Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten?
1. DIE ZEHN NERVIGSTEN
SPAM-TRICKS 2019
Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE und GMX; durchgeführt von YouGov Deutschland GmbH
Diese Spam-Sorten empfanden E-Mail-Nutzer 2019 als besonders lästig
2. Viele von uns checken täglich, oft sogar mehrfach ihr E-Mail-Konto. Wie sehr fühlen Sie sich täglich durch Spam-Mails "genervt"? Ich fühle mich durch
Spam-Mails...
Jeder zweite deutsche Internetnutzer fühlt sich genervt durch Spam-Mails
31%
24%
16%
14%
5%
5%
3%
... sehr genervt.
... genervt.
... teils genervt / teils nicht genervt.
... kaum genervt.
... gar nicht genervt.
Ich bekomme keine Spam-Mails.
Weiß nicht / keine Angabe
3. Welche der folgenden Spam-Sorten nerven Sie besonders? (Bitte wählen Sie maximal 5 Antworten aus.)
Gefälschte Nachrichten von Bezahldiensten, Banken und Partnerbörsen führen das Ranking an
6%
4%
7%
12%
14%
17%
22%
22%
24%
38%
40%
42%
43%
52%
Weiß nicht / keine Angabe
Mich nervt keine dieser Spam-Sorten.
Gefälschte Termineinladungen, so genannter "Kalender-Spam"
Unseriöse Job-Angebote
Unseriöse Diät-Angebote
Unseriöse Medikamenten-Angebote
Unseriöse Spendenaufrufe
Gefälschte Kontaktanfragen auf sozialen Netzwerken
Vermeintliche Erbschaften großer Geldsummen
Pornografische Angebote
Unerwünschte Newsletter
Unseriöse Benachrichtigungen von Flirt-, Dating- oder Partnerbörsen
Gefälschte Bank-Mitteilungen
Phishing-Mails, die angeblich von Bezahldiensten kommen
4. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH, an der 2131 Personen zwischen dem 21.10. und
23.10.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind
repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Studienmethode