Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und „Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität. Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der „Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET, REWORK und freie Räume für eine neue Kultur. (siehe Richard Florida, The Great Reset; Frithjof Bergmann, New Work New Culture)
18. Was hindert! Was bremst!
Professionelles Spektakel
Vorspiegelungen
19. Rezept:
„Beobachten, zuhören, ins Gespräch kommen“
(nicht schmerzlos, erfordert Disziplin, ungewohnterweise
etwas Demut)
Mehr Eleganz, weniger Arroganz
20. Mehr Engagement
neue Formate
neue Gesprächskultur
alte Umgangsformen
stuttgart|salon Weniger PR
21. Weniger Geld
ist weniger
Druck und
manchmal The Great Reset
Richard Florida
ein Segen. Meinhard Miegel
Frithjof Bergmann
22.
23. stuttgart | salon
ein exploratives
format von
curious minds
idee/zeption: katrin
steglich redaktion/
moderation: thomas
staehelin. inspiriert “Überzeugt, dass
von richard floridas wertschätzende
who's your city? Gespräche Menschen
engagieren und Sinn
stiften können, Ideen
und Engagement
verbinden und Erfolge
realisieren, die viele
nicht für möglich
halten.”
29. Was brauchen wir*:
1. Mehr Mut zu freien Räumen (auch im Kopf)
2. Mehr BETA-Kultur und weniger
professionelles Spektakel
3. Mehr Realitäts-Sinn und deshalb viele, viele
lebendige Labore für eine zukunftsfähige Stadt
* Zumindest aus meiner Perspketive!
30. danke schön!
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neues lernen | neue formate | feuerseeplatz 7 | 70176 stuttgart
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thomas staehelin | katrin steglich
31. credits | links | quellen
Bildnachweis:
Fotos by TASx (thomas staehelin) creative commons non-commercial
http://picasaweb.google.de/thomas.staehelin/Stuttgart_urban_10_06?authkey=Gv1sRgCOra3pm22r_PWw#
Slide 2: abfotographiert, Quelle unbekannt
Slides 4; 17; 19: abfotographiert Titelseiten brand eins
Slides 14 The Hub Amsterdam (Sreccenshots) http://amsterdam.the-hub.net/
Slides 16 The Kaospiloterne (Screenshots) http://www.kaospilot.dk/
Links:
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stuttgart | salon http://stuttgart-salon.blogspot.com
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rotgelbblau | entrepreurial lab http://rotgelbblau.com
Neue Arbeit - Neue Kultur http://www.neuearbeit-neuekultur.de/intranet
32. arbeitsfeld
EcoSystem Redaktion
Produktion
stuttgart salon | stuttgart interviews
Neue Formate
Neues Lernen
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lernen
Kunst | Kollaboration
Social Business
unternehmen CSR
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führen Neue Arbeit neue Kultur
OER
Coaching
Programme
Vorträge
33. Reset, Rework und freie Räume.
Argumente und Gesprächsstränge aus dem stuttgart | salon
und dem Mobilitiy of Mind-Projekt
Abstract:
1. Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und
„Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien
konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene
Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht
grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu
gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität.
Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage
zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der
„Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist
deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige
Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET,
REWORK und freie Räume für eine neue (BETA)-Kultur.
2. Aktuell tun wir uns noch schwer das Neue zu begreifen. Klug ist,
wer hier eine lernende Haltung einnimmt. Zuhören, ins Gespräch
kommen und explorative Formate nutzen. Wir brauchen weniger
"Expertenarroganz" mit all dem "professionellen Spekakel" und
mehr kollaborative Entwicklung. Mehr Gemeinsinn, damit
gemeinsam sinnvolles entsteht.
3. Argumente, Ideen und Geschichten aus dem stuttgart | salon als
exploratives Format und die ersten Schritte/ Entwürfe des Mobility of
Mind-Projektes verdeutlichen unsere Argumentation. siehe auch Richard Florida,
The Great Reset; Frithjof
Bergmann, New Work New
Culture