4. WPF – EIN KURZER ÜBERBLICK
WPF (Windows Presentation Foundation)
Grafik-Framework, Teil des .NET Frameworks 3.0 von Microsoft
Präsentation (XAML) und Geschäftslogik (C#, VB.NET) getrennt
Hardwarebeschleunigung (GPU) beim Rendern von Grafikelementen (auch
Fenster, etc.)
3D-Grafiken können in 2D-Anwendungen angezeigt werden (Viewport3D)
•
Unterstützung von Vektorgrafiken
•
Vordefinierte Bitmap-Effekte (Schatten etc.) stehen ab Version 3.5 mit SP1 zur Verfügung
•
Nicht als Spielentwicklungsplattform gedacht, sondern zur Erstellung datenorientierter Software
•
Desktop- als auch Web-Anwendungen möglich
Entwicklungsumgebungen:
Präsentation = Expression Blend (u.a.), Visual Studio (eingeschränkt)
Geschäftslogik = Visual Studio
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14. ANIMATION VON 3D-MODELLEN
Elemente können transformiert werden
• Translation (Verschiebung)
• Rotation
• Skalierung
Transformation kann animiert werden
• Basisanimation
Angabe eines Start, End- und Delta-Wertes (From, To, By)
•
• Keyframe-Animation
• Pfad-Animation
Beispiel für Basisanimation
<DoubleAnimation Storyboard.TargetName=quot;roationLeftquot;
Storyboard.TargetProperty=quot;(AxisAngleRotation3D.Angle)quot;
Duration=quot;00:00:02quot; AutoReverse=quot;Truequot; RepeatBehavior=quot;Forever“
From=quot;30quot; To=quot;-30“ />
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18. 3D-BENUTZEROBERFLÄCHEN
Dreidimensionale Elemente können in Viewport3D abgelegt werden
Zweidimensionale Elemente werden im Viewport2DVisual3D abgelegt
• Eigenschaften
Geometry = Mesh der 3D-Oberfläche
•
Visual = 2D-Element das auf der 3D-Oberfläche angezeigt werden soll
•
Material = Material das zum Rendern des 2D-Inhaltes genutzt wird
•
Transform = Transformation der 3D-Oberfläche
•
• Elemente wie Kamera und Licht sind Bestandteil des Viewport3D und
müssen nicht geändert werden
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