1. 26.09.2019
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Fütterung und Tiergesundheit –
Wie organisiere ich die Überwachung der
Fütterung im Milchviehstall am besten?
Dr. Wolfram Richardt, 27. September 2019
26.09.2019 wolfram.richardt@lks-mbh.com 1
Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
➢ (Fütterungs-) Erfolg beschreibt das Erreichen von gesetzten Zielen
➢ Ziele der Fütterung:
➢ Ökonomische Ziele (IOFC, Futterkosten je kg TM oder je kg Milch)
➢ Physiologische/produktionstechnische Ziele (Tiergesundheit,
Fruchtbarkeit, Milchleistung, Milchqualität, Langlebigkeit, Umwelt)
➢ Minimierung und/oder Maximierung von betriebseigenen
Futtermitteln
➢ Ziele der Tiergesundheit: ??
Definition Fütterungserfolg
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
➢ Es gibt eine Flut von Kennzahlen (>50)
➢ Viele Kennzahlen sind nicht nur fütterungsbedingt (Tierbeobachtung,
Aufstallung, Klima, Zucht, Management, …)
➢ Darstellung einiger weniger Kennzahlen mit direktem Bezug zur
Fütterung
➢ Einfache und preiswerte Datenerhebung und Auswertung
➢ Klare Handlungsanweisungen
➢ Regelmäßige Durchführung (Plan)
➢ Übertragung der Datenerhebung und Auswertung auf externe
Dienstleister/Berater möglich
➢ Nutzung einer breiten Datenbasis (mehrere Kennzahlen, Medien,…)
Probleme und Anforderungen
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Einordung von Maßnahmen
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Zeitrahmen Maßnahme
Täglich
Futteraufnahme, Kontrolle Milchmenge
und Milchinhaltstoffe (Tankmilch)
Wöchentlich TS-Messung
Mehrere Wochen bis Monate
Grobfutteranalysen und
Rationsberechnung, MLP
2-4 mal Jährlich Stoffwechseluntersuchungen
1 mal jährlich
Tränkwasseranalytik,
Deckhaaruntersuchung, Auswertung von
Kennzahlen
Ad hoc (bei Bedarf)
Ernährungsstörungen, Veränderung am
Futter
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Täglich - Stalldurchgang
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1. Erfassung der vorgelegten Futtermenge/Restfutter
2. Erfassung der Kotkonsistent (Abweichung von normal)
3. Erfassung der liegender Tiere (Abweichung von normal)
4. Erfassung der Wiederkauschläge (Abweichung von normal)
5. Kontrolle der als krank erkannter Tiere und behandelter Tiere
6. ….
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Tag Tierzahl
vorgelegt
(kg)
Restfutter
(kg)
TS
(%)
TS (%)
1 100 5000 100 40
((5000-100)/100) *(40/100)
=19,6 kg TS
2 95 5000 100 40
((5000-100)/95) *(40/100)
=20,6 kg TS
4 100 5000 200 40
((5000-200)/100) *(40/100)
=19,2 kg TS
Messung der Futteraufnahme
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3. 26.09.2019
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Messung der Futteraufnahme
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1. Erfassung der vorgelegten Futtermenge
• Misch- und Verteilwagen verfügen über Wiegeeinrichtungen
2. Erfassung der Tierzahl (!)
• zählen oder Herdenmanagementprogramme
3. Erfassung/Einschätzung des Restfutters
• subjektiv beurteilen, hin und wieder Rückwiegen
4. Erfassung der Trockensubstanz
• mindestens einmal pro Woche
• Erfassen der Daten in Herdenmanagementprogrammen
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Trockensubstanzbestimmung
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➢ wichtigste Analyse
➢ kann vom Betrieb selbst durchgeführt werden
➢ 35 kg Silage: 35% TS = 12,2 kg TM 30% TS = 10,5 kg TM
➢ 1 x wöchentlich (Protokoll !)
➢ Grobfutteraufnahme, Gesamtfutteraufnahme
➢ Geräte:
➢ Mikrowelle (etwa 15 - 20 min, etwa 100 g Probe)
➢ Koster-Tester (etwa 10-15 min, etwa 100 g Probe)
➢ Backofen (mehrere Stunden, 500 - 1.000 g Probe)
➢ Dürrgeräte (mehrere Stunden, 300 - 500 g Probe)
➢ Heißluft-Friteuse (40-60 min, 100-200 g Probe)
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Futteraufnahme [kg TM/Tier und Tag]
(4 sächsische Betriebe, Mai 2019)
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L. Graichen (2019), unveröffentlicht
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➢ Futtermitteluntersuchung
➢ Grobfutter von jeder Charge (Grobfutter-Qualitäts-Index)
➢ Alle Einzelkomponenten (Anteil an der Ration >10% bzw. Inhaltstoff >30%)
➢ Inhaltsstoffe für Rationsberechnung und Zukauf (Energie, XP,
Mineralstoffe, Fett, UDP)
➢ Bei großen Chargen mindestens einmal Hefen und Schimmelpilze
(GQI)
➢ Rationsberechnung/-anpassung (reglmäßig)
➢ Rationskontrolle
➢ Mischprotokoll (wöchentliche Auswertung)
➢ Mischration (quartalsweise)
Futtermitteluntersuchung und Rationskontrolle
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Quelle: O. Steinhöfel, 2017
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Im Vordergrund sollen ein optimaler Nährstoffgehalt entsprechend des
Einsatzzweckes und eine hohe Futtermittelhygiene stehen.
➢ Umfassende Bewertung der Silage hinsichtlich ihrer Eignung, bezogen
auf den Einsatzzweck
➢ Vermeidung von teurem Zukauf relevanter Inhaltsstoffe zum Ausgleich
in der Ration (z. B. Protein, Energie)
➢ Vermeidung von Restriktionen beim Einsatz, um einen möglichst
weiten Handlungsspielraum bei der Rationsgestaltung zu
gewährleisten (z. B. durch Zucker)
➢ Keine negative Beeinflussung der Tiergesundheit (z. B. Hefen und
Schimmelpilze)
Der Grobfutter-Qualitäts-Index
Eckpunkte der Bewertung
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Grassilagen für laktierende Rinder
Zielwert Berechnung
Energie 6,4 – 6,8 MJ NEL/kg TS für jede 0,1 MJ NEL mehr oder weniger 2 Punkte Abzug
Rohprotein 150 – 180 g/kg TS für jedes 1 g mehr oder weniger 0,3 Punkte Abzug
Zucker <120 g/kg TS > 120 g Zucker/kg TS -5 Punkte
Rohasche < 100 g/kg TS für jedes 1 g mehr 0,6 Punkte Abzug
Mikrobiologische
Qualitätsklasse
Stufe 1 II -11 Punkte, III -25 Punkte, IV -40 Punkte
Konserviererfolg Note 1 2 -11 Punkte, 3 -20 Punkte, 4 -30 Punkte, 5 -41 Punkte
Ammoniak <10% NH3-N
11-15% -10 Punkte, >15% -15 Punkte,
<8% je 1% weniger +2,5 Punkte
Hefen < 200.000 KbE/g
für jede 100.000 KbE/g mehr wird ein Punkt, aber max. 30 Punkte
abgezogen, für jede 10.000 kbE/g weniger wird ein Punkt
hinzugezählt
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Futteraufnahme und Futtermittelhygiene
(Wichert et al. 1998)
Futtetisch-
besuche
Grundfutter-
aufnahme
104
- 105
KbEBakterien
gute Qualität 103
- 105
KbEHefen 48,5
102
-103,8
KbESchimmelpilze
106
- 108
KbEBakterien
schlechte Qualität 105
- 107
KbEHefen 75 -13%
104
-106,8
KbESchimmelpilze
Maissilage 50%, Grassilage 40%, Heu 10%
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Auswertung Grassilagen für laktierende Rinder
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Auswertung Grassilagen für laktierende Rinder 2018
Mikrobiologische
Qualitätsklasse
Konservier-
erfolg
Ammoniak Hefen
% der Proben ohne
Abzüge
86 45 44 0
% der Proben mit
Abzüge
14 55 13 23
% der Proben mit
Zuschlägen
44 78
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Auswertung Maissilagen (2016-2018)
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Auswertung Maissilagen (2018)
Mikrobiologische
Qualitätsklasse
Konservier-
erfolg
Ammoniak Hefen
% der Proben
ohne Abzüge
97 90 17 0
% der Proben mit
Abzüge
3 10 0 59
% der Proben mit
Zuschlägen
83 41
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
➢ Milchleistung (kg/Tier und Tag) kg ECM !
➢ Eiweißgehalt = Energieversorgung (??) (>3,2% 1. MLP)
➢ Harnstoffgehalt 150 – 250 mg/l (bei gezielter XP-reduzierter Fütterung
100 – 200 mg/l)
➢ Fettgehalt, Fettmenge, Fettsäuren
➢ Energieversorgung, Strukturwirksamkeit/Azidose,
Pansenfermentationsstörung
➢ Laktosegehalt <4,7% und FEQ >1,5 akuter Energiemangel
➢ Tankmilch (tägliches Gesamt-Management) und Milchleistungsprüfung
(Einzeltier- und Gruppenmanagement)
Kennzahlen der Milch
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Tägliche Kontrolle der Milchmenge und
Milchinhaltstoffe
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Futteraufnahme, Milchmenge, Fettmenge und
Milchfettgehalt (Richardt, 2008)
➢ 60 g Milchfett je kg TM-Futteraufnahme
Futteraufnahme Fettmenge Milchmenge Fettgehalt
18 kg 1080 g 25 kg 4,3 %
20 kg 1200 g 30 kg 4,0 %
22 kg 1320 g 35 kg 3,8 %
24 kg 1440 g 40 kg 3,6%
26 kg 1560 g 45 kg 3,5%
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Zusammenhang zwischen LPS-Konzentration im
Pansen und der Fettmenge [kg/Tier und Tag]
(Zebeli and Ametaj, 2009)
Rumen-LPS (ng/ml)
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Zusammenhang zwischen dem Anteil an Fettsäuren und der
Laktationswoche (D. Barbano (2019)
Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
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Gehalt (%) an Fettsäuren aus De novo Synthese in
der Tank-Milch (16 Wochen, Januar-April 2019)
Betrieb Anzahl Mittelwert Max Min
Standard-
abweichung
D 14 1,18 1,28 1,06 0,08
B 17 1,13 1,22 1,01 0,07
G 14 1,09 1,20 0,96 0,07
C 14 1,05 1,21 0,85 0,12
F 12 1,05 1,15 0,95 0,08
E 14 1,03 1,12 0,93 0,06
A 15 0,99 1,25 0,83 0,12
Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
➢ Blut
➢ Energieversorgung (BHB, FFS)
➢ Lebergesundheit (ASAT, Bili, GLDH, CK)
➢ „Futteraufnahme“ (Chol, Harnstoff)
➢ Spurenelementversorgung (Se, J)
➢ Harn
➢ Mineralstoffversorgung (Na, K, Mg)
➢ Säure-Basen-Haushalt (NSBA, Ca, P)
➢ Energiehaushalt (Ketonkörper) und Rohproteinversorgung (N)
➢ Mykotoxine
➢ Deckhaar
➢ Spurenelementversorgung (Cu, Zn, Mn, Se)
Blut / Harn / Deckhaar
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9. 26.09.2019
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Quelle: U. Kalayci, 2002
Sensorische Kotbeurteilung
Quelle: jbs 5/10
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Stärkegehalt
➢ >1,5% (ungenügende Stärkeverdauung), >3% (deutliche Einschränkung
der Stärkeverdauung)
Fettgehalt
➢ <40g/kg Kot-TM (bei >80% VQ)
Mengen- und Spurenelementversorgung (Krutzina, 1991, Haby et al. 2019, Löbl et al.
2019)
➢ Ca, P, Mg, Cu, Zn, Mn, Fe, Se, Mo, Al
➢ Regulation der Ausscheidung über Kot
➢ Jungvieh und Mutterkühe auf der Weide
Möglichkeiten der Kotuntersuchung
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➢ Grenzen einer Kennzahl
➢ Keine Kennzahl hängt nur von der Fütterung ab
➢ Ökonomische Kennzahlen werden durch Schwankungen des
Marktpreises und der Bewertung betriebseigener Futtermittel
beeinflusst
➢ Produktionstechnische Kennzahlen hängen teilweise vom
Produktionsziel ab („low input“ vs. „high input“)
➢ Jede Kennzahl beleuchtet nur einen Teil-Aspekt (Interpretation
nur im Kontext mit anderen Kennzahlen und betriebsspezifisch)
Ökonomische und Produktionstechnische
Kennzahlen
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Futtereffizienz [kg ECM/kg TM]
(4 sächsische Betriebe, Mai 2019)
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Ziel: 1,5 (1,4 – 1,6) L. Graichen (2019), unveröffentlicht
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nach R. Staufenbiel (2008) und Leitfaden NI, (2017)
➢ Labmagenverlagerung (< 5%)
➢ Gebärparese (< 5%)
➢ Nachgeburtsverhalten (< 10%)
➢ Ketosen (Behandlungen) (< 5%)
➢ Klauenerkrankungen (<11% Tiere mit Lahmheitscore 3+4)
➢ Futterkosten je kg Milch (15-20 ct/kg Milch)
➢ IOFC (Erlös nach Abzug der Futtermittelkosten, 4-6 €/Tier und Tag, 12-15
ct/kg Milch)
➢ Konzentrateinsatz je kg Milch (200 – 300 g/kg ECM)
➢ N-Effizienz (32 - 40%)
Ökonomische und Produktionstechnische
Kennzahlen
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➢ Boli für pH-Wert und Temperatur
➢ Wiederkausensoren
➢ Messung BCS
➢ Fressverhalten
➢ Futteraufnahme
➢ Futterhöhensensor (Erfassung des vorliegenden Futters)
➢ Automatische Fütterungssysteme
➢ Einsparung von Arbeitszeit
➢ Gleichbleibendes Management
➢ Frühzeitiges Erkennen von Problemen und schnelles Reagieren
➢ noch relativ teuer
➢ Keine direkte Anzeige der Ursache (Entscheidungsregeln notwendig)
Sensoren (Ausblick!)
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Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
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Zusammenfassung
➢ Regelmäßige Futtermittelanalysen
➢ Regelmäßige Erfassung der Trockenmasseaufnahme
➢ Regelmäßige Erfassung der Milch (ECM), Fettmenge (Fettgehalt) und
Harnstoffgehalt
➢ Die Analyse von Milchfettsäuren ist eine einfache und kostengünstige
Methode im Rahmen der MLP/GERO und Tankmilchuntersuchung
➢ Andere Medien wie Harn, Blut, Deckhaar, Kot sind bei speziellen
Fragestellungen hilfreiche Tools und sollten regelmäßig angewendet
werden.
➢ Produktionstechnische und ökonomische Kennzahlen sind im
Zusammenhang und betriebsspezifisch zu beurteilen
Ihre Sicherheit. Ihr Erfolg. Unsere Verpflichtung.
Vielen Dank !
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