26. Dreyfus Model of Skill Acquisition Fünf Lernstufen Dialog Data & SOPHIST Scrum Der Anfänger Der Kompetente Der Experte Der Gewandte Der Fortgeschrittene 3 – Seite22
27. Unterschiede zwischen Wissen und Können erzeugen Daten Informationen repräsentiert in führen zu Wissen Wissen ist die Grundlage für Mut + Übung + Talent ! übersetzt in Können Können Meister Schüler
28. Daily Scrum Sprints Backlog Management Story Splitting Dokumente Scrum in der Projektrealität
30. Daily Scrum Täglich Time boxed Sprachschablone Rederecht (nur pigs) Anwesenheitspflicht Keine Diskussionen im Stehen(Körperhaltung) Trocken Regel Wirkprinzip Kontinuität + Transparenz Zeitbegrenzung Transparenz + Gleichheit Fokussierung, Störungen vermeiden Partizipation Fokussierung Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Was steht hinter den Regeln? Dialog Data & SOPHIST Scrum 4 – Seite26
37. Story-Mapping... Durch die bewusste Schneidung und Priorisierung von User Stories können sich sinnvolle Releases ergeben – oder auch nicht ... Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 – Seite33
39. Themes Weitere Themes Weitere Themes Story Splitting Granularität von großen User Stories, Epics und Themes Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 – Seite35 große User Stories (Epics) verfeinerte User Stories verfeinerte User Stories verfeinerte User Stories verfeinerte User Stories verfeinerte User Stories
49. Klassifizierung nach Aspekten #5 Variations in Data #8 Operations #1 Workflow Steps #2 Business Rule Variations #3 Major Effort #4 Simple/Complex #4 Simple/Complex #6 Data Entry Methods #7 Defer Performance #9 Break Out a Spike Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 – Seite38
50. #3 Major Effort #4 Simple/Complex #5 Variations in Data #1 Workflow Steps #8 Operations #2 Business Rule Variations #6 Data Entry Methods #7 Defer Performance #9 Break Out a Spike Klassifizierung nach Komplexität Hoch >> Niedrig Niedrig >> Hoch Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 – Seite39
55. Anwendung des Meta-Patterns Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 – Seite44 Szenario: Ein neues Entwicklungsteam entwickelt für einen ungeduldigen Kunden. Möglichkeiten entsprechend dem Meta-Pattern und der Konsquenzen: Schneidung nach einfachen, technischen Aspekten – zum Aufgleisen des Entwicklungsteams Schneidung nach einfachen, fachlichen Aspekten – für eine schnelle Auslieferung an den Kunden
65. ? + = Option 1: Master ist der Product Backlog: Die Systemspezifikation ist die Verfeinerung des Product Backlog Product Backlog Option 2: Master ist die Systemspezifikation Product Backlog ist eine Sicht auf die Systemspezifikation Option 3: Es gibt keinen Master – nur Nachvollziehbarkeit Alle Artefakte in der Systemspezifikation sind mit Elementen des Product Backlog verknüpft SystemSpecification