So wie auch viele andere Christen, war auch ich erbost und empört über die wachsende Verweltlichung der Winter-Feiertage, welche Jahr um Jahr immer oberflächlicher werden, und verlieren immer mehr von ihrem traditionellen Wert. Es scheint so, als würde der Handel diese Werte verschlingen um sie nur für ihren Profit zu benützen.
Auch ich hatte, so wie Viele, ein Gefühl der Nostalgie und Schmachtens nach vergangenen Zeiten, als die Traditionen noch respektiert wurden, als Weihnachten noch das höchste emotionale Fest des Jahres war.Ich war auch unter den Stimmen, welche riefen: ,,Wir sollen, müssen, Christus zurück zu Weihnachten bringen!“
Ja, ich wollte, dass Christus wieder der Mittelpunkt des Festes sein sollte um die Ihm gebührende Anbetung zu bekomme wie damals von den Hirten und Magiern. Ich stand auch auf der Seite derjenigen welche kein Weihnachten feiern wollten, wo der Weihnachts-Mann im Zentrum stand, sondern nur die Geburt des Herrn Jesus Christus. Unsere Weihnachts-Lieder die wir sangen,zeugten immer nur von Christus.
So wünschte ich mir von ganzem Herzen ein wahres, christliches Weihnachten. Aber dafür wusste ich auch, dass, alles was ich tue, nach der Heiligen Schrift sein muss, und zugleich auch alles weglassen muss was nicht schriftgemäss ist.
So fing ich an zu forschen, was die Bibel über die Geburt des Herrn sagt. Und so fand ich, dass das Neue Testament nicht gebietet, dass man irgendein Fest feiern soll zu Ehren der Geburt des Erretters, und kein Christ von damals hat dieses Fest gefeiert, obzwar Gott im Alten Testament dem Volk Israel mit dem Gesetz auch verschiedene Feste angeordnet hatte. Ich habe kein Gebot oder Beispiel im Neuen Testament gefunden in Bezug auf die Feier der Geburt des Herrn, und auch kein genaues Datum diesbezüglich. Nach allem Studium, fand ich bloss eine Zeitspanne, irgendwo, zwischen Ende September und Anfang Oktober, ausserdem, konnte die Geburt Jesus keineswegs im Dezember stattfinden, weil die Hirten in diesem Monat nicht mehr mit ihren Herden auf den Wiesen sind (Lukas 2,8); und eine Volkszählung (vor der Geburt Christi) wäre auch unmöglich gewesen in der Winterzeit welche in Israel die Regenzeit ist, mit widerwärtigen Reisebedingungen. (Lukas 2,1-3).
Weihnachten verlassend Raul Enyedi, Weshalb ich nicht mehr Weihnachten feiere, oder: das Fest der Geburt des Herrn
1. Weihnachten verlassend Raul Enyedi,
Weshalbich nicht mehr Weihnachten feiere, oder: das Fest der Geburt des
Herrn
Persönliches Bekenntnis.
So wie auch viele andere Christen, war auch ich erbostund empört über
die wachsende Verweltlichung der Winter-Feiertage, welche Jahr um Jahr
immer oberflächlicher werden, und verlieren immer mehr von ihrem
traditionellen Wert. Es scheint so, als würde der Handel diese Werte
verschlingen um sie nur für ihren Profit zu benützen.
Auch ich hatte, so wie Viele, ein Gefühl der Nostalgie und Schmachtens
nach vergangenen Zeiten, als die Traditionen noch respektiert wurden, als
Weihnachten noch das höchsteemotionale Fest des Jahres war.Ich war auch
unter den Stimmen, welche riefen: ,,Wir sollen, müssen, Christus zurück zu
Weihnachten bringen!“
Ja, ich wollte, dass Christus wieder der Mittelpunkt des Festes sein sollte
um die Ihm gebührende Anbetung zu bekomme wie damals von den Hirten und
Magiern. Ich stand auch auf der Seite derjenigen welche kein Weihnachten
feiern wollten, wo der Weihnachts-Mann im Zentrum stand, sondern nur die
Geburt des Herrn Jesus Christus. Unsere Weihnachts-Lieder die wir
sangen,zeugten immer nur von Christus.
So wünschte ich mir von ganzem Herzen ein wahres, christliches
Weihnachten. Aber dafür wusste ich auch, dass, alles was ich tue, nach der
Heiligen Schrift sein muss, und zugleich auch alles weglassen muss was nicht
schriftgemäss ist.
So fing ich an zu forschen, was die Bibel über die Geburt des Herrn sagt.
Und so fand ich, dass das Neue Testament nicht gebietet, dass man irgendein
Fest feiern soll zu Ehren der Geburt des Erretters, und kein Christ von damals
hat dieses Fest gefeiert, obzwar Gottim Alten Testament dem Volk Israel mit
dem Gesetz auch verschiedene Feste angeordnet hatte. Ich habe kein Gebotoder
Beispiel im Neuen Testament gefunden in Bezug auf die Feier der Geburt des
2. Herrn, und auch kein genaues Datum diesbezüglich. Nach allem Studium, fand
ich bloss eine Zeitspanne, irgendwo, zwischen Ende September und Anfang
Oktober, ausserdem, konnte die Geburt Jesus keineswegs im Dezember
stattfinden, weil die Hirten in diesem Monat nicht mehr mit ihren Herden auf
den Wiesen sind (Lukas 2,8);und eine Volkszählung (vor der Geburt Christi)
wäre auch unmöglich gewesen in der Winterzeit welche in Israel die Regenzeit
ist, mit widerwärtigen Reisebedingungen. (Lukas 2,1-3).
Was ich dann weiter erfahren hatte, das hat mich dann roch mehr
beunruhigt: dass die Bibel auch nicht von Weihnachtsliedern spricht, auch nicht
von einem Weihnachtsbaum, auch von keinem Geschenkaustausch, auch von
keinem speziellen Programm in den Kirchen zu diesen Fest, auch nicht von
besonderen und üppigen Mahlzeiten, Speisen und Gebäck, zur Ehre der Geburt
Christi. Folglich, gibt es weder Gebote noch Beispiele in der Bibel für all die
obigen Dinge welche die Menschen praktizieren zum Weihnachtsfest. Und so
fing ich an mich zu fragen: Wie kann ich ein christliches Weihnachts fest
halten, wenn nichts von dem, was ich mache, von der Bibel gebotenwird?
Wie sind wir, die Christen, soweitgekommen, ein Festzu feiern welches die
Bibel nicht gebotenhat? Warum wurde ein falsches Datum gewähltund
dazu GepflogenheitenBräuche, welche nicht in der Bibel zu finden sind?
Und, wenn all diese weihnachtlichen Dinge, wo wir dachten dass sie
christlich sind, aber nicht aus dem NeuenTestamentstammen, ja, dann von
wo Kommen sie?
Die Antwort auf ,,die letzte Frage hat mir grosse Uberraschungen
gebracht“. Und zwar : jedwelche Enzyklopädie die ich gelesen habe, hat mir
gezeigt, dass der Ursprung dieses Feste nicht biblisch war, sondern heidnisch.
Dasselbe Bezeugten auch alle mythologischen und historischen Bücher der
Religionen. Die orthodoxen und katholischen Schriften geben offen zu, dass der
Ursprung dieses Festes heidnisch ist!Und so habe ich dann erfahren, dass die
antiken, heidnischen Volker ein grosses Fest feierten, welches der Geburt des
Sonnen-Gottes geweiht war, dessenName von Volk zu Volk unterschiedlich
war. Zum Beispiel: die Ägypter nannten ihn Osiris; die Babylonier nannten ihn
Tammuz; die Perser Mithra; und die Römer nannten ihn Saturn (sol Invictis) das
heisst: die unbesiegbare Sonne. Es war derselbe Gott, mit verschiedenen Name.
Und all diese Völker haben den Geburtstag des Sonnengottes gefeiert, und zwar
im Winter nach der Wintersonnenwende (21. Dezember), dann beginnen die
Tage wieder zu wachsen. Die Römer feierten zu dieser Zeit die ,,Saturnalie“, das
Fest des Gottes Saturn. In dieser Zeit gab es üppige, pompöseGastmahle mit
Essen, Trinken, Orgien und Vergnügungen; der 25-te Dezember war dann der
Höhepunkt des Festen.
3. Dieses Mosaik aus Pompeji zeigt das
Fest der ,,Saturnalie“mit manchen Elementen
des heutigen Weihnachten.
In engem Zusammenhang mit den
heidnischen Festen sind auch die
dazugehörenden Lieder (lateinisch:
,,calendae“). Die Römer nannten diese ganze
Zeitspanne der Winter-Feiertage ,,calendae“.
Es gab auch die Gewohnheit, dass man von
Haus zu Haus ging um Glück zu wünschen
und den Frauen Fruchtbarkeit dazu. Genau diese Bräuche gibt es auch heute
noch. Auch der geschmückte Tannenbaum ist ein altes heidnisches Symbol.
Auch der Austausch von Geschenken stammt von dort, unter dem Namen
,,sigillaria“; die Kinder bekamen kleine Figuren aus Lehm oder Wachs als
Geschenk.
junge, singende Heiden zur Zeit der ,,Saturnalie“.
Ein Kind empfängt das ,,sigillaria“, das Geschenk zu
,,Saturnalie.“
Und nun die Frage: wie kamen wir, die Christen,
dazu, ein Fest zu feiern, welches die Bibel nicht erwähnt
und nicht geboten hat, dazu ein pur heidnisches Fest? So
fand ich dann in den Schriften, dass die Christen dieses Fest
der Geburt des Herrn feiern wollten, auch dann, wenn die
Bibel es nicht geboten hat, damals, als sie sich von der
Heiligen Schrift entfernten, und sich selbst Gebote und Regeln festlegten, wie
sie wollten, wie es ihnen gefiel. Nach Konstantin dem Grossen, der Kaiser über
4. das romanische Imperium (306-337), als das Christentum eine ofizielle Religion
wurd verbunden mit dem Staat, wurden viele Heiden ,,christianisiert“, aber sie
glaubten weiterhin an ihre Götter; und, weil die Kirche sie nicht trennen konnte
von ihren Götzen, Idolen, hat dann die Kirche ihre heidnischen Bräuche
angenommen, aber mit christlichen Benennungen. Unter vielen anderen
Männern, war auch Johannes Chrysostomos (347-407) welcher das heidnische
Fest mit Christus verbunden und gefördert hat. Er sagte: ,,Sie, (die Heiden)
nennen es ,das Fest der Geburt des Unbesiegbaren` Aber wer ist genauso
unbesiegbar wie unser Herr Jesus Christus?“ Oder: ,,Wenn sie sagen, dass es die
Geburt der Sonne ist, dann ist ER (Jesus) die Sonne der Makellosigkeit.“
Mit dieser Lösung und Situation waren die christianisierten Heiden
zufrieden; es war ihnen egal wie man ihren Gott nannte, denn er hatte ja sowieso
verschiedene Namen, und sie konnten ihre heidnischen Bräuche weiterhin
behalten. Sie beten nicht Jesus Christus an, sondern die SONNE, welche sie
dann Jesus nannten.
Heiden huldigen dem Gott ,,SONNE“.
Als ich von diesen beunruhigenden Dingen erfuhr,
begann ich auch Andere zu fragen, warum wir dieses
Fest feiern, an einem gewissen Datum und mit
heidnischen Bräuchen, hoffend auf ein Licht in diese
dunklen Angelegenheiten. Auf die Frage: ,,Warum feiern
wir die Geburt Jesus Christi?“ habe ich verschiedene
Antworten bekommen manche direkt kindisch. Ich
möchte jetzt hie einige Antworten bringen, welche mir zu
denken gaben. Zum Beispiel:
1. ,,Es ist gut dass wir uns daran erinnern dass
Jesus geboren wurde um den Menschen die Errettung zu bringen“. ,,Es ist gut,
dass wir ein-zwei Tage haben, um und der Geburt des Herrn zu erinnern.“
Diese Antworten hatten mich nicht befriedigt, weil ich mich gefragt hatte:
wer entscheidet was für mich gut ist, als Christ? Gott oder die Menschen? Ich
denke dass Gott, mein Vater im Himmel besserweiss als sonstjemand, was für
mich gut ist oder nicht; ich weissauch, dass Er immer nur das Beste für mich
wünscht, und dies hat Er mir kundgetan in der Heiligen Schrift, die Bibel,
welche uns nirgends lehrt, dass wir ein Festfeiern sollen zur Ehre der Geburt
Seines Sohnes, Jesus Christus; und das bedeutet für mich, dass ich kein solches
Fest brauche für mein geistliches Wohl. Deshalb frage ich alle welche sagen
5. dass es für uns gut und notwendig ist dieses Festzu feiern: glauben Sie, dass
Gott vor uns Menschen irgend etwas Gutes versteckt hat? Denn wenn
Weihnachten etwas Gutes ist, und Gott hat uns nicht angeordnet es zu feiern,
bedeutet das, dass Er etwas Gutes vor uns versteckt hat! Aber diese
ungeheuerliche, monströse Idee ist nichts anderes, als der Same des Zweifelns,
welchen Satan in das Herz der Eva gesät hat, und zwar, dass Gott nicht das
komplette Beste für uns will, sondern dass Er etwas versteckt hat.
Die Schlange Aesculap dreht sich um einen
Baumstump (Nimrod) und zeugt einen grünen
unbesiegbaren Trieb, Tammuz.
Wenn Weihnachten für uns gut und notwendig
wäre, würde der Herr Selbst und Seine Aposteluns lehren
es zu feiern. Der Apostel Paulus hat hat denen in Ephesus gesagt: ,,wie ich
nichts zurückgehalten habe von dem was nützlich ist … denn ich habe nicht
zurückgehalten euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen.“ (Apg. 20:
20,27).
Und Paulus lehrt nichts vom Fest der Geburt des Herrn. Warum? Weil Gottes
nicht geboten hat, weil es geistlicherweise für uns nicht notwendig istEtwas
andere: zu behaupten bedeutet an Gottzu zweifeln.
2. Eine andere Antwort: ,,Wir brauchen einen besonderen Tag welcher der
Geburt des Erretters geweiht wird; egal welcher Tag; der 25 Dezember ist
genauso gut wie jeder andere Tag auch. Da was zählt, ist die gute Absicht.“
Aber andrerseits frage ich mich, ob wir überhaupt ehrlich und aufrichtig
sind in dem Wunsch, die Geburt des Erretters zu ehren? Und warum haben wir
dann nicht einen Tag gewählt näher Seines Geburtstages, Ende September oder
Anfang Oktober? Warum hat man von allen Tagen eines Jahres genau den 25.
Dezember gewählt, das höchste heidnisch Fest? Ist es ein Zufall? Nein!
3. Eine andere Antwort von manchen Leuten ,,Was nicht erklärt oder
absolut verboten ist in der Heiligen Schrift, das ist erlaubt. Die Bibel genehmigt
es nicht, aber sie verbietet es auch nicht dass man dieses Feiertag hält, also
bleibt es bei unserer Entscheidung.“
6. Ich aber denke so:kann man das Schweigen der Bibel Wie in diesem Fall,
als Erlaubnis verstehen? Oder, ist das Schweigen der Bibel eben das kräftigste
Argument gegendiese Feier? Wir sollenlieber gedenken, dass alldiese
Bräuche die wir heute praktizieren am 25. Dezember, existiertenschonîn
der Zeit des Herrn und der Apostel aber nicht unter den Christen, sondern
unter den Heiden!!!
Das Datum, die Feier der Geburt, die Lieder, das üppige Essen und
Trinken, der Daum und anderes, wurde praktiziert von den Heiden schonin der
Zeit wo der Herr auf der Erde lebt. Und, hat der Herr Jesus irgendwo
mitgemacht bei all diesen Dingen? Oder hat Er die Apostel gelehrt sie sollen zu
den Heiden gehen und ihnen sagen, dass in Wirklichkeit ER ,,die unbesiegbare
Sonne“ ist, welche sie feiern unter verschiedenen Namen? Oder, dass der
geschmückte Baum Ihn darstellt? Die Antwort ist klar: NEIN! Sondern war es
so, dass alle Analogien Zwischen Christus und der Feier Seiner Geburt, sind viel
später entstanden, und zwar von ,,Christen“, welche glaubten, dass sie
Anderungen und Verbesserungen der Bibel bringen könnten.
Also ist klar: die Feier der Geburt Jesu hat ihren Ursprung im Heidentum;
und das eigensinnige Festhalten der Christen an dieser Feier mit all ihren
heidnischen Bräuchen, versetzt die Christen deshalb auf die gleiche Stufe mit
dem Heidentum. Und hierzu schweigt aber die Schrift (Bibel) nicht mehr,
sondern fordert kategorisch jedwelchen Bruch, mit dem Heidentum, die
Trennung von Götzen, Idolen. Die Gleichstellung mit dem Heidentum, die
Übernahm von Götzen und ihre Anbetung verurteilt die Bibel sehr, sowohlim
Alten als auch im Neuen Testament.
Die orthodoxeund die katholische Kirche erlauben alles öffentlich,
obzwar sie genau wissen dass der Ursprung dieses Festes mit all seinen
Praktiken heidnisch ist, aber-sagen sie-es wurde ,,christianisiert“, aber so etwas
gibt es bei Gott nicht! In ihrer Anschauung, Auffassung, hat die Kirche
,,heiligende Kraft“, welche auch über das Heidentum herrschen kann, eben weil
es ,,christianisiert“ wurde und somit dem wahren Gott dient, was natürlich
falsch, unbiblisch, unlogisch ist und abgewiesen wird von jedem der wahrhaftig
glaubt an SOLA SCRIPTURA(die Schrift als oberste Autorität anerkenn für
alles was wir glauben u. praktizieren. Deshalb kann niemand welcher der Schrift
treu ist, sich die Arroganz solcher Ansichten erlauben! Und wie können wir das
verantworten, wenn wir versuchen, ein heidnisches Fest in ein christliches
umzuwandeln, wobei nur der Name dessenverändert wird, welchen wir
anbeten? Die Bibel sagt klar in 2 Kor. 6: 16-17:,,… und welchen
Zusammenhang hat der Tempel Gottes mit Götzenbildern? … darum, gehet aus
7. aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht
an, und ich werde euch aufnehmen.“
4. Eine andere Antwort: ,,Es ist gut, wenn wir von diesen Tatsachen
profitieren, dass die unerretteten Menschen in diesen Tagen an Christus denken,
an Seine Geburt, deshalb sollen wir den Christus diesen Menschen
verkündigen.“
Aber nun wieder die Frage: was für einen Christus haben und wünschen
sich diese Menschen? Ist es nicht merkwürdig, dass, obwohldie meisten
Menschen den Christus hassen, trotzdem das Weihnachtsfest lieben? Warum
wohl? Eben weil sie nicht den wahren Christus verehren u. anbeten! In
Wirklichkeit verehren sie den Sonnengott welchen sie nun aus Gewohnheit
Jesus Christus nennen, welcher vor dem 5-ten Jahrhundert verschiedene Namen
hatte. Aber den wahren Jesus Christus wollen sie nicht akzeptieren, den Herrn
des Himmel und der Erde! Auch wenn wir uns mit ihnen identifizieren sollten,
also zusammen mit ihnen dieses Weihnachtsfest feiern sollten, um den wahren
Christus zu verkündigen würde das zu nichts führen, im Gegenteil, es würde
dann noch mehr zu ihrer Überzeugung führen, dass auch wir ihre Götter
akzeptieren und anbeten!
5. Noch eine Antwort: ,,Wir dürfen niemanden richten der Weihnachten
feiert, weil Römer14: 5-6 sagt: ,, der eine hält einen Tag vor dem anderen, der
andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn
völlig überzeugt. Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Wer die Tage nicht
unterscheidet, macht es nicht für den Herrn.“
Der Versuch, mit diesen Text ein heidnisches Fest rechtfertigen zu
wollen, ist kindisch und falsch; und zeigt, dass die Menschen dieses Fest so sehr
lieben, dass sie sogar imstande sind die Heilige Schrift zu verdrehen, nur um
dieses Fest zu behalten. Denn der Text aus Römer 14 spricht nicht von
heidnischen Festen sondern von den Festen aus dem Alten T. welche von Gott
für das Volk Israel gebotet waren.
6. Und schliesslich, wenn diejenigen welch ich befragte, zugaben, dass es
für diese Fest keine biblische Basis gibt, fragten sie gewöhnlich: ,,Aber, was ist
schlechtes daran wenn wir die Geburt Jesu feiern, den wir glauben ja an den
wahren Christus, beten Ihn an, singen über Ihn; auch wenn die Bräuche aus dem
Heidentum kommen, haben wir sie derart umgewandelt dass jetzt Christus der
Mittelpunkt dieses Festes ist.“
Auch ich stellte mir dann diese Frage, als ich nun keine Argumente mehr
hatte, war es die letzte Frage von mir, în meinem Kampf zur Verteidigung gegen
8. dieses heidnische Fest; so versuchte dann mein Herz verzweifelt dieses Fest zu
feiern, aber zugleich wirkten in meinem Sinn, Verstand, Logik und in meinem
Gewissen die überzeugenden Argumente der Heiligen Schrift, was mich dann
zur folgenden Antwort führte:
Die Weihnachtsfeier für Christen ist absolut falsch und schädlich, weil:
1.Weil das bedeutet, die H.Schrift zu übergehen, missachten, ihre Autorität zu
verneinen, und zu zweifeln, dass Gottfür uns nur das Beste will; zugleich ist es
eine Abweisung des Diktums ,,Sola Scriptura“ (nur die Bibel).
2.Diese Feier zu feiern identifiziert mich, uns, mit den unerretteten Menschen,
und nicht sie mit mir! Die Essenz, wenn es sich verbündet, vermischt, mit dem
Heidentum, dass es dann so ist, dass nicht die Heiden Christen werden sondern
umgekehrt.
3.Die wahre Anbetung ist im Geist und in der Wahrheit (Joh.4:23-24). Und die
falsche Anbetung ist in der Lüge. Wenn wir zum Beispiel singen: ,,Heute ist der
Heiland geboren lobt und singt und freuet euch“ sagen wir damit die Wahrheit
oder lügen wir? Ist Christus am 25.Dezember geboren? Natürlich nicht. Und
vieles andere was wir singen, sagen und machen in Bezug auf Christi Geburt zu
diesem Festam 25. Dezember ist Lüge. Er ist namlich nicht an diesem Tag
geboren; dazu all die heidnischen Brauche! Wie kann Gott dann unsere
Anbetung annehmen, wenn sie auf Unwahrheit und Heidentum basiert?
Ich persönlich habe schliesslich kategorisch aufgegeben dieses Fest zu
feiern angesichts all dieser überwältigenden Argumente der Heiligen Schrift.
Seit über 10 Jahren feiere ich kein Weihnachten mehr. Manche nennen mich
fanatisch und engsichtig. Andere zweifeln daran ob ich ein guter Christ bin oder
gar kein Christ bin. Aber ich selbst fühle nichts anderes als eine Befreiung von
all den Lügen und Zweifeln und weiss dass ich im Gehorsam der GeboteGottes
lebe und handle und zugleich in seinem Segen Es gibt nämlich nicht besseres für
einen wahren Christen, als Gott zu dienen, weg vom Heidentum u.Götzendienst,
in der Freiheit des Christus und in den Grenzen der Heiligen Schrift, und
niemals nach menschlichen Meinungen und Erfindungen.
Also ist das Weihnachtsfest in seinem Ursprung heidnisch und auch alles
was dabei getan wird, was von der Bibel her drastisch verurteilt wird, und vor
Gott ein Gräuel ist.
Aber die Menschen wollen dieses Fest unbedingt behalten, festhalten,
feiern, in dem falschen Glauben dass sie damit Gott wohlgefallen.
9. Aber mich verurteilen, missbilligen sie, weil ich nicht mehr mitmache und
dagegen plädiere.
Und zum Schluss, bitte ich Sie: urteilen Sie selbst, ob es vor Gott recht ist,
mehr auf Menschen zu hören als auf Gott!
Apg. 5:29 : ,,Man muss Gottmehr gehorchen als den Menschen!“
10. WER SIND WIR ?
Wir sind die Nachkommen der ersten Versammlung welche der Herr Jesus
Christus gegründet hat in der Zeit Seines Wirkens auf der Erde . Unsere
Vorfahren haben existiert in allen Jahrhunderten , unter den Montanisten ,
Novatianer , Donatisten , Pauliziaren , Waldenser , bekannt im allgemeinen
unter dem Namen von Wiedertäufern . Wir bestehen auf die biblische Lehre und
Praxis , glauben an die Unabhängigkeit jeder Baptisten Versammlung . Und an
ihre Trennung vom Staat und jedwelcher religiösen , menschlichen Organisation
( wie zum Beispiel die Denominationen , Gemeinschaften ,
Kirchenvereinigungen , u.s.w. ) .
Für zusätzliche Informationen und für den Katalog unserer kostenlosen
Publikationen , wenden Sie sich bitte an folgende Adresse :
ADUNAREA BAPTISTĂ „ HARUL SUVERAN “
str. Izvor nr.3
BOCȘA , CARAȘ – SEVERIN
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oder
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tel. : 0721262013
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