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Projektaufgabe:   Die Geräte der Gruppen A, B und C sollen – in einem Dreieck  aufgestellt – drei Kugeln in einem ununterbrochenen Kreislauf transportieren, nur durch pneumatische Antriebe bewegt. A B C
Die Teilnehmer des Projekts Die technischen Assistenten (Auszubildende -Industriemechaniker) des BK-OWL Die Schüler der Klasse 10 A2 der Hauptschule Bünde  Ruslan  Volodymyr  Nikolaj  Willi  Daniel  Robin  Pascal Robert  Simon  Sergej  Dimitri  Evci  Alexander  Björn  Dimitri  Anes  Christian  Andreas  Viktor  Akelan
Die Gruppen und ihre Aufträge Gruppe  A Gruppe  B Gruppe  C Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Basishöhe  100 mm mit einem seitlichen Versatz in Laufrichtung nach links um 100 mm auf eine Höhe von 300 mm. Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 400 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabestellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe B und C. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung.  Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Ausgangs-höhe von 300 mm zu einer Übergabestelle in gleicher Höhe (300 mm). Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 600 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabestellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe A und C. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung.  Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Basishöhe 300 mm ohne seitlichen Versatz auf eine Höhe von 500 mm. Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 640 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabe-stellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe Bund A. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung.
1. Tag (11. 10. 2008): Die Planung Gruppe  A Die Gruppe kam sehr schnell zu folgendem Plan: Die Kugel wird in 100 mm Höhe übernommen und rollt durch ein 50 mm langes Plexiglasrohr  in den Fahrstuhl. Der Fahrstuhl wird durch eine Turbine per Seilzug angetrieben und auf eine Höhe von 305 mm angehoben. Die Kugel rollt von dort durch drei Rohre (50 mm, 100 mm, 300 mm mit seitlichem Versatz auf eine Höhe von 300 mm (Gefälle 5 mm). Gruppe  B Die Gruppe plante zunächst, die Kugel  mithilfe eines Aufzugs  auf eine Höhe von  etwa 600 mm anzuheben, um mit großem Gefälle die Strecke von 600 mm zu bewältigen.  Dieser Ansatz wurde jedoch verworfen. Die Kugel wird nun in einer Höhe von 300 mm  übernommen. Es soll eine Nut mit zwei Dreiviertelkreisen gefräst werden – die Kugel wird an 3 Stellen mit Druckluft von schräg unten angetrieben. Strecke der ebenen Fläche insgesamt: 600 mm. Gruppe  C Die Kugel wird in 300 mm Höhe übernommen und gelangt durch eine Öffnung in einen Kolben, der sich in einem Plexiglaszylinder befindet. Dieser Kolben wird durch Druckluft auf eine Höhe von 500 mm angehoben. Mithilfe einer Düse wird die Kugel durch ein kurzes Rohr (40 mm) gedrückt und fällt dann durch ein ca. 400 mm langes Rohr auf eine Höhe von 100 mm. Das Rohr wird später durch eine Kaskade ersetzt, die zur Geräuschdämmung mit Gummi beklebt  werden soll.
2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe A) Sergej klebt ein Plexiglas-rohr auf die Halterung. Die Gruppe hat ein Problem mit der Turbine und sucht nach Lösungen. Pascal überprüft die Passung – leider wird die Gruppe am vierten Tag noch nicht ganz fertig. Teamwork ist gefragt. Robin schneidet ein Gewinde. Genaues Anreißen will gelernt sein.
2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe B) Die Programmierung der Fräse muss genau geplant werden. Robert gibt die Daten  für die Fräse ein. Simon fräst die Kanten rechtwinklig. Ruslan bricht die  Kanten mit der  Feile. So eine Drehbank kann schon ganz schön faszinieren. Hurra – der erste Test mit Druckluft klappt – die Kugel läuft mit Druckluftunterstützung durch die gesamte Bahn.
2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe C) Dimitri und Alexander an der Bandsäge, die leider nicht immer exakt winklig schnitt. Und auch hier: Ein voller Erfolg – die Kugel wird auf die gewünschte Höhe gehoben und läuft geräuscharm durch die Kaskade zum Zielpunkt. Christian beim ersten Test Viktor feilt. Alex ordnet die Kaskade an. Akelan  entgratet. Dimitri an der Drehbank. Viktor  testet den Kolben.
5. Tag  Montage und Erprobung Alle Gruppen haben ihre Einzelmodelle fertiggestellt – allerdings musste Gruppe A ihr Modell noch kräftig ändern: Die Assistenten verwarfen den Antrieb des Fahrstuhls mittels einer Turbine. Gründe: Probleme mit  dem Bau der Turbine und der Fertigung des Seilantriebs. Sie konstruierten nachmittags einen Fahrstuhl, der durch einen Kolben in einem Zylinder angehoben wurde.  Evci und Pascal  testen das umgebaute Modell
5. Tag: Montage und Erprobung Jetzt wird es richtig schwierig – die Übergänge  innerhalb der drei Modelle müssen gebaut werden. Die Vorgabe, die Modelle im Dreieck aufzustellen und die Abstimmung der Höhen bereitet einiges Kopfzerbrechen.
Fazit Leider konnte der Zusammenbau der einzelnen Komponenten zu einem funktionierenden Ganzen  nicht vollendet werden. Dies war zum einem  durch mangelnde Zeit bedingt, zum anderen aber auch durch technische Probleme an den Übergabestellen der drei Modelle. Ein Test der Einzelkomponenten bzw. deren Zusammenspiel wurde durch die Tatsache erschwert, dass keine Druckluft zur Verfügung stand. Gar nicht berücksichtigt wurde eine zeitliche bzw. sensorische Steuerung der drei Kugeln. Diese komplexe Technik war  sicherlich in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht lösbar und wurde auch von keiner Gruppe problematisiert.

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Projekt „Technical Profiling"

  • 1. Projektaufgabe: Die Geräte der Gruppen A, B und C sollen – in einem Dreieck aufgestellt – drei Kugeln in einem ununterbrochenen Kreislauf transportieren, nur durch pneumatische Antriebe bewegt. A B C
  • 2. Die Teilnehmer des Projekts Die technischen Assistenten (Auszubildende -Industriemechaniker) des BK-OWL Die Schüler der Klasse 10 A2 der Hauptschule Bünde Ruslan Volodymyr Nikolaj Willi Daniel Robin Pascal Robert Simon Sergej Dimitri Evci Alexander Björn Dimitri Anes Christian Andreas Viktor Akelan
  • 3. Die Gruppen und ihre Aufträge Gruppe A Gruppe B Gruppe C Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Basishöhe 100 mm mit einem seitlichen Versatz in Laufrichtung nach links um 100 mm auf eine Höhe von 300 mm. Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 400 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabestellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe B und C. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung. Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Ausgangs-höhe von 300 mm zu einer Übergabestelle in gleicher Höhe (300 mm). Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 600 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabestellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe A und C. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung. Transportieren Sie drei Kugeln mit Hilfe des Mediums Luft (Druckluft) von der Basishöhe 300 mm ohne seitlichen Versatz auf eine Höhe von 500 mm. Die Kugeln sollen dabei eine Strecke von 640 mm zurücklegen. Vereinbaren Sie die Übergabe-stellen "Start" und "Ziel" mit der Arbeitsgruppe Bund A. Verwenden Sie die vorgegebenen Materialien nach Ihrer Planung.
  • 4. 1. Tag (11. 10. 2008): Die Planung Gruppe A Die Gruppe kam sehr schnell zu folgendem Plan: Die Kugel wird in 100 mm Höhe übernommen und rollt durch ein 50 mm langes Plexiglasrohr in den Fahrstuhl. Der Fahrstuhl wird durch eine Turbine per Seilzug angetrieben und auf eine Höhe von 305 mm angehoben. Die Kugel rollt von dort durch drei Rohre (50 mm, 100 mm, 300 mm mit seitlichem Versatz auf eine Höhe von 300 mm (Gefälle 5 mm). Gruppe B Die Gruppe plante zunächst, die Kugel mithilfe eines Aufzugs auf eine Höhe von etwa 600 mm anzuheben, um mit großem Gefälle die Strecke von 600 mm zu bewältigen. Dieser Ansatz wurde jedoch verworfen. Die Kugel wird nun in einer Höhe von 300 mm übernommen. Es soll eine Nut mit zwei Dreiviertelkreisen gefräst werden – die Kugel wird an 3 Stellen mit Druckluft von schräg unten angetrieben. Strecke der ebenen Fläche insgesamt: 600 mm. Gruppe C Die Kugel wird in 300 mm Höhe übernommen und gelangt durch eine Öffnung in einen Kolben, der sich in einem Plexiglaszylinder befindet. Dieser Kolben wird durch Druckluft auf eine Höhe von 500 mm angehoben. Mithilfe einer Düse wird die Kugel durch ein kurzes Rohr (40 mm) gedrückt und fällt dann durch ein ca. 400 mm langes Rohr auf eine Höhe von 100 mm. Das Rohr wird später durch eine Kaskade ersetzt, die zur Geräuschdämmung mit Gummi beklebt werden soll.
  • 5. 2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe A) Sergej klebt ein Plexiglas-rohr auf die Halterung. Die Gruppe hat ein Problem mit der Turbine und sucht nach Lösungen. Pascal überprüft die Passung – leider wird die Gruppe am vierten Tag noch nicht ganz fertig. Teamwork ist gefragt. Robin schneidet ein Gewinde. Genaues Anreißen will gelernt sein.
  • 6. 2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe B) Die Programmierung der Fräse muss genau geplant werden. Robert gibt die Daten für die Fräse ein. Simon fräst die Kanten rechtwinklig. Ruslan bricht die Kanten mit der Feile. So eine Drehbank kann schon ganz schön faszinieren. Hurra – der erste Test mit Druckluft klappt – die Kugel läuft mit Druckluftunterstützung durch die gesamte Bahn.
  • 7. 2. – 4 . Tag: Die Fertigung (Gruppe C) Dimitri und Alexander an der Bandsäge, die leider nicht immer exakt winklig schnitt. Und auch hier: Ein voller Erfolg – die Kugel wird auf die gewünschte Höhe gehoben und läuft geräuscharm durch die Kaskade zum Zielpunkt. Christian beim ersten Test Viktor feilt. Alex ordnet die Kaskade an. Akelan entgratet. Dimitri an der Drehbank. Viktor testet den Kolben.
  • 8. 5. Tag Montage und Erprobung Alle Gruppen haben ihre Einzelmodelle fertiggestellt – allerdings musste Gruppe A ihr Modell noch kräftig ändern: Die Assistenten verwarfen den Antrieb des Fahrstuhls mittels einer Turbine. Gründe: Probleme mit dem Bau der Turbine und der Fertigung des Seilantriebs. Sie konstruierten nachmittags einen Fahrstuhl, der durch einen Kolben in einem Zylinder angehoben wurde. Evci und Pascal testen das umgebaute Modell
  • 9. 5. Tag: Montage und Erprobung Jetzt wird es richtig schwierig – die Übergänge innerhalb der drei Modelle müssen gebaut werden. Die Vorgabe, die Modelle im Dreieck aufzustellen und die Abstimmung der Höhen bereitet einiges Kopfzerbrechen.
  • 10. Fazit Leider konnte der Zusammenbau der einzelnen Komponenten zu einem funktionierenden Ganzen nicht vollendet werden. Dies war zum einem durch mangelnde Zeit bedingt, zum anderen aber auch durch technische Probleme an den Übergabestellen der drei Modelle. Ein Test der Einzelkomponenten bzw. deren Zusammenspiel wurde durch die Tatsache erschwert, dass keine Druckluft zur Verfügung stand. Gar nicht berücksichtigt wurde eine zeitliche bzw. sensorische Steuerung der drei Kugeln. Diese komplexe Technik war sicherlich in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht lösbar und wurde auch von keiner Gruppe problematisiert.