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Wohnpartnerschaften in Würzburg
   Gemeinsames Projekt des Caritasverbandes für die Stadt 
   und den Landkreis Würzburg e.V. und der KHG Würzburg
Hintergründe für das Projekt


• Wohnungsnot von Studierenden


• Ältere, Familien und Menschen mit Behinderung benötigen
  zunehmend Hilfe zur Bewältigung des täglichen Lebens
Was ist Wohnen für Hilfe? 


Studierende erhalten Wohnraum und 
zahlen dafür keine oder eine verminderte 
Miete. Im Gegenzug leisten sie dem 
Senioren, Familien oder Menschen mit 
Behinderung vereinbarte Hilfen im Alltag



                 Faustregel: 1m² = 1Std./mtl.
Hilfeleistungen 

Denkbare Hilfen im Alltag sind beispielsweise
     − Unterstützung im Haushalt oder Garten (z.B. Wäsche waschen/bügeln, Blumen gießen, 
        Fenster reinigen, einkaufen)
     − Gesellschaft leisten 
     − gemeinsame Aktivitäten z.B. Spaziergänge, Vorlesen, kulturelle Veranstaltungen
     − Hilfe bei Schreibarbeiten oder Korrespondenz 
     − Bei Problemen rund um Technik z.B. PC, Handy helfen
     − Kleine Reparaturen und Renovierungsarbeiten vornehmen
     − Haustierpflege
     Die Hilfen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen des Wohnraumanbieters

keine Pflegeleistungen oder 24‐Stunden Betreuung
Wohnraumanbieter 

•   Freier Wohnraum verfügbar

•   Freude an der Kommunikation und dem Kontakt mit jungen Menschen 

•   Offenheit für ein neues Zusammenleben mit einem jüngeren Menschen 
    "unter einem Dach" 

•   Es kann sich noch selbstständig versorgt werden

•   Es werden keine Pflegeleistungen erwartet
Warum sollten Senioren am 
                                       Projekt teilnehmen? 

•   Länger im eigenen Heim wohnen und selbstständig sein können (keine 
    Sozialstationen, Umzug in kleinere Wohnung etc. nötig, nicht angewiesen 
    sein auf Angehörige)
•   Im Austausch und Kontakt mit der jungen Generation sein
•   Gesellschaft und Jemanden der einen unterstützt und der da ist haben 
•   Praktische Unterstützung/Entlastung im Alltag
•   Neues erfahren z.B. den Umgang mit technischen Hilfsmitteln und sich 
    weiterentwickeln

          die Vorteile sind für jeden sehr individuell und verschieden
Unser Service

•   Persönliche Beratung von Interessierten und Multiplikatoren, auch zu 
    Hause

•   Vermittlung eines „passenden“ Wohnraumpartners 

•   Gemeinsame Gespräche mit potentiellen Vermietern und Mietern

•   Hilfe beim Vertragsabschluss

•   Betreuung bestehender Wohnpartnerschaften (z.B. bei Konflikten)

           unsere Vermittlung ist für beide Wohnpartner kostenfrei
Was können Sie dazu 
                                              beitragen?

• Geeignete und interessierte Senioren und/oder deren Angehörige 
  ansprechen und über das Projekt informieren

• Ängste im persönlichen Gespräch nehmen und dadurch zur 
  Teilnahme motivieren

• an Wohnen für Hilfe weiter vermitteln 



               Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Informationen und Kontakt


     Mirjam Wagner 
     0931‐79613‐15 
     m.wagner@caritas‐wuerzburg.org
     www.wfh‐wuerzburg.de



Das Büro befindet sich in der Geschäftsstelle des Caritasverbands für die Stadt und 
      den Landkreis Würzburg e.V., Randersackererstr. 25, 97072 Würzburg

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Wohnen für Hilfe

  • 1. Wohnpartnerschaften in Würzburg Gemeinsames Projekt des Caritasverbandes für die Stadt  und den Landkreis Würzburg e.V. und der KHG Würzburg
  • 2. Hintergründe für das Projekt • Wohnungsnot von Studierenden • Ältere, Familien und Menschen mit Behinderung benötigen zunehmend Hilfe zur Bewältigung des täglichen Lebens
  • 4. Hilfeleistungen  Denkbare Hilfen im Alltag sind beispielsweise − Unterstützung im Haushalt oder Garten (z.B. Wäsche waschen/bügeln, Blumen gießen,  Fenster reinigen, einkaufen) − Gesellschaft leisten  − gemeinsame Aktivitäten z.B. Spaziergänge, Vorlesen, kulturelle Veranstaltungen − Hilfe bei Schreibarbeiten oder Korrespondenz  − Bei Problemen rund um Technik z.B. PC, Handy helfen − Kleine Reparaturen und Renovierungsarbeiten vornehmen − Haustierpflege Die Hilfen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen des Wohnraumanbieters keine Pflegeleistungen oder 24‐Stunden Betreuung
  • 5. Wohnraumanbieter  • Freier Wohnraum verfügbar • Freude an der Kommunikation und dem Kontakt mit jungen Menschen  • Offenheit für ein neues Zusammenleben mit einem jüngeren Menschen  "unter einem Dach"  • Es kann sich noch selbstständig versorgt werden • Es werden keine Pflegeleistungen erwartet
  • 6. Warum sollten Senioren am  Projekt teilnehmen?  • Länger im eigenen Heim wohnen und selbstständig sein können (keine  Sozialstationen, Umzug in kleinere Wohnung etc. nötig, nicht angewiesen  sein auf Angehörige) • Im Austausch und Kontakt mit der jungen Generation sein • Gesellschaft und Jemanden der einen unterstützt und der da ist haben  • Praktische Unterstützung/Entlastung im Alltag • Neues erfahren z.B. den Umgang mit technischen Hilfsmitteln und sich  weiterentwickeln die Vorteile sind für jeden sehr individuell und verschieden
  • 7. Unser Service • Persönliche Beratung von Interessierten und Multiplikatoren, auch zu  Hause • Vermittlung eines „passenden“ Wohnraumpartners  • Gemeinsame Gespräche mit potentiellen Vermietern und Mietern • Hilfe beim Vertragsabschluss • Betreuung bestehender Wohnpartnerschaften (z.B. bei Konflikten) unsere Vermittlung ist für beide Wohnpartner kostenfrei
  • 8. Was können Sie dazu  beitragen? • Geeignete und interessierte Senioren und/oder deren Angehörige  ansprechen und über das Projekt informieren • Ängste im persönlichen Gespräch nehmen und dadurch zur  Teilnahme motivieren • an Wohnen für Hilfe weiter vermitteln  Vielen Dank für Ihre Unterstützung
  • 9. Informationen und Kontakt Mirjam Wagner  0931‐79613‐15  m.wagner@caritas‐wuerzburg.org www.wfh‐wuerzburg.de Das Büro befindet sich in der Geschäftsstelle des Caritasverbands für die Stadt und  den Landkreis Würzburg e.V., Randersackererstr. 25, 97072 Würzburg