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Ausgangslage
1. Wir wissen, dass sich mit der
fortschreitenden Digitalisierung und
Automatisierung die Arbeit verändert:
Berufe und Tätigkeiten verändern sich,
fallen weg, neue kommen hinzu.
Titelblatt des Spiegel, 36/ 2016
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2. Wir wissen nicht (genau), wie zukünftige
Berufe und Tätigkeiten aussehen werden.
3. Welche Kompetenzen sind also morgen
gefragt?
Ausgangslage
World Economic Forum, 2016
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Aus Ihren Bewerbungen
Wenn ich an das Lernen der
Zukunft denke:
„... wird das Unterrichtsmaterial
sowie die Lerninhalte digitalisiert
und ist jederzeit online
einsehbar.“
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4. Das Lernen wird personalisierter.
Hi, Mike, hast Du Lust
auf einen kleinen
Vokabeltest? Du weißt,
übermorgen steht die
Englisch-Prüfung an!
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4. Das Lernen wird personalisierter.
Quelle: http://www.ailearn.co/
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5. Neben Zeugnisse treten neue Formen,
um (informell erworbene) Kompetenzen zu dokumentieren.
Udacity
Thomas Jenewein (SAP), öffentliches Profil
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6. Lernen bedeutet immer Vernetzung
und Austausch von Wissen.
Vernetzte Firmen (BASF, YouTube)
managerSeminare, 2016
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7. Vom Online-Lernen zur Bildung in einer digitalen Welt –
die Entwicklung geht weiter.
Hessenschau.de, 2017
Aus Ihren Bewerbungen:
„Ich denke ebenfalls an
künstliche Intelligenz,
vielleicht sogar in Form von
kleinen Robotern, die neben
unseren Mitarbeitern
Kundenanliegen bearbeiten
können ...“
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Daimler/ Smart Glasses
Mit Hilfe von Smart Glasses
werden Filme von
Arbeitsschritten und -prozessen
in der Montage erstellt. ...
Diese Videosequenzen werden
zur arbeitsplatznahen
Qualifizierung genutzt.
BMAS: Werkheft
WeiterLernen, 2017
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Fiducia & GAD IT AG/ Virtual Reality
Auszubildende des
IT Dienstleistungs-
unternehmens
haben eine Virtual
Reality App
programmiert, um
zu zeigen, wo IT
Dienstleistungen
des Unternehmens
zum Einsatz
kommen.
(Werkheft
WeiterLernen)
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Lernen der Zukunft:
Mit den Möglichkeiten wächst
auch die Erwartung an den
Einzelnen, ihre/ seine
Lernprozesse selbst zu steuern!