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DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

ALEXANDER KRAEMER | BOCHUM | Juni 2010
Student der Wirtschaftswissenschaft (Diplom), Matr.Nr. 108 004 216 923
alexander.kraemer@rub.de



                      FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFT I SEKTION WIRTSCHAFT OSTASIENS
                          AUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROBLEME DES OSTASIATISCHEN RAUMS
                                  Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Danling Wu, M.A. und Tak-Hong Yuen, M.A.
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    2
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    3
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 Einleitung | Volksrepublik China
 Daten zur chinesischen Wirtschaft (ohne HK, Macao und Taiwan)

          Bevölkerung
            1,335 Mrd. Einwohner
            47% in den Städten, 53% auf dem Land
            Bevölkerungszuwachs ca. 0,6% p.a.
            Lebenserwartung: 73 Jahre

          China ist weltweit...
            Nr. 1 nach Bevölkerung
            Nr. 4 nach Fläche
            Nr. 3 nach Wirtschaftskraft
            Nr. 3 nach Handelsvolumen
            Nr. 106 nach nominalem BIP (2008)


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                 Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)   4
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    5
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 Theorie | Motive für Entwicklungshilfe
 Grundsätzliche Motive Entwicklungshilfe zu leisten

      Erhöhung der Weltwohlfahrt
        Erwartete Grenzproduktivität des Kapitals im Ausland höher als im Inland
             (Resourcenallokation knapper Resourcen über nationale Grenzen hinweg)
          Externalitäten (Verursachen Ineffizienzen, die durch staatliche Eingriffe ggf.
             abgebaut bzw. verhindert werden)
             Allokative
               Bsp. Zahlungen zur Nutzung von Umweltfreundlichen Technologien
             Distributiv
               Annahme: Lebensstandard des Empfängers hat Auswirkungen auf den Nutzen
                    des Spenders
                 Geber internalisiert positive Externalitäten (Spenden verursacht Glücksgefühl
                    beim Geber)
          Gefahr des Trittbrettfahrerverhaltens

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Lachmann (1999)   6
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 Theorie | Motive für Entwicklungshilfe
 Politische Motive Entwicklungshilfe zu leisten


      Außenpolitische Prägung

       Customers
       Entwicklungshilfe Mittel der Außenpolitik
            benefit when their valuation of the new
        Bündnispartner politisch, ökonomisch und militärisch stärken
              products exceeds ist price.
        Gegner schwächen, bzw. nicht unterstützen
        Suppliers
            benefit by selling larger quantities.
        Ehemalige Kolonien unterstützen und fördern
        Imitators
                  benefit by marketing the imitation while
           saving R&D cost.
      Mögliche Zielkonflikte
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Lachmann (1999)   7
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 Theorie | Motive für Entwicklungshilfe
 Ethische Motive Entwicklungshilfe zu leisten


          Ulitaristischer Ansatz
            Der Betrag, den ein Reicher abgibt, hat für ihn einen geringeren Grenznutzen als
            Customers Armen,
               für den                        der ihn erhählt.
               benefit when their valuation of the new
              Weltnutzen kann price. werden
                products exceeds ist
                                      erhöht
             Gilt zumeist nur bei Personen, auf Länder übertragbar
             Suppliers
                  benefit by selling larger quantities.
            Imitators
          Rawlsschemarketing the imitation while
             benefit by Theorie
              saving R&D cost.
            Wirtschaftliche Maßnahmen auf die Verbesserung der Lage der am schlechtest
              Spill over, Imitation, Counterfait
              gestellten Mitglieder einer Gesellschaft
          Innovator
            Sicht der „Weltgesellschaft“
               benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Lachmann (1999), Rawls (1975)   8
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 Theorie | Motive für Entwicklungshilfe
 Ökonomische Motive Entwicklungshilfe zu leisten


          Sicherungen
            Resourcen
           Heimischen Human Kapitals
           Customers
                  benefit when their valuation of the new
                   products exceeds ist price.
          Absatzmärkte
          Suppliers
              benefit by selling larger quantities.
            Zusätzliche Nachfrage
          Imitators
            Schaffung neuer Märkte while
                benefit by marketing the imitation
                   saving R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                              Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006)   9
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 Theorie | Push- und Pull-Effekte
 Betriebswirtschaftliche Theorie im Bereich Marketing


          Nutzung von Push-Effekten für Privatwirtschaft
          Erzeugung von Pull-Effekten für Privatwirtschaft
           Maßnahmen des Verkäufers, die die Nachfrage nach den Erzeugnissen
           Customers
                benefit when their valuation of the new
                stimulieren undist price.
                  products exceeds
                                     so einen Nachfragesog erzeugen
            Suppliers
                  benefit by selling larger quantities.
                                                                                Verkäufer
            Imitators
                  benefit by marketing the imitation while
                   saving R&D cost.


                                                                                                        Push
                  Spill over, Imitation, Counterfait
                                                                            Pull


            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.
                                                                                    Käufer

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                              Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006)   10
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 Theorie | Wachstumstheorie
 Begriffsklärung zur Einführung in die Theorie


      Wirtschaftswachstum
        Relative Veränderung der Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft von einer
          Periode bezogen auf eine andere Periode
           Customers
             benefit when their valuation of the new
                   products exceeds ist price.
       Suppliers
       Humankapital
            benefit by selling larger quantities.
        Die Summe aller Fähigkeiten und Fertigkeiten über die eine Person verfügt
        Imitators
        Wissen einer Person, imitation while Aus- und Weiterbildung und Erfahrungen
            benefit by marketing the welches durch
                   saving R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004)   11
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 Theorie | Wachstumstheorie
 Indizes zur Messung von wirtschaftlicher Entwicklung


      Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren
        Pro-Kopf-Einkommen
            Customers
             benefit when their valuation of the new
        Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren + nicht-ökonomische Komponenten
              products exceeds ist price.
          Human Development Index
          Suppliers
              benefit by selling larger quantities.
          Human Poverty Index
          Imitators
                  benefit by marketing the imitation while
                   saving R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Hemmer (2002)   12
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 Theorie | Wachstumstheorie
 Beschreibung der Volkswirtschaftlichen Theorie


          Wachstumstheorie

            Customers             Y      = F ( A , B , K , TF )
                  benefit when their valuation of the new
                products exceeds ist price.
            Suppliers ~ Gesamter Output einer Volkswirtschaft/ Bruttoinlandsprodukt (BIP)
                    Y
                  benefit Arbeit
                      A ~ by selling larger quantities.
            Imitators ~ Boden (wird nachfolgend nicht analysiert)
                     B
                  benefit Kapital (wird nachfolgend nicht analysiert)
                      K ~ by marketing the imitation while
                   saving ~ Technischer Fortschritt
                      TF R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004)   13
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




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 Beschreibung | Deutsche Entwicklungshilfe
 Aufbau von staatlicher bis wirtschaftlicher Ebene

  Staatliche Ebenen                                                                                      Gemeinden, Länder, Bund

                                                                                                                                            andere Ministerien:
  Bundesebene                                                     Parlament: AwZ; HA                                       BMZ
                                                                                                                                            AA; BMWA; BMF
                                                                                                                                     KfW, Deutsche
  Finanzielle Zusammenarbeit
                                                                                                                                     Entwicklungsgesellschaft

  Technische Zusammenarbeit                                                     GTZ

  Personelle Zusammenarbeit                                                                                        INWENT; DED

  Politische Stiftungen                                                                             FES; KAS; HSS; FNS; HBS; RLS

  Nichtregierungsorganisationen                                                                          VENRO (ca. 100 Mitglieder)

  Kirchen                                                        EZE/ Brot für die Welt                                                        KZE/ Misereor

                                                                                                     Deutsches Rotes Kreuz,
  Sonstige NROs
                                                                                            Deutsche Welthungerhilfe, terre des hommes

  Wirtschaft
                                                                                                                          AGE; SES

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                            Quelle: Menzel (1992); Informationen für politische Bildung (2005) 15
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 Beschreibung | Politische Beziehungen
 Deutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985


   Deutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985
         Juni 1989 wirtschaftliche Sanktionen aufgrund des Tianamen-Zwischenfalls
         1993 Entwicklung des „Asien Konzepts“ - besonderes Gewicht auf Wirtschaftsbeziehungen
         2002 vorlegen eines neues Regionalkonzepts für Ostasien
             Wichtigstes Außenpolitisches Anliegen: „Integration des an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung rasch
              zunehmenden China in die Staatengemeinschaft“
         Ministeren haben Auftrag eigene ressortbezogene Regionalkonzepte zu entwickeln




   Wichtige Meilensteine im Bereich erneuerbare Energien
         2003 - Environment Protection Law
         2005 - Verabschiedung Gesetz für erneuerbare Energie




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Gu Xuewu (2005) 16
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 Beschreibung | Entwicklungshilfe in China
 Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Geschäftsbereich BMZ


          Schwerpunkte
            Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz
            Erneuerbare Energie, Energieeffizienz
            Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung




             Seit 2008
               Auslaufen der finanziellen Zusammenarbeit
               „Initiative Klima und Umweltschutz“ als Technische Zusammenarbeit

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                 Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)   17
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 Beschreibung | Projekte in der VR China
 Ausgewählte, abgeschlossene Projekte (seit 1985)


      Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)
            Reform des Kapitalmarkts
         
         
             Berufliche Qualifizierung und Beschäftigungsförderung in den Westregionen Chinas
             Customers
            Umweltgerechte und nachhaltigeof the new
                benefit when their valuation Stadtentwicklung
            Erneuerbare Energien in ländlichen Gebieten
                  products exceeds ist price.
         
            u.a.
             Suppliers
                  benefit by selling larger quantities.
       Imitators Regierung plant:
       Chinesische
          Steigerung des Anteils the imitation while
              benefit by marketing erneuerbarer Energien an der Primärenergieversorgung auf 10 Prozent bis 2010
                  saving R&D cost.
                beziehungsweise auf 15 Prozent bis 2020
              Bis 2020 ist eine Erweiterung der Stromerzeugungskapazität
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  Große Wasserkraft auf 300 GW
                benefits by selling30 GW
                  Biomasse auf the innovative
                 product/ service or implementing a
                  Windenergie auf 30 GW
                 process or business model innovation.
                  Photovoltaik auf 1,8 GW geplant


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: GTZ (2010)   18
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 Beschreibung | Projekte in der VR China
 Ausgewählte, laufende Projekte


      Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)
            Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
                Beschäftigungsförderung und Qualifizierung Liaoning
                Programm Wirtschafts- und Strukturreform
                Regionale Kooperationsplattform am Institut für Berufliche Bildung/Tongji Universität Shanghai, VR China
            Umweltpolitik und Energiemanagement
                Umweltstrategien für intensive Landwirtschaft in Nordchina
                Forschungs- und Ausbildungszentrum für Windenergie
                Umweltschutz im Kohle- und Kraftwerksektor (EPEI)
                Führungskräftefortbildung im Bereich Umwelt und Klima
                u.a.


      KfW Entwicklungsbank
            Klimaschutz und Umweltgerechte Stadtentwicklung




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: GTZ (2010); KfW (2010) 19
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    20
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 Analyse | Motive
 Politische Motive der Deutschen Bundesregierung


      Schwerpunkte der deutschen Zusammenarbeit
        Entwicklung starker rechtsstaatlicher, marktwirtschaftlicher und ökologischer
        Customers
             Prinzipchen, sowie innererthe new
               benefit when their valuation of Stabilität
          Ausbau einer verantwortungsvollen Kooperation Chinas im Rahmen internationaler
              products exceeds ist price.
            Suppliers
             Strukturen und Regelwerke
               benefit by selling larger quantities.
            Imitators
                  benefit by marketing the imitation while
                   saving R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Heilmann (2002); Auswärtiges Amt (2010)   21
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 Analyse | Motive
 Politische Motive der Deutschen Bundesregierung


          2004: Gemeinsame Erklärung Schröder/ Wen Jiabao
            „Strategische Partnerschaft in Globaler Verantwortung“
            Customers
               benefit when their valuation of the new
              China ist der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Asien
                products exceeds ist price.
             Deutschland als „Tor nach Europa“, wirtschaftlich und politisch
             Suppliers
                benefit by selling larger quantities. Mrd. Euro, 2009: 92 Mrd. Euro)
                (Handelsvolumen 2008: über 94
            Imitators
                  benefit by marketing the imitation while
                   saving R&D cost.
                  Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Auswärtiges Amt (2010) 22
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 Analyse | Motive
 Ethische Motive der Deutschen Bundesregierung


      Schwerpunkte der Technischen Zusammenarbeit
        Umweltpolitik, Schutz und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen,
             einschließlich umweltfreundlicher Transport


      Ausgewähltes Projekt (GTZ)
        2003 Capacity Building Trainingsprogramms
          Mastertrainerausbildung in PV/PV-Hybrid-Systemen
          Mastertrainer weitere 200 Provinztrainer geschult
          Jetzt mehr als 1500 Servicetechniker und Betreiber der lokalen Systeme
        Rückgang von Trockenzellenbatterien um mehr als 68% von 77,5% auf 25,4%
        Verwendung von Wachskerzen um 90% von 75% auf 7%
        Die Verschmutzung entsprechend rückläufig

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: GTZ (2010)   23
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 Analyse | Motive
 Privatwirtschaftliche Motive der Deutschen Bundesregierung


      Erzeugung Pull-Effekt für erneuerbare Technologien


                                                                                                       Exportvolumen der deutschen
                                                                                                       Erneuerbare-Energien-Branche
                                                                                                       (in Milliarden Euro)




                                                                                                                                                                       12,0




                                                                                                                                                                9,0



                                                                                                                                                         6,0




                                                                                                                                                                              www.unendlich-viel-energie.de
                                                                                                                                                  4,6


                                                                                                                                         2,5
                                                                                                                              0,5


                                                                                                                              2000      2004      2005   2006   2007   2008



                                                                                                        Quelle: Branchenangaben.
                                                                                                        © Agentur für Erneuerbare Energien 2009



Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                    Quelle: US China Business Council (2010); Agentur für Erneuerbare Energien (2009) 24
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 Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie
 Betrachtung des Human Kapitals der VR China


      Human Development Index von 1980 bis 2005
                                                                    Y = F ( A , B , K , TF )
      Positiver Einfluss durch Aus- und Weiterbildungsprojekte der GTZ




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: UNDP (2010) 25
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 Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie
 Betrachtung des Technischen Fortschritts der VR China


      Technischer Fortschritt
                                                                    Y = F ( A , B , K , TF )
      Anregung durch Projekte der GTZ zur internalisierung von Umweltschäden durch
         Gesetz aufgrund von Marktversagen
      Gesetz für erneuerbare Energien ist Kopie des deutschen Gesetzes
      Anreizsetzung zum technologischen Fortschritt
      Import von Technologie und Know-How zur Überbrückung der Technologielücke




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                      Quelle: Gu Xuewu (2005); Fritsch et al. (2007); GTZ (2010)   26
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 Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie
 Arbeit und Technologie als Motoren der Wirtschaft


      Wachstum des realen BIP in China seit 2002
                                                                    Y = F ( A , B , K , TF )
      Hinweise auf positive externe Effekte durch deutsche Entwicklungshilfe
        Arbeitskräfte- und Technologieeinsatz erhöhen sich
        Es wird weniger Kapital benötigt für gleichen Output
        Wachstum der Volkswirtschaft




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010               Quelle: Bundes Finanzministerium (2010); Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)   27
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 Agenda
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    28
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 Fazit
 DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA:
 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



      Motive politischer, ethischer und ökonomischer Art erkennbar

      Push- und Pull-Effekte interpretierbar
        Wichtige geostrategische und wirtschaftliche Hintergründe
        Deutsche Wohlfahrt profitiert von Entwicklungshilfe in China aufgrund von Pull-
             Effekten


      Positive Effekte auf chinesisches Wachstum durch deutsche Entwicklungshilfe
         anhand Wachstumstheorie erklärbar
          Humankapital zuwachs
          Technischer Fortschritt erkennbar
          Gesamtwohlfahrtssteigerungen

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    29
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 Ausblick | Diskussionsfrage
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 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT




      Finanzielle Zusammenarbeit seit 2008 beendet
       Customers Zusammenarbeit läuft in naher Zukunft aus
       Technische
                  benefit when their valuation of the new
                   products exceeds ist price.
     
      Verschlechtert sich die deutsche Position auf dem
             Suppliers
                  benefit by selling larger quantities.

         chinesischen Markt mit
          Imitators                                                                  dem Ende der deutschen
              benefit by marketing the imitation while
         Entwicklungshilfe?
            saving R&D cost.
               
            Spill over, Imitation, Counterfait
            Innovator
                  benefits by selling the innovative
                   product/ service or implementing a
                   process or business model innovation.




Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                    Quelle: Auswärtiges Amt (2010) 30
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 Agenda
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 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



          Einleitung
          Theorien
              Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie
          Beschreibung
              Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte
          Analyse
              Motive I Faktoranalyse
          Fazit I Ausblick
          Quellen




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 Quellen
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 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

        Alisch, Katrin et al. (Hrsg.) (2005). Gabler Wirtschaftslexikon. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV
         Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
        Auswärtiges Amt (Zugriff 04.06.2010). Auswärtiges Amt - China: Beziehungen zwischen der Volksrepublik China
         und Deutschland. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/China/Bilateral.html#t1
       Customers Bundesrepublik Deutschland Peking (Zugriff 04.06.2010). http://www.peking.diplo.de/Vertretung/
       Botschaft der
            benefit when their valuation of the new
       peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf. http://
                products exceeds ist price.
         www.peking.diplo.de/Vertretung/peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/
          Suppliers
         widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf.
             benefit by selling Gerhard (2008).
      Blanchard, Olivier/ Illing, larger quantities. Makroökonomie. Person Studium, München.
       Imitators
       Bundesministerium für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Zugriff 04.06.2010). Bundesministerium
             benefit by marketing the imitation while
       für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Zusammenarbeit. http://www.bmz.de/de/laender/
                 saving R&D cost.
         partnerlaender/china/zusammenarbeit.html
               Spill over, Imitation, Counterfait
        Bundes Finanzministerium (Zugriff 04.06.2010) Bundesministerium der Finanzen: Wirtschafts- und Finanzlage in
          Innovator
         ausgewählten Schwellenländern. http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/
               benefits by selling the innovative
         Monatsbericht__des__BMF/2009/05/analysen-und-berichte/b05-schwellenlaender/schwellenlaender.html
                 product/ service or implementing a
        Fritsch,process or business model innovation.
                  Michael; Wein, Thomas und Ewers, Hans-Jürgen (2007). Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Verlag
         Franz Vahlen GmbH, München.



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 Quellen
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 MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

     Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (Zugriff 04.06.2010). GTZ. Erneuerbare Energien in ländlichen
      Gebieten. http://www.gtz.de/de/weltweit/asien-pazifik/china/8640.htm.
     Heilmann, Sebastian (2002). Grundelemente deutscher Chinapolitik. China Analysis No. 14. Center for East Asian and
      Pacific Studies, Trier.
     Hemmer, Hans-Rimbert (2002). Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer. Verlag Franz Vahlen GmbH, München.
     Homburg, Christian/ Krohmer, Harley (2006). Marketingmanagement. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV
      Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
     Informationen zur Politischen Bildung (2005). Entwicklung und Entwicklungspolitik. Ausgabe: 286. Bundeszentrale für
      Politische Bildung/ bpb, Bonn.
     Lachmann, Werner (1997). Entwicklungspolitik - Band 2: Binnenwirtschaftliche Aspekte. Oldenbourg Verlag, München.
     Lachmann, Werner (1999). Entwicklungspolitik - Band 4: Entwicklungshilfe. Oldenbourg Verlag, München.
     Lachmann, Werner (2004). Entwicklungspolitik - Band 1: Grundlagen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München.
     Nohlen, Dieter, Nuschler Franz (1992). Was heißt Entwicklung? In: Nuschler, Franz, Nohlen, Dieter (Hrsg.): Handbuch
      Dritte Welt. Bonn.
     Ray, Dabraj (1998). Development Economics. Princeton University Press, New Jersey.
     UNDP (Zugriff 04.06.2010). Human Development Report 2009 - Country Fact Sheets China. http://hdrstats.undp.org/en/
      countries/country_fact_sheets/cty_fs_CHN.html
     US-China Business Council (Zugriff 04.06.2010). US-China Trade Statistics and China‘s World Trade Statistics. http://
      www.uschina.org/statistics/tradetable.html

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010                                                                                        33

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DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

  • 1. DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT ALEXANDER KRAEMER | BOCHUM | Juni 2010 Student der Wirtschaftswissenschaft (Diplom), Matr.Nr. 108 004 216 923 alexander.kraemer@rub.de FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFT I SEKTION WIRTSCHAFT OSTASIENS AUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROBLEME DES OSTASIATISCHEN RAUMS Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Danling Wu, M.A. und Tak-Hong Yuen, M.A.
  • 2. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 2
  • 3. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 3
  • 4. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Einleitung | Volksrepublik China Daten zur chinesischen Wirtschaft (ohne HK, Macao und Taiwan)  Bevölkerung  1,335 Mrd. Einwohner  47% in den Städten, 53% auf dem Land  Bevölkerungszuwachs ca. 0,6% p.a.  Lebenserwartung: 73 Jahre  China ist weltweit...  Nr. 1 nach Bevölkerung  Nr. 4 nach Fläche  Nr. 3 nach Wirtschaftskraft  Nr. 3 nach Handelsvolumen  Nr. 106 nach nominalem BIP (2008) Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010) 4
  • 5. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 5
  • 6. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Motive für Entwicklungshilfe Grundsätzliche Motive Entwicklungshilfe zu leisten  Erhöhung der Weltwohlfahrt  Erwartete Grenzproduktivität des Kapitals im Ausland höher als im Inland (Resourcenallokation knapper Resourcen über nationale Grenzen hinweg)  Externalitäten (Verursachen Ineffizienzen, die durch staatliche Eingriffe ggf. abgebaut bzw. verhindert werden)  Allokative  Bsp. Zahlungen zur Nutzung von Umweltfreundlichen Technologien  Distributiv  Annahme: Lebensstandard des Empfängers hat Auswirkungen auf den Nutzen des Spenders  Geber internalisiert positive Externalitäten (Spenden verursacht Glücksgefühl beim Geber)  Gefahr des Trittbrettfahrerverhaltens Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Lachmann (1999) 6
  • 7. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Motive für Entwicklungshilfe Politische Motive Entwicklungshilfe zu leisten  Außenpolitische Prägung   Customers Entwicklungshilfe Mittel der Außenpolitik  benefit when their valuation of the new  Bündnispartner politisch, ökonomisch und militärisch stärken products exceeds ist price.  Gegner schwächen, bzw. nicht unterstützen  Suppliers  benefit by selling larger quantities.  Ehemalige Kolonien unterstützen und fördern  Imitators  benefit by marketing the imitation while saving R&D cost.  Mögliche Zielkonflikte  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Lachmann (1999) 7
  • 8. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Motive für Entwicklungshilfe Ethische Motive Entwicklungshilfe zu leisten  Ulitaristischer Ansatz  Der Betrag, den ein Reicher abgibt, hat für ihn einen geringeren Grenznutzen als  Customers Armen, für den der ihn erhählt.  benefit when their valuation of the new  Weltnutzen kann price. werden products exceeds ist erhöht   Gilt zumeist nur bei Personen, auf Länder übertragbar Suppliers  benefit by selling larger quantities.  Imitators  Rawlsschemarketing the imitation while  benefit by Theorie saving R&D cost.  Wirtschaftliche Maßnahmen auf die Verbesserung der Lage der am schlechtest  Spill over, Imitation, Counterfait gestellten Mitglieder einer Gesellschaft  Innovator  Sicht der „Weltgesellschaft“ benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Lachmann (1999), Rawls (1975) 8
  • 9. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Motive für Entwicklungshilfe Ökonomische Motive Entwicklungshilfe zu leisten  Sicherungen  Resourcen   Heimischen Human Kapitals Customers  benefit when their valuation of the new products exceeds ist price.  Absatzmärkte  Suppliers  benefit by selling larger quantities.  Zusätzliche Nachfrage  Imitators  Schaffung neuer Märkte while benefit by marketing the imitation saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006) 9
  • 10. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Push- und Pull-Effekte Betriebswirtschaftliche Theorie im Bereich Marketing  Nutzung von Push-Effekten für Privatwirtschaft  Erzeugung von Pull-Effekten für Privatwirtschaft   Maßnahmen des Verkäufers, die die Nachfrage nach den Erzeugnissen Customers  benefit when their valuation of the new stimulieren undist price. products exceeds so einen Nachfragesog erzeugen  Suppliers  benefit by selling larger quantities. Verkäufer  Imitators  benefit by marketing the imitation while saving R&D cost. Push  Spill over, Imitation, Counterfait Pull  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Käufer Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006) 10
  • 11. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Wachstumstheorie Begriffsklärung zur Einführung in die Theorie  Wirtschaftswachstum  Relative Veränderung der Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft von einer  Periode bezogen auf eine andere Periode Customers  benefit when their valuation of the new products exceeds ist price.   Suppliers Humankapital  benefit by selling larger quantities.  Die Summe aller Fähigkeiten und Fertigkeiten über die eine Person verfügt  Imitators  Wissen einer Person, imitation while Aus- und Weiterbildung und Erfahrungen  benefit by marketing the welches durch saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004) 11
  • 12. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Wachstumstheorie Indizes zur Messung von wirtschaftlicher Entwicklung  Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren  Pro-Kopf-Einkommen  Customers  benefit when their valuation of the new  Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren + nicht-ökonomische Komponenten products exceeds ist price.  Human Development Index  Suppliers  benefit by selling larger quantities.  Human Poverty Index  Imitators  benefit by marketing the imitation while saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Hemmer (2002) 12
  • 13. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Theorie | Wachstumstheorie Beschreibung der Volkswirtschaftlichen Theorie  Wachstumstheorie  Customers Y = F ( A , B , K , TF )  benefit when their valuation of the new products exceeds ist price.  Suppliers ~ Gesamter Output einer Volkswirtschaft/ Bruttoinlandsprodukt (BIP) Y  benefit Arbeit A ~ by selling larger quantities.  Imitators ~ Boden (wird nachfolgend nicht analysiert) B  benefit Kapital (wird nachfolgend nicht analysiert) K ~ by marketing the imitation while saving ~ Technischer Fortschritt TF R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004) 13
  • 14. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 14
  • 15. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Beschreibung | Deutsche Entwicklungshilfe Aufbau von staatlicher bis wirtschaftlicher Ebene Staatliche Ebenen Gemeinden, Länder, Bund andere Ministerien: Bundesebene Parlament: AwZ; HA BMZ AA; BMWA; BMF KfW, Deutsche Finanzielle Zusammenarbeit Entwicklungsgesellschaft Technische Zusammenarbeit GTZ Personelle Zusammenarbeit INWENT; DED Politische Stiftungen FES; KAS; HSS; FNS; HBS; RLS Nichtregierungsorganisationen VENRO (ca. 100 Mitglieder) Kirchen EZE/ Brot für die Welt KZE/ Misereor Deutsches Rotes Kreuz, Sonstige NROs Deutsche Welthungerhilfe, terre des hommes Wirtschaft AGE; SES Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Menzel (1992); Informationen für politische Bildung (2005) 15
  • 16. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Beschreibung | Politische Beziehungen Deutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985  Deutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985  Juni 1989 wirtschaftliche Sanktionen aufgrund des Tianamen-Zwischenfalls  1993 Entwicklung des „Asien Konzepts“ - besonderes Gewicht auf Wirtschaftsbeziehungen  2002 vorlegen eines neues Regionalkonzepts für Ostasien  Wichtigstes Außenpolitisches Anliegen: „Integration des an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung rasch zunehmenden China in die Staatengemeinschaft“  Ministeren haben Auftrag eigene ressortbezogene Regionalkonzepte zu entwickeln  Wichtige Meilensteine im Bereich erneuerbare Energien  2003 - Environment Protection Law  2005 - Verabschiedung Gesetz für erneuerbare Energie Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Gu Xuewu (2005) 16
  • 17. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Beschreibung | Entwicklungshilfe in China Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Geschäftsbereich BMZ  Schwerpunkte  Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz  Erneuerbare Energie, Energieeffizienz  Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung  Seit 2008  Auslaufen der finanziellen Zusammenarbeit  „Initiative Klima und Umweltschutz“ als Technische Zusammenarbeit Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010) 17
  • 18. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Beschreibung | Projekte in der VR China Ausgewählte, abgeschlossene Projekte (seit 1985)  Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)  Reform des Kapitalmarkts   Berufliche Qualifizierung und Beschäftigungsförderung in den Westregionen Chinas Customers  Umweltgerechte und nachhaltigeof the new  benefit when their valuation Stadtentwicklung  Erneuerbare Energien in ländlichen Gebieten products exceeds ist price.   u.a. Suppliers  benefit by selling larger quantities.   Imitators Regierung plant: Chinesische  Steigerung des Anteils the imitation while benefit by marketing erneuerbarer Energien an der Primärenergieversorgung auf 10 Prozent bis 2010 saving R&D cost. beziehungsweise auf 15 Prozent bis 2020  Bis 2020 ist eine Erweiterung der Stromerzeugungskapazität Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  Große Wasserkraft auf 300 GW  benefits by selling30 GW  Biomasse auf the innovative product/ service or implementing a  Windenergie auf 30 GW process or business model innovation.  Photovoltaik auf 1,8 GW geplant Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: GTZ (2010) 18
  • 19. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Beschreibung | Projekte in der VR China Ausgewählte, laufende Projekte  Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)  Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung  Beschäftigungsförderung und Qualifizierung Liaoning  Programm Wirtschafts- und Strukturreform  Regionale Kooperationsplattform am Institut für Berufliche Bildung/Tongji Universität Shanghai, VR China  Umweltpolitik und Energiemanagement  Umweltstrategien für intensive Landwirtschaft in Nordchina  Forschungs- und Ausbildungszentrum für Windenergie  Umweltschutz im Kohle- und Kraftwerksektor (EPEI)  Führungskräftefortbildung im Bereich Umwelt und Klima  u.a.  KfW Entwicklungsbank  Klimaschutz und Umweltgerechte Stadtentwicklung Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: GTZ (2010); KfW (2010) 19
  • 20. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 20
  • 21. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Motive Politische Motive der Deutschen Bundesregierung  Schwerpunkte der deutschen Zusammenarbeit  Entwicklung starker rechtsstaatlicher, marktwirtschaftlicher und ökologischer  Customers Prinzipchen, sowie innererthe new  benefit when their valuation of Stabilität  Ausbau einer verantwortungsvollen Kooperation Chinas im Rahmen internationaler products exceeds ist price.  Suppliers Strukturen und Regelwerke  benefit by selling larger quantities.  Imitators  benefit by marketing the imitation while saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Heilmann (2002); Auswärtiges Amt (2010) 21
  • 22. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Motive Politische Motive der Deutschen Bundesregierung  2004: Gemeinsame Erklärung Schröder/ Wen Jiabao  „Strategische Partnerschaft in Globaler Verantwortung“  Customers  benefit when their valuation of the new  China ist der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Asien products exceeds ist price.   Deutschland als „Tor nach Europa“, wirtschaftlich und politisch Suppliers  benefit by selling larger quantities. Mrd. Euro, 2009: 92 Mrd. Euro)  (Handelsvolumen 2008: über 94  Imitators  benefit by marketing the imitation while saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Auswärtiges Amt (2010) 22
  • 23. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Motive Ethische Motive der Deutschen Bundesregierung  Schwerpunkte der Technischen Zusammenarbeit  Umweltpolitik, Schutz und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, einschließlich umweltfreundlicher Transport  Ausgewähltes Projekt (GTZ)  2003 Capacity Building Trainingsprogramms  Mastertrainerausbildung in PV/PV-Hybrid-Systemen  Mastertrainer weitere 200 Provinztrainer geschult  Jetzt mehr als 1500 Servicetechniker und Betreiber der lokalen Systeme  Rückgang von Trockenzellenbatterien um mehr als 68% von 77,5% auf 25,4%  Verwendung von Wachskerzen um 90% von 75% auf 7%  Die Verschmutzung entsprechend rückläufig Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: GTZ (2010) 23
  • 24. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Motive Privatwirtschaftliche Motive der Deutschen Bundesregierung  Erzeugung Pull-Effekt für erneuerbare Technologien Exportvolumen der deutschen Erneuerbare-Energien-Branche (in Milliarden Euro) 12,0 9,0 6,0 www.unendlich-viel-energie.de 4,6 2,5 0,5 2000 2004 2005 2006 2007 2008 Quelle: Branchenangaben. © Agentur für Erneuerbare Energien 2009 Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: US China Business Council (2010); Agentur für Erneuerbare Energien (2009) 24
  • 25. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie Betrachtung des Human Kapitals der VR China  Human Development Index von 1980 bis 2005 Y = F ( A , B , K , TF )  Positiver Einfluss durch Aus- und Weiterbildungsprojekte der GTZ Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: UNDP (2010) 25
  • 26. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie Betrachtung des Technischen Fortschritts der VR China  Technischer Fortschritt Y = F ( A , B , K , TF )  Anregung durch Projekte der GTZ zur internalisierung von Umweltschäden durch Gesetz aufgrund von Marktversagen  Gesetz für erneuerbare Energien ist Kopie des deutschen Gesetzes  Anreizsetzung zum technologischen Fortschritt  Import von Technologie und Know-How zur Überbrückung der Technologielücke Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Gu Xuewu (2005); Fritsch et al. (2007); GTZ (2010) 26
  • 27. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Analyse | Neoklassische Wachstumstheorie Arbeit und Technologie als Motoren der Wirtschaft  Wachstum des realen BIP in China seit 2002 Y = F ( A , B , K , TF )  Hinweise auf positive externe Effekte durch deutsche Entwicklungshilfe  Arbeitskräfte- und Technologieeinsatz erhöhen sich  Es wird weniger Kapital benötigt für gleichen Output  Wachstum der Volkswirtschaft Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Bundes Finanzministerium (2010); Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Peking (2010) 27
  • 28. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 28
  • 29. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Fazit DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Motive politischer, ethischer und ökonomischer Art erkennbar  Push- und Pull-Effekte interpretierbar  Wichtige geostrategische und wirtschaftliche Hintergründe  Deutsche Wohlfahrt profitiert von Entwicklungshilfe in China aufgrund von Pull- Effekten  Positive Effekte auf chinesisches Wachstum durch deutsche Entwicklungshilfe anhand Wachstumstheorie erklärbar  Humankapital zuwachs  Technischer Fortschritt erkennbar  Gesamtwohlfahrtssteigerungen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 29
  • 30. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Ausblick | Diskussionsfrage DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Finanzielle Zusammenarbeit seit 2008 beendet   Customers Zusammenarbeit läuft in naher Zukunft aus Technische  benefit when their valuation of the new products exceeds ist price.  Verschlechtert sich die deutsche Position auf dem Suppliers  benefit by selling larger quantities. chinesischen Markt mit  Imitators dem Ende der deutschen  benefit by marketing the imitation while Entwicklungshilfe? saving R&D cost.  Spill over, Imitation, Counterfait  Innovator  benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 Quelle: Auswärtiges Amt (2010) 30
  • 31. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Agenda DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Einleitung  Theorien  Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie  Beschreibung  Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte  Analyse  Motive I Faktoranalyse  Fazit I Ausblick  Quellen Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 31
  • 32. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Quellen DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Alisch, Katrin et al. (Hrsg.) (2005). Gabler Wirtschaftslexikon. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.  Auswärtiges Amt (Zugriff 04.06.2010). Auswärtiges Amt - China: Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/China/Bilateral.html#t1   Customers Bundesrepublik Deutschland Peking (Zugriff 04.06.2010). http://www.peking.diplo.de/Vertretung/ Botschaft der  benefit when their valuation of the new peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf. http:// products exceeds ist price. www.peking.diplo.de/Vertretung/peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/  Suppliers widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf.  benefit by selling Gerhard (2008).  Blanchard, Olivier/ Illing, larger quantities. Makroökonomie. Person Studium, München.   Imitators Bundesministerium für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Zugriff 04.06.2010). Bundesministerium  benefit by marketing the imitation while für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Zusammenarbeit. http://www.bmz.de/de/laender/ saving R&D cost. partnerlaender/china/zusammenarbeit.html  Spill over, Imitation, Counterfait  Bundes Finanzministerium (Zugriff 04.06.2010) Bundesministerium der Finanzen: Wirtschafts- und Finanzlage in  Innovator ausgewählten Schwellenländern. http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/  benefits by selling the innovative Monatsbericht__des__BMF/2009/05/analysen-und-berichte/b05-schwellenlaender/schwellenlaender.html product/ service or implementing a  Fritsch,process or business model innovation. Michael; Wein, Thomas und Ewers, Hans-Jürgen (2007). Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Verlag Franz Vahlen GmbH, München. Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 32
  • 33. |  FAKULTÄT  FÜR  OSTASIENWISSENSCHAFT  I  SEKTION  WIRTSCHAFT  OSTASIENS Quellen DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT  Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (Zugriff 04.06.2010). GTZ. Erneuerbare Energien in ländlichen Gebieten. http://www.gtz.de/de/weltweit/asien-pazifik/china/8640.htm.  Heilmann, Sebastian (2002). Grundelemente deutscher Chinapolitik. China Analysis No. 14. Center for East Asian and Pacific Studies, Trier.  Hemmer, Hans-Rimbert (2002). Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer. Verlag Franz Vahlen GmbH, München.  Homburg, Christian/ Krohmer, Harley (2006). Marketingmanagement. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.  Informationen zur Politischen Bildung (2005). Entwicklung und Entwicklungspolitik. Ausgabe: 286. Bundeszentrale für Politische Bildung/ bpb, Bonn.  Lachmann, Werner (1997). Entwicklungspolitik - Band 2: Binnenwirtschaftliche Aspekte. Oldenbourg Verlag, München.  Lachmann, Werner (1999). Entwicklungspolitik - Band 4: Entwicklungshilfe. Oldenbourg Verlag, München.  Lachmann, Werner (2004). Entwicklungspolitik - Band 1: Grundlagen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München.  Nohlen, Dieter, Nuschler Franz (1992). Was heißt Entwicklung? In: Nuschler, Franz, Nohlen, Dieter (Hrsg.): Handbuch Dritte Welt. Bonn.  Ray, Dabraj (1998). Development Economics. Princeton University Press, New Jersey.  UNDP (Zugriff 04.06.2010). Human Development Report 2009 - Country Fact Sheets China. http://hdrstats.undp.org/en/ countries/country_fact_sheets/cty_fs_CHN.html  US-China Business Council (Zugriff 04.06.2010). US-China Trade Statistics and China‘s World Trade Statistics. http:// www.uschina.org/statistics/tradetable.html Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 33