Präsentieren will gelernt sein! Angefangen mit der richtigen Zusammenstellung und Aufbereitung der Slides bis hin zum eloquenten Vortrag. Wir machen Dich und Deine zukünftigen Präsentationen in Uni und Job zu wahren Publikumsrennern.
1. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
–
so
wirst
Du
ein
überzeugender
Präsentator
2. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
1.
DAS
ZIEL
IST
DER
WEG
Informa2on,
Darstellung
oder
Anregung:
Überlege
Dir
als
erstes,
was
Du
mit
Deiner
Präsenta2on
erreichen
möchtest!
Nur
wenn
Du
Dein
Ziel
kennst,
kannst
Du
einen
inhaltlichen
roten
Faden
spannen.
Dein
Publikum
kann
Dir
besser
folgen
und
Du
läufst
nicht
Gefahr,
vom
Thema
abzuschweifen.
3. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
2.
DEIN
PUBLIKUM
–
EIN
UNBEKANNTES
WESEN?
Mach
Dir
klar,
welches
Vorwissen
Dein
Publikum
hat.
Je
mehr
Du
voraussetzen
kannst,
desto
weniger
musst
Du
ausführen.
Sonst
macht
sich
schnell
Langeweile
breit!
Auf
der
anderen
Seite
schalten
Deine
Zuhörer
ab,
wenn
sie
Deinen
Vortrag
nicht
verstehen.
Je
besser
Du
Dich
auf
Dein
Publikum
vorbereitest,
desto
überzeugender
wird
Dein
Referat
sein.
4. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
3.
EINSTIEG
UND
AUSSTIEG
Fange
mit
einem
Paukenschlag
an:
durch
eine
persönliche
Anekdote
oder
einen
aktuellen
Bezug
kannst
Du
die
Relevanz
Deines
Themas
verdeutlichen.
Da
das
Ende
eines
Vortrags
immer
am
besten
in
Erinnerung
bleibt,
solltest
Du
dort
ebenfalls
für
einen
Aha-‐Effekt
sorgen
–
etwa
durch
einen
Ausblick
oder
Hinweise
auf
weiterführende
Informa2onen.
5. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
4.
DIE
10-‐20-‐30
Regel
Halte
Dich
an
die
10-‐20-‐30
Regel
von
Guy
Kawasaki:
maximal
10
Folien,
höchstens
20
Minuten
Vortragsdauer,
mindestens
30
Punkt
Schriagröße.
Profis
sehen
für
ihren
Vortrag
übrigens
nur
75
Prozent
der
verfügbaren
Zeit
vor
–
der
Rest
geht
für
Rückfragen
drauf.
Selbst
wenn
Du
früher
fer2g
wirst,
fällst
Du
posi2v
auf,
weil
Referenten
ihre
Vorträge
normalerweise
überziehen.
6. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
5.
ANSCHAULICHKEIT
Um
Dein
Publikum
zu
fesseln,
solltest
Du
anschauliche
Beispiele
verwenden.
Gut
sind
Grafiken,
noch
besser
Anima2onen
–
ohne
allerdings
die
Präsenta2on
mit
Special
Effects
zu
überfrachten.
Vollkommen
ungeeignet
für
Präsenta2onen
sind
dagegen
riesige
Tabellen
und
Zahlenmengen,
weil
sie
das
Publikum
schlicht
überfordern.
7. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
6.
SEI
PRÄSENT
Bei
aller
inhaltlicher
Brillanz:
wer
sich
hinterm
Rednerpult
versteckt,
kann
keine
überzeugende
Präsenta2on
abliefern.
Die
Wirkung
eines
Vortrags
hängt
zum
größten
Teil
von
Körpersprache
und
Rhetorik
ab.
Besser
ist
es,
wenn
Du
Dich
bewegst,
ges2kulierst,
lächelst
–
und
vor
allem:
Blickkontakt
zu
Deinem
Publikum
hältst.
8. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
7.
NIEMALS
VORLESEN
Auf
Deinen
Folien
sollten
nur
die
wich2gsten
S2chworte
stehen,
die
Du
während
Deines
Vortrags
in
freier
Rede
ausführst.
Kleine
No2zen,
um
nicht
ins
Stocken
zu
geraten
sind
erlaubt.
Aber
bije,
auch
wenn
Du
absolut
nervös
und
unsicher
bist:
Schreibe
Dir
nur
S2chworte
und
wich2ge
Zitate
auf,
keinesfalls
die
ganze
Rede!
Nichts
ist
einschläfernder
als
ein
Referent,
der
seinen
Text
vom
Blaj
abliest.
9. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
8.
ABWECHSLUNG
Aulommender
Langeweile
begegnest
Du
am
besten
durch
Überraschungsmomente:
Beziehe
Dein
Publikum
mit
ein,
sorge
für
Lacher
oder
nutze
verschiedene
Medien!
Beispielsweise
kannst
Du
zwischendurch
einen
Gedanken
Schrij
für
Schrij
an
Flipchart
oder
Whiteboard
entwickeln.
Oder
einfach
mal
aufs
Publikum
zugehen
und
Fragen
stellen.
Laptop-‐Fernbedienung,
Laserpointer
und
Mikrofon
verschaffen
Dir
die
notwendige
Freiheit.
10. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
9.
NACHHALTIGKEIT
Fragen
sind
immer
ein
wirksamer
Kunstgriff,
um
das
Publikum
zu
fesseln
und
den
Vortrag
interak2v
zu
gestalten.
Besonders
geeignet
dafür
sind
Momente,
in
denen
Dein
Publikum
ein
Gespür
für
eine
bes2mmte
Situa2on
entwickeln
soll:
Was
glauben
Sie,
wie
viele
Präsenta2onen
werden
weltweit
täglich
gehalten?
Sind
es
schätzungsweise
30
Millionen?
…
11. Zehn
Tipps
für
spannende
Präsenta2onen
10.
ÜBEN,
ÜBEN,
ÜBEN
Last
but
definitely
not
least:
Nutze
die
Gelegenheit,
Deinen
Vortrag
vorab
–
am
besten
vor
Publikum
–
zu
halten.
Dessen
Feedback
beziehst
Du
ein
und
feilst
an
Deiner
Präsenta2on,
bis
sie
rundum
s2mmig
ist.
Du
fühlst
Dich
gleich
besser,
wenn
Du
gut
vorbereitet
bist.
12. Erfahre
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