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Tourismusbarometer Bayern:Messpunkt Berchtesgadener Land Gästebefragung im Sommer 2009
2 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenz-potenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
3 Studiendesign für Berchtesgadener Land Hinweis: Das Studiendesign ist im separaten Tabellenband ausführlich beschrieben.* Unter Tagesausflugsgästen sind Gäste zu verstehen, die außerhalb des Berchtesgadener Landes wohnen. Sie fahren morgens von zuhause aus ins Berchtesgadener Land und kehren abends dorthin zurück, übernachten also nicht im Berchtesgadener Land.
4 Befragungsorte in Berchtesgadener Land Im Berchtesgadener Land wurdean folgenden Orten befragt: ,[object Object]
 Berchtesgaden
 Bischofswiesen
 Freilassing
Ramsau b. Berchtesgaden
 Schönau a. Königssee
 TeisendorfHinweis: An den Befragungsstandorten wurden Übernachtungsgäste aus dem gesamten Berchtesgadener Land befragt, ausgenommen Übernachtungsgäste aus Bad Reichenhall.
5 Tourismusbarometer Bayern: Vergleichsgruppen Beteiligte Landschaftsgebiete Sommer 2009: ,[object Object]
Bayerischer Wald
Franken: Fränkisches Weinland, Frankenalb, Fichtel-gebirge
Oberbayern: Berchtesgadener Land, Tölzer Land, Garmisch-PartenkirchenAnhand dieser vier Landschaftsgebiete werden bei zentralen Fragen Ergebnis-vergleiche (Benchmarks) gebildet.
6 Vergleichsgruppen  Die Konzeption der Studie Tourismusbarometer Bayern (TBB) mit einheitlichem Grundfragenprogramm ermöglicht es, bei zentralen Fragen Ergebnisvergleiche zwischen den teilnehmenden Landschaftsgebieten (vgl. Folie 5) durchzuführen (Benchmarking). Folgende Vergleichsgruppen werden dabei gebildet: Landschaftsgebiete (LG) :	Gemeint sind alle 11 Landschaftsgebiete,				die sich am TBB beteiligen. Bayerischer Wald (BW):	Der Bayerische Wald beteiligt sichkomplett am TBB. Allgäu:			Die Vergleichsgruppe Allgäu umfasst die vier Land-				kreise Lindau, Ostallgäu, Oberallgäu und Unterallgäu.  Franken: 			Die drei (von 15) fränkischen Gebiete, die sich am				TBB beteiligen, repräsentieren nicht ganz Franken;				daher die Bezeichnung „Franken (Befragungsgebiet)“. Oberbayern:		Die drei oberbay. Gebiete, die sich am TBB     				beteiligen, repräsentieren nicht ganz Oberbayern; 				daher die	Bezeichnung „Oberbayern (Befragungs-				gebiet)“.
7 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenz-potenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
Frage S01/S02/F12/F01 8 Geschlecht Alter Frage 19 Zusammensetzung der Stichprobe  Ø 51 Jahre Besuchsfrequenz Unterkunft Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
Frage F06/F07 9 Zusammensetzung der Stichprobe Herkunft nach Bundesländern ,[object Object]
86% aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land reisen mit dem PKW an.
Von den Gästen die mit dem PKW angereist sind, haben 9%ein Fahrrad mitgebracht.
Immerhin 8%der Gäste reisen mit der Bahn an. Insbesondere die Gäste 55 Jahre und älter reisen häufiger mit der Bahn an. ,[object Object]
Frage BGL/Z1, BGL/Z2 11 Flugzeug und Bahn als alternative Anreisemittel* Anreise mit dem Flugzeug Anreise mit der Bahn *Mehrfachnennungen möglich.
Frage F05/F10 12 Stellenwert des Aufenthalts und Anreiseentfernung ,[object Object]
Der Anteil der Zweiturlauber hat einen deutlichen Anstieg von 28% auf 39% zu verzeichnen, während Dritturlauber von 10% auf 6% gefallen sind.
Der Anteil der Übernachtungsgäste, die ein verlängertes Wochenende verbringen, ist auf 3% zurückgegangen.
Die durchschnittliche Anreiseentfernung der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land liegt bei 615km (2007: 593 km).
Haupturlauber legen mit durchschnittlich 644 km die längste Anfahrt zurück. Die Anreisestrecken von Zweit- und Dritturlauber mit 596 km bzw. 550 km liegen nur knapp darunter. Ø * * Achtung: geringe Fallzahl.
Frage F02 13 Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt im Berchtesgadener Land bei 11 Übernachtungen.  95%aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land unternehmen eine längere Urlaubsreise mit über vier Übernachtungen. Die verbleibenden 5% sind im Rahmen einer Kurzurlaubsreise mit bis zu drei Übernachtungen im Berchtesgadener Land. Beinahe ein Viertel der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land verbringt einen Aufenthalt länger als 14 Übernachtungen.
Frage F04 14 Urlaubsreisearten (Selbsteinschätzung der Gäste)* Die am häufigsten genannte Hauptreiseart der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land ist der Erholungsurlaub (43%), gefolgt von Wanderurlaub (31%) und Familienurlaub (16%). Im Vergleich zur Befragungswelle 2007 ist ein Anstieg der drei wichtigsten Reisearten zu verzeichnen. * Es werden nur Urlaubsreisearten dargestellt, die in 2007 oder 2009 über 5% lagen.
Frage F04/F11/F111/F12 15 Kernzielgruppen im Fokus Reisebegleitung ,[object Object]
62%der Familienurlauber reisen mit Kindern unter 18 Jahre. Dahingegen geben 23% der Familienurlauber an, in sonstiger Begleitung zu reisen (z. B. Familie, Verwandte) und sogar 15% unternehmen einen Familienurlaub nur mit dem Partner. 	 Bei der Kernzielgruppe der Familienurlauber handelt es sich nicht ausschließlich um Urlauber mit minderjährigen Kindern! ,[object Object],Besuchsfrequenz
Frage F04/F01/S02/S021 16 Kernzielgruppen im Fokus Unterkunftskategorien ,[object Object]
Familienurlauber nutzen mit 64% noch am häufigsten Unterkünfte der Kategorie B.
Familienurlauberübernachten mit 6% auch in sonstigen Unterkünften, hauptsächlich im Wohnwagen/Wohnmobil oder bei Freunden, Verwandten oder Bekannten.
Über die Hälfte der aller Erholungsurlaubersind 50 Jahre und älter. Altersstruktur Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
Frage F04 17 Benchmark: Urlaubsreisearten ,[object Object]
Im Vergleich zu den anderen Landschaftsgebieten stufen sich die Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land häufiger als Wanderurlauber ein (31%).,[object Object]
Dafür ist der Anteil der Stammgäste deutlich angestiegen.,[object Object]
Frage F20 20 Urlaubsmotive 2007 Ø 1,4 Ø 1,2 Ø 1,9 Ø 1,8 Ø 2,3 Ø 2,7 Ø 2,4 Ø 2,4 Ø 1,7 Ø 2,5 Ø 2,4 Ø 2,7 Ø 2,8 Ø 3,1    - Ø 3,5
Frage F20 21 Urlaubsmotive nach Kernzielgruppen* Wanderurlauber Erholungsurlauber Familienurlauber ,[object Object]
Berchtesgaden als Heimat verschiedener Wintersport-Weltmeister ist in allen drei Kernzielgruppen kein Urlaubsmotiv.  * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = trifft voll und ganz zu, 2 = trifft zu, 3 = teils teils, 4 = trifft weniger zu, 5 = trifft gar nicht zu
Frage F30 22 Informationsverhalten vor Reiseantritt ,[object Object]
Alle anderen Informationsquellen sind im Vergleich zu 2007 rückläufig.,[object Object]
Unter den drei Kernzielgruppen sind Familienurlauber diejenigen, die sich verstärkt Online informieren (70% der Familienurlauber).
Gäste unter 40 Jahren ziehen zu 86% das Internet als Informationsquelle heran. Mit steigendem Alter sinkt die Nutzung des Internets als Informationsquelle.
Mit Hilfe von Auskünften beim Vermieter informieren sich fast die Hälfte der Gäste – hier allen voran die Familienbesucher.
Die Gäste in der Unterkunftskategorie A (Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni) informieren sich stärker beim Vermieter als in Kategorie B .
Erstbesucher nutzen unterdurchschnittlich die Auskünfte der Vermieter.Informationsquelle: Vermieter Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
Frage F30 24 Informationsverhalten vor Reiseantritt: TOP 4 nach ZG-Aufriss (2/2) Informationsquelle: persönliches Umfeld Ø ,[object Object]
Besonders die Erstbesucher und die Familienurlauber nutzen das persönliche Umfeld zur Informationssammlung häufig.
Wiederholungsbesucher und Stammgäste, Wanderurlauber und ältere Gäste informieren sich seltener im Bekanntenkreis als andere Gruppen.
23% aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land informieren sich vor Reiseantritt bei der Tourist-Information vor Ort.
Insbesondere Familienurlauber und Erstbesucher nutzen diese Möglichkeit der Informationsquelle. Informationsquelle: Tourist-Info Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
25 Informationsverhalten im Internet Frage F30/Z1AC F30/Z1AE Suchverhalten: Aufgeschlüsselt nach verwendeten Suchbegriffen: ,[object Object],[object Object]
Fast ebenso viele Nennungen (18%) bezogen sich auf die guten Wandermöglichkeiten im Berchtesgadener Land.,[object Object]
4% der Befragten buchen über andere Anbieter wie die Tourist-Information im Urlaubsort oder Online-Reiseanbieter.,[object Object]
29 Gründe für Nichtinanspruchnahme einer Online-Buchung Frage F30/Z9 ,[object Object]
Fehlendes Vertrauen in das Internet ist kein Grund für die Nichtinanspruchnahme der Online-Buchung.,[object Object],[object Object]
Im Vergleich zu 2007 werden die Gäste inzwischen seltener an die Tourist-Information verwiesen (-31%) und haben weniger Möglichkeiten sich über Plakate und Aushänge zu informieren (-12%).,[object Object],[object Object],[object Object]
Frage R01 35 Reiseausgaben im Berchtesgadener Land Ausgaben für die Unterkunft Ø ,[object Object]
Gäste der Unterkunftskategorie B sowie Familienurlauber liegen deutlich unter diesem Durchschnitt, während vor allem Gäste der Unterkunftskategorie A, Erholungsurlauber und ältere Gäste (70 Jahre und älter) mehr ausgeben.
Die Ausgaben für Sonstiges pro Person und Tag liegt der Durchschnitt ebenso bei 30 €. Auch geben hier die Gäste der Unterkunftskategorie A mehraus (34 €).
Jüngere Gäste unter 40 Jahren sowie Familienurlauberhaben deutlich geringere sonstige Ausgaben.* Keine ausreichende Fallzahl Ausgaben für Sonstiges Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof

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Präsentation BGL

  • 1. Tourismusbarometer Bayern:Messpunkt Berchtesgadener Land Gästebefragung im Sommer 2009
  • 2. 2 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenz-potenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
  • 3. 3 Studiendesign für Berchtesgadener Land Hinweis: Das Studiendesign ist im separaten Tabellenband ausführlich beschrieben.* Unter Tagesausflugsgästen sind Gäste zu verstehen, die außerhalb des Berchtesgadener Landes wohnen. Sie fahren morgens von zuhause aus ins Berchtesgadener Land und kehren abends dorthin zurück, übernachten also nicht im Berchtesgadener Land.
  • 4.
  • 9. Schönau a. Königssee
  • 10. TeisendorfHinweis: An den Befragungsstandorten wurden Übernachtungsgäste aus dem gesamten Berchtesgadener Land befragt, ausgenommen Übernachtungsgäste aus Bad Reichenhall.
  • 11.
  • 13. Franken: Fränkisches Weinland, Frankenalb, Fichtel-gebirge
  • 14. Oberbayern: Berchtesgadener Land, Tölzer Land, Garmisch-PartenkirchenAnhand dieser vier Landschaftsgebiete werden bei zentralen Fragen Ergebnis-vergleiche (Benchmarks) gebildet.
  • 15. 6 Vergleichsgruppen Die Konzeption der Studie Tourismusbarometer Bayern (TBB) mit einheitlichem Grundfragenprogramm ermöglicht es, bei zentralen Fragen Ergebnisvergleiche zwischen den teilnehmenden Landschaftsgebieten (vgl. Folie 5) durchzuführen (Benchmarking). Folgende Vergleichsgruppen werden dabei gebildet: Landschaftsgebiete (LG) : Gemeint sind alle 11 Landschaftsgebiete, die sich am TBB beteiligen. Bayerischer Wald (BW): Der Bayerische Wald beteiligt sichkomplett am TBB. Allgäu: Die Vergleichsgruppe Allgäu umfasst die vier Land- kreise Lindau, Ostallgäu, Oberallgäu und Unterallgäu. Franken: Die drei (von 15) fränkischen Gebiete, die sich am TBB beteiligen, repräsentieren nicht ganz Franken; daher die Bezeichnung „Franken (Befragungsgebiet)“. Oberbayern: Die drei oberbay. Gebiete, die sich am TBB beteiligen, repräsentieren nicht ganz Oberbayern; daher die Bezeichnung „Oberbayern (Befragungs- gebiet)“.
  • 16. 7 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenz-potenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
  • 17. Frage S01/S02/F12/F01 8 Geschlecht Alter Frage 19 Zusammensetzung der Stichprobe Ø 51 Jahre Besuchsfrequenz Unterkunft Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 18.
  • 19. 86% aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land reisen mit dem PKW an.
  • 20. Von den Gästen die mit dem PKW angereist sind, haben 9%ein Fahrrad mitgebracht.
  • 21.
  • 22. Frage BGL/Z1, BGL/Z2 11 Flugzeug und Bahn als alternative Anreisemittel* Anreise mit dem Flugzeug Anreise mit der Bahn *Mehrfachnennungen möglich.
  • 23.
  • 24. Der Anteil der Zweiturlauber hat einen deutlichen Anstieg von 28% auf 39% zu verzeichnen, während Dritturlauber von 10% auf 6% gefallen sind.
  • 25. Der Anteil der Übernachtungsgäste, die ein verlängertes Wochenende verbringen, ist auf 3% zurückgegangen.
  • 26. Die durchschnittliche Anreiseentfernung der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land liegt bei 615km (2007: 593 km).
  • 27. Haupturlauber legen mit durchschnittlich 644 km die längste Anfahrt zurück. Die Anreisestrecken von Zweit- und Dritturlauber mit 596 km bzw. 550 km liegen nur knapp darunter. Ø * * Achtung: geringe Fallzahl.
  • 28. Frage F02 13 Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt im Berchtesgadener Land bei 11 Übernachtungen. 95%aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land unternehmen eine längere Urlaubsreise mit über vier Übernachtungen. Die verbleibenden 5% sind im Rahmen einer Kurzurlaubsreise mit bis zu drei Übernachtungen im Berchtesgadener Land. Beinahe ein Viertel der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land verbringt einen Aufenthalt länger als 14 Übernachtungen.
  • 29. Frage F04 14 Urlaubsreisearten (Selbsteinschätzung der Gäste)* Die am häufigsten genannte Hauptreiseart der Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land ist der Erholungsurlaub (43%), gefolgt von Wanderurlaub (31%) und Familienurlaub (16%). Im Vergleich zur Befragungswelle 2007 ist ein Anstieg der drei wichtigsten Reisearten zu verzeichnen. * Es werden nur Urlaubsreisearten dargestellt, die in 2007 oder 2009 über 5% lagen.
  • 30.
  • 31.
  • 32.
  • 33. Familienurlauber nutzen mit 64% noch am häufigsten Unterkünfte der Kategorie B.
  • 34. Familienurlauberübernachten mit 6% auch in sonstigen Unterkünften, hauptsächlich im Wohnwagen/Wohnmobil oder bei Freunden, Verwandten oder Bekannten.
  • 35. Über die Hälfte der aller Erholungsurlaubersind 50 Jahre und älter. Altersstruktur Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39. Frage F20 20 Urlaubsmotive 2007 Ø 1,4 Ø 1,2 Ø 1,9 Ø 1,8 Ø 2,3 Ø 2,7 Ø 2,4 Ø 2,4 Ø 1,7 Ø 2,5 Ø 2,4 Ø 2,7 Ø 2,8 Ø 3,1 - Ø 3,5
  • 40.
  • 41. Berchtesgaden als Heimat verschiedener Wintersport-Weltmeister ist in allen drei Kernzielgruppen kein Urlaubsmotiv. * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = trifft voll und ganz zu, 2 = trifft zu, 3 = teils teils, 4 = trifft weniger zu, 5 = trifft gar nicht zu
  • 42.
  • 43.
  • 44. Unter den drei Kernzielgruppen sind Familienurlauber diejenigen, die sich verstärkt Online informieren (70% der Familienurlauber).
  • 45. Gäste unter 40 Jahren ziehen zu 86% das Internet als Informationsquelle heran. Mit steigendem Alter sinkt die Nutzung des Internets als Informationsquelle.
  • 46. Mit Hilfe von Auskünften beim Vermieter informieren sich fast die Hälfte der Gäste – hier allen voran die Familienbesucher.
  • 47. Die Gäste in der Unterkunftskategorie A (Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni) informieren sich stärker beim Vermieter als in Kategorie B .
  • 48. Erstbesucher nutzen unterdurchschnittlich die Auskünfte der Vermieter.Informationsquelle: Vermieter Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 49.
  • 50. Besonders die Erstbesucher und die Familienurlauber nutzen das persönliche Umfeld zur Informationssammlung häufig.
  • 51. Wiederholungsbesucher und Stammgäste, Wanderurlauber und ältere Gäste informieren sich seltener im Bekanntenkreis als andere Gruppen.
  • 52. 23% aller Übernachtungsgäste im Berchtesgadener Land informieren sich vor Reiseantritt bei der Tourist-Information vor Ort.
  • 53. Insbesondere Familienurlauber und Erstbesucher nutzen diese Möglichkeit der Informationsquelle. Informationsquelle: Tourist-Info Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 54.
  • 55.
  • 56.
  • 57.
  • 58.
  • 59.
  • 60.
  • 61. Gäste der Unterkunftskategorie B sowie Familienurlauber liegen deutlich unter diesem Durchschnitt, während vor allem Gäste der Unterkunftskategorie A, Erholungsurlauber und ältere Gäste (70 Jahre und älter) mehr ausgeben.
  • 62. Die Ausgaben für Sonstiges pro Person und Tag liegt der Durchschnitt ebenso bei 30 €. Auch geben hier die Gäste der Unterkunftskategorie A mehraus (34 €).
  • 63. Jüngere Gäste unter 40 Jahren sowie Familienurlauberhaben deutlich geringere sonstige Ausgaben.* Keine ausreichende Fallzahl Ausgaben für Sonstiges Ø Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 64. Frage R01 36 Benchmarks: Reiseausgaben
  • 65. 37 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenz-potenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
  • 66.
  • 67. Wiederholungsbesucher/Stammgästesind mit ihrem Urlaub zufriedener als Erstbesucher.* Mittelwerte auf einer Skala von 1 = vollkommen zufrieden, 2 = zufrieden, 3 = teils teils, 4 = unzufrieden, 5 = vollkommen unzufrieden Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 68.
  • 69. Frage F53 40 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsort Ø 1,3* Ø 1,3 Ø 1,3 Ø 1,4 Ø 1,3 Ø 1,3 Ø 1,4 Ø 1,3 Ø 1,2 * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = vollkommen zufrieden, 2 = zufrieden, 3 = teils teils, 4 = unzufrieden, 5 = vollkommen unzufrieden Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 70.
  • 71. In allen vier Aspekten liegt die Zufriedenheit im Berchtesgadener Land unter dem Wert der anderen oberbayerischen Befragungsgebiete.Ø 1,4 Ø 1,2 Ø 1,8 Tölzer Land/ Garmisch-Partenkirchen Ø 1,6 Ø 1,7 Ø 1,5 Ø 2,3 * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = vollkommen zufrieden, 2 = zufrieden, 3 = teils teils, 4 = unzufrieden, 5 = vollkommen unzufrieden
  • 72.
  • 73. Das Schlechtwetterangebot und das ÖPNV-Angebot der Region schneiden am schlechtestenab, während sich die Bewertung der Angebote für Familien mit Kindern leicht verbessert (2007: 2,7) hat.* Mittelwerte auf einer Skala von 1 = vollkommen zufrieden, 2 = zufrieden, 3 = teils teils, 4 = unzufrieden, 5 = vollkommen unzufrieden
  • 74.
  • 75.
  • 76. Die Bereitschaft ist bei den unter 40 Jährigen am größten. Sie sinkt mit zunehmendem Alter. Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 77. 45 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenzpotenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen
  • 78. Frage F60 46 Wiederbesuchsabsicht Ø 1,5* Ø 1,9 Ø 1,7 Ø 1,7 Ø 2,5 Ø 1,9 * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = ganz sicher, 2 = kann gut sein, 3 = eher nicht, 4 = sicher nicht
  • 79. Frage F61 47 Weiterempfehlungsbereitschaft Ø 1,1* Ø 1,2 Ø 1,3 Ø 1,1 Ø 1,2 Ø 1,3 * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = ganz sicher, 2 = kann gut sein, 3 = eher nicht, 4 = sicher nicht
  • 80. Benchmark: Weiterempfehlungsbereitschaft 48 Ø 1,3 Ø 1,4 Ø 1,1 * Mittelwerte auf einer Skala von 1 = ganz sicher, 2 = kann gut sein, 3 = eher nicht, 4 = sicher nicht 48
  • 81. 49 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenzpotenzial „Happy-Gast-Index“* Durchreisende und Tagesgäste Handlungsempfehlungen * Der „Happy Gast Index“ (HGI) berechnet sich aus der Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaub (40%) und der Wiederbesuchsabsicht sowie der Weiter-empfehlungsbereitschaft (je 30%). Dieser Index kann maximal 100 Punkte annehmen, wobei der höhere Wert jeweils als der bessere einzustufen ist.
  • 82.
  • 83. Besonders Wiederholungsbesucher und Stammgäste sind mit ihrem Urlaub besonders zufrieden, während Erstbesucher den niedrigsten Wert aufweisen.Unterkunftskategorie A: Hotel, Pension, Gasthof, Hotel garni Unterkunftskategorie B: Ferienhaus (gemietet), Ferienwohnung (gemietet), Ferienwohnung in Appartementhaus, Bauernhof
  • 84. 51 Studiendesign Nachfrageanalyse Zufriedenheitsanalyse Kundenbindung und Referenzpotenzial „Happy-Gast-Index“ Durchreisende und Tages-gäste Handlungsempfehlungen
  • 85.
  • 86.
  • 87. Dabei holen sich vor allem Familienurlauber ebenso wie Erstbesucher Informationen über ihr Urlaubsgebiet aus dem Internet.
  • 88. Der größte Anteil der Internetnutzer ist (noch) unter den jüngeren Altersgruppen bis 55 Jahren zu finden. Allerdings steigt die Internetaffinität bei den über 55jährigen.
  • 89. Auch wenn viele Übernachtungsgäste noch Offline buchen, der Erstkontakt findet häufig im Internet statt. Zugang zu neuen Zielgruppen Junges Publikum (potentielle Erstgäste) über Plattformen Social Web wie Facebook, Twitter ansprechen. Online-Buchungen steigern Angebot von Online-Buchungsmöglichkeiten; Schaffung von Anreizen zur Online-Buchung Suchmaschinenoptimierung Verbreitungsgrad steigern und Streuungsverluste minimieren
  • 90. Steigerung der Gäste-Zufriedenheit 56 Zufriedenheit resultiert aus dem Urlaubgesamterlebnis…… und dazu tragen alle Erfahrungen bei! Geheimtipp Unterkunft Anreise Metzgerei-Verkäuferin Tankstelle Verkehrsführung Restaurant Freundlichkeit der Bevölkerung Wetter Wanderwege Schwimmbad Bankangestellte Spielbank Service Geburtstags-glückwünsche Touristinfo
  • 91. Oberstes Ziel: Gästebegeisterung Emotionalisierung des Angebots Echte Freundlichkeit Reibungslose Abläufe in der Dienstleistungskette Qualität auf allen Ebenen Gäste-Erwartungen übertreffen 57 Zufriedenheit/Begeisterung Indifferenz Übertreffen Bestätigung Soll-Leistung Ist-Leistung Vergleich Nicht-Bestätigung Unzufriedenheit
  • 92.
  • 93.
  • 94. Erlebnisse begeistern, wenn sie so nicht erwartet wurden oder die Erwartungen übertroffen werden. Dazu reichen in der Regel Kleinigkeiten aus: Ein für den Gast zuvorkommender Mitarbeiter in der Tourist-Information, ein unerwarteter Obstkorb oder Sekt im Zimmer, ein hilfsbereiter Taxifahrer, der nicht nur fährt, sondern weitere Auskünfte parat hat, ein Brief oder eine Email des Vermieters nach dem Urlaubsaufenthalt.
  • 95. Schulungen zur Stärkung der Servicequalität aller an der touristischen Leistungskette Beteiligten bietet die deutschlandweite Aktion „ServiceQualität Deutschland – in Bayern“ an.
  • 96. Dabei sind nicht nur Vermieter angesprochen, sondern alle Dienstleister eines Urlaubsortes. Denn jeder Kontaktpunkt ist ein „Augenblick der Wahrheit“, das Gesamterlebnis „Urlaub“ prägt. Weitere Infos zur Service-Q-Schulung und dem gesamten Programm bei CenTourisoder direkt bei der Bayern Tourist GmbH in München. 59 Servicequalität Deutschland in Bayern
  • 97.
  • 99. Aufforderung und Schaffung von Anreizen zur Weiterempfehlung und Bewertung
  • 100.
  • 101.
  • 110. Datenanalyse und Visualisierung
  • 112.
  • 113. Entwicklung und Bewertung von Marketingmaßnahmen
  • 114. Gestaltung des Marketing-Mix
  • 115. Begleitung von Veränderungs- prozessen
  • 117.
  • 118. Image- und Marktpotenzialanalyse für Orte und Regionen
  • 119. Ermittlung der touristischen Wertschöpfung
  • 121. und vieles mehrUnterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Strategie Für Ihren unternehmerischen, beruflichen und persönlichen Erfolg Daten für Ihre Entscheidungen
  • 122. 63 Dr. Günther HribekGeschäftsführer Stefan MangSenior Consultant / Projektleiter Tourismusbarometer Oberbayern Kontakt: Universität PassauCenTouris(Centrum für marktorientierte Tourismusforschung) Tel.: 0851/509-2436Fax.: 0851/509-2432E-Mail: centouris@uni-passau.de www.centouris.de