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Social ERM – Soziales Netzwerken mit
Mitarbeitern
esentri – Who we are!


    esentri steht für den „easy entry“
    in die Welt des Enterprise Social
    Networking.

    Dabei kombinieren wir fachliche
    Expertise zur Vernetzung von
    Unternehmen und Mitarbeitern
    mit umfangreicher und
    langjähriger Erfahrungen bei der
    technischen Konzeption und
    Realisierung komplexer IT-Projekte.




2
esentri „Connecting the Enterprise“




3
Warum interne soziale Netzwerke?




4
MODERNES MANAGEMENT IST HEUTE NICHT
MEHR HIERACHISCH




5
UNTERNEHMEN SIND KEINE
ABGESCHOTTETEN INSELN, SONDERN...



6
..GLOBAL UND VERNETZT UND SOMIT
ZENTRALE SCHNITTSTELLEN UND
KOMMUNIZIEREN..



7
PER E-MAIL!
DEM BRIEF DES 21. JAHRHUNDERTS!


BIS AUF DIE KOMMUNIKATION..

8
AUFGABENMANAGEMENT IN EXCEL?
LEIDER IMMER NOCH DIE REGEL!




9
DOKUMENTE?
„IRGENDWO“ AUF EINEM SERVER!




10
ÜBER 1 MILLIARDE MENSCHEN NUTZEN
FACEBOOK IN DER PRIVATEN
KOMMUNIKATION




11
ZEIT FÜR KOMMUNIKATION MIT
MITARBEITERN ÜBER SICHERE,
INTERNE SOZIALE NETZWERKE



12
Struktureller Wandel im Unternehmen

 ü  „Digital Natives“ fordern flache Unternehmensstrukturen
 ü  Das Management muss heute „Bottom up“ statt „Top Down“ reagieren
 ü  Erhöhtes Kommunikationsaufkommen durch Dezentralisierung
 ü  Stärkerer Anteil an Projektarbeit im Unternehmen
 ü  Abteilungen sind keine Informationssilos mehr
 ü  Wissensmanagement wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor
 ü  Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter beeinflussen die
     Kommunikation




13
Kategorien von Social ERM




     Social Business   Enterprise Social   Social Project
         Suites           Networks         Management




14
Social Business Suites

           Social                  Enterprise
                                                Social Project
          Business                   Social
                                                Management
           Suites                  Networks




      Kernfunktionen:                              Anbieter:      Zielgruppe:

     •    Intranet 2.0
     •    Activity Streams
     •    Groups /
          Collaboration
     •    Feeds und Blogs
     •    Vernetzung von                                          Global agierende
          Mitarbeitern / Profile                                   Unternehmen /
     •    Suche                                                  Konzerne mit einer
     •    Eigene App Stores                                      Größe ab ca. 1000
                                                                    Mitarbeitern
      Social Business Suites
      sind die „eierlegenden
     Wollmilchsäue“ mit einer
     Vielzahl an Funktionen.




15
Social Business Suites

       Social          Enterprise
                                     Social Project
      Business           Social
                                     Management
       Suites          Networks




     Vorteile:

     +    Große Funktionalität
     +    Oft eigene Ökosysteme an Applikationen und Plug in´s
     +    Standardschnittstellen zu CRM oder ERP Systemen
     +    Vielfältige Möglichkeiten des Customizings
     +    Einsetzbar zur Integration von externen und internen Social-Media
          Kanälen

     Nachteile:

     −  Komplexe Projekte
     −  Lange Einführungszeit und hohe Aufwand zur Schulung der Mitarbeiter
     −  Mehrwert versus Überforderung für den Nutzer

16
Enterprise Social Networks

           Social            Enterprise
                                          Social Project
          Business             Social
                                          Management
           Suites            Networks




      Kernfunktionen:                        Anbieter:       Zielgruppe:

     •    Activity Streams
     •    Feeds
     •    Dokumente                                         Breite Zielgruppe
     •    Schnittstellen /
          Anbindung in                                      Durch Freemium –
          Drittanwendungen                                 Modelle oft bereits
                                                                für kleine
         Enterprise Social
      Networks sind mehr auf                               Unternehmen ab 10
      Kommunikation als auf                                  MA interessant.
      Content ausgelegt. Viele
      Tools aus dem Bereich                                Auch bei Konzernen
        „ESN“ wachsen zu                                       im Einsatz
      Social Business Suites




17
Enterprise Social Networks

       Social        Enterprise
                                  Social Project
      Business         Social
                                  Management
       Suites        Networks




     Vorteile:

     +  Schneller Einstieg und oft geringe Kosten
     +  Einfache Bedienbarkeit analog zu öffentlichen sozialen Netzwerken
     +  Teilweise bereits im CRM (Salesforce) oder andere andere Applikationen
        intergiert (Oracle)

     Nachteile:

     −  Noch ein weitere „Kommunikationskanal“ ohne echte produktive
        Werkzeuge und produktiven Mehrwert




18
Der zentrale Activity-Stream
                             Anspruch:

                             Alle Updates, relevanten Informationen und
                             Kommunikation sollen in einem zentralen
                             „Stream“ zusammengefasst werden.

                             Projekt-, Gruppen- oder Kundenbezogene
                             Streams machen die zeitliche Entwicklung
                             und die involvierten Mitarbeiter sichtbar


                             Fragestellungen:

                             Welche Informationen müssen einfließen?

                             Wie schützt man sich vor einem
                             „Information Overload“?

                             Einbeziehung von externen Quellen
                             (Kunden, Dienstleister oder externe soziale
                             Netzwerke)?

                             Wie und in welcher Form bindet man weitere
                             im Unternehmen genutzte Applikation an?




19
Mail versus Activity Stream

                 One                                       One
                 to                                        to
                 One
                                                           Many
     ü  Mail-Verteiler adressieren meist nicht   ü  Es werden immer automatisch immer
         alle oder falsche Empfänger                  die richtigen Empfänger auf Basis
     ü  Nachträgliche Einbeziehung neuer             von Gruppen oder Projekten
         Mitglieder in die Kommunikation ist          angesprochen
         fast unmöglich                           ü  Es entsteht ein aktiver und
     ü  Dokumente werden in unzähligen               nachvollziehbarer
         Versionen ausgetauscht                       Kommunikationsstrom
     ü  Integration von Nachrichten aus CRM-     ü  Neue Mitarbeiter können den Verlauf
         und ERP Systemen ist umständlich             und den Kontext sofort erkennen
     ü  Fwd: und cc: verstopfen die              ü  Wissen entsteht aus Nachrichten,
         Mailpostfächer                               Dokumenten und im Kontext
     ü  Der direkte Aufgaben oder                ü  Zentrale Speicherung und Suche
         Objektkontext fehlt meistens                 nach Daten




20
Social Project Management

           Social          Enterprise
                                        Social Project
          Business           Social
                                        Management
           Suites          Networks




      Kernfunktionen:                      Anbieter:       Zielgruppe:



     •    Activity Strams                                     Mittlere bis
     •    Task Management                                 Unternehmen mit
     •    Projekt-Management                                    hohem
          und Planung
                                                         Dienstleistungs- und
     •    Vernetzung von
          Mitarbeitern                                       Projektanteil
     •    Zeiterfassung
     •    Dokumentenmanage                               Unternehmen ab 15
          ment                                              Mitarbeitern




21
Task meets Social Communication

                                Kernidee:
                                Durch die Kombination von Aufgaben mit
                                Kommunikation und Activity-Streaming
                                entsteht ein Nachrichtenaustausch direkt im
                                Kontext der einzelnen Tasks.

                                Die Anwendungsfälle fangen bei einfachem
                                Office-Management an und enden bei der
                                Organisation von komplexen Projekten




                                Vorteile:
                                Durch die klare Struktur entsteht nicht nur
                                eine weitere Kommunikationsplattform
                                sondern eine kontextbezogene und
                                produktive Arbeitsplattform




22
Planung

               Kernidee:

               Die Planung entsteht nicht „Top-Down“
               durch einen Projektleiter sondern wird
               „Bottom-Up“ durch die Datenerfassung der
               Mitarbeiter in Echtzeit angepasst.



               Vorteile:
               Die Planung entspricht immer dem echten
               Stand der Aufgaben oder Projekte.

               Der Teamleiter oder Projektleiter wird nicht
               mehr zum Datensammler sondern hat
               endlich wieder Zeit zum Steuern der
               Projekte.




23
Reporting

                 Kernidee:

                 „Reporting“ für die Teams innerhalb des
                 internen sozialen Netzwerks entsteht
                 automatisch als Produkt aus allen Daten im
                 System, die durch die einzelnen Mitarbeiter
                 beigesteuert werden.



                 Vorteile:
                 Auf Knopfdruck kann in Echtzeit jede
                 Information bezüglich Stand der Aufgaben,
                 aktuellen Abweichungen Soll- / Ist oder
                 Nachweis der erbrachten Leistungen und
                 Zeiten erbracht werden




24
Vorteile beim Einsatz sozialer Netzwerke


     ü  Reduktion des Kommunikationsaufwandes um bis zu 80%
     ü  Vermeidung von zeitaufwendigen Meetings
     ü  Minimierung des Aufwand bei der Suche nach Daten und Dokumenten
     ü  Keine redundante Erstellung von Dokumenten
     ü  Verbesserung von Best-Practices
     ü  Beschleunigung von Entscheidungen und Prozessen
     ü  Steigerung der Gesamtproduktivität im Unternehmen




25
Das Ende von @Was ?




26
Droht die „Digitale Demenz?“




27
Fragen und Antworten




28

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Social crm forum 2012 05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales netzwerken mit mitarbeitern

  • 1. Social ERM – Soziales Netzwerken mit Mitarbeitern
  • 2. esentri – Who we are! esentri steht für den „easy entry“ in die Welt des Enterprise Social Networking. Dabei kombinieren wir fachliche Expertise zur Vernetzung von Unternehmen und Mitarbeitern mit umfangreicher und langjähriger Erfahrungen bei der technischen Konzeption und Realisierung komplexer IT-Projekte. 2
  • 3. esentri „Connecting the Enterprise“ 3
  • 4. Warum interne soziale Netzwerke? 4
  • 5. MODERNES MANAGEMENT IST HEUTE NICHT MEHR HIERACHISCH 5
  • 7. ..GLOBAL UND VERNETZT UND SOMIT ZENTRALE SCHNITTSTELLEN UND KOMMUNIZIEREN.. 7
  • 8. PER E-MAIL! DEM BRIEF DES 21. JAHRHUNDERTS! BIS AUF DIE KOMMUNIKATION.. 8
  • 9. AUFGABENMANAGEMENT IN EXCEL? LEIDER IMMER NOCH DIE REGEL! 9
  • 11. ÜBER 1 MILLIARDE MENSCHEN NUTZEN FACEBOOK IN DER PRIVATEN KOMMUNIKATION 11
  • 12. ZEIT FÜR KOMMUNIKATION MIT MITARBEITERN ÜBER SICHERE, INTERNE SOZIALE NETZWERKE 12
  • 13. Struktureller Wandel im Unternehmen ü  „Digital Natives“ fordern flache Unternehmensstrukturen ü  Das Management muss heute „Bottom up“ statt „Top Down“ reagieren ü  Erhöhtes Kommunikationsaufkommen durch Dezentralisierung ü  Stärkerer Anteil an Projektarbeit im Unternehmen ü  Abteilungen sind keine Informationssilos mehr ü  Wissensmanagement wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor ü  Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter beeinflussen die Kommunikation 13
  • 14. Kategorien von Social ERM Social Business Enterprise Social Social Project Suites Networks Management 14
  • 15. Social Business Suites Social Enterprise Social Project Business Social Management Suites Networks Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe: •  Intranet 2.0 •  Activity Streams •  Groups / Collaboration •  Feeds und Blogs •  Vernetzung von Global agierende Mitarbeitern / Profile Unternehmen / •  Suche Konzerne mit einer •  Eigene App Stores Größe ab ca. 1000 Mitarbeitern Social Business Suites sind die „eierlegenden Wollmilchsäue“ mit einer Vielzahl an Funktionen. 15
  • 16. Social Business Suites Social Enterprise Social Project Business Social Management Suites Networks Vorteile: +  Große Funktionalität +  Oft eigene Ökosysteme an Applikationen und Plug in´s +  Standardschnittstellen zu CRM oder ERP Systemen +  Vielfältige Möglichkeiten des Customizings +  Einsetzbar zur Integration von externen und internen Social-Media Kanälen Nachteile: −  Komplexe Projekte −  Lange Einführungszeit und hohe Aufwand zur Schulung der Mitarbeiter −  Mehrwert versus Überforderung für den Nutzer 16
  • 17. Enterprise Social Networks Social Enterprise Social Project Business Social Management Suites Networks Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe: •  Activity Streams •  Feeds •  Dokumente Breite Zielgruppe •  Schnittstellen / Anbindung in Durch Freemium – Drittanwendungen Modelle oft bereits für kleine Enterprise Social Networks sind mehr auf Unternehmen ab 10 Kommunikation als auf MA interessant. Content ausgelegt. Viele Tools aus dem Bereich Auch bei Konzernen „ESN“ wachsen zu im Einsatz Social Business Suites 17
  • 18. Enterprise Social Networks Social Enterprise Social Project Business Social Management Suites Networks Vorteile: +  Schneller Einstieg und oft geringe Kosten +  Einfache Bedienbarkeit analog zu öffentlichen sozialen Netzwerken +  Teilweise bereits im CRM (Salesforce) oder andere andere Applikationen intergiert (Oracle) Nachteile: −  Noch ein weitere „Kommunikationskanal“ ohne echte produktive Werkzeuge und produktiven Mehrwert 18
  • 19. Der zentrale Activity-Stream Anspruch: Alle Updates, relevanten Informationen und Kommunikation sollen in einem zentralen „Stream“ zusammengefasst werden. Projekt-, Gruppen- oder Kundenbezogene Streams machen die zeitliche Entwicklung und die involvierten Mitarbeiter sichtbar Fragestellungen: Welche Informationen müssen einfließen? Wie schützt man sich vor einem „Information Overload“? Einbeziehung von externen Quellen (Kunden, Dienstleister oder externe soziale Netzwerke)? Wie und in welcher Form bindet man weitere im Unternehmen genutzte Applikation an? 19
  • 20. Mail versus Activity Stream One One to to One Many ü  Mail-Verteiler adressieren meist nicht ü  Es werden immer automatisch immer alle oder falsche Empfänger die richtigen Empfänger auf Basis ü  Nachträgliche Einbeziehung neuer von Gruppen oder Projekten Mitglieder in die Kommunikation ist angesprochen fast unmöglich ü  Es entsteht ein aktiver und ü  Dokumente werden in unzähligen nachvollziehbarer Versionen ausgetauscht Kommunikationsstrom ü  Integration von Nachrichten aus CRM- ü  Neue Mitarbeiter können den Verlauf und ERP Systemen ist umständlich und den Kontext sofort erkennen ü  Fwd: und cc: verstopfen die ü  Wissen entsteht aus Nachrichten, Mailpostfächer Dokumenten und im Kontext ü  Der direkte Aufgaben oder ü  Zentrale Speicherung und Suche Objektkontext fehlt meistens nach Daten 20
  • 21. Social Project Management Social Enterprise Social Project Business Social Management Suites Networks Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe: •  Activity Strams Mittlere bis •  Task Management Unternehmen mit •  Projekt-Management hohem und Planung Dienstleistungs- und •  Vernetzung von Mitarbeitern Projektanteil •  Zeiterfassung •  Dokumentenmanage Unternehmen ab 15 ment Mitarbeitern 21
  • 22. Task meets Social Communication Kernidee: Durch die Kombination von Aufgaben mit Kommunikation und Activity-Streaming entsteht ein Nachrichtenaustausch direkt im Kontext der einzelnen Tasks. Die Anwendungsfälle fangen bei einfachem Office-Management an und enden bei der Organisation von komplexen Projekten Vorteile: Durch die klare Struktur entsteht nicht nur eine weitere Kommunikationsplattform sondern eine kontextbezogene und produktive Arbeitsplattform 22
  • 23. Planung Kernidee: Die Planung entsteht nicht „Top-Down“ durch einen Projektleiter sondern wird „Bottom-Up“ durch die Datenerfassung der Mitarbeiter in Echtzeit angepasst. Vorteile: Die Planung entspricht immer dem echten Stand der Aufgaben oder Projekte. Der Teamleiter oder Projektleiter wird nicht mehr zum Datensammler sondern hat endlich wieder Zeit zum Steuern der Projekte. 23
  • 24. Reporting Kernidee: „Reporting“ für die Teams innerhalb des internen sozialen Netzwerks entsteht automatisch als Produkt aus allen Daten im System, die durch die einzelnen Mitarbeiter beigesteuert werden. Vorteile: Auf Knopfdruck kann in Echtzeit jede Information bezüglich Stand der Aufgaben, aktuellen Abweichungen Soll- / Ist oder Nachweis der erbrachten Leistungen und Zeiten erbracht werden 24
  • 25. Vorteile beim Einsatz sozialer Netzwerke ü  Reduktion des Kommunikationsaufwandes um bis zu 80% ü  Vermeidung von zeitaufwendigen Meetings ü  Minimierung des Aufwand bei der Suche nach Daten und Dokumenten ü  Keine redundante Erstellung von Dokumenten ü  Verbesserung von Best-Practices ü  Beschleunigung von Entscheidungen und Prozessen ü  Steigerung der Gesamtproduktivität im Unternehmen 25
  • 26. Das Ende von @Was ? 26
  • 27. Droht die „Digitale Demenz?“ 27