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Personal- und Organisationsentwicklung
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Inhaltliche Übersicht
Was ist eine Präsentation
Vorbereitung einer Präsentation
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> für eine vorgegebene Zielgruppe
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Zielgruppe
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Ziele der Präsentation = Leuchtturm und Leitmotiv
der Planung
Formulieren Sie zu allererst eine exakte, eindeutig beschriebene Zielsetzung:
Was will ich mit meiner Präsentation erreichen ?
(was erwarte ich, was wünsche ich mir, was erhoffe ich mir……)
…..will ich informieren?
…..will ich Rechenschaft ablegen?
…..will ich überzeugen?
…..will ich Akzeptanz schaffen?
…..will ich Einstellungen bzw. Verhalten ändern?
…..will ich um Verständnis für eine unangenehme Entscheidung werben?
…..will ich Argumente entkräften?
…..will ich eine Entscheidung erwirken?
…..will ich ein Problembewusstsein schaffen
…..will ich ein aktuelles Problem darstellen und lösen ?
…..will ich______________?
…..will ich______________?
…..will ich______________?
Vorbereitung einer Präsentation:
Was will ich erreichen?
2
Seite 5Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011
Situation der Teilnehmenden
- Wer sind sie und welches Vorwissen bringen sie mit?
- Welche Funktion haben sie im Unternehmen?
- Welche Funktion haben sie in Bezug zum Präsentationsthema?
- Wer sind die Schlüsselpersonen?
Interesse der Teilnehmenden
- An welchen Inhalten sind sie interessiert?
- An welchen Ergebnissen sind sie interessiert?
- An welchen Konsequenzen aus den Ausführungen sind sie interessiert?
- Welches Interesse am Projekt oder an seiner Verhinderung ist erkennbar?
Einstellungen der Teilnehmenden
- Welche Einstellungen haben sie zum Präsentationsanlass?
- Welche Einstellungen haben sie zum Ziel?
- Welche Einstellung zum Projekt und zum Präsentationsteam ist zu erwarten?
- Welche Motive bewegen die Adressaten?
- In welcher Form sind sie von den Ergebnissen betroffen?
- Wie stellt sich aus Sicht der Adressaten das Problem dar?
Vorbereitung einer Präsentation:
Wer ist meine Zielgruppe? – SIE-Analyse
2
Seite 6Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011
Um die Fülle des gesammelten Stoffes nach seiner Bedeutung für die Präsentation ordnen
zu können, empfiehlt sich folgende Einteilung:
> Kernaussagen (MUSS-Aussagen):
Wichtige inhaltliche Aspekte, auf die nicht verzichtet werden kann
> Interessante Aussagen (PLUS-Aussagen):
„würzen“ das Thema bzw. sind speziell für die Zielgruppe interessant
> Hintergrundinformationen (KANN-Aussagen):
erhöhen die Verständlichkeit der Kernaussagen, sind für die Diskussion von Bedeutung
Reihenfolge der Aussagen und Argumente:
> sach-logische Reihenfolge
z.B. Inbetriebnahme von Geräten, zeitliche Aufeinanderfolge von Ereignissen
> psycho-logische Reihenfolge
- vom Vertrauten zum Unbekannten/Ungewissen
- vom Allgemeinen zum Speziellen
- vom Einfachen zum Komplexen/Schwierigen
- vom Unbeliebten zum Beliebten
- von den Nachteilen zu den Vorteilen
Vorbereitung einer Präsentation:
Welche Inhalte in welcher (Chrono-)Logik?
2
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Personal- und Organisationsentwicklung
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  • 1. Seite 1Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Personal- und Organisationsentwicklung Menschen nachhaltig und wirkungsvoll in Organisationen erfolgreich machen Erfolgreich Präsentieren
  • 2. Seite 2Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Inhaltliche Übersicht Was ist eine Präsentation Vorbereitung einer Präsentation Visualisierung Situatives Umfeld der Präsentation Durchführung der Präsentation Persönliche Ausstrahlung Nutzung eines Stichwortzettels Bewertungsraster für eine Präsentation 2 3 8 1 4 5 6 7
  • 3. Seite 3Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 > für eine vorgegebene Zielgruppe > einen bestimmten Inhalt > mit wirkungsvollen Medien so visualisieren und darstellen, > dass ein gesetztes Ziel erreicht wird Was ist eine Präsentation ? Zielgruppe Inhalt Medien Ziel 1
  • 4. Seite 4Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Ziele der Präsentation = Leuchtturm und Leitmotiv der Planung Formulieren Sie zu allererst eine exakte, eindeutig beschriebene Zielsetzung: Was will ich mit meiner Präsentation erreichen ? (was erwarte ich, was wünsche ich mir, was erhoffe ich mir……) …..will ich informieren? …..will ich Rechenschaft ablegen? …..will ich überzeugen? …..will ich Akzeptanz schaffen? …..will ich Einstellungen bzw. Verhalten ändern? …..will ich um Verständnis für eine unangenehme Entscheidung werben? …..will ich Argumente entkräften? …..will ich eine Entscheidung erwirken? …..will ich ein Problembewusstsein schaffen …..will ich ein aktuelles Problem darstellen und lösen ? …..will ich______________? …..will ich______________? …..will ich______________? Vorbereitung einer Präsentation: Was will ich erreichen? 2
  • 5. Seite 5Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Situation der Teilnehmenden - Wer sind sie und welches Vorwissen bringen sie mit? - Welche Funktion haben sie im Unternehmen? - Welche Funktion haben sie in Bezug zum Präsentationsthema? - Wer sind die Schlüsselpersonen? Interesse der Teilnehmenden - An welchen Inhalten sind sie interessiert? - An welchen Ergebnissen sind sie interessiert? - An welchen Konsequenzen aus den Ausführungen sind sie interessiert? - Welches Interesse am Projekt oder an seiner Verhinderung ist erkennbar? Einstellungen der Teilnehmenden - Welche Einstellungen haben sie zum Präsentationsanlass? - Welche Einstellungen haben sie zum Ziel? - Welche Einstellung zum Projekt und zum Präsentationsteam ist zu erwarten? - Welche Motive bewegen die Adressaten? - In welcher Form sind sie von den Ergebnissen betroffen? - Wie stellt sich aus Sicht der Adressaten das Problem dar? Vorbereitung einer Präsentation: Wer ist meine Zielgruppe? – SIE-Analyse 2
  • 6. Seite 6Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Um die Fülle des gesammelten Stoffes nach seiner Bedeutung für die Präsentation ordnen zu können, empfiehlt sich folgende Einteilung: > Kernaussagen (MUSS-Aussagen): Wichtige inhaltliche Aspekte, auf die nicht verzichtet werden kann > Interessante Aussagen (PLUS-Aussagen): „würzen“ das Thema bzw. sind speziell für die Zielgruppe interessant > Hintergrundinformationen (KANN-Aussagen): erhöhen die Verständlichkeit der Kernaussagen, sind für die Diskussion von Bedeutung Reihenfolge der Aussagen und Argumente: > sach-logische Reihenfolge z.B. Inbetriebnahme von Geräten, zeitliche Aufeinanderfolge von Ereignissen > psycho-logische Reihenfolge - vom Vertrauten zum Unbekannten/Ungewissen - vom Allgemeinen zum Speziellen - vom Einfachen zum Komplexen/Schwierigen - vom Unbeliebten zum Beliebten - von den Nachteilen zu den Vorteilen Vorbereitung einer Präsentation: Welche Inhalte in welcher (Chrono-)Logik? 2
  • 7. Seite 7Erfolgreich Präsentieren Stand 20.07.2011 Kontaktdaten: DiRESULTS Personal- und Organisationsentwicklung Dipl.-Päd. Bernd Dieschburg Ludwig-Bechstein-Straße 2 63486 Bruchköbel Tel.: 06181-577295 Fax: 06181-577241 Email: info@diresults.de Web: www.diresults.de