Online (Text-)version meines Vortrags auf der iWelt AG main.IT (Messe für IT und Kommunikation). Nutzung von Social Media im Hotel Schloss Zeilitzheim.
1. SCHLOSS ZEILITZHEIM
Kleines, familiengeführtes Hotel auf dem Lande
Donnerstag, 28. Juli 11
2. WIE WIR
SOCIAL MEDIA
NUTZEN
(Onlineversion)
Donnerstag, 28. Juli 11
3. In USA mit deutschen Eltern geboren. Seit Anfang
der 80er Jahre in Zeilitzheim, wo meine Eltern ein
damals sehr baufälliges Landschloss kauften. Nach
langem Auslandsaufenthalt bis Ende der 90er Jahre
wieder in Zeilitzheim, wo ich den Betrieb im
Schloss führe.
Alexander v. Halem
Donnerstag, 28. Juli 11
4. Schloss Zeilitzheim
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
5. Schloss Zeilitzheim
Kleiner Familienbetrieb. Seit 1979 restaurieren wir nun in
der 2. Generation das barocke Landschloss. Alles, was im
Schloss passiert, dreht sich um diese Lebensaufgabe, für
die wir 2004 den Deutschen Preis für Denkmalschutz
erhielten.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
6. Schloss Zeilitzheim
Verschiedene Festsäle für Feiern von 20 bis 120 Gästen.
Kulturelle Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen,
Theateraufführungen.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
7. Schloss Zeilitzheim
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
8. Schloss Zeilitzheim
Hotel garni mit 18 Zimmern. Kein typisches Hotel, aber
ein Haus, in dem sich diejenigen wohl fühlen, die eine
familiäre Atmosphäre schätzen. Nischenprodukt. Gerade
für solche Unternehmen sind Social Media bestens
geeignet.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
9. SOCIAL
MEDIA
Zunehmend informieren und tauschen
sich unsere Gäste über die
sogenannten Social Media aus...
Donnerstag, 28. Juli 11
10. SOCIAL
MEDIA
nicht schon wieder...
Ich kann den Begriff aber schon selber nicht mehr hören.
Es ist im Prinzip auch gar nicht so kompliziert. Es geht bei
den sozialen Medien (im Internet) eben über solche mit
Rückkanal, die einen fortlaufenden Dialog ermöglichen.
Nicht viel mehr oder weniger.
Donnerstag, 28. Juli 11
12. Man muss nicht jedes Social Media Werkzeug nutzen. Das
für einen jeweils richtige Werkzeug soll es es ein.
Vorstellung meiner Experimente als Versuchskaninchen
für andere.
Donnerstag, 28. Juli 11
14. Gefunden werden! Google Juice.
Echtzeitsuche, Blogsuche erhalten
immer höheren Stellenwert.
FOTO: ERIC (HASH) HERSMAN (FLICKR @WHITEAFRICAN) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
15. Oft werden social media als
„Werbekanäle“ missbraucht.
(C) ALTEMARK (FLICKR) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
16. X
NICHT für eigene Produkte marktschreierisch werben! Es
geht nicht in erster Linie um Marketing, sondern um
Beziehungspflege. Gerade die persönlicheren Beiträge
generieren am meisten Dialog.
(C) ALTEMARK (FLICKR) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
17. Begeisterung
Emotionale
Bindung
Weiter-
empfehlung
Seine eigene Begeisterung für sein Produkt/Dienstleistung
teilen. Wenn der Funken überspringt, hilft das natürlich
bei Weiterempfehlung. Vor allem: an die richtigen Leute
(im Falle des Schlosses: nicht für jeden geeignet).
Donnerstag, 28. Juli 11
18. Empfehlung! Regelmäßige Blogleser und
Netzwerkkontakte werden zu Weiterempfehlern,
nehmen nicht selten andere auf die Reise mit.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
19. Gemeinschaft fördern. Fahnenträger motivieren.
Mitgliedschaft. Loyale Unterstützer. Eine Dame ist
im Raum Erlangen bei ihren Freundinnen bekannt
dafür geworden Anlaufstelle für Bücherspenden
für unsere Büchermärkte geworden.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
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20. Freundschaft. In manchen Fälle werden Blogleser
bzw. Leute mit denen man sich regelmäßig über
Social Media austauscht auch zu echten
Freunden.
(C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
22. NETZWERK
Vernetzung, nicht nur mit Branchenkollegen und
Business-Kontakten, sondern zunehmend auch mit
Gästen, also Kunden.
Donnerstag, 28. Juli 11
23. XING wird oft als Business-Netzwerk gepriesen. Ich
nutze es aber kaum noch (zu spammig). XING (angeblich
seriös, Schwerpunkt B2B).
Donnerstag, 28. Juli 11
25. Unternehmensseite mit „landing
page“. Über 460 Fans, die
teilweise eifrig kommentieren und
weiter empfehlen.
FACEBOOK.COM/SCHLOSSZEILITZHEIM
Donnerstag, 28. Juli 11
26. Community Seiten. z.B.
Kulturnetzwerk Unterfranken.
Angelegt, moderiere es zusammen
mit 3 anderen aus dem Raum
Würzburg.
FACEBOOK.COM/KULTURNETZWERK
Donnerstag, 28. Juli 11
27. Gruppen. Auch
geschlossene Gruppen für
Brancheninternen
Austausch.
Donnerstag, 28. Juli 11
28. TWITTER.COM/BAROCKSCHLOSS
Microblogging oder Netzwerk? Twitter seit 2007. Viele der
Menschen, denen ich dort begegnet bin, habe ich auch
schon „IRL“ getroffen. Für mich in erster Linie eingehender
Nachrichtenkanal und für Netzwerkpflege.
Branchennachrichten. Sehr schön ist die Anbindung in
Flipboard am iPad zur Erstellung eines persönlichen
Magazins.
Donnerstag, 28. Juli 11
30. Mindestens 5 der bei main.IT11
anwesenden Personen waren beim Twitter
Picnic im April im Schloss. Zwischen den
etwa 30 Teilnehmern entwickeln sich
Freundschaft und Synergien.
„TWITTER PICNIC“
Donnerstag, 28. Juli 11
31. Noch sehr frisch, bin seit Anfang des
Monats dabei. Nabelschau der Onliner.
Aber hoher Informationswert (wenn man
die „richtigen“ Leute in seinen Kreisen
hat.
Donnerstag, 28. Juli 11
32. BLOG
Schlossblog seit Februar 2007. Ich nutze seit April 2008
Blogger, das jetzt zu Google gehört. Schicker ist es unter
eigener domain zu bloggen. Hosting software wie
wordpress oder Plattformen wie squarespace machen es
möglich. bavariancastle.com
Donnerstag, 28. Juli 11
34. Blicke hinter die Kulissen ermöglichen. Bei uns zB über
Planung von kulturellen Veranstaltung. Denkbar zum
Beispiel Einblicke in Produktionsprozesse zu gewähren.
Mal ehrlich: Das fasziniert uns doch immer so an der
Sendung mit der Maus. Klingt komisch, ist aber so!
(C) VANCOUVERFILMSCHOOL (FLICKR @VANCOUVERFILMSCHOOL) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
35. Gesicht zeigen! Als Unternehmen und Unternehmer
transparent werden. Firmenphilosophie kund tun und
eigene Werte vermitteln.
FOTO: SASHA WOLFF (FLICKR @SASHAWOLFF) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
37. CROWDSOURCING:
POSTKARTEN
Die „Weisheit der Vielen“.
Beispiel: Suche nach dem neuen
Postkartenmotiv. 6 Fotos im
Blog zur Wahl gestellt.
Etwa 40 Rückmeldungen
(Kommentar, E-Mail, Twitter,
Telefon und sogar
Schneckenpost).
Donnerstag, 28. Juli 11
38. (C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
39. Rückkanal. Dialog! Feedback.
Kommentare kommen jedoch
eher selten im Blog selbst.
Verlinkung auf Facebook etc. ist
wichtig.
Donnerstag, 28. Juli 11
40. CROWDSOURCING:
„BAROCKSCHLOSS: DAS SPIEL“
Donnerstag, 28. Juli 11
41. Barockschloss: Das Spiel. Ich wusste nur,
dass ich ein Spiel entwickeln wollte, dass
einen Bezug zum Schloss hat und fragte
meine Blogleser, wie es aufgebaut werden
könnte. Idee des „Leiterspiels“ kam von
einer treuen Leserin. Spiel ist inzwischen
fertig und ist ein nettes, persönliches
Kundengeschenk und kann auch online
bestellt werden. Derzeit entsteht das
zweite Schlossbrettspiel (crowdsourcing).
FOTO: (C) KATALIN VON HALEM
Donnerstag, 28. Juli 11
44. Rückkanal. Dialog! flickr.com zum Organisieren
meiner Fotos online. Creative Commons
verwenden. Fotos aus dem eigenen Blickwinkel
sind viel authentischer, als professionelle
Agenturbilder. Nicht nur sind Fotos oft viel
interessanter als Text, sie lassen sich oft auch
leichter erstellen bzw. beflügeln die eigene
Fantasie beim Schreiben. z.B. Martin Raab 2007
über flickr, dann XING kennen gelernt..
Kommentare kommen jedoch eher selten im
Blog selbst. Verlinkung auf Facebook etc. ist
wichtig.
Donnerstag, 28. Juli 11
47. Vimeo ist etwas professionellere Platform und in der
kostenpflichtigen Version auch umfangreicher (und
schneller, stabiler im Upload/Bearbeitung).
Videobloggen probiert, liegt mir persönlich nicht so.
Aber: Podcast...
Donnerstag, 28. Juli 11
48. PODCAST
Mit eigener Stimme zu sprechen und
wahrgenommen zu werden... Podcast. Kann
branchenbezogen sein. Unser Podcast (mit
Florian Kohl) bezieht sich meist auf regionale
Themen und Gäste. Überhaupt trägt Audio (wie
Video) dazu bei authentisch wahrgenommen zu
werden. Echt sein...
Donnerstag, 28. Juli 11
49. Audioboo.fm für kurze,
persönlich gehaltene Statements
und Geräusche aus dem Dorf
(Einbettung bei Facebook).
Aufnahme unterwegs am iPhone
(oder in meinem Fall: am iPad).
AUDIOBOO.FM/BAROCKSCHLOSS
Donnerstag, 28. Juli 11
50. SOCIAL BOOKMARKING
Die Idee: man teilt seine Bookmarks online und findet andere
Menschen, die die gleichen Seiten oder Themen ebenfalls
gespeichert haben, stösst so auf Neues aus dem eigenen
Interessenbereich. Social bookmarking hat ein riesiges Potential,
das jedoch kaum genutzt wird.
Donnerstag, 28. Juli 11
53. BEWERTUNGSPORTALE
Um Bewertungsportale kommt man - nicht nur
in der Hotellerie - nicht mehr herum. Es wird
über einen geschrieben, egal ob man das
möchte oder nicht. Das kann schmerzhaft sein,
aber es bietet auch die Möglichkeit der
Interaktion. Wie man mit Kritik umgeht ist
manchmal wichtiger als die Kritik an sich.
Donnerstag, 28. Juli 11
54. ORTSBEZOGENE DIENSTE
Noch eher Spielerei. In der Reisebranche jedoch
großes Potenzial (sich anzeigen lassen, was es
um einen herum gibt).
Donnerstag, 28. Juli 11
55. Chat ist auch ein beliebter Rückkanal.
Donnerstag, 28. Juli 11
57. „KOMM
MAL ZUM
ENDE...“
Donnerstag, 28. Juli 11
58. KOSTET FAST NICHTS
(AUSSER ZEIT)
Um Social Media zu nutzen kostet nichts. Ausser Zeit. Und
davon nur so viel, wie man investieren will. Natürlich ist auch
Zeit kostbar. Aber es gibt auch Phasen des „Leerlaufs“ in
denen man sich um seine SoMe Kanäle kümmern kann (bei
z.B. in Rezeption, wenn ich auf Gäste warte). kommt man -
nicht nur in der Hotellerie - nicht mehr herum. Es wird über
einen geschrieben, egal ob man das möchte oder nicht. Das
kann schmerzhaft sein, aber es bietet auch die Möglichkeit
der Interaktion. Wie man mit Kritik umgeht ist manchmal
wichtiger als die Kritik an sich.
Donnerstag, 28. Juli 11
59. PRIVAT
PERSÖNLICH!
Hürde für viele, die darüber nachdenken, ob sie auch für ihr
Unternehmen social media nutzen sollen, ist die Angst davor
„Privates“ öffentlich zu machen. Nicht verwechseln: privat und
persönlich.
Donnerstag, 28. Juli 11
60. SOCIAL WEB
=
ALLHEILMITTEL
Natürlich nicht! Aber es bietet uns zusätzliche Kanäle für
gute Inhalte und erleichtert den anhaltenden Dialog mit
unseren Gästen, lange vor und nach der eigentlichen Reise.
Beispiel: Gäste aus, die vor 3 oder 4 Jahren zu Gast waren
lesen immernoch das Blog und kommen deshalb wieder oder
empfehlen das Schloss ihren Freunden.
Donnerstag, 28. Juli 11
61. Hürde für viele, die darüber nachdenken, ob sie auch für ihr
Unternehmen Nicht das Medium ist wichtig, sondern die
Inhalte! Offline oder online? Warum entweder oder? Das Eine
tun und das Andere nicht lassen! media nutzen sollen, ist die
Angst davor „Privates“ öffentlich zu machen. Nicht
verwechseln: privat und persönlich.
(C) 91RS (FLICKR @DIGITAL1) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
62. Die Stärke der „Kleinen“
(C) ROCCO LUCIA (FLICKR: FOXTWO) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
63. Mut zur Nische!
(C) ERICH FERDINAND (FLICKR: ERIX) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
64. Online fördert offline. Nicht nur selbst-referentiell. Neue Leute, neue Blickwinkel.
Betriebsblindheit verlieren. Der Begriff "in real life" (IRL) im Gegensatz zu "im Netz" mag
etwas anderes andeuten... Ich mache jedoch immer wieder die Erfahrung, dass Menschen
im wahren Leben, also dann, wenn ich sie auch persönlich, von Angesicht zu Angesicht,
kennen lerne, genau so sind, wie ich sie mir vorgestellt habe. Warum? Weil ich sie durch
ihre Aktivitäten online fast schon besser kennen lerne, als viele andere Menschen, die ich
schon mal kurz IRL gesehen habe.
(C) JEFF ROBBINS (FLICKR: JJEFF) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
65. Festigt schwache Bindungen. Beispiel: Kommunikation mit meinen
Schwestern. Wir hatten uns oft jahrelang nicht gesehen (waren in der
Welt verstreut). Mit einer bin ich Dank kurzer Updates z.B. bei
Facebook inzwischen wieder sehr gut in Kontakt. Mit der anderen nur
gelegentlich per E-Mail.
(C) CARSTEN TOLKMIT (FLICKR: LAENUFEAN) CC:BY SA
Donnerstag, 28. Juli 11
66. Was würde ich heute anders machen, wenn ich jetzt ganz frisch mit
social media anfinge? Blog in Website integrieren, Gedanken über
Struktur und Kategorien machen. Im Nachhinein hätte ich auch früher
damit angefangen einen englischsprachigen Blog zu führen. Im
Zweifelsfall: Just do it! Wenn das Erstellen eines Gesamtkonzeptes
eine zu große Hürde darstellt, dann ruhig klein anfangen. Und immer
mit der eigenen Sprache sprechen, also am besten so schreiben, wie
man spricht.
(C) MELODY CAMPBELL(FLICKR @MELODYCAMPBELL) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
67. (C) ALEXANDER VON HALEM (FLICKR @BAROCKSCHLOSS) CC:BY
Donnerstag, 28. Juli 11
68. Schwer zu merkender
Link... wer ne linkliste
sehen möchte, was ich
alles online mache.
Donnerstag, 28. Juli 11
71. FOTOS
(CREATIVE COMMONS ATTRIBUTION)
• Google sign: http://www.flickr.com/photos/whiteafrican/2503725067/
• David and Goliath: http://www.flickr.com/photos/foxtwo/695606109/
• This is not a social media megaphone: http://www.flickr.com/photos/altemark/
337248947/ • Party Floppy: http://www.flickr.com/photos/jjeff/3342429710/
• Storytelling @ Thurdays: http://www.flickr.com/photos/kodomut/3616896096/ • Rusty chain link: http://www.flickr.com/photos/laenulfean/476016226/
• Hide & Seek 112/365: http://www.flickr.com/photos/sashawolff/3388815964/ • Birch niche: http://www.flickr.com/photos/erix/222980839/
• No Name Road http://www.flickr.com/photos/nataliemaynor/2988366432/ • New Beginning: http://www.flickr.com/photos/melodycampbell/2655832161/
• On Set with 'The Music of Eric Zann': http://www.flickr.com/photos/ • 235 Project365: http://www.flickr.com/photos/digital1/2789701718/in/
vancouverfilmschool/4884017271/ set-72157603595460622/
• Come in number 0187123, your time is up! Sheep, Dingli, Malta: http:// • Weitere: http://www.flickr.com/photos/barockschloss/
www.flickr.com/photos/foxypar4/3203745877/
Donnerstag, 28. Juli 11