SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 24
Werkzeuge zur
Digitalen Bürgerbeteiligung




                              Kontakt:
                              team@werdenktwas.de
                              Telefon: 06151/6274914
                              wer denkt was GmbH
                              Sandbergstraße 65
                              D-64285 Darmstadt
Das Unternehmen

Historie
   Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt
   Forschungsprojekt „E-Partizipation 2.0“ am Lehrstuhl KOM, Prof. Steinmetz

Kernkompetenz „Digitale Bürgerbeteiligung“
   Konzeption und Beratung für Themenfindung, Marketing und Planung
   Durchführung und technische Umsetzung

Technik und Service
   Weiterentwicklung und Anpassung
   Technischer Betrieb und Integration

Übersicht:
   Gründung: 03/2010
   Standort: Darmstadt
wer|denkt|was Lösungen

Bürgersprechstunde                              Mängelmelder                            Bürgerhaushalt
Öffentlichkeitswirksamer Online-Dialog     Transparente Mängelmeldungen über           Effiziente Meinungsbildung zu
mit dem Bürgermeister                      Smartphone/Web für Kommunen                 kommunalpolitischen Themen




Für Kommunen:                              Für Kommunen:                            Für Kommunen:
 Effiziente Abwicklung durch Vermeidung    Einfache Bearbeitung mit Rückmeldung    Meinungsbilder zentral erheben
  doppelter Fragen                           an Bürger                               Stellungnahme zu Bürgereingaben
 Antworten erreichen viele Bürger          Sofortiger Imagegewinn                   schafft Akzeptanz

Für Bürger:                                Für Bürger:                              Für Bürger:
 Direkter Draht zum Bürgermeister          Mängel von unterwegs melden             Eigene Ideen einbringen
 Unabhängig von Öffnungszeiten             Keine Suche nach Anprechpartnern        Andere Vorschläge bewerten




                   Digitale Bürgerbeteiligungsplattform von wer|denkt|was
Mängelmelder.de
Übersicht Mängelmelder.de




Mit Mängelmelder.de kann jeder Bürger kommunale Anliegen jederzeit, zentral
melden ohne nach Ansprechpartnern suchen zu müssen. Auf der Plattform sind
Beschreibung, Status und Historie aller Mängel für alle Bürger einsehbar.
Funktionsprinzip




                                                    mängelmelder.de


Jeder Bürger kann Mängel mobil melden. Alle gemeldeten Anliegen werden von
Mängelmelder.de gesichtet und an die zuständige Kommune weitergeleitet, die
sich anschließend dieser annimmt und über den Bearbeitungsstand informiert.
Mängelmelder App:
Bestehende Meldungen entdecken




Mithilfe der App können bereits gemeldete Mängel einschließlich Beschreibung,
Historie und Bearbeitungsstand auf einer Karte eingesehen werden, um Doppel-
meldungen zu vermeiden.
Mängelmelder App:
Eigene Meldung erstellen




Neue Mängel können ohne großen Aufwand mobil gemeldet werden. Mit einem
Kommentar ergänzt man sein aussagekräftiges Bild. Nach Wahl einer Kategorie
kann eine Email-Adresse für Statusnachrichten eingetragen werden (freiwillig).
Vorteile/Nutzen

Für den Bürger                         Für die Verwaltung
   Anliegen direkt und ohne Umweg        Imagegewinn als bürgerfreundliche,
    melden                                 service-orientierte Kommune
   Keine mühsame Suche nach              Weniger Kontrollgänge/Fahrten
    Zuständigkeiten und Kontaktdaten      Problem-Früherkennung
   Funktioniert in ganz Deutschland       Wo drückt der Schuh?
   Rückmeldung zum Bearbeitungs-         Bearbeitungsstand und
    stand des Anliegens                    Verantwortlichkeiten transparent
                                          Vermeidet Doppelanfragen
                                          Schönere (sauberer) Stadt
Zusammenfassung

   Kostenfreie Variante eines mobilen Anliegen-Managements
   Bürger melden Schäden an öffentlicher Infrastruktur
      Schlaglöcher
      defekte Ampeln, Laternen, Schilder
      Müll, illegale Plakatierung
      aber auch generisches Lob und Anregungen
   Mobil mit dem Smartphone
      Ort wird per GPS ermittelt
      Anliegen kann per Foto dokumentiert werden
   Einfache Bearbeitung der Anliegen durch die Kommune
   Individualisierung durch Premium-Version
Bürgersprechstunde
Bürgersprechstunde

 Bürgermeister/in oder Verwaltung
                                        Ausgangssituation
                                           Jeder Bürger fragt einzeln
                                            per Email oder Telefon

        ?                                  Antworten direkt an Fragende
              ?        ?                   Passive Bürger profitieren nicht von
                                            den Fragen ihrer Mitbürger
                                             Niedrige Öffentlichkeitswirkung
                                           Fragen werden doppelt gestellt

                  !
    !                               !




             Bürger
Online Bürgersprechstunde

                               Lösung
                                  Fragen werden online gestellt
             ?                    Speicherung der Antworten
                 !
                                  Antworten auch für andere Bürger
 WDW|Frage                         jederzeit einsehbar
 ?   !       ?   !   ?   !        Archivierung von Fragen/Antworten
                                  Priorisierung von Fragen möglich
 ?           ?       ?
     !           !           !    Erlaubt zyklische Beantwortung
                                  Reduzierte Anfragenlast durch
                                   Trichterfunktion und semantische
                                   Erkennung von Duplikaten
Fragenübersicht




Mit der direkten Ansprache des Bürgermeisters wird der Nutzer zur Frage
eingeladen. Eine übersichtliche Auflistung mit Bewertung veranschaulicht die
wichtigsten Themen auf einen Blick.
Detailansicht




Vollständige Darstellung von Kommentaren und Bearbeitungshistorie in der
Detailansicht trägt zur Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz bei.
Semantische Duplikaterkennung




Die intelligente Software erkennt während der Eingabe Ähnlichkeiten zu anderen
Beiträgen und schlägt diese dem Nutzer vor, um doppelte Beiträge zu vermeiden.
Bürgerhaushalt
Referenz
Bürgerhaushalt Babenhausen




                            Fakten
                           6 Wochen Laufzeit
                              3 Wochen Diskussion
                              3 Wochen Abstimmung

                           ca. 8.500 Seitenabrufe
                           ca. 600 Besucher auf der Seite
                           109 Aktive Nutzer
                           99 Ideen
                           185 Kommentare
                  Link zum Bürgerhaushalt: babenhausen.werdenktwas.de
Hintergrundinformationen




Mit der Bereitstellung von Hintergrundinformationen innerhalb einer Diskussion
wird eine qualifizierte Teilnahme des Bürgers ermöglicht.
Diskussion




Phasenabhängige Zuschaltung von Funktionen erlaubt eine strukturierte
Diskussion, bei der die Ideen im Vordergrund stehen.
Vermeidung doppelter Beiträge




Die intelligente Software erkennt während der Eingabe Ähnlichkeiten zu anderen
Beiträgen und schlägt diese dem Nutzer vor, um doppelte Beiträge zu vermeiden.
Abstimmung




Verschiedene Abstimmungsverfahren visualisieren das Meinungsbild und
priorisieren die beliebtesten Ideen.
Unsere Leistungen

Durchführung                         Technik/Betrieb
Beratung und Konzeption zur         •Betrieb der Diskussionsplattform (SaaS)
Themenauswahl                        •Wartung und Updates
Pressearbeit und Marketing          •Support per Telefon und Email
Anpassung von Texten und Grafiken
an das Design der Stadt
Aufbereitung von Hintergrund-
informationen
Technische Integration in die
bestehende Webseite
Moderation und Überprüfung
nutzergenerierter Inhalte
Schulung der Mitarbeiter
Kontakt

wer denkt was GmbH
Sandbergstr. 65
D-64285 Darmstadt

E-Mail: team@werdenktwas.de
Telefon: +49 (0)6151 6274914

www.werdenktwas.de
www.mängelmelder.de

Más contenido relacionado

Similar a Werkzeuge zur Digitalen Bürgerbeteiligung - wer denkt was GmbH

Nexthamburg Mobile
Nexthamburg MobileNexthamburg Mobile
Nexthamburg Mobileurbanophil
 
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000Daniel Diemers
 
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens Klessmann
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens KlessmannBODDy 2014 - Workshop 1: Jens Klessmann
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens KlessmannBerlinOpenDataDay
 
Autowork SocialCity digitale Stadt
Autowork SocialCity digitale StadtAutowork SocialCity digitale Stadt
Autowork SocialCity digitale Stadtimuenzer
 
reqorder overview
reqorder overviewreqorder overview
reqorder overviewreqorder
 
Digitale Stadt - Christian Geiger
Digitale Stadt - Christian GeigerDigitale Stadt - Christian Geiger
Digitale Stadt - Christian GeigerCity & Bits GmbH
 
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...Andreas Illig
 
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen Verkehr
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrDigital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen Verkehr
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
 
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...USEEDS GmbH
 
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015BurdaForward Advertising
 
IA Konferenz München 2011
IA Konferenz München 2011IA Konferenz München 2011
IA Konferenz München 2011Alexander Beck
 
Microblogging - Twitter & Foursquare
Microblogging - Twitter & FoursquareMicroblogging - Twitter & Foursquare
Microblogging - Twitter & FoursquareDominik Leitner
 
Ulrich Ahle_FIWARE.pptx
Ulrich Ahle_FIWARE.pptxUlrich Ahle_FIWARE.pptx
Ulrich Ahle_FIWARE.pptxFIWARE
 
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
 
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und Beispiele
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und BeispieleDie Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und Beispiele
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und BeispieleJugendserver-Saar
 
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael Rederer
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael RedererWerbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael Rederer
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael RedererWerbeplanung.at Summit
 
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der Verwaltung
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungCrowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der Verwaltung
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungAnke Domscheit-Berg
 
Open City: (Digitaler) Wandel als Dauerzustand
Open City: (Digitaler) Wandel als DauerzustandOpen City: (Digitaler) Wandel als Dauerzustand
Open City: (Digitaler) Wandel als DauerzustandDobusch Leonhard
 

Similar a Werkzeuge zur Digitalen Bürgerbeteiligung - wer denkt was GmbH (20)

Nexthamburg Mobile
Nexthamburg MobileNexthamburg Mobile
Nexthamburg Mobile
 
Breitbandausbau, aber richtig - Konext @ CeBIT 2010
Breitbandausbau, aber richtig - Konext @ CeBIT 2010Breitbandausbau, aber richtig - Konext @ CeBIT 2010
Breitbandausbau, aber richtig - Konext @ CeBIT 2010
 
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000
FWR-HSG Virtuelle Urbanität 09/2000
 
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens Klessmann
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens KlessmannBODDy 2014 - Workshop 1: Jens Klessmann
BODDy 2014 - Workshop 1: Jens Klessmann
 
Autowork SocialCity digitale Stadt
Autowork SocialCity digitale StadtAutowork SocialCity digitale Stadt
Autowork SocialCity digitale Stadt
 
reqorder overview
reqorder overviewreqorder overview
reqorder overview
 
Digitale Stadt - Christian Geiger
Digitale Stadt - Christian GeigerDigitale Stadt - Christian Geiger
Digitale Stadt - Christian Geiger
 
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...
 
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen Verkehr
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrDigital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen Verkehr
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen Verkehr
 
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...
„Hello bank!“ – Integration von Nutzern in On- und Offline Co-Creation auf de...
 
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015
FORAG - Social Trends 2014 - Digitaltrends 2015
 
IA Konferenz München 2011
IA Konferenz München 2011IA Konferenz München 2011
IA Konferenz München 2011
 
Microblogging - Twitter & Foursquare
Microblogging - Twitter & FoursquareMicroblogging - Twitter & Foursquare
Microblogging - Twitter & Foursquare
 
Ulrich Ahle_FIWARE.pptx
Ulrich Ahle_FIWARE.pptxUlrich Ahle_FIWARE.pptx
Ulrich Ahle_FIWARE.pptx
 
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft
 
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und Beispiele
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und BeispieleDie Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und Beispiele
Die Welt Der Sozialen Netzwerke-Aktuelle Trends und Beispiele
 
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael Rederer
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael RedererWerbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael Rederer
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Die Wien.at App – Michael Rederer
 
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der Verwaltung
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der VerwaltungCrowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der Verwaltung
Crowdsourcing in Public Administrations - Crowdsourcing in der Verwaltung
 
Open City: (Digitaler) Wandel als Dauerzustand
Open City: (Digitaler) Wandel als DauerzustandOpen City: (Digitaler) Wandel als Dauerzustand
Open City: (Digitaler) Wandel als Dauerzustand
 
Rathaus 2.0: Stadtkommunikation
Rathaus 2.0: StadtkommunikationRathaus 2.0: Stadtkommunikation
Rathaus 2.0: Stadtkommunikation
 

Werkzeuge zur Digitalen Bürgerbeteiligung - wer denkt was GmbH

  • 1. Werkzeuge zur Digitalen Bürgerbeteiligung Kontakt: team@werdenktwas.de Telefon: 06151/6274914 wer denkt was GmbH Sandbergstraße 65 D-64285 Darmstadt
  • 2. Das Unternehmen Historie  Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt  Forschungsprojekt „E-Partizipation 2.0“ am Lehrstuhl KOM, Prof. Steinmetz Kernkompetenz „Digitale Bürgerbeteiligung“  Konzeption und Beratung für Themenfindung, Marketing und Planung  Durchführung und technische Umsetzung Technik und Service  Weiterentwicklung und Anpassung  Technischer Betrieb und Integration Übersicht:  Gründung: 03/2010  Standort: Darmstadt
  • 3. wer|denkt|was Lösungen Bürgersprechstunde Mängelmelder Bürgerhaushalt Öffentlichkeitswirksamer Online-Dialog Transparente Mängelmeldungen über Effiziente Meinungsbildung zu mit dem Bürgermeister Smartphone/Web für Kommunen kommunalpolitischen Themen Für Kommunen: Für Kommunen: Für Kommunen:  Effiziente Abwicklung durch Vermeidung  Einfache Bearbeitung mit Rückmeldung  Meinungsbilder zentral erheben doppelter Fragen an Bürger  Stellungnahme zu Bürgereingaben  Antworten erreichen viele Bürger  Sofortiger Imagegewinn schafft Akzeptanz Für Bürger: Für Bürger: Für Bürger:  Direkter Draht zum Bürgermeister  Mängel von unterwegs melden  Eigene Ideen einbringen  Unabhängig von Öffnungszeiten  Keine Suche nach Anprechpartnern  Andere Vorschläge bewerten Digitale Bürgerbeteiligungsplattform von wer|denkt|was
  • 5. Übersicht Mängelmelder.de Mit Mängelmelder.de kann jeder Bürger kommunale Anliegen jederzeit, zentral melden ohne nach Ansprechpartnern suchen zu müssen. Auf der Plattform sind Beschreibung, Status und Historie aller Mängel für alle Bürger einsehbar.
  • 6. Funktionsprinzip mängelmelder.de Jeder Bürger kann Mängel mobil melden. Alle gemeldeten Anliegen werden von Mängelmelder.de gesichtet und an die zuständige Kommune weitergeleitet, die sich anschließend dieser annimmt und über den Bearbeitungsstand informiert.
  • 7. Mängelmelder App: Bestehende Meldungen entdecken Mithilfe der App können bereits gemeldete Mängel einschließlich Beschreibung, Historie und Bearbeitungsstand auf einer Karte eingesehen werden, um Doppel- meldungen zu vermeiden.
  • 8. Mängelmelder App: Eigene Meldung erstellen Neue Mängel können ohne großen Aufwand mobil gemeldet werden. Mit einem Kommentar ergänzt man sein aussagekräftiges Bild. Nach Wahl einer Kategorie kann eine Email-Adresse für Statusnachrichten eingetragen werden (freiwillig).
  • 9. Vorteile/Nutzen Für den Bürger Für die Verwaltung  Anliegen direkt und ohne Umweg  Imagegewinn als bürgerfreundliche, melden service-orientierte Kommune  Keine mühsame Suche nach  Weniger Kontrollgänge/Fahrten Zuständigkeiten und Kontaktdaten  Problem-Früherkennung  Funktioniert in ganz Deutschland Wo drückt der Schuh?  Rückmeldung zum Bearbeitungs-  Bearbeitungsstand und stand des Anliegens Verantwortlichkeiten transparent  Vermeidet Doppelanfragen  Schönere (sauberer) Stadt
  • 10. Zusammenfassung  Kostenfreie Variante eines mobilen Anliegen-Managements  Bürger melden Schäden an öffentlicher Infrastruktur  Schlaglöcher  defekte Ampeln, Laternen, Schilder  Müll, illegale Plakatierung  aber auch generisches Lob und Anregungen  Mobil mit dem Smartphone  Ort wird per GPS ermittelt  Anliegen kann per Foto dokumentiert werden  Einfache Bearbeitung der Anliegen durch die Kommune  Individualisierung durch Premium-Version
  • 12. Bürgersprechstunde Bürgermeister/in oder Verwaltung Ausgangssituation  Jeder Bürger fragt einzeln per Email oder Telefon ?  Antworten direkt an Fragende ? ?  Passive Bürger profitieren nicht von den Fragen ihrer Mitbürger  Niedrige Öffentlichkeitswirkung  Fragen werden doppelt gestellt ! ! ! Bürger
  • 13. Online Bürgersprechstunde Lösung  Fragen werden online gestellt ?  Speicherung der Antworten !  Antworten auch für andere Bürger WDW|Frage jederzeit einsehbar ? ! ? ! ? !  Archivierung von Fragen/Antworten  Priorisierung von Fragen möglich ? ? ? ! ! !  Erlaubt zyklische Beantwortung  Reduzierte Anfragenlast durch Trichterfunktion und semantische Erkennung von Duplikaten
  • 14. Fragenübersicht Mit der direkten Ansprache des Bürgermeisters wird der Nutzer zur Frage eingeladen. Eine übersichtliche Auflistung mit Bewertung veranschaulicht die wichtigsten Themen auf einen Blick.
  • 15. Detailansicht Vollständige Darstellung von Kommentaren und Bearbeitungshistorie in der Detailansicht trägt zur Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz bei.
  • 16. Semantische Duplikaterkennung Die intelligente Software erkennt während der Eingabe Ähnlichkeiten zu anderen Beiträgen und schlägt diese dem Nutzer vor, um doppelte Beiträge zu vermeiden.
  • 18. Referenz Bürgerhaushalt Babenhausen Fakten 6 Wochen Laufzeit  3 Wochen Diskussion  3 Wochen Abstimmung ca. 8.500 Seitenabrufe ca. 600 Besucher auf der Seite 109 Aktive Nutzer 99 Ideen 185 Kommentare Link zum Bürgerhaushalt: babenhausen.werdenktwas.de
  • 19. Hintergrundinformationen Mit der Bereitstellung von Hintergrundinformationen innerhalb einer Diskussion wird eine qualifizierte Teilnahme des Bürgers ermöglicht.
  • 20. Diskussion Phasenabhängige Zuschaltung von Funktionen erlaubt eine strukturierte Diskussion, bei der die Ideen im Vordergrund stehen.
  • 21. Vermeidung doppelter Beiträge Die intelligente Software erkennt während der Eingabe Ähnlichkeiten zu anderen Beiträgen und schlägt diese dem Nutzer vor, um doppelte Beiträge zu vermeiden.
  • 22. Abstimmung Verschiedene Abstimmungsverfahren visualisieren das Meinungsbild und priorisieren die beliebtesten Ideen.
  • 23. Unsere Leistungen Durchführung Technik/Betrieb Beratung und Konzeption zur •Betrieb der Diskussionsplattform (SaaS) Themenauswahl •Wartung und Updates Pressearbeit und Marketing •Support per Telefon und Email Anpassung von Texten und Grafiken an das Design der Stadt Aufbereitung von Hintergrund- informationen Technische Integration in die bestehende Webseite Moderation und Überprüfung nutzergenerierter Inhalte Schulung der Mitarbeiter
  • 24. Kontakt wer denkt was GmbH Sandbergstr. 65 D-64285 Darmstadt E-Mail: team@werdenktwas.de Telefon: +49 (0)6151 6274914 www.werdenktwas.de www.mängelmelder.de