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Lernen befindet sich im Wandel. Klassische Ansätze werden durch neue
erweitert oder abgelöst. E-Learning gehört zum Trainingsalltag. Kaum eine
Schulungsmaßnahme wird heute nicht mit E-Learning Angeboten ergänzt,
dennoch fehlt es oft noch an der Akzeptanz. Der Workshop "E-Learning für
Experten" richtet sich an erfahrene E-Learning-Projektleiter in Unternehmen, die
sich mit folgenden Fragen beschäftigen:
Frau U. Hesselmann, Prof. David Krieger, Dr. Daniel Stoller-Schai,
Unternehmensberatung Institut für UBS AG, Zürich
Hesselmann, Horgenzell Kommunikation und
Führung, Luzern
Thema: Thema: Thema:
Wie optimiere ich das Welche E-Kompetenzen Wie wird "Learning 2.0" in
"Blended Learning brauchen Trainer und einem Unternehmen
Design" von Schulungs- Ausbildner? eingeführt?
angeboten?
06.07.2011 2
3. Agenda
Zeit Thema
14.00 Begrüssung und Einstieg
14.05 Inputs zu den 3 Fragestellungen
14.45 Gruppenbildung -> 3 Gruppen | Methode "World Café". Jede Gruppe startet an einem Tisch.
14.50 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 1 (35 Minuten).
Bearbeitet wird je ein Thema.
Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
15.25 Pause (10 Minuten)
15.35 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 2 (35 Minuten)
Der/die Gastgeber/in rekapituliert ganz knapp die Ergebnisse der Runde 1.
Bearbeitet wird je ein Thema.
Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
16.10 Zusammenfassung und gemeinsamer Abschluss
16.25 Wie könnte es weitergehen?
16.30 Schluss
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4. Wie optimiere ich das "Blended Learning" 1
Design von Schulungsangeboten?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best
Practice)
• Welche Fragen sind offen?
06.07.2011 4
© U. Hesselmann
5. 1
Um was geht es?
• Was ist überhaupt ein Blended learning
Design? Reden wir alle von demselben?
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6. 1
Um was geht es?
• Stelle ich mir als Personalentwickler,
Ausbilder, Trainer, Weiterbildungs-
verantwortlicher überhaupt die Frage der
Optimierung?
• Wann muss ich mir die Frage stellen ein
solches Design zu optimieren?
06.07.2011 6
© U. Hesselmann
7. 1
Wo stehen wir?
• Viele nutzen Präsenztraining im Mix mit
WBT‘s
• Manche nutzen mehr elektronische
Medien, also podcasts, wikis‘s und anderes
• Wenige bauen didaktisch Lernkonzepte
zusammen, die viele einzelne Häppchen gut
kombinieren
• Warum?
06.07.2011 7
© U. Hesselmann
8. 1
Was sind bewährte Werkzeuge?
• Gute Tools / Gute Konzepte?
• Bewährte Tools / Bewährte Konzepte?
• Die richtigen Tools und die richtigen
Konzepte …
zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der
richtigen Menge, in der richtigen Qualität,
in der richtigen Komplexität, für die richtige
Zielgruppe, im richtigen Zeitabstand, mit
der richtigen Begleitung, …
06.07.2011 8
© U. Hesselmann
9. 1
Welche Fragen sind offen?
• Neue Ideen? Haben wir / Sie den Mut für mehr
Kreativität, für mehr Abwechslung?
Intelligente Suchmaschinen semantische Netze
Handy/
Smartphone
…
Social networks
Austausch mit dem Kollegen podcasts Wiki‘s
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© U. Hesselmann
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Welche Fragen sind offen?
• Wie fließen die Konzepte
in den Arbeitsprozess ein?
• Ist Arbeiten = Lernen?
• oder ist Lernen = Arbeiten?
• Wann Arbeiten wir und
wann Lernen wir?
06.07.2011 10
© U. Hesselmann
11. Welche E-Kompetenzen brauchen Trainer 2
und Ausbildner?
• Was sind E-Kompetenzen?
• Welche Kompetenzen werden
normalerweise verlangt?
• Welche sind in Zukunft nötig?
• Offene Fragen?
06.07.2011 11
© Prof. Dr. D. Krieger
12. IKF Institut für Kommunikation & Führung
http://twitter.com/ikf_lucerne
http://www.slideshare.net/ikflucerne
Prof. Dr. David Krieger www.ikf.ch
13. 2
Was sind E-Kompetenzen?
Bildungssystem - Schule
• Autoritativ
• Top Down
• Kursbasiert, standardisierter
Lehrplan
• Lehrerzentrierte Didaktik
• Präsenzunterricht
• Zertifizierung individueller
Leistungen via standardisierte
Prüfungen
06.07.2011 13
© Prof. Dr. D. Krieger
15. 2
Was sind E-Kompetenzen?
Firma
Effizienz- & Kostendruck
Kompetenzvermittlung statt
Zertifizierung
formelles Lernen
flexibler Lehrplan
Blended Learning
problemorientierte Didaktik
06.07.2011 15
© Prof. Dr. D. Krieger
16. Welche E-Kompetenzen werden in der 2
Zukunft nötig?
Lernen in Lebenszusammenhängen, vor allem
Informelles außerhalb des formalen Bildungswesens bzw.
Lernen außerhalb von Schulen.
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17. Welche E-Kompetenzen werden in der 2
Zukunft nötig?
Lernen in Lebenszusammenhängen, die vor allem
Informelles von Social Media begleitet werden.
Lernen
06.07.2011 17
© Prof. Dr. D. Krieger
18. Welche E-Kompetenzen werden in der 2
Zukunft nötig?
Lernen in Lebenszusammenhängen, die von der
Informelles Nutzung mobiler ICT gepägt sind.
Lernen
06.07.2011 18
© Prof. Dr. D. Krieger
19. Welche E-Kompetenzen werden in der 2
Zukunft nötig?
• User generated content
• Peer evaluation,
Qualitätsmanagement &
Assessment
• kollaboratives & kooperatives
Lernen (Learning Communities,
Knowledge Networks)
• problem- & projektorientiertes
Lernen (e-Portfolio, PLE, Social
Software, Lernmashups, etc.)
• Integration & Anerkennung des
informellen Lernens
• konnektivistische Lerntheorie
06.07.2011 19
© Prof. Dr. D. Krieger
20. 2
Connectivism - Das Lernen der Zukunft
• Learning is a process of connecting specialized nodes or information
sources.
• Learning may reside in non-human appliances.
• Capacity to know more is more critical than what is currently
known.
• Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate
continual learning.
• Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a
core skill.
• Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all
connectivist learning activities.
• Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn
and the meaning of incoming information is seen through the lens
of a shifting reality.
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© Prof. Dr. D. Krieger
21. Welche E-Kompetenzen werden in der 2
Zukunft nötig?
Virtualität
Modularität
Automatisierung
Variabilität
Vernetzung
06.07.2011 21
© Prof. Dr. D. Krieger
22. Offene Fragen? 2
E-Learning & Wissensmanagement?
06.07.2011 22
© Prof. Dr. D. Krieger
23. Wie wird "Learning 2.0" in einem 3
Unternehmen eingeführt?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best
Practice)
• Welche Fragen sind offen?
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© Dr. D. Stoller-Schai
29. 3
Welche Fragen sind offen?
• Workplace Learning: Wie verbinden wir
Lernen und Arbeiten? Wie wird der
Arbeitsplatz zum Lernplatz?
• Wie unterscheiden sich private und
betriebliche Nutzung von Social Media (als
Grundlage von Learning 2.0)?
• Inwieweit wird der Kunde/die Kundin in
Zukunft in (organisationale) Lernprozesse
eingebunden?
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© Dr. D. Stoller-Schai