5. Entscheidende Fragen- DAVOR!
• Was will ich erreichen?
• Wer ist meine Zielgruppe?
• Kann jeder das Gleiche sehen?
• Lege ich mir ein berufliches Profil an?
6. Dazu benötigen Sie:
• Zeit
• Erfahrung
• Zielgruppe
• Identität
• Regeln
• Personal
• http://www.ikosom.de/2010/0
9/30/ebook-social-media-
policies-fur-nonprofit-
organisationen/
8. • Facebook bzw. Social Media kann nur
Zusatzangebot sein, nie exklusiv
• Präsent sein, aber passiv. Der Jugendliche
nimmt Kontakt auf oder es passiert nicht.
• Der Jugendliche bestimmt, wie viele
Informationen geteilt werden können.
11. • Inhalt von Nachrichten, Zugriff auf Accounts
schützen
• Jugendliche auf begrenzte Schutzmöglichkeiten
Hinweisen
• Hohe Aufmerksamkeit, dass bei Dialogen, die
richtige Person der Unterhaltung beiwohnt
(Testfragen, Codes)
• Facebook zur Kontaktaufnahmen/Koordiniereung
nutzen, für Beratung auf andere Plattformen
wechseln bzw. Treffen vereinbaren
18. • Für den Eigensinn jugendlicher
Selbstdarstellungen im Internet
• Für die Nutzung und Bedeutung des virtuellen
Raums zur Identitätsarbeit (!!!)
– Heute morgen
21. • Wichtig ist eine klare und authentische
Präsentation in Bezug auf:
– Ansprechpartner
– Dienstliche Nutzung
– Offene oder geschlossene Nutzung
– Wenn Mitarbeiter Profile von Jugendlichen
besucht haben