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Datum
Umfrageergebnisse
Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Jens Jirschitzka
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1 ("Stimmt überhaupt
nicht") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll
und ganz")
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Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 92)
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
„Zum Thema ‚Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?‘
bin ich auf dem aktuellen Stand der Diskussionen.“
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Antwortkategorien
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Antwortkategorien
3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll
nicht) oder 2 und ganz)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
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1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll und ganz)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Learning Analytics Vorlesungsaufzeichnungen Heterogenität
OER Mobile Learning DBR
LMS MOOCs
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
Vergleich mit Umfragen zu anderen Themen:
„Zum Thema […] bin ich auf dem aktuellen Stand der Diskussionen.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
1 (Stimmt überhaupt
Antwortkategorien
3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll
nicht) oder 2 und ganz)
Learning Analytics
OER
Lernmanagement-Systeme
Vorlesungsaufzeichnungen
Mobiles Lernen
MOOCs
DBR und Heterogenität
DBR allgemein
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20%
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60%
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80%
90%
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1 ("Stimmt überhaupt
nicht") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll
und ganz")
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 87)
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Antwortkategorien
1 (Stimmt überhaupt
nicht) oder 2
Antwortkategorien
3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll
nicht) oder 2 und ganz)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 87)
„Solange dies durch geeignete Rahmenbedingungen abgesichert ist, würde bzw.
werde ich als Lehrende/r verstärkt auf digitale Bildungsmaterialien setzen, um
der zunehmenden Heterogenität unter den Studierenden gerecht zu werden.“
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1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll und ganz)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Learning Analytics MOOCs Vorlesungsaufzeichnungen
Mobile Learning OER LMS
Heterogenität DBR
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
Vergleich mit Umfragen zu anderen Themen:
„Wenn dies durch geeignete Rahmenbedingungen abgesichert wäre,
dann würde ich als Lehrende/r noch stärker auf […] setzen.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
1 (Stimmt überhaupt
Antwortkategorien
3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll
nicht) oder 2 und ganz)
Learning Analytics
Mobiles Lernen
DBR und Heterogenität
MOOCs
OER
DBR allgemein
Vorlesungsaufzeichnungen
Lernmanagement-Systeme
100%
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 76)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 1 von 12
„Anstatt die Lösungen für heterogenitätsbezogene Herausforderungen ausschließlich im
Einsatz von digitalen Bildungsmaterialien zu suchen, sollten Lehrende im Umgang mit
Heterogenität besser geschult werden. Dazu zählen didaktische Konzepte, Sensibilität
für Diversitätsfragen und Medienkompetenz. Wenn Lehrenden diese Kompetenzen
fehlen, dann helfen auch keine digitalen Bildungsmaterialien.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 76)
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 69)
Aussage 2 von 12
„Je differenzierter man Unterschieden zwischen den Lernenden durch digitale Bildungs-
materialien gerecht werden möchte, umso mehr und differenziertere Materialien mit
unterschiedlichen Wissenstiefen müssen erstellt und mit verschiedensten
Unterrichtskonzepten eingesetzt werden. Diese maßgeschneiderten Kursangebote und
deren tutorielle Begleitung sind nur mit sehr hohem Aufwand realisierbar.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 69)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 79)
Aussage 3 von 12
„Statt mehr selbstreguliertem Lernen mit digitalen Bildungsressourcen benötigt eine
heterogene Studierendenschaft mehr persönliche Begleitung durch diversitätssensible
Lehrende. Deren Gespür für heterogenitätsbezogene Problemlagen und der persönliche
Kontakt zu den Studierenden können nicht durch E-Assessments ersetzt werden. Denn
Algorithmen prognostizieren womöglich am individuellen Einzelfall vorbei.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 79)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 67)
Aussage 4 von 12
„Leistungsstarke Lernende werden sich vermutlich eher den anspruchsvollen Materialen
zuwenden und leistungsschwache Lernende eher den einfacheren Materialien. Diese mit
digitalen Bildungsressourcen ermöglichte Selbstbestimmung und Individualisierung des
Lernens kann aber letztlich dazu führen, dass sich die Leistungskluft zwischen stärkeren
und schwächeren Lernenden weiter erhöht.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 67)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 67)
Aussage 5 von 12
„Bestimmte digitale Bildungsressourcen vermitteln den Lernenden vor allem kleine und
isolierte Wissensportionen. Größere Zusammenhänge bleiben außen vor. Gerade für
schwächere Lernende verschärft sich damit aber das Problem, dass
Gesamtzusammenhänge nicht mehr im notwendigen Maße erfasst und reflektiert
werden. Leistungsbezogene Heterogenität wird somit erhöht.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 67)
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AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 77)
Aussage 6 von 12
„Eine übermäßige Fokussierung auf Heterogenität und die vermeintlich punktgenaue
Anpassung digitaler Lehr-/Lernmaterialen an verschiedenste Merkmale der Lernenden
kann dazu führen, dass Unterschiede und Handicaps unnötig thematisiert und befördert
werden. Im Mittelpunkt stehen dann nicht mehr individuelle Besonderheiten, sondern
vermeintlich homogene Subgruppen und Stereotype.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 77)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 73)
Aussage 7 von 12
„Computergestützte Assessments ermöglichen Hochschulen und Lehrenden den
gezielten Einsatz adaptiver Testverfahren. Auf Basis von E-Assessments und individuellen
Beratungen lassen sich im Anschluss passgenaue E-Trainings einsetzen, um den Stärken,
Schwächen, individuellen Besonderheiten und letztlich der immer größeren
Heterogenität unter den Lernenden gerecht zu werden.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 73)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 74)
Aussage 8 von 12
„Digitale Bildungsressourcen fördern Selbstverantwortlichkeit für Lernprozesse und auch
die Selbstwirksamkeit. Denn Lernende mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen
können sich Material und Schwierigkeitsgrad so auswählen, dass diese dem
Kenntnisstand entsprechen. Damit verbunden sind Erfolgserlebnisse und Lern-
fortschritte, die in traditionellen Settings für manche Lernende nicht erreichbar wären.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
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3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 74)
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 69)
Aussage 9 von 12
„Trotz aller Kritik ermöglichen es gerade digitale Bildungsressourcen, unterschiedlichste
Lernende sozial einzubinden und an kollaborativen Lernprozessen teilhaben zu lassen.
Einigen Lernenden kostet es möglicherweise weniger Überwindung, an
computerbasierten Gruppenarbeiten teilzunehmen, Verständnisfragen an die
Lehrenden per Chat zu stellen oder sich virtuellen Lerngruppen anzuschließen.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 69)
100%
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
5,6%
42,3%
52,1%
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40%
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 71)
Aussage 10 von 12
„Digitale Bildungsressourcen sind durch die damit verbundene Flexibilisierung von
Lehr-/Lernprozessen die optimale Antwort auf eine zunehmende Heterogenität unter
den Studierenden. Ort, Zeit und Lerntempo können durch die Lernenden selbst
festgelegt werden. Sie gestalten sich ihren Lernprozess nach eigenen Präferenzen,
Bedürfnissen und individuellen Rahmenbedingungen.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 71)
100%
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
5,8%
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66,7%
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10%
20%
30%
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 69)
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 69)
100%
90%
80%
70%
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50%
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 11 von 12
„Digitale Bildungsmaterialien ermöglichen die Anpassung und Angleichung in Bezug auf
unterschiedlichste Wissensbestände und Erfahrungen. Online-Brückenkurse ermögli-
chen beispielsweise nichttraditionellen Studierenden und Nichtmuttersprachlern eine
adäquate Möglichkeit, sich auf ein Studium vorzubereiten. Solche Vorbereitungs- und
Begleitkurse können Differenzen ausgleichen und die Verschiedenheit der Studiums-
interessierten angemessen adressieren.“
1,4%
21,7%
76,8%
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1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
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überzeugend)
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching.org-Nutzende(n = 69)
Aussage 12 von 12
„Digitale Bildungsressourcen erlauben eine freie Wahl von Ort, Zeit, Dauer und Tempo
von Lernprozessen. Damit können unterschiedlichste außeruniversitäre Lebenskontexte,
Verpflichtungen und Zeitbudgets überhaupt erst berücksichtigt werden: z.B. Berufs-
tätigkeit und Nebenjobs, Elternschaft, die Pflege von Angehörigen oder akute bzw.
chronische Erkrankungen des Lernenden.“
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
1 (Überhaupt nicht
überzeugend) oder 2
5 oder 6 (Sehr stark
überzeugend)
3 oder 4
Antwortkategorien
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
e-teaching.org-Nutzende (n = 69)
100%
90%
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60%
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40%
30%
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BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGEN
5,8%
5,6%
15,9%
10,8%
9,6%
42,9%
44,8%
31,3%
16,5%
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RelativeAntworthäufigkeiten (%)
1 ("Überhaupt nicht überzeugend") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark überzeugend")1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend)
Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?
n = 76
n = 69
n = 79
n = 67
n = 67
n = 77
n = 73
n = 74
n = 69
n = 71
n = 69
n = 69
Aussage 1
Aussage 2
Aussage 3
Aussage 4
Aussage 5
Aussage 6
Aussage 7
Aussage 8
Aussage 9
Aussage 10
Aussage 11
Aussage 12
0% 20% 40% 100%80%60%
Relative Antworthäufigkeiten (%)
Zusammenfassung
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
Verantwortlicher Wissenschaftler:
Dr. Jens Jirschitzka (Dipl.-Psych.)
Für Fragen oder Anregungen:
j.jirschitzka@iwm-tuebingen.de
feedback@e-teaching.org
Präsentation vom 23. April 2019
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Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?

  • 2. 25,0% 43,5% 31,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 ("Stimmt überhaupt nicht") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll und ganz") Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 92) EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN „Zum Thema ‚Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien?‘ bin ich auf dem aktuellen Stand der Diskussionen.“ 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Antwortkategorien 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Antwortkategorien 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll nicht) oder 2 und ganz) Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 92) 100 % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
  • 3. 44% 30% 26% 20% 52% 28% 25% 43% 32% 20% 46% 34% 18% 45% 36% 17% 44% 39% 15% 44% 41% 13% 33% 55% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll und ganz) Relative Antworthäufigkeiten(%) Learning Analytics Vorlesungsaufzeichnungen Heterogenität OER Mobile Learning DBR LMS MOOCs EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN Vergleich mit Umfragen zu anderen Themen: „Zum Thema […] bin ich auf dem aktuellen Stand der Diskussionen.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? Relative Antworthäufigkeiten(%) 1 (Stimmt überhaupt Antwortkategorien 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll nicht) oder 2 und ganz) Learning Analytics OER Lernmanagement-Systeme Vorlesungsaufzeichnungen Mobiles Lernen MOOCs DBR und Heterogenität DBR allgemein 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
  • 4. 5,7% 20,7% 73,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 ("Stimmt überhaupt nicht") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll und ganz") Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 87) EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Antwortkategorien 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 Antwortkategorien 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll nicht) oder 2 und ganz) Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 87) „Solange dies durch geeignete Rahmenbedingungen abgesichert ist, würde bzw. werde ich als Lehrende/r verstärkt auf digitale Bildungsmaterialien setzen, um der zunehmenden Heterogenität unter den Studierenden gerecht zu werden.“ 100 % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
  • 5. 22% 37% 41% 20% 34% 46% 12% 33% 56% 8% 34% 58% 3% 28% 70% 5% 23% 72% 6% 21% 74% 1% 21% 78% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Stimmt überhaupt nicht) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll und ganz) Relative Antworthäufigkeiten(%) Learning Analytics MOOCs Vorlesungsaufzeichnungen Mobile Learning OER LMS Heterogenität DBR EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN Vergleich mit Umfragen zu anderen Themen: „Wenn dies durch geeignete Rahmenbedingungen abgesichert wäre, dann würde ich als Lehrende/r noch stärker auf […] setzen.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? Relative Antworthäufigkeiten(%) 1 (Stimmt überhaupt Antwortkategorien 3 oder 4 5 oder 6 (Stimmt voll nicht) oder 2 und ganz) Learning Analytics Mobiles Lernen DBR und Heterogenität MOOCs OER DBR allgemein Vorlesungsaufzeichnungen Lernmanagement-Systeme 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
  • 6. 2,6% 25,0% 72,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 76) BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGENAussage 1 von 12 „Anstatt die Lösungen für heterogenitätsbezogene Herausforderungen ausschließlich im Einsatz von digitalen Bildungsmaterialien zu suchen, sollten Lehrende im Umgang mit Heterogenität besser geschult werden. Dazu zählen didaktische Konzepte, Sensibilität für Diversitätsfragen und Medienkompetenz. Wenn Lehrenden diese Kompetenzen fehlen, dann helfen auch keine digitalen Bildungsmaterialien.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 76) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
  • 7. 11,6% 26,1% 62,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 69) Aussage 2 von 12 „Je differenzierter man Unterschieden zwischen den Lernenden durch digitale Bildungs- materialien gerecht werden möchte, umso mehr und differenziertere Materialien mit unterschiedlichen Wissenstiefen müssen erstellt und mit verschiedensten Unterrichtskonzepten eingesetzt werden. Diese maßgeschneiderten Kursangebote und deren tutorielle Begleitung sind nur mit sehr hohem Aufwand realisierbar.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 69) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 8. 16,5% 44,3% 39,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 79) Aussage 3 von 12 „Statt mehr selbstreguliertem Lernen mit digitalen Bildungsressourcen benötigt eine heterogene Studierendenschaft mehr persönliche Begleitung durch diversitätssensible Lehrende. Deren Gespür für heterogenitätsbezogene Problemlagen und der persönliche Kontakt zu den Studierenden können nicht durch E-Assessments ersetzt werden. Denn Algorithmen prognostizieren womöglich am individuellen Einzelfall vorbei.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 79) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 9. 31,3% 41,8% 26,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 67) Aussage 4 von 12 „Leistungsstarke Lernende werden sich vermutlich eher den anspruchsvollen Materialen zuwenden und leistungsschwache Lernende eher den einfacheren Materialien. Diese mit digitalen Bildungsressourcen ermöglichte Selbstbestimmung und Individualisierung des Lernens kann aber letztlich dazu führen, dass sich die Leistungskluft zwischen stärkeren und schwächeren Lernenden weiter erhöht.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 67) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 10. 44,8% 28,4% 26,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 67) Aussage 5 von 12 „Bestimmte digitale Bildungsressourcen vermitteln den Lernenden vor allem kleine und isolierte Wissensportionen. Größere Zusammenhänge bleiben außen vor. Gerade für schwächere Lernende verschärft sich damit aber das Problem, dass Gesamtzusammenhänge nicht mehr im notwendigen Maße erfasst und reflektiert werden. Leistungsbezogene Heterogenität wird somit erhöht.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 67) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 11. 42,9% 36,4% 20,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 77) Aussage 6 von 12 „Eine übermäßige Fokussierung auf Heterogenität und die vermeintlich punktgenaue Anpassung digitaler Lehr-/Lernmaterialen an verschiedenste Merkmale der Lernenden kann dazu führen, dass Unterschiede und Handicaps unnötig thematisiert und befördert werden. Im Mittelpunkt stehen dann nicht mehr individuelle Besonderheiten, sondern vermeintlich homogene Subgruppen und Stereotype.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 77) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 12. 9,6% 45,2% 45,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 73) Aussage 7 von 12 „Computergestützte Assessments ermöglichen Hochschulen und Lehrenden den gezielten Einsatz adaptiver Testverfahren. Auf Basis von E-Assessments und individuellen Beratungen lassen sich im Anschluss passgenaue E-Trainings einsetzen, um den Stärken, Schwächen, individuellen Besonderheiten und letztlich der immer größeren Heterogenität unter den Lernenden gerecht zu werden.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 73) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 13. 10,8% 41,9% 47,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 74) Aussage 8 von 12 „Digitale Bildungsressourcen fördern Selbstverantwortlichkeit für Lernprozesse und auch die Selbstwirksamkeit. Denn Lernende mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen können sich Material und Schwierigkeitsgrad so auswählen, dass diese dem Kenntnisstand entsprechen. Damit verbunden sind Erfolgserlebnisse und Lern- fortschritte, die in traditionellen Settings für manche Lernende nicht erreichbar wären.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 74) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 14. 15,9% 33,3% 50,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 69) Aussage 9 von 12 „Trotz aller Kritik ermöglichen es gerade digitale Bildungsressourcen, unterschiedlichste Lernende sozial einzubinden und an kollaborativen Lernprozessen teilhaben zu lassen. Einigen Lernenden kostet es möglicherweise weniger Überwindung, an computerbasierten Gruppenarbeiten teilzunehmen, Verständnisfragen an die Lehrenden per Chat zu stellen oder sich virtuellen Lerngruppen anzuschließen.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 69) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 15. 5,6% 42,3% 52,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 71) Aussage 10 von 12 „Digitale Bildungsressourcen sind durch die damit verbundene Flexibilisierung von Lehr-/Lernprozessen die optimale Antwort auf eine zunehmende Heterogenität unter den Studierenden. Ort, Zeit und Lerntempo können durch die Lernenden selbst festgelegt werden. Sie gestalten sich ihren Lernprozess nach eigenen Präferenzen, Bedürfnissen und individuellen Rahmenbedingungen.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 71) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 16. 5,8% 27,5% 66,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 69) Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 69) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGENAussage 11 von 12 „Digitale Bildungsmaterialien ermöglichen die Anpassung und Angleichung in Bezug auf unterschiedlichste Wissensbestände und Erfahrungen. Online-Brückenkurse ermögli- chen beispielsweise nichttraditionellen Studierenden und Nichtmuttersprachlern eine adäquate Möglichkeit, sich auf ein Studium vorzubereiten. Solche Vorbereitungs- und Begleitkurse können Differenzen ausgleichen und die Verschiedenheit der Studiums- interessierten angemessen adressieren.“
  • 17. 1,4% 21,7% 76,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Relative Antworthäufigkeiten(%) Antwortkategorien e-teaching.org-Nutzende(n = 69) Aussage 12 von 12 „Digitale Bildungsressourcen erlauben eine freie Wahl von Ort, Zeit, Dauer und Tempo von Lernprozessen. Damit können unterschiedlichste außeruniversitäre Lebenskontexte, Verpflichtungen und Zeitbudgets überhaupt erst berücksichtigt werden: z.B. Berufs- tätigkeit und Nebenjobs, Elternschaft, die Pflege von Angehörigen oder akute bzw. chronische Erkrankungen des Lernenden.“ Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? 1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) 3 oder 4 Antwortkategorien Relative Antworthäufigkeiten(%) e-teaching.org-Nutzende (n = 69) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 18. 5,8% 5,6% 15,9% 10,8% 9,6% 42,9% 44,8% 31,3% 16,5% 11,6% 21,7% 27,5% 42,3% 33,3% 41,9% 45,2% 36,4% 28,4% 41,8% 44,3% 26,1% 25,0% 76,8% 66,7% 52,1% 50,7% 47,3% 45,2% 20,8% 26,9% 26,9% 39,2% 62,3% 72,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% B6 B5 A6 B4 A4 A5 A2 B1 B3 A1 B2 A3 RelativeAntworthäufigkeiten (%) 1 ("Überhaupt nicht überzeugend") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark überzeugend")1 (Überhaupt nicht überzeugend) oder 2 3 oder 4 5 oder 6 (Sehr stark überzeugend) Heterogenität im Studium: Was leisten digitale Medien? n = 76 n = 69 n = 79 n = 67 n = 67 n = 77 n = 73 n = 74 n = 69 n = 71 n = 69 n = 69 Aussage 1 Aussage 2 Aussage 3 Aussage 4 Aussage 5 Aussage 6 Aussage 7 Aussage 8 Aussage 9 Aussage 10 Aussage 11 Aussage 12 0% 20% 40% 100%80%60% Relative Antworthäufigkeiten (%) Zusammenfassung BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN AUSSAGEN
  • 19. Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Jens Jirschitzka (Dipl.-Psych.) Für Fragen oder Anregungen: j.jirschitzka@iwm-tuebingen.de feedback@e-teaching.org Präsentation vom 23. April 2019 Umfrageergebnisse