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ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns

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ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns

Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.

Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.

Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development

Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.

Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.

Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development

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ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns

  1. 1. ONE Konferenz 2013, Zürich. Folie 1Mitarbeiter Sitzung. Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign. @retojoller Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse & Development Mitglied Geschäftsleitung & VR der INM AG
  2. 2. §  Reto Joller-Schuler §  Leiter Business Analyse & Development INM AG §  Mitglied der Geschäftsleitung & VR §  Seit 1994 im Internet- Business tätig §  Umfassende Erfahrung auf Agentur- und Kundenseite §  Dozent für E-Commerce und Analytics Zu meiner Person.
  3. 3. Es stellen sich u.a. die Fragen §  Wer sind die Kunden und wie sind ihre Anforderungen? §  Wie viel Umsatz und Kosten erzeugt der durchschnittliche Kunde? §  Welche Informationen sind für Handlungsentscheidungen relevant? §  Wie loyal sind die Kunden? §  Wie viel Personalisierung ist möglich? §  Welche Marketingaktionen sind möglich?
  4. 4. Daten gibt es meist im Überfluss. Fast jede Firma ist ein kleiner Messi!
  5. 5. Leider aber ist nicht jeder Messi ein Messi-as.
  6. 6. Am besten einfach mal alles (aus-)sortieren und strukturieren.
  7. 7. So findet man im vermeintlichen Chaos doch Wertvolles und Nützliches.
  8. 8. Was gibt es alles für Daten? Schauen wir uns einige genauer an.
  9. 9. CMS (und Analytics) §  Seitenaufrufe §  Besuchszeit §  Seiten/Besuch §  Zielseiten §  Ausstiegsseiten §  Absprungrate §  Neue, wiederkehrende Besucher §  Suchbegriffe
  10. 10. CRM, Finanzbuchhaltung §  Detaillierte Adressinformationen §  Persönliche Informationen, Merkmale §  Sprachinformationen §  Kundenhistory §  Auftragshistory §  Finanzielle Informationen §  Marketingaktionen §  Datenschutz berücksichtigen
  11. 11. Messen, Ausstellungen §  Besuchertyp §  Interessen §  Leads, Verkauf §  Fragen, Antworten §  Marketingsaktivitäten §  Mitbewerber
  12. 12. Excel-Statistiken Bereinigung bestehender Datenbestände vor der Übernahme/Auswertungen
  13. 13. Social Networks etc. §  Blog §  Facebook §  Google Plus §  Google Plus Local §  XING, LinkedIn §  Video (Youtube, Xtendx) §  Flickr §  Pinterest
  14. 14. Heatmaps und Klickmaps Auch kurzfristig sehr hilfreich. Usability & User Experience.
  15. 15. Partner-Netzwerk / Microseiten Zusammenhänge erkennen.
  16. 16. Mitarbeiter §  Akzeptanz bei Management und Mitarbeitern §  Einbeziehung bei der Entwicklung/ Einführung, besonders Aussendienst und Vertrieb §  zielorientiertes Projektteam
  17. 17. Stationärer Handel Statistiken für Online abgleichen.
  18. 18. Bundesamt für Statistik Eine Vielzahl an wertvollen Daten.
  19. 19. Konkurrenz, Mitbewerber §  SWOT-Analyse §  Stärken §  Schwächen §  Chancen §  Risiken
  20. 20. Onsite-Befragung / Umfragen Auch in den Sozialen Netzwerken von der Zielgruppe Unterstützung holen.
  21. 21. Universitäten oder Fachhochschulen Hilfe bei Analysen und Auswertungen mittels Diplomarbeiten.
  22. 22. Geschäftsberichte Oft eine gute Grundlage auch für die Beurteilung der Geschäftsentwicklung.
  23. 23. Nutzungsforschung, Marktforschung Basisdaten über die Internetuser. Beispielsweise von NET-Metrix.
  24. 24. 58%haben ein Smartphone +10% in einem Jahr 66% Männer, 51% Frauen
  25. 25. 27%haben ein Tablet +100% in einem Jahr 30% Männer, 24% Frauen
  26. 26. 98%benutzen die Geräte zu Hause
  27. 27. Eine Person die mit dem Messband die höhe eines Kontaktformulars misst. Technische Statistiken Endgeräte, Bildschirmauflösungen u.a. Mit Vorsicht beurteilen!
  28. 28. Google Tools AdWords, AdSense und vor allem Webmaster Tools.
  29. 29. Google Webmaster Tools §  Crawling Fehler / Statistik §  Indexierungsstatus §  Suchanfragen, Impressionens, Klicks §  HTML-Verbesserungen §  Content-Keywords §  Links zu Ihrer Website
  30. 30. Kommunikation §  Telefon, Callcenter §  E-Mail, Voicemail, SMS §  Brief, Post §  Fax §  Soziale Netzwerke §  Face-to-Face-Kommunikation
  31. 31. Customer Self Services (CSS) §  Self Service-Angebote vs. Full Service §  Zeitersparnis, Anonymität, einfache Handhabung, Unabhängigkeit §  Reduktion Bearbeitungskosten §  Datenintegration §  Mehrwert anbieten §  Glaubhaft bleiben
  32. 32. Demarketing betrachten - Pro §  Mindestbestellmengen oder Preisminderungen/Preiserhöhungen für bestimmte Produkte §  Spesen (Dienstleistungen, Kreditkarten) §  Versandkosten §  Durch Ausschluss unrentabler Kunden die Profitabilität steigern §  Zufriedenheit der bestehenden Kunden sichern oder verbessern §  Eigene Mitarbeiter motivieren
  33. 33. Demarketing betrachten – Contra §  einmal vertriebene Kunden sind verloren §  Durch Mundpropaganda das Image des Unternehmens negativ beeinflussen §  Keine falschen Kunden ausschliessen §  Kaufpotenzial berücksichtigen
  34. 34. Betriebsblind Selbstkritisch sein. Impulse von Aussen akzeptieren.
  35. 35. Künstlichen Traffic kontrollieren Interne Zugriffe. Roboter, Alert-Systeme.
  36. 36. Äpfeln und Birnen unterscheiden Unique Clients vs. Unique Users. Visits vs. Page Impressions.
  37. 37. Beste Kunden / Stammkunden diese verfälschen oft das Bild.
  38. 38. Jetzt anfangen zu sammeln Tracken, analyisieren...
  39. 39. ... sowie messen und optimieren.
  40. 40. Landingpages §  Funktionsmöglichkeiten §  Designmöglichkeiten §  Fokussierbarkeit §  Messbarkeit §  SEO-Power §  Kostenoptimierung
  41. 41. Funnels und Ziele §  Formulare §  Bestellprozesse §  Anmeldeprozesse §  Interaktionen, Videos §  Produktdarstellungen (verteilter Content) §  E-Commerce Transaktionen und Umsatz
  42. 42. Customer Journey.
  43. 43. SEO-Onpage Optimierung. §  Damit man bei Google & Co gefunden wird §  Für einen guten Qualitätsfaktor bei AdWords §  Um die Bouncerate tief zu halten §  Für alle andern Online-Marketing Instrumente §  Für mehr Umsatz, mehr Leads
  44. 44. A/B-Tests.
  45. 45. Coach externe Hilfe ins Boot (ins Projekt) holen.
  46. 46. Das alles ist keine Hexerei und auch Voodoo braucht‘s nicht!
  47. 47. 1)  Web Analytics möglichst früh einrichten 2)  Google Webmaster Tools authentifizieren 3)  Die Vielzahl an Daten erkennen. Kreativ sein 4)  Die Daten (selbst-)kritisch hinterfragen/analysieren 5)  Mitarbeiter und Kunden einbeziehen 6)  Mit öffentlichen Statistiken querchecken 7)  Äpfeln und Birnen unterscheiden 8)  Monitoring und Optimierungen durchführen 9)  A/B-Tests statt Fehleinschätzungen 10) SEO-Optimierung durchführen
  48. 48. Loslegen und neue Ziele erreichen Viel Erfolg und vielen Dank! Go. Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse & Development Mitglied Geschäftsleitung & VR der INM AG
  49. 49. Vernetzen. Xing www.xing.com/profile/Reto_JollerSchuler Linkedin www.linkedin.com/in/retojollerschuler Blog www.website-marketing.ch Facebook www.facebook.com/reto.jollerschuler Google+ www.gplus.to/RetoJoller Twitter @retojoller Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme.
  50. 50. Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse & Development Mitglied Geschäftsleitung & VR der INM AG reto.joller@inm.ch @retojoller

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