vergleich-289-prozent-
zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
22. 6 Typen von Nutzern
Reflektierte Profis
• machen ca. 15,4 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 41 Jahre alt
• überwiegend männlich
• mobiles Internet ist ein wichtiges Thema für diese Gruppe, proaktive Nutzung
vor allem über Notebooks
• Einkommen meist hoch
• typischer Online-Shopper, der z.B. Preisvergleichsseiten intensiv nutzt
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-
vergleich-289-prozent-zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
23. 6 Typen von Nutzern
Passionierte Onliner
• machen ca. 15 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 37 Jahre alt
• überwiegend männlich
• gut gebildet, beruflich engagiert, technikaffin
• Netznutzung privat und beruflich von gleich hoher Bedeutung (höchster Anteil an
Breitbandnutzern)
• sehr interessiert an neuer Technologie und neuen Produkten
• nutzt Blogs, Foren, Online-Banking und weitere Dienste
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-vergleich-289-prozent-
zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
24. 6 Typen von Nutzern
Smarte Mobilisten
• machen ca. 3 % der Nutzer aus
• durchschnittlich 32 Jahre alt
• überwiegend männlich
• 80 % sind berufstätig, aber hoher Anteil von Schülern (13 %)
• äußerst Smartphone-affin, durchschnittliche Nutzungsdauer täglich 16 Stunden,
höchster Anteil an mobiler Internetnutzung
• Soziale Netzwerke werden als Selbstverständlichkeit angesehen
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-
vergleich-289-prozent-zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
25. 6 Typen von Nutzern
Aus soziologischer Sicht ist interessant, dass die Verteilung der Nutzergruppen
regionale Schwankungen aufweist.
So zeigen sich in Bayern und im Saarland z.B. die höchsten Werte für
„Außenstehende Skeptiker“ und gleichzeitig hohe Werte für „Reflektierte Profis“.
Es ist also relevant, die sozio-kulturellen Umfeldfaktoren zu kennen, die nicht nur
alter-, geschlechts- und bildungsspezifisch sind, sondern auch regional schwanken.
Zusätzlich sind die 6 Nutzertypen nur Archetypen, die nicht einzelne Menschen,
sondern statistische Modelle beschreiben. Sie sollten als Anhaltspunkt dienen, aber
nicht buchstabengetreu übernommen werden.
http://www.initiatived21.de/2013/04/pressemitteilung-studie-digitale-gesellschaft-zeigt-sechs-neue-nutzertypen-im-
vergleich-289-prozent-zahlen-zu-den-ausenstehenden-skeptikern/
26. 6 Typen von Nutzern
Internetnutzer lassen sich nicht immer exakt nur einem dieser Bereiche zuordnen.
Es ist vielmehr anzunehmen, dass bestimmte Facetten der Nutzertypen-Modelle
in bestimmten Kontexten Anwendung finden.
Beispiel: Ich nutze intensiv und täglich facebook, twitter, tumblr, instagram, um
mich privat und beruflich auszutauschen. Gleichzeitig lehne ich WhatsApp aus
Datenschutzgründen ab, betrachte die VDS sehr skeptisch, nutze mein
Smartphone sehr intensiv, bin leidenschaftlicher Online-Gamer usw. …
Was bin ich? Das lässt sich so absolut nicht sagen.
Es kommt daher auf den Kontext an.
Genau wie in sozialen Situationen haben wir ggf. auch mehrere „Online-Ichs“,
die sich unterschiedlich verhalten.
28. facebook
• dominierendes Netzwerk in Deutschland (ca.
27 Millionen Nutzer)
• »private« Kommunikation über
Direktnachrichten und die »Messenger-App«
möglich
• »Profile« erlauben umfangreiche
Selbstdarstellung (Privatsphäre-Einstellungen
sind wichtig)
• gut geeignet, um Kontakt aufzubauen und zu
halten
• Datenschutz unzureichend, alle
Informationen werden in den USA
vorgehalten, keine Verschlüsselung
• auch »private« Nachrichten werden von
Facebook mitgelesen
29. facebook
• »Seiten« erlauben es
Unternehmen, Parteien,
Vereinen, in offiziellem Namen
zu sprechen
• anders als bei den »Profilen«
ist der Schöpfer einer »Seite«
nicht unbedingt klar erkennbar
• »Seiten« sammeln Fans über
»gefällt mir«-Klicks, »Profile«
haben hingegen Freunde
34. Demografie der facebook Nutzer_innen
• facebook hat in Deutschland den Zenit seiner Nutzerzahlen erreicht, es ist
nur noch mit minimalem Wachstum zu rechnen
• 34 % aller deutschen facebook-Nutzer sind zwischen 35 und 44 Jahren alt
• 56 % der Internetnutzer in Deutschland nutzen Facebook
• minimal mehr Frauen als Männer (59% zu 55 %) nutzen facebook aktiv
• trotz hoher Zuwachsraten in der Nutzergeneration 50+ ist facebook in
Deutschland noch immer auch ein Netzwerk für jüngere Menschen
http://www.futurebiz.de/artikel/demografie-sozialer-netzwerke-50-der-nutzer-sind-zwischen-25-44-jahren-alt/
http://istrategylabs.com/2014/01/3-million-teens-leave-facebook-in-3-years-the-2014-facebook-demographic-report/
http://www.bitkom.org/files/documents/SozialeNetzwerke_2013.pdf
35. Werbung auf Facebook
• »Targeting« erlaubt es, sehr präzise Werbung an
bestimmte Zielgruppen auszuspielen
• Werbung wird direkt im »Newsfeed« der Nutzer
angezeigt
• Budget, Laufzeit und Zielgruppen können exakt
festgelegt werden
• »Seiten« können mittels »Angeboten« direkt
Dienstleistungen anbieten
36.
37. Zusammenfassung Facebook
• sehr gut geeignet, um Inhalte viral (direkt von Mensch zu Mensch) zu verbreiten
• Einbindungen von Fremdinhalten möglich (Bilder, Videos, Artikel)
• kostenfrei nutzbar
• facebook lässt sich sehr gut einsetzen, um das eigene Unternehmen, den
eigenen Verband usw. im Sozialen Netz zu positionieren
• als „Seite“ kann man sich gut mit anderen „Seiten“ vernetzen
• Datenschutz ist nicht gewährleistet (Datenspeicherung im Nicht-EU-Ausland)
• Nutzungsrechte für Inhalte werden facebook übertragen!
• nur gut gemischte und topaktuelle Inhalte sind erfolgreich =>
hoher Vernetzungs- und Rechercheaufwand
• Interaktion muss stetig am Laufen gehalten werden
• Gefahr von »Shitstorms« und anderen negativen Interaktionen
38. Twitter
• weltweit ca. 220 Millionen aktive
Nutzer, in Deutschland etwas über 1
Million
• Inhalte von Twitter sind öffentlich
sichtbar und verteilen sich binnen
Sekunden weltweit
• strukturell extrem reduziert, ein
„Tweet“ fasst nur 140 Zeichen
• optimiert für mobile Nutzung
• sehr flexibel mit anderen Diensten
koppelbar
39.
40. Twitter
Hashtags
• jeder Begriff in einem »Tweet« kann mittels #-Symbol (Hash) in
einen klickbaren Suchbegriff verwandelt werden
• Hashtags sind elementar wichtig, um sich auf Twitter in
thematische Diskussionen einzumischen
• Hashtags funktionieren auch in facebook, instagram, pinterest und
vielen weiteren Netzwerken auf genau dieselbe Art und Weise
• Hashtags lassen sich gezielt zur Etablierung von Markeninhalten
einsetzen (#umparkenimkopf)
41. Twitter
Mentions
• mittels @-Zeichen können auf Twitter, facebook und
instagram, pinterest und anderen Netzwerken Nutzer
direkt angesprochen werden
• dieses »Erwähnen« erlaubt ein Kommunizieren auf
Augenhöhe, selbst mit Stars oder Politikern
• gezielt eingesetzt, kann den eigenen Inhalten eine
extrem hohe Reichweite vermittelt werden
42. Twitter
Listen
• Follower können thematisch oder anderweitig in Listen
einsortiert werden
• Listen ermöglichen es, die Informationsflut auf Twitter
einzudämmen. Es ist möglich, sich nur Tweets von
Mitgliedern einer Liste anzeigen zu lassen.
• Listen könnten z.B. nach »Kunden«, »Zulieferern« oder
»Mitarbeitern« getrennt sein
43. Twitter
Tweetdeck
• für den professionellen Einsatz von Twitter sind Tools wie
Tweetdeck empfehlenswert
• Tweetdeck erlaubt das Verwalten mehrerer Accounts, das
zeitversetzte Twittern und ist sowohl als Web-App als auch als
Client für Mac und Windows zu haben
• Tweetdeck ist ein Filter, der nur das durchlässt, was von
Interesse ist => sehr, sehr, sehr nützlich!
• Tweetdeck gehört Twitter und ist kostenlos nutzbar
45. Twitter
• zehn Prozent der Nutzer von Twitter verursachen 90 % des Datenvolumens bei
Twitter (Deutschland: ca. 1 Million Nutzer)
• Twitter muss verstanden werden, mehr als das bei z.B. facebook der Fall ist,
um effizient eingesetzt werden zu können. Der Dienst ist sehr flexibel
einsetzbar (Werbung, ÖA, PR, Support …), aber auch abstrakt.
• zunehmend wird Twitter auch hierzulande von Fernsehformaten eingesetzt
(#hartaberfair) und zum Sprachrohr von Promis (Becker & Co.), aber noch
längst nicht in dem Maße wie in den USA
• von 100 deutschen Twitter-Accounts werden 45 von Männern, 9 von Frauen
und der Rest von Unternehmen, Medien & Co. betrieben
http://t3n.de/news/twitter-in-deutschland-481600/
http://www.robertbasic.de/2011/04/twitter-frauen-nicht-in-der-ersten-reihe/
46. Wofür lässt sich Twitter einsetzen?
• schnellstes Online-Medium
• sehr gut geeignet, um sich an aktuellen Diskussionen zu beteiligen
• sehr flexibel in die eigene Website einbindbar
• Versenden von Links, Bildern, Videos etc. einfach möglich
• sehr gute Mobilunterstützung
• gut geeignet für politische Aktionen und Vernetzung, Werbung,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Kommunikation ist sehr viel abstrakter als z.B. bei facebook
• Einsatz von „Hashtags“ (#medienkompetenz), „Mentions“ (@sozialvernetzer)
und anderen Spezialitäten muss verstanden werden
• Twitter ist nur nutzbringend, wenn man sehr schnell reagiert
• sehr junge Zielgruppen sind mit dem Medium eher nicht zu erreichen
47. instagram
• Foto- und Kurzvideonetzwerk
mit ca. 3 Millionen Nutzern in
Deutschland (gehört zu facebook)
• wird sehr häufig zur
Selbstdarstellung verwendet (z.B.
mittels »Selfies«)
• einfache Interaktion, Kommentar-
und »Like«-Funktion
• setzt zwingend ein Smartphone
voraus
52. Alles so schön bunt hier …
instagram
• Nutzer müssen mindestens 13 Jahre alt sein
• jugendgefährdende Inhalte sind verboten
• Hashtags sind populär, anders als bei Facebook
• Upload ist auch nicht über Dienste wie
webstagram möglich
• durch nicht vorhandene Pinnwände recht eingeschränkt
• Impressumpflicht bei gewerblicher Nutzung
http://instagram.com/about/legal/terms/
http://help.instagram.com/477434105621119/
http://blog.digitalreach.de/tag/instagram/
53. pinterest
• Bildergalerien-Netzwerk mit sehr
hochwertigen Inhalten (im
Gegensatz zur »Selfie«-Kultur bei
instagram)
• erlaubt die Erstellung thematisch
sortierter Pinnwände
• kaum Selbstdarstellung, allenfalls
über die eigenen Pinnwände
• vergleichsweise guter
Jugendschutz, kaum
problematische Inhalte
55. Alles so schön bunt hier …
pinterest
• richtet sich an Nutzer ab 13+ Jahre
• rechtlich schwierig, wg. ggf. „unerlaubter Zugänglichmachung“ (sofern dafür jedoch offizielle Funktionen
angeboten werden, sinkt das Risiko)
• sammelt und verarbeitet Informationen über den „pin it“-Button (analog facebook)
• bietet Möglichkeit, die Datensammlung zu unterbinden (via Cookie)
• durchschnittlicher Nutzer ist weiblich (68 %) und zwischen 18 und 34 Jahren alt
• ohne Angabe weiterer persönlicher Daten nutzbar
• Impressumpflicht greift auch hier, sofern gewerblich genutzt
• es gibt Regeln für das Durchführen von Gewinnspielen etc.
https://de.about.pinterest.com/privacy/
http://rechtsanwalt-schwenke.de/pinterest-und-die-rechtlichen-grenzen-beim-teilen-und-verlinken/
https://help.pinterest.com/entries/25010303-How-does-Pinterest-use-data-about-other-websites-I-visit-
http://www.verdure.de/blog/social-media-marketing/10-dinge-die-sie-uber-pinterest-wissen-sollten/
http://business.pinterest.com/brand-guidelines/
56. Einsatzmöglichkeiten
Was lassen sich instagram & Co. einsetzen?
• als Verweis zu eigenen Leistungen oder Produkten
• als emotionale Werbung
• als Direktverbindung in einen Online-Shop (mittels pinterests $-Tag!)
• als Quelle für Inhalte, die auf anderen Plattformen verwendet werden
• als Dokumentation eigener Aktivitäten
• für Produktpräsentationen (kurze Videos etc.)
• zur Stärkung der eigenen Marke
…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitale-pinnwand-der-rasende-
aufstieg-des-fotodienstes-pinterest-12631844.html
57. Blogs
• Blogs sind Webtagebücher
(Web+Log=Blog)
• die »Blogosphäre« unterteilt sich in
unzählige Nischen (Tech-Blogs,
Politik-Blogs, Mode-Blogs …)
• Blogs ermöglichen komplexere
Artikel als die meisten anderen
Sozialen Netzwerke
• Blogs lassen sich sehr gut mit
anderen Diensten verknüpfen
• Bloggen ist z.B. über Wordpress
kostenfrei möglich
58.
59. Corporate Blogs
• »Corporate Blogs« sind keine
Firmenblogs im engeren Sinne
• sie werden zwar von der Firma
finanziert, aber von
Mitarbeitern mit »privaten«
Inhalten gefüllt
• Ziel: dem Unternehmen ein
menschliches, attraktives
Antlitz verleihen
60. Corporate Blogs
• Corporate Blogs benötigen
Autoren (klingt trivial, ist es aber
nicht)
• es sollten »Guidelines«
ausgegeben werden, welche
Inhalte auf dem Blog
kommuniziert werden
• Corporate Blogs sollten nicht
werblich gestaltet sein
• in Deutschland spielen Corporate
Blogs derzeit kaum eine Rolle
61. Vernetzung von Blogs
• Blogger können sich z.B. bei
Wordpress sehr einfach
untereinander vernetzen
• Funktionen zum automatischen
»Teilen« von Artikeln in Soziale
Netzwerke sind in den meisten
Blog-CMS integriert
• per RSS-Feed können Artikel
auch in andere Netzwerke
ausgespielt werden (RSS-
Graffiti bei facebook, oder
Import in xing)
63. xing & linkedin
• xing hat Mitte 2013 weltweit etwas mehr als 13
Millionen Mitglieder
• linkedin hat weltweit Mitte 2013 277 Millionen
Mitglieder
• im DACH-Raum hat linkedin ca. 4 Millionen
Mitglieder
• xing und linkedin bieten kostenpflichtige
Firmenprofile
• bei linkedin stellt sich die Geschlechterverteilung
(März 2013) als 62 % männlich und 38 % weiblich dar
• linkedin hat einen viel stärkeren internationalen
Fokus
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/13587/umfrage/anzahl-der-
mitglieder-des-social-network-xing-seit-2006/
http://blogs.faz.net/netzwirtschaft-blog/2013/09/12/linkedin-hat-vier-millionen-
nutzer-in-deutschland-oesterreich-und-der-schweiz-3541/
http://www.iqm.de/fileadmin/user_upload/Medien/Online/LinkedIn/
Downloads/Mediadaten_LinkedIn_2013.pdf
64. Google +
• Google + hat sich noch immer nicht wirklich etabliert
• weltweit hat das Netzwerk ca. 300 Millionen aktive
Stream-Nutzer, in Deutschland ca. neun Millionen
• Google + wächst zwar rasanter als andere Netzwerke,
ist aber gemessen an der Größe des Konzerns dahinter
und im Vergleich zu WhatsApp oder instagram kein
Big Player
• 70 % männliche Nutzer, 30 % Frauen
• vergleichsweise gut gebildete Nutzer, eher „nerdiges“
Netzwerk (was wohl auch eines der Probleme sein
dürfte)
• attraktiv für Firmen (wegen Integration von Maps und
anderen Google-Diensten)
http://www.socialmediastatistik.de/300-millionen-nutzer-im-stream-
google-macht-grossen-sprung/
http://netzwertig.com/2013/09/16/google-zwei-jahre-spaeter-und-
noch-immer-ein-flop/
http://aboutgoogleplus.de/2011/08/neue-statistiken-rund-um-google-
plus/
65. Aggregationsdienste
• »rebelmouse« ermöglicht ein
schnelles und einfaches
Zusammenstellen aller eigenen
Inhalte aus dem Web2.0
• es lassen sich Twitter, facebook,
Blogs, RSS-Feed, instagram,
pinterest und mehr sammeln
• gut geeignet, um Partner über
die eigenen Aktivitäten zu
informieren
• kostenfrei nutzbar
https://www.rebelmouse.com/Crennas/
66. Aggregationsdienste
• »paper.li« erlaubt das
Zusammenstellen einer eigenen
Online-Zeitung, in der neben
eigenen auch fremde Inhalte
ausgegeben werden können
• sehr gut geeignet, um sich einen
tagesaktuellen Überblick über
Inhalte zu bestimmten Themen zu
verschaffen
• kann per Twitter oder facebook
versandt werden, kann abonniert
werden
• kostenfrei nutzbar https://paper.li/SozialVernetzer/1368124694
67. Soziale Netzwerke als Kommunikationsform
Soziale Netzwerke eignen sich …
… als Informationskanal für Werbung, Marketing, ÖA …
… zur Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen …
… zum Austausch mit Partnern, Kunden etc. …
… zur Außendarstellung eines Unternehmens …
… als Supportkanal und Verkaufsplattform
… zur Akquise von Personal oder Spenden uvm.
69. Warum überhaupt Social Media Monitoring?
Was ist eigentlich Social Media Monitoring?
Social Media Monitoring beschreibt eine zielgerichtete Untersuchung
verschiedener Netzwerke auf Inhalte, die als relevant angesehen werden. Dabei
werden die strukturellen Besonderheiten verschiedener Plattformen
berücksichtigt.
Kurz gesagt:
Mit SMM können Sie herausfinden, was das Soziale Netz über bestimmte
Dinge sagt, ob Ihre Markenbotschaft auch wirklich Zielgruppen erreicht und
wie das Feedback innerhalb der Community ist.
http://www.infospeed.de/bvdw-richtlinie.htm
http://www.trafficmaxx.de/blog/analyse-controlling/wissen-was-gesagt-wird-tutorial-social-media-monitoring-mit-
netvibes
70. Warum überhaupt Social Media Monitoring?
Was ist eigentlich Social Media Monitoring?
Social Media Monitoring ist Zuhören und Ernstnehmen. Es geht darum,
herauszufinden, ob und wie die eigene Botschaft ankommt.
Besonders wichtig ist SMM während laufender Kampagnen. Hier kann ggf. rechtzeitig
gegengesteuert werden, sollten die Ergebnisse nicht wie beabsichtigt ausfallen.
Ohne SMM ist es kaum möglich, z.B. festzustellen, ob Claims verstanden werden, ob
die richtigen Zielgruppen erreicht werden und ob eine Markenbotschaft ankommt.
Beispiele: „for you. vor ort“, „come in and find out“ oder „powered by emotion“ - ein
Großteil der englischen Claims wird nicht korrekt verstanden.
71. Warum überhaupt Social Media Monitoring?
Wofür wird Social Media Monitoring eingesetzt?
Soziale Netzwerke bieten eine Nähe zu potentiellen Kunden, die mit
konventionellen Kommunikationsformen kaum herstellbar war.
Gleichzeitig erfordert Social Media Kommunikation eine filigrane
Ausrichtung der eigene Strategie auf die unterschiedlichen Zielgruppen
und muss im Haifischbecken Web2.0 mit Mitbewerbern konkurrieren.
Um feststellen zu können, wie effektiv eigene Kommunikationsmaßnahmen
(und die der Konkurrenz!!) sind, wird Social Media Monitoring eingesetzt.
Daneben lassen sich damit Trends, aktuelle Entwicklungen und
Strömungen erkennen … idealerweise, bevor Mitbewerber dies tun.
74. Social Media Dashboard und SMM-Tool
Hootsuite als SMM-
Werkzeug
Kenngrößen verschiedener
Sozialer Netzwerke sowie
verkürzte Links lassen sich
komfortabel in Hootsuite
messen.
77. Crowdfunding
Was ist eigentlich »Crowdfunding«?
Mit diesem Begriff wird beschrieben, wenn Projekte mit Hilfe der
»Crowd«, also der Menschen da draußen, finanziert werden.
Produkte wie die 3D-Brille »Oculus Rift« (wurde unlängst von
facebook gekauft) wurden über Kickstarter finanziert.
Crowdfunding könnte zu einem sehr viel stärkeren Einfluss der
Konsumenten führen. Besonders in der Computerspielbranche ist
Crowdfunding derzeit sehr angesagt (Beispiel: Star Citizen).
Über Soziale Netzwerke werden »Backer« gesucht, die die Projekte
unterstützen.
78.
79. Fundraising im Web2.0
Fundraising - Spenden sammeln in Sozialen Netzwerken
Besonders für Verbände und Vereine sind Spenden ein wichtiger
Teil der eigenen Finanzierung.
Über Plattformen wie betterplace.org und Soziale Netzwerke
lassen sich schnell und einfach (und vor allem: kostenfrei!)
potentielle Spender finden.
betterplace.org bietet z.B. eine eigene App für die Integration in
Facebook an, über die direkt Spenden gesammelt werden können.
82. Risiken beim Einsatz von Social Media
• keine komplette Kontrolle über die Verteilung veröffentlichter
Inhalte: „Was einmal im Sozialen Netz ist, bleibt auch dort“
• Feedbackkanäle (Kommentare, Replies etc.) können für
kritische Äußerungen genutzt werden
• das Netz reagiert schnell (twitter => binnen Sekunden ist ein
„Tweet“ weltweit abrufbar) durch automatische Vernetzung
pflanzen sich fehlerhafte Inhalte sehr schnell fort
• Imageprobleme entwickeln sich bei falscher Behandlung
schnell zum sogenannten „Shitstorm“ weiter
83. Risiken beim Einsatz von Social Media
Soziale Medien sind keine sinnvolle Lösung, wenn …
… Sie sehr lange Zeiträume zum Freigeben redaktioneller Inhalte
einhalten müssen
… Sie sichergehen möchten, dass nur eine eng umrissene Klientel Ihre
Informationen sehen soll
… Sie in irgend einer Form mit personenbezogenen Daten umgehen
(Online-Beratung etc. sollte auf keinen Fall in facebook erfolgen)
… Sie nur sehr wenige redaktionelle Inhalte haben oder nur wenig Zeit
für die Arbeit im Web2.0 aufwenden wollen/können
… Ihre Websites oder andere Präsenzen nur selten aktualisiert werden
84. Risiken beim Einsatz von Social Media
Was ist eigentlich ein „Shitstorm“?
• Sehr hohe Anzahl negativer Meinungsäußerungen von Nutzer_innen Sozialer
Netzwerke auf einer Fanseite
• Aus meist einem einzelnen Beitrag entwickelt sich lawinenartig ein Sturm des
Protests, der Entrüstung und der Wut im Netz.
• Prominente Beispiele:
Mc Donald’s – Beschwerde über Preiserhöhung Cheeseburger von 1 € auf 1,39 €
ING Diba – Beschwerde über Fernsehspot mit Metzgerei und Dirk Nowitzki
Zalando – Beschwerde über Arbeitsbedingungen nach TV-Reportage
Vodafone – aus Kundenbeschwerde erwächst Massenprotest und so weiter...
• Shitstorms lassen sich auch als PR-Werkzeug instrumentalisieren! Nicht immer ist
die Empörung zwangsläufig echt.
85. Was muss beachtet werden?
WICHTIG: Alles, was zu facebook direkt hochgeladen wird, darf von facebook
zur Eigenwerbung (und ggf. auch von Kunden!) benutzt werden!
Jede facebook-Seite benötigt ein Impressum. Seit neustem gibt es dafür ein
eigenes Feld.
Auch „geheime“ Gruppen bieten keine Privatsphäre!
Beim Veranstalten von Gewinnspielen oder beim Bewerben eigener Inhalte muss
auf die Vorschriften von Facebook geachtet werden und auf das deutsche
Wettbewerbsrecht.
So verstößt z.B. das „Kaufen“ von Fans u.a. gegen deutsches Recht.
http://allfacebook.de/policy/update-nach-designaenderungen-anleitung-zum-sicheren-facebook-impressum
http://rechtsanwalt-schwenke.de/jubel-aus-der-portokasse-ist-der-kauf-von-facebook-fans-erlaubt/
87. Von der Idee zum eigenen Projekt
Fragen, die Sie konkret beantworten müssen:
• Warum Social Media? Was leisten facebook & Co. für uns, das über
klassische Kommunikation nicht möglich ist?
• Welche Zielgruppe(n) sprechen wir an? Wie setzen sich diese sozio-
demografisch und von den Nutzungsgewohnheiten her zusammen?
• Welche konkreten, messbaren (!) Ziel möchten wir erreichen?
• Welche Netzwerke sind für die Zielgruppen relevant?
http://www.sozialvernetzer.de/gute-planung-ist-alles-auch-bei-social-media/
88. Von der Idee zum eigenen Projekt
Fragen, die Sie konkret beantworten müssen:
• Welche Inhalte möchten wir kommunizieren? Welche Netzwerke eignen
sich für welche Inhalte?
• Verfügen wir über genügend personelle Ressourcen?
• Haben wir ein klares redaktionelles Konzept für die nächsten 12 Monate?
• Gibt es externe Quellen von Content, die wir anzapfen können?
• Welche unternehmerischen Risiken drohen, falls das Projekt fehlschlägt?
http://www.sozialvernetzer.de/gute-planung-ist-alles-auch-bei-social-media/
89. Von der Idee zum eigenen Projekt
Kampagnen eignen sich gut, um Themenschwerpunkte mit begrenzten
Laufzeiten aufzugreifen.
Automatisierte Befüllung der Social Media Präsenzen ist effektiv, sollte aber auf
keinen Fall übertrieben werden. Individuelle Inhalte für die einzelnen
Netzwerke sind Pflicht!
Schaffen Sie Mehrwert für Ihre Präsenzen. Nutzer sollen animiert werden, Ihre
Seite öfter zu besuchen. Bieten Sie exklusive Inhalte z.B. auf der facebook-Seite.
Interaktion ist das Zauberwort! Alles, was Sie in Social Media machen, sollte als
Ziel Interaktion mit den Nutzern haben. Nur das bringt Ihr Projekt langfristig
voran.
http://www.sozialvernetzer.de/social-media-ist-ein-fortlaufender-prozess/
http://www.sozialvernetzer.de/interaktion-das-facebook-zauberwort/
90. Von der Idee zum eigenen Projekt
Setzen Sie sich schaffbare Ziele.
Beziehen Sie Plattformen wie Blogs, youtube, instagram, tumblr,
pinterest usw. mit in die Konzeption ein.
Sich nur auf facebook zu konzentrieren, wird langfristig nicht
ausreichen.
Formulieren Sie „Social Media Guidelines“ für Mitarbeiter.
Social Media ist Kommunikation auf Augenhöhe. Es wird Feedback
geben. Positives und negatives. Freuen Sie sich darüber! Es gibt Ihnen
die Möglichkeit zur direkten Kommunikation mit Ihren Zielgruppen.
91. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Sascha Dinse
Diplom-Soziologe
www.sozialvernetzer.de
sascha@sozialvernetzer.de