Rund ein Drittel der deutschen Internetnutzer haben laut aktueller Bitkom-Studie Angst vor Ransomware, doch nur die wenigsten schützen sich aktiv davor. Dabei ist zuverlässiger E-Mail-Schutz für den Mittelstand weder teuer noch aufwändig in der Installation und Anwendung.
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Ransomware bedroht jedes Unternehmen
Rund ein Drittel der deutschen Internetnutzer haben laut aktueller Bitkom-Studie Angst vor
Ransomware, doch nur die wenigsten schützen sich aktiv davor. Dabei ist zuverlässiger E-Mail-
Schutz für Unternehmen weder teuer noch aufwändig in der Installation und Anwendung.
Paderborn, 13. November 2018 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-
Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, empfiehlt allen Unternehmen den Einsatz einer zuverlässigen E-Mail-
Security zum Schutz vor Ransomware, da E-Mails mit großem Abstand der häufigste Weg der Verbreitung sind.
Ransomware ein Massenphänomen
Ransomware bezeichnet Schadprogramme, die Kriminelle über das Internet verbreiten. Dabei werden die Daten
auf den Endgeräten der Opfer verschlüsselt und die Zahlung von Lösegeld zur vermeintlichen Entschlüsselung
der gesperrten Daten gefordert. War das Phänomen vor einigen Jahren noch relativ unbekannt, haben
öffentlichkeitswirksame Attacken wie 2017 durch das Schadprogramm WannaCry dafür gesorgt, dass inzwischen
mehr als 54 Prozent der deutschen Internetnutzer von Ransomware bereits gelesen oder gehört haben. Das hat
eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 1000
Internetnutzern in Deutschland ergeben. Jeder dritte Onliner habe demnach Angst davor, Opfer von
Ransomware zu werden. Im Jahr zuvor war es noch jeder fünfte.
Moderne E-Mail-Security ist wirksamer Schutz gegen zunehmende Verbreitung von Ransomware
Schaden wird in 3 von 4 Fällen durch E-Mails ausgelöst
Die Sorge ist nicht unbegründet: 2016 befragte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im
Rahmen der Allianz für Cyber-Sicherheit Unternehmen zur Betroffenheit der deutschen Wirtschaft durch
Ransomware. Ein Drittel der befragten Unternehmen gab an, in den zurückliegenden sechs Monaten Opfer von
Angriffen geworden zu sein. Die meisten Infektionen – in drei von vier Fällen – erfolgten dabei durch E-Mail-
Anhänge. Neben den möglichen Lösegeldzahlungen entstehen den betroffenen Unternehmen Schäden durch
den Ausfall einzelner Arbeitsplätze bis hin zu großen Teilen der IT-Infrastruktur. In rund 10 Prozent der Fälle kam
es der BSI-Studie zufolge gar zu erheblichen Ausfällen in der Produktion bzw. Dienstleistungserbringung und zum
nicht wiederherstellbaren Verlust wichtiger Daten.
Betroffen von Attacken durch Schadsoftware sind dabei nicht nur Großkonzerne, sondern es handelt sich
mittlerweile um ein Massenphänomen, das jeden treffen kann. Insbesondere kleinere und mittelständische
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Unternehmen sind von den Folgen durch Schadsoftware besonders bedroht, weil hier Schutzvorkehrungen und
BackUp-Mechanismen oft nur unzureichend ausgeprägt sind.
„Während gezielte Angriffe oft nur größere Unternehmen oder Unternehmen mit besonderen
Betriebsgeheimnissen treffen, ist Ransomware ein Massenphänomen und trifft insbesondere viele kleinere
Unternehmen unvorbereitet“, sagt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.
Schutz vor Ransomware ist einfach und kostengünstig
Der Digitalverband Bitkom rät zum Einsatz von Firewalls und Anti-Malware-Software. „Damit sinkt die
Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Attacke bereits erheblich“, sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-
Geschäftsleitung. Ein zuverlässiger E-Mail-Schutz muss heute nicht mehr teuer oder kompliziert sein, allerdings
unterscheiden sich die Produkte in ihrer Wirksamkeit deutlich. Die Ransomware-Angriffe erfolgen oft mit
einfachen, aber gut gemachten Spam-E-Mails, die von vertrauenswürdigen Domains versendet werden, nicht auf
Blacklists auftauchen und deren Absenderadressen oft nur einmalig für zwei bis drei Stunden verwendet werden.
Das macht es für herkömmliche Spam-Filter schwierig, die Nachrichten als Spam zu erkennen.
NoSpamProxy bietet sicheren Schutz auch als Service
Mit NoSpamProxy bietet das Paderborner Unternehmen Net at Work eine integrierte Mail-Security-Lösung, die
mehrere Sicherheitsmechanismen intelligent kombiniert. Als einziger Hersteller wertet Net at Work konsequent
das Kommunikationsverhalten der Nutzer aus. NoSpamProxy lernt kontinuierlich, mit wem die Nutzer
kommunizieren und ermittelt für jeden Absender ein umfassendes – Level-of-Trust genanntes – Scoring. Da die
E-Mail-Security-Suite so False Positives fast vollständig ausschließen kann, können die Spamfilter mit einem
wesentlich höheren Schutzlevel betrieben werden als bei herkömmlichen Lösungen. Das kombiniert
NoSpamProxy mit einer intensiven Prüfung der Senderreputation, die beispielsweise das oft eingesetzte
Spoofing – dabei gaukelt eine Mail dem Nutzer vor, von einem vertrauensvollen Absender zu kommen – sicher
erkennt.
Zusätzlich bietet NoSpamProxy ein umfassendes Anhangsmanagement basierend auf Content-Filtern. Es
beinhaltet unter anderem das Verfahren Content Disarm & Reconstruction (CDR), mit dem auch unbekannte
Malware in Office- und PDF-Dokumenten unschädlich gemacht werden kann. Andere Dateiformate können
mittels der Large-Files-Transfer-Funktion und Anhangs-Quarantäne gesondert zugestellt werden, um dann den
Anti-Virus-Programmen Zeit zu verschaffen, durch Aktualisierungen auch neue Malware zu erkennen. Neben
CDR und Anhangsquarantäne bestehen weitere Aktionsmöglichkeiten, die in Verbindung mit dem Level-of-Trust-
Konzept ein hocheffizientes System bilden, das dem Admin viel Zeit erspart.
„Die Kosten und der Aufwand für moderne E-Mail-Security ist heute gering. Kleinere und mittlere Unternehmen,
die kein eigenes Personal für IT-Security vorhalten können, können diese wichtige Aufgabe als Service einkaufen.
Unser Produkt wird von vielen Security-Experten als Basis für einen umfassenden Schutz-Service verwendet, weil
damit ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis erzielt werden kann“, ergänzt Cink. „Die Gefahr durch
Attacken über E-Mail ist kein vorübergehendes Phänomen, das nur einzelne Großkonzerne trifft. Es kann jeden
treffen, aber es kann sich auch jeder schützen.“
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
Zusammenfassung
Rund ein Drittel der deutschen Internetuser haben laut aktueller Bitkom-Studie Angst vor Ransomware, doch nur die
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wenigsten schützen sich aktiv davor. Dabei ist zuverlässiger E-Mail-Schutz für den Mittelstand weder teuer noch aufwändig
in der Installation und Anwendung.
Keywords
Ransomware, Secure E-Mail, Gateway, Anti-Virus, Anti-Spam, Anti-Malware, Senderreputation, Content Disarm &
Reconstruction, CDR, Large File Transfer
Über NoSpamProxy und Net at Work
Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und
Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der
renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-
Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie
einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von
NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. In einer unabhängigen Nutzerbefragung setzte
sich NoSpamProxy gegen alle relevanten Anbieter als Champion durch. Zu den mehr als 1.800 Unternehmen, die die
Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a. DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag,
Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail
Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die IT-gestützte Kommunikation und
Zusammenarbeit im Unternehmen basierend auf Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Zu den Kunden
im Servicegeschäft gehören u. a. Goldbeck, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold
Nixdorf. Weitere Informationen zum Unternehmen Net at Work und dem Serviceangebot finden Sie unter
www.netatwork.de.
Unternehmenskontakt
Frau Aysel Nixdorf, Marketing & PR, T +49 5251 304627, aysel.nixdorf(at)netatwork.de
Net at Work GmbH, Am Hoppenhof 32 A, D-33104 Paderborn, www.netatwork.de
Pressekontakt
Team Net at Work, T +49 7721 9461 220, netatwork(at)bloodsugarmagic.com
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG, Gerberstr. 63, D-78050 Villingen-Schwenningen, www.bloodsugarmagic.com