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Citrix Day 2013: VDI@Airport - Desktop-Virtualisierung am Flughafen Zürich
- 2. Agenda
1. Begrüssung
2. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
3. Die ICT der Flughafen Zürich AG
4. Ausgangslage
5. Die Vision der Flughafen Zürich AG
6. Wieso Desktop-Virtualisierung?
7. Das Vorprojekt VDI@Airport
8. Das Projekt VDI@Airport
9. Techview VDI@Airport
10. Erfahrungen mit VDI
11. Projekt-Organisation, Team, Planung
12. Fragen
2 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 3. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Betreiberin des Flughafens Zürich
•
•
•
•
Börsenkotierte Gesellschaft
Nicht subventioniert
1‘562 Mitarbeitende
Konzession bis 2051 (UVEK)
Unser Kernauftrag
• Nachfrage nach Direktverbindungen zu den
wichtigsten Metropolen der Welt befriedigen.
3 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 4. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Das Tor zur Welt
• 196 Destinationen in 67 Ländern.
• 69% der Flüge verbinden die Schweiz mit
Europa, während 31% auf Interkontinentalflüge
entfallen.
• 85 Fluggesellschaften fliegen Zürich an.
• Im Jahr 2011 benützten 24.3 Mio. Passagiere
den Flughafen Zürich.
• Davon waren über 30% Transferpassagiere.
• Durchschnittlich werden rund 66‘000 Passagiere
pro Tag abgefertigt.
4 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 5. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Verkehrsdrehscheibe Flughafen
• Flugbewegungen 2011:
279‘001 Flugbewegungen (764/Tag)
• Verkehrsanbindung öffentlicher Verkehr:
• 900 Busabfahrten
• 200 Tramkurse
• 380 Bahnverbindungen
• Verkehrsanbindung Individualverkehr:
16’000 gedeckte Parkplätze
3 Autobahnkreuze innerhalb von 6 km
5 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 6. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Mehr als ein Flughafen
• Erleben Sie faszinierende Ein- und
Ausblicke auf das Flughafen-Geschehen.
• Der Flughafen Zürich ist 2009 mit CHF 458 Mio.
Umsatz das zweitgrösste Einkaufszentrum
in der Schweiz.
• 143 Läden und 52 Restaurants und Bars an
365 Tagen von morgens früh bis abends spät.
• CHF 39.40 gibt jeder abfliegende Passagier
durchschnittlich beim Einkaufen aus.
6 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 7. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Internationale Projekte
• Wir setzen unser Wissen als Flughafenbetreiber
gezielt ein, um im Inland und Ausland Projekte
zu entwickeln und realisieren zu können.
• Wir betreiben neben dem Flughafen Zürich
zehn weitere Flughäfen in fünf Ländern.
7 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 8. Die ICT der Flughafen Zürich AG
Wir sind die Informations- und
Kommunikationsabteilung am Flughafen
Zürich, welche in den IT-Geschäftsfeldern
dieses Flughafens technologisch und
wirtschaftlich wegweisende Leistungen und
Lösungen anbietet und damit wesentlich zum
Erfolg aller beteiligten Unternehmungen
beiträgt.
Wir betreiben alle IT-Systeme am Flughafen
Zürich und gewährleisten einen sicheren und
reibungslosen Betrieb.
8 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 9. Die ICT der Flughafen Zürich AG
365 Tage, 7 x 24 Stunden im Jahr erreichbar:
• Aviation Competence Center
Betrieb und Engineering flugrelevante Systeme
• Communication Technology
Betrieb und Engineering KommunikationsNetzwerk- sowie Videosysteme
• Field Service
First Level Support, Helpdesk und Vorort-Support
• FM Competence Center
Betrieb und Engineering Facility Management Systeme
• IT-Operations
Betrieb und Engineering Infrastrukturbereich
• SAP Competence Center
Betrieb und Engineering SAP-Anwendungen
• Sales & Administration
Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung
9 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 10. Ausgangslage
Die im Jahr 2009 eingeführte Windows 7 DesktopComputing Infrastruktur, welche bei der Flughafen
Zürich AG erfolgreich im Einsatz steht, stellt zentrale
Dienste (Applikationen) für interne sowie externe
Kunden zur Verfügung.
Desktop-Computing ist eine Schlüsseltechnologie für
IT-Infrastrukturen, die enorme Flexibilität und
Mobilität bietet, jedoch hohe operative Kosten für ITSupport, Helpdesk, Wartung und SoftwareLizenzierung verursacht.
In der ICT der Flughafen Zürich AG wurde nach
ökonomisch vernünftigen Lösungen gesucht, die
keine neuen Schulungsmaßnahmen für Endnutzer
erforderlich machen und welche sich in einem
kostengünstigen Umfeld bewegen.
10 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 11. Die Vision der Flughafen Zürich AG
11 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 12. Wieso Desktop-Virtualisierung?
Die moderne, zunehmend mobile Belegschaft
erwartet nahtlosen, zuverlässigen und jederzeit
verfügbaren Zugriff auf ihre Anwendungen und
Daten über eine zunehmende Anzahl von Geräten
wie Laptops, mobile Geräte und Heim-PCs.
• Flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten
• Bessere Einhaltung von Bestimmungen und
Geschäftskontinuität
• Einfache Verwaltung und Bereitstellung
12 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 13. Wieso Desktop-Virtualisierung?
Die ICT des Flughafens Zürich bietet Ihren
Kunden bereits eine Vielzahl von Zugriffsmöglichkeiten auf Daten und Dienste an.
• Citrix@Infrastructure
• Citrix@Home
• Mobile Apps Citrix, Opentext, Tempo, Lync
VDI@Airport rundet nun die bestehende
Infrastruktur ab und bietet den Kunden eine nie
dagewesene ICT-Experience.
13 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 14. Das Vorprojekt VDI@Airport
Das Vorprojekt Oktober 2011 – März 2012
• Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien:
Welche der am Markt zur Verfügung stehenden
Lösungen kommen in Frage und erfüllen unsere
Anforderungen?
• Flexibilität und Mobilität:
Ist eine freie Wahl der Endgeräte möglich,
in welchen Bereichen ist dies sinnvoll?
• Untersuchung der Einsatzgebiete:
Mittels der durchgeführten PoCs sind die
Einsatzgebiete der Desktop-Virtualisierung
aufgezeigt worden.
14 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 15. Das Vorprojekt VDI@Airport
Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien
• Evaluierung:
Für die Evaluierung der Produkte wurde ein
Pflichtenheft erstellt und je zwei externe
Systemintegratoren pro Produkt, um ein Offering
eines Proof of Concept, angefragt.
• Drei Proof of Concepts:
Um die richtige Entscheidung treffen zu können,
wurden die VDI-Lösungen von Citrix, Microsoft
und VMware implementiert.
• Der Testvorgang:
50 Benutzer bewerteten die einzelnen VDIInfrastrukturen während je 14 Tagen, ohne dabei
auf Ihre bestehende Infrastruktur zurückzugreifen.
15 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 16. Das Vorprojekt VDI@Airport
Flexibilität und Mobilität
• Welche Endgeräte:
Die Endgeräte sollten sich einfach und zentral
verwalten lassen und ohne Thin Client
Betriebssysteme wie Linux oder Windows
auskommen.
• Mobilität:
Eine wichtige Anforderung bestand darin, VDI
auch auf den mobilen Endgräten anbieten zu
können.
• ByO:
Bring your on Device sollte nicht nur ein
Marketingbegriff sein, sondern Realität werden.
16 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 17. Das Vorprojekt VDI@Airport
Untersuchung der Einsatzgebiete
• VDI flächendeckend:
VDI soll flächendeckend eingesetzt werden, auch
bei Notebooks.
• Kritische Infrastrukturen:
Auch für kritische Infrastrukturen im
Anlagenbereich soll VDI genutzt werden.
• Einführung Step by Step:
In einem ersten Schritt sollten die Surfstationen,
welche die Fluggäste gratis nutzen können, mit
VDI bereitgestellt werden. Anschliessend war die
Einführung im Office-Bereich vorgesehen.
17 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 18. Das Vorprojekt VDI@Airport
Der Reifegrad der Desktop-V irtualisierungstechnologien
für einen Einsatz bei der Flughafen Zürich AG, wurde nachweislich erbracht.
Die richtige Kombination ist entscheidend:
Im Bereich der Desktop-Virtualisierung ging die
Flughafen Zürich AG neue, innovative Wege.
Alles ist aufeinander abzustimmen:
− Citrix XEN Desktop / XEN App
− Client-Betriebssystem: Windows 7
− Virtualisierungsplattform: Windows Server 2012
18 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 19. Das Vorprojekt VDI@Airport
• Einführung von Windows Server 2012
Die PoCs haben gezeigt, dass der VDI-Client mit
XenDesktop und Hyper-V die beste Grafik
Performance liefert.
• Remote FX und GPU
Die ultimative End User Experience soll auch für
CAD-Arbeitsplätzte im VDI-Umfeld Wirklichkeit
werden.
• Integriertes Management und Cloud Ready
Wir suchten zudem ein Betriebssystem welches
unsere Infrastrktur Cloud fähig macht und integriert
verwaltbar ist.
19 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 20. Das Projekt VDI@Airport
Schnellere Umsetzung von Änderungen
im Bereich Betriebssysteme oder bei
Applikationen
Energiekosten pro
Arbeitsplatz können
stark reduziert werden
.
Benutzer können Hardwareunabhängig auf Ihre
Daten und Applikationen
zugreifen
End User
Experience
verbessern
Effizientere
Auslastung von
technischen Ressourcen
und Rechenleistung
20 | 30.10.2013 |
VDI@Airport
Sicherheitsanforderungen können zentral
und einfacher
umgesetzt werden
Kosten für ClientHardware senken
Zentrales
Management
der ClientInfrastruktur im
Datacenter
© Flughafen Zürich AG
- 21. Das Projekt VDI@Airport
Wir haben drei Typen von Desktops klassifiziert:
•
Standard-Desktop (Floating)
Dabei handelt es sich um einen gewöhnlichen
Desktop, der für alle Benutzer gleich aufgebaut
und so ausgestattet ist.
•
Personalisierter Desktop (Dedicated)
Für jeden Benutzer wird ein virtueller Desktop
bereitgestellt. Die Anwender haben die Möglichkeit,
selbständig Software-Änderungen vorzunehmen.
•
High-End Desktop (Physical Dedicated)
Wird eine enorme Leistung benötigt, behält der
Benutzer vorläufig seinen PC, bis die
Anforderungen mit VDI abgedeckt werden können.
21 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 22. Das Projekt VDI@Airport
Applikationsbereitstellung konventionell
• Physische Software-Pakete
Dabei werden die Applikationen in einem MSIPaket zur Verteilung bereitgestellt. Dort wo die
Software benötigt wird, erfolgt die Installation.
• Virtuelle Software-Pakete
Diese Art von Software-Paketen hat keine direkte
Verbindung mit dem Betriebssystem. Dadurch
können viele Kompatibilitätsprobleme eliminiert
werden. Die Software-Zuweisung erfolgt auf den
Benutzer und nicht den Client.
22 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 23. Das Projekt VDI@Airport
Bei VDI ist eine individuelle Software-Bereitstellung
nach bekannten Methoden nicht mehr möglich.
• Physische Software-Pakete
Diese wird ins VDI-Basis-Image eingepflegt. Die
Zuweisung / Freischaltung erfolgt über Gruppen
per Benutzer.
• Virtuelle Software-Pakete
Diese wird nicht ins VDI-Basis-Image eingepflegt.
Die Zuweisung / Freischaltung erfolgt über
Gruppen per Benutzer.
23 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 24. Das Projekt VDI@Airport
Die Einspielung von Software muss geplant werden.
• Änderung für die Fachverantwortlichen
Ein neuer Release muss rechtzeitig geplant und
eingegeben werden. Ad Hoc Rollouts sollen die
Ausnahme werden. Es wurden definierte Abgabetermine für Software-Änderungen eingeführt.
• Änderung für Client-Bereiche
Software-Pakete müssen zwingend abgenommen
werden. Nur noch abgenommene Software wird
auf VDI eingepflegt. Wird eine Software angepasst,
ist die Änderung in beiden Welten, konventionell
und VDI, durchzuführen.
24 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 25. Das Projekt VDI@Airport
Im Bereich der Technik wurden für den Anwender
direkt sichtbare Änderungen umgesetzt. Die
Bedienung der Arbeitsumgebung änderte sich
nicht, was keine weiteren Schulungsmassnahmen
notwendig machte.
• Desktops wurden durch Thin Clients ersetzt.
• Bring your own Device Konzept ist Realität
• Performante, sichere und innovative
Infrastruktur.
• Vorort-Einsätze von Technikern sind die
Ausnahme geworden.
25 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 26. Techview VDI@Airport
Zwei Thin-Client Modelle:
• Wyse T10
Wird bei den normalen Arbeitsplätzen, ohne
spezielle Hardware-Anforderungen, eingesetzt.
• Wyse R10
Dieser Thin-Client-Typ kommt, beispielsweise bei
Arbeitsplätzen mit mehreren Monitoren oder
Peripherie, zum Einsatz.
• Thin OS
Die beiden Thin-Client-Modelle werden ohne
Betriebssystem betrieben. Es ist nur eine auf ThinOS basierte Firmware nötig um eine Verbindung
zur VDI-Infrastruktur herstellen zu können.
26 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 27. Techview VDI@Airport
Rechenzentrum - 1
Rechenzentrum - 2
Cisco ACE
ACCESS
Cisco ACE
Active / Passiv Cluster
Round Robin Load Balancing
WebInterface
WebInterface
ESX Cluster
CONTROLLER
SQL Mirro ring
ESX Cluster
SQL DB
SQL DB
SQL Witness
PVS
License
DDC
AD
PVS
Hyper-V
Node
DDC
DNS
DHCP
Hyper-V
Node
SCVMM
KMS
PVS
Hyper-V
Node
PVS
Hyper-V
Node
Windows Cluster
27 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 28. Erfahrungen mit VDI
Der virtuelle Desktop ist bei der Flughafen Zürich
AG heute Realität.
• Unsere Benutzer können von überall auf Ihre
Umgebung zugreifen.
• VDI@Tablet steht als ByO zur Verfügung.
• Vorort-Einsätze von Technikern sind die
Ausnahme geworden.
• Dreiviertel der Benutzer arbeiten heute auf
einem standarisierten «Floating-VDI» was den
Desktop-Supportaufwand stark reduziert hat.
28 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 29. Erfahrungen mit VDI
Viele bekannte Konzepte, welche bei einer FATClient-Umgebung selbstverständlich sind, müssen
bei der Umstellung auf eine VDI-Infrastruktur, neu
erarbeitet werden.
• Pool-Schalterarbeitsplätzte, Clients mit
«Logon to» Einschränkungen.
• DHCP-Reservierungen, bzw. statische FirewallAnbindungen für Clients in einer dynamischen
VDI-Infrastruktur.
• Lokale Installationen sind bei der «Floating
Variante» nicht mehr möglich.
• Druckserver (eingesetzte Treiber) sind
zwingend zu konsolidieren.
29 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 30. Erfahrungen mit VDI
Der Einfluss von VDI auf das Engineering und die
Support-Abteilungen.
• VDI erfordert Disziplin im Engineering, beim
Support und den Applikationsverantwortlichen.
• Störungsbehebungen und Anpassungen am
Standard-VDI-Client, können nur noch vom
Engineering vorgenommen werden.
• Die Komplexität der Infrastruktur ist nicht zu
unterschätzen, jedoch händelbar.
• VDI bindet den Client stark an die ServerInfrastruktur und dessen Engineering.
• Nicht alles ist mit VDI umsetzbar - an VDI &
Cloud-Umgebungen führt heute dennoch kein
Weg mehr vorbei.
30 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 31. Projekt-Organisation, Team, Planung
•
•
•
•
•
•
Aviation
R. Bühler
Client Services
M. Hossli
Communication
F. Huck
CSD
B. Anar
Datacenter
M. Schudel
Server Engineering
Th. Reichmuth
• Externe Partner
Netree, Citrix, Microsoft
• Projektleitung
R. Kissling
31 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG
- 33. Projekt-Organisation, Team, Planung
Für die Umrüstung unserer internen und externen
Kunden war folgender Ablauf vorgesehen:
• Terminvereinbarungen mit den Kunden
• Austausch Hardware / Funktionskontrolle VDI
• Kurze Einführung
• Telefonische Qualitätskontrolle durch das CSD
33 | 30.10.2013 |
© Flughafen Zürich AG