Einladung zu meinem Impulsvortrag "Facebook & Co. - was Frau wissen sollte" am 18.10.2012 um 19:00 Uhr. Außerdem noch wiele weitere spannende Vorträge.
1. MZ-IMPULSVORTRÄGE ZUM FRAUENWIRTSCHAFTSTAG 2012
Donnerstag, 18. 10. 2012 Freitag, 19. 10. 2012
y1
„Erfolg erlaubt! – Wer bin ich? Was kann ich?
Wohin will ich?“
Jasmin Biermann
y 6
„Fit für den Wiedereinstieg“
Ulla-Britt Voigt
15:00 – 15:45 Uhr Geschäftsführerin biema, Donaueschingen 16:00 – 16:45 Uhr Dipl.-Psych. und Leiterin Regionalbüro Fortbildung
y2 „Weibliches Kommunikationsverhalten als Sabotage-
faktor. Wer das Ohr beleidigt, dringt nicht zur Seele vor.“
Claudia Martin
y
7 „Chefin im Handwerk“
Petra Hermann
16:00 – 16:45 Uhr Kommunikationstrainerin KIK, Konstanz 17:00 – 17:45 Uhr Klavierhaus Hermann, Trossingen
y
3 „Stufen der Verantwortung im Familienunternehmen“
Carolin Doderer
y
8 „Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei BOSCH“
Isabell Maier
17:00 – 17:45 Uhr stellv. Geschäftsführerin GRUPPE DREI® GmbH, Villingen 18:00 – 18:45 Uhr Dipl. Ingenieurin bei Robert Bosch GmbH, Abstatt
y
4 „Entwicklung der eigenen Position im Unternehmen“
Elvira Olipitz
kaufmännische Geschäftsführerin
y
9 „Stressabbau mit Yoga“
Sabine Rühlow
18:00 – 18:45 Uhr Junghans Microtec GmbH, Dunningen 19:00 – 19:45 Uhr Yogalehrerin / Ass. Geschäftsleitung DRK, Villingen
y
5
„Facebook & Co. – was Frau wissen sollte“
Elke Schellinger
19:00 – 19:45 Uhr Social Media Beraterin, Stockach
Informieren Sie sich an den Infoständen oder kommen Sie an der Coffee-Bar ins Gespräch:
y MAMAGEMENT-ZENTRUM gGmbH y Steinbeis Academy Berlin
y Netzwerk für Fortbildung y Kontaktstelle Frau und Beruf Konstanz
y biema Bildungsmanagement Donaueschingen
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Sebastian-Kneipp-Straße 60 · 78048 Villingen-Schwenningen · Telefax 0 77 21 / 99 88-18 · E-Mail: info@management-hwk.de · Telefon 0 77 21 / 99 88-77.
Donnerstag, 18. 10. 2012 Freitag, 19. 10. 2012
Anzahl Anzahl
Teilnehmerinnen Teilnehmerinnen
y y y „Erfolgwill ich?“– Wer bin ich? Was kann ich?
y 1 Wohin erlaubt! 15:00 Uhr y y y „Fit für den Wiedereinstieg“
y 6 16:00 Uhr
y y y „Chefin im Handwerk“
y 7 17:00 Uhr
y y y „Weibliches KommunikationsverhaltenSeele vor.“
y 2 Wer das Ohr beleidigt, dringt nicht zur als Sabotagefaktor.16:00 Uhr y y y „Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei BOSCH“
y 8 18:00 Uhr
y y y „Stufen der Verantworung im Familienunternehmen“ 17:00 Uhr
y 3 y y y „Stressabbau mit Yoga“
y 9 19:00 Uhr
y y y „Entwicklung der eigenen Position im Unternehmen“ 18:00 Uhr
y 4
y y y „Facebook & Co. – was Frau wissen sollte“
y 5 19:00 Uhr
Name, Vorname Telefon
Straße E-Mail:
PLZ, Ort Datum, Unterschrift
MZ-Impulsvorträge zum
Das MZ. Mehr Wissen
Frauenwirtschaftstag 2012
Unter dem Motto „Beruf & Familie“ laden wir Sie am 18. und 19. 10. 2012
zu kostenlosen Impulsvorträgen, persönlichen Beratungen und Networking
an der Coffee-Bar ein.
Erfolgreiche Frauen, Unternehmerinnen und Ingenieurinnen geben Ihnen
wichtige Impulse für Ihr Weiterkommen.
Anmeldung unter 07721 99 88-77 oder
www.management-hwk.de
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Telefon 07721 99 88-77 · info@management-hwk.de · www.management-hwk.de
2. 18. 10. 2012 y 15.00 Uhr 1 18. 10. 2012 y 16.00 Uhr 2 19. 10. 2012 y 17.00 Uhr 3
Jasmin Biermann Claudia Martin Carolin Doderer
®
Geschäftsführerin biema, Donaueschingen Kommunikationstrainerin KIK, Konstanz stellv. Geschäftsführerin GRUPPE DREI GmbH,
„Erfolg erlaubt! - Wer bin ich? „Weibliches Kommunikations- Villingen
Was kann ich? Wohin will verhalten als Sabotagefaktor. Stufen der Verantwortung
ich?“ Wer das Ohr beleidigt, dringt im Familienunternehmen
Eine Unternehmerin erzählt vom Weg des Erfolges und von der Wich- nicht zur Seele vor“ Das Besondere ist die ganz eigene Art, die ein gut geführtes Fami-
tigkeit des eigenen Reifegrades. Die eigenen Talente erkennen, Fä- Schrille Stimme, reden ohne Punkt und Komma, von einem Gedan- lienunternehmen entwickelt: Hier spielen Menschen eine Rolle. Der
higkeiten stärken und den „idealen“ eigenen Weg aufspüren. Es ken zum nächsten springen - viele Frauen sind sich nicht bewusst, Umgang ist oft informeller, schneller und flexibler. Auf jeden Fall emo-
geht dabei nicht nur um den eigenen Erfolg sondern auch darum das welche Wirkung ihre Kommunikation hat. Bei Bewerbungsgesprä- tionaler und lebendiger. Über ihre ganz persönlichen Erfahrungen
Beste aus sich und aus den Mitarbeitern heraus zu holen und dabei chen, Verhandlungen oder Präsentationen kann das die positive und einzelnen Schritte ins Familienunternehmen berichtet Carolin
motiviert und effizient effektiv zu sein. Seien Sie dabei, tauchen Sie Absicht sabotieren. Wie bekomme ich eine überzeugende Stimme, Doderer. Es geht um Chancen erkennen, Vertrauen bilden, Verant-
ein in die Welt des 5. und vielleicht 6. Sinns. Nehmen Sie körperlich, wann ist welcher Gesprächsstil angemessen? Freuen Sie sich auf wortung wahrnehmen, Nachfolge diskutieren und einfach Leben ler-
geistig und emotional wahr, was mit „Erfolg erlaubt!“ gemeint ist. Ideen, Impulse und Inspiration zu diesem Thema! nen. Übertragen Sie diese Erfahrung auf Ihren persönlichen Weg!
18. 10. 2012 y 18.00 Uhr 4 18. 10. 2012 y 19.00 Uhr 5
Elvira Olipitz Elke Schellinger
kaufmännische Geschäftsführerin SocialMedia Beraterin und Geschäftsführerin,
Junghans Microtec GmbH, Dunningen Stockach
„Entwicklung der eigenen „Facebook & Co.
Position im Unternehmen“ – was Frau wissen sollte“
Elvira Olipitz berichtet über Ihre persönlichen Erfahrungen und Sta- Facebook, Xing, Twitter, Bewertungsportale, – Internet-Nutzer/innen
tionen zur Führungsposition. Die kaufmännische Geschäftsführerin aller Altersgruppen haben inzwischen die sogenannten „Social Media
und Mutter zweier Pflegekinder zählt zu den 89 Frauen aus der Füh- Anwendungen“ für sich entdeckt. Aber wie können Unternehmen und
rungsspitze in Baden-Württemberg. Welche Faktoren können Privatpersonen diese Entwicklung für ihren Erfolg nutzen und auch
Frauen-Karrierewege fördern? Es geht um absolutes Leistungsden- mögliche Gefahren abwenden? Welche Aktivitäten im Web sind für
ken, die Unterstützung des Partners sowie Vorgesetzte, die bei der jedes Unternehmen obligatorisch – ob klein oder groß? (Wie) Wird
Förderung von Mitarbeitern keinen Unterschied zwischen Männern über Sie im Web 2.0 gesprochen? In dem Vortrag bekommen Sie Ant-
und Frauen machen, und Glück! Freuen Sie sich auf einen interes- worten auf diese und Ihre persönlichen Fragen rund um Social Media.
santen Erfahrungsaustausch.
19. 10. 2012 y 16.00 Uhr 6 19. 10. 2012 y 17.00 Uhr 7 19. 10. 2012 y 18.00 Uhr 8
Isabell Maier
Ulla-Britt Voigt Petra Hermann Dipl. Ingenieurin bei Robert Bosch GmbH,
Dipl.-Psych. und Leiterin Regionalbüro für be- Klavierhaus Hermann, Trossingen
Abstatt
rufliche Fortbildung Tuttlingen
„Chefin im Handwerk“ „Vereinbarkeit von Beruf und
„Fit für den Wiedereinstieg“ Familie bei BOSCH“
Dieser Impulsvortrag bietet die Möglichkeit, den beruflichen Wie- „Musik spricht in vielen wunderbaren Sprachen zu uns. Wenn wir Im Rahmen des Unternehmenswettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie“
dereinstieg gezielt vorzubereiten: Wo sind meine Stärken und unser Herz und unsere Sinne öffnen, können wir sie alle verstehen“, wurde BOSCH als familienfreundlichstes Großunternehmen
Kompetenzen? Welche Perspektiven möchte ich im Beruf verwirk- betont Petra Hermann, deren berufliche Wurzeln zunächst nicht in Deutschlands ausgezeichnet. Beruf und Familie miteinander zu
lichen? Wie kann ich mich durch berufliche Fortbildungen für einen der Musik lagen. Seit der Firmengründung 1987 ist sie in der Ge- vereinbaren, ist ein Anspruch der Mitarbeiter und eine Anforderung
Wiedereinstieg fit machen? schäftsführung des Klavierhauses Hermann tätig, hat 1991 eine 5- an Unternehmen. Entsprechende Programme gelten auch als Plus-
monatige Vollzeit-Weiterbildung zur Betriebswirtin des Handwerks punkt im Wettbewerb um qualifiziertes Personal. Der Vortrag „Ver-
in München gemeistert und ergänzt seit nunmehr 25 Jahren den einbarkeit von Beruf und Familie bei BOSCH“ soll einen kleinen
Kunsthandwerksbetrieb Ihres Mannes. Freuen Sie sich auf interes- Einblick in die Unternehmensstrategie bieten.
sante Impulse einer erfolgreichen Unternehmerin und 3-fachen
Mutter.
19. 10. 2012 y 19.00 Uhr 9
Sabine Rühlow
Yogalehrerin / Ass. Geschäftsleitung DRK,
Villingen
Stressabbau mit Yoga
Unser Leben ist hektisch, fordernd und führt uns häufig an die Gren-
zen unserer physischen und psychischen Belastbarkeit. Yoga har-
monisiert Körper, Geist und Seele und gilt – auch aus wissen-
schaftlicher Sicht – als eines der besten "Mittel" der Stressbewäl-
tigung. Yoga ist keine sportliche Quälerei mit Leistungsdruck, son-
dern lässt die Bewusstheit für unsere körperlichen und seelischen
Bedürfnisse wachsen. Erfahren Sie mehr und nehmen Sie wertvolle
Tipps für ihr persönliches Stressmanagement mit!
www.management-hwk.de