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Onlinephasen nach Gilly Salmon
- Für EinsteigerInnen
WS an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
4.7.2018
Jutta Pauschenwein
ZML – Innovative Lernszenarien
FH JOANNEUM, Graz, Austria
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Agenda
- Vorstellung und sich Kennenlernen
- Auseinandersetzung mit dem 5-Stufenmodell nach
Gilly Salmon
- Arbeit an den Online-Tasks / E-tivities
- Reflexion
- Zusatzmaterial
2
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Über mich
- Lehramtsstudium Mathematik, Physik
- Diplomstudium und Doktorat Theoretische Physik
- Visualisierung wissenschaftlicher Daten (Uni Graz)
- Seit 1999 an der FH JOANNEUM
- Seit 2003 Leitung des ZML-Innovative Lernszenarien
- Seit 2006 ausgebildete Moderatorin nach Gilly Salmon
- Über 30 durchgeführte E-Moderationskurse (JP, Anastasia
Sfiri)
- Ich habe großes Vertrauen in meine Online-Gruppen 
3
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Online-Moderation
4
Beispiel SS 2016
6 Gruppen, 5 Monate
Aktivitäten der Online-Moderation
prozentuell =>
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Online-Training in Moodle
Struktur geben und einladenden Online-Raum schaffen
5
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Monitoring
6
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Mein Verständnis von Moderation
Begleitung von (Online-)Gruppenprozessen
 Vorgeben des Rahmens (Ort, Zeit, Aufgaben), dann teilweise
verhandeln möglich – Co-Evolution
 Gleichberechtigte Teilnehmende, unterschiedliche Rollen
(etwa Co-Moderation) – alle lernen etwas (auch die
Moderatorin)
 Transparenz: Feedback im Gruppenraum für alle sichtbar
 Kontinuierliche Begleitung – Monitoring (die Moderatorin
liest alles)
 Konzept basiert auf dem 5-Stufenmodell von Gilly Salmon
7
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Vorstellungsrunde
- Kurzinfo zur eigenen Person und zum Fach
- Bisherige Erfahrungen mit E-Learning und
Erwartungen an der Workshop
8
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Gilly Salmon – 5-Stufenmodell
Stufe 1: Zugang und Motivation
Stufe 5: Entwicklung
Stufe 4: Wissenskonstruktion
Stufe 3: Informationsaustausch
Stufe 2: Online Sozialisierung
9
UK, Liverpool
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
5-Stufen
1. Zugang und Motivation: Selbstorganisation (Raum,
Themenauswahl), Fachsprache, Kultur, eigener
Lernbedarf
2. (Online-)Sozialisierung: sich in der Gruppe
zusammenfinden, Rollen
3. Informationsaustausch: Lehrendeninput, Lernmaterialien,
eigene Kenntnisse
4. Gemeinsame Wissenskonstruktion: Basierend auf
Materialien, Wissen anhand (offener) Aufgabenstellungen
Arbeit an Praxisaufgaben – problembasiert, situiertes
Lernen, forschendes Lernen, …
5. Entwicklung, Selbstorganisation: die Lernenden
übernehmen die Verantwortung
10
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Gruppenarbeit (3-4 P)
- Wahrnehmung der 5-Stufen im eigenen Unterricht
- Welche Stufe ist für mich die wichtigste und warum?
- Festhalten von Unterrichtsbeispielen zugeordnet zu
den 5 Stufen
Festhalten: Flipchart mit Ergebnissen der Diskussion
11
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
E-tivities
Sind kleine Aktivitätshäppchen, die Lernprozess strukturieren
und unterstützen …
 Autonomie-orientiert
 Offener Lernansatz
 Reflexion des Lernprozesses
… nach folgendem Schema
 Ziel: kurz und prägnant, kompetenzorientierte Formulierung
 Aufgabe: Beschreibung, was zu tun ist, ev. auch in mehreren
Schritten
 Reaktion/Vernetzung: Aufforderung zum Austausch
G. Salmon (2002) „Etivities, the Key to active Online Learning“, Kogan Page, London
12
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Access and Motivation
Development
Knowledge Construction
Information exchange
Online socialization
Zugang und Motivation
• Technologiehürde überwinden
• Kompetent mit Tools umgehen
können
• Unsicherheiten abbauen
E-tivities
13
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Access and Motivation
Development
Knowledge Construction
Information exchange
Online socialization
Online Sozialisierung
Zugehörigkeit zur Gruppe stärken
• Wer sind wir?
• Unsere Interessen,
Persönlichkeiten
Sich online einfinden
• Den Rhythmus des online
Arbeitens kennen lernen
• Wie gehen wir miteinander um
• Unsere Spielregeln festlegen
E-tivities
14
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Access and Motivation
Development
Knowledge Construction
Information exchange
Online socialization
Informationsaustausch
• Zur Verfügung Stellen von
Lernmaterial (Links, …)
• Lernende in aktive fachliche
Mitarbeit integrieren
• Kompetenzen sichtbar
machen
E-tivities
15
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Access and Motivation
Development
Knowledge Construction
Information exchange
Online socialization
Gemeinsamer
Wissensaufbau
• Lernende sollen nun
autonom(er) werden, selbst
Prozesse anregen
• Wissen austauschen, in der
Gruppe diskutieren
• Critical thinking, Kreativität
und praktische
Anwendungen integrieren
E-tivities
16
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Access and Motivation
Development
Knowledge Construction
Information exchange
Online socialization
Selbstorganisation /
Weiterentwicklung
• Gruppe wird autonom,
übernimmt selbst die
Steuerung des Prozesses
• Reflexion „Meta-kognition“:
wie lernen wir, wie arbeiten
wir?
• Lernende formulieren
Lernziele selbst, bringen
Aktivitäten ein
• Berufsbegleitend: Probleme
aus Arbeitsbereich
• Unterstützung von
Newcomers
E-tivities
17
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Gruppenarbeit (2 P)
- Kurze Diskussion der E-tivities
- Entscheidung für die Entwicklung von zwei E-tivities
(auf zwei verschiedenen Stufen)
- Arbeit an den E-tivities
- Vorstellung einer E-tivity in der Runde
18
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Reflexion
- Worauf habe ich in diesem Workshop aufgebaut?
Was war neu?
- Was ist mein wichtigstes Ergebnis?
- Was ist noch offen? Wie mache ich weiter?
19
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Zusatzmaterial
Siehe auch
- OER-Materialien des ZML: http://oer.fh-joanneum.at/zml/
- ZML-Weiterbildungen
- E-Learning Tag 2018
20
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Kompetenz Zusammenfassen
Die Zusammenfassung kann betrachtet werden als:
 Raum, um Beiträge anderer anzuerkennen und zu referenzieren,
 Möglichkeit, viele Beiträge in einem zusammenzufassen, dies kann Zu Spät
Kommenden helfen, auf den aktuellen Stand zu kommen,
 Signal, eine Diskussion, einen Prozesses oder eine E-tivity abzuschließen und
die Möglichkeit einen neuen Prozess zu starten,
 Basis, sich die Diskussion nochmals anzusehen und darüber zu reflektieren.
Tipps zur Erstellung
 Wichtige Punkte herausfiltern
 Ev. Namen nennen
 Ermuntern, indem die Qualität der Beiträge kommentiert wird
 Aussagekräftiges Betreff.
 Falls die Diskussion durch den Beitrag der Moderatorin / des Moderators
nicht abgeschlossen werden soll, mit einer Frage enden
 Mut zur Lücke
21
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Kompetenz Weben
… um Beiträge der Diskutierenden anzuerkennen und die
Weiterführung der Diskussion zu unterstützen
 Zusammenziehen einzelner Diskussionsteile oder Beiträge
 Lenkung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen
 Weiterführung der Diskussion durch Verknüpfung unterschiedlicher Aspekte
 Moderatorin kann auch ihre Meinung einbringen
 Weben aktiviert! D.h. nach einer Webe-Aktivität geht die Diskussion meistens
intensiv weiter.
Tipps zur Erstellung
 Weben = Mut zur Lücke! Während Zusammenfassungen die Beiträge aller
TeilnehmerInnen zumindest streifen sollten, können beim Weben 90% unter
den Tisch fallen.
 Weben = Buntheit durch Zusammenfassen von Unterschiedlichem.
 Herangehensweise: etwa zwei unterschiedlichen Meinungen suchen,
Nachdenken was trotzdem daran gemeinsam sein könnte, eigene Gedanken
weiterspinnen, eine eigene Frage.
22
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Charakteristiken
/ Qualität
Verständnis für
Online-Prozess
Selbstvertrauen,
Interesse
Genaue
Beobachtung
Wissen teilen,
Weiterentwicklung
fördern
Kreativ und offen
sein
Technische
Fähigkeiten
„keyboard skills“
Fähigkeit bequem
am Bildschirm zu
lesen
„Internet-skills“
Fähigkeit auf unter-
schiedliche Weise ins
Internet zu kommen
Tipps und Tricks
austauschen,
wertschätzen
Fähigkeit Online-
Probleme zu
erkennen
Online
Kommunikation
Fähigkeit sinnvolle
und prägnante
Beiträge zu
schreiben
Interesse und Spass sich
auf andere einzulassen
Fähigkeit Probleme
anzusprechen, wenn sie
auftauchen
Fähigkeit zu
Gruppendiskus-
sionen beizutragen
Sprachliche
Expertise
Interesse an Sprache Sicher und präzise im
schriftlichen Ausdruck
Analyse und
Interpretation der
geschriebenen Sprache
Inhaltlich komplexe
Diskussionsverläufe
überblicken können
Persönliche
Eigenschaften
Motiviert sein, oft in
den virtuellen Raum
zu kommen
Bereitschaft das eigene
Wissen einzubringen
und Informationen
auszutauschen
Bereitschaft andere zu
unterstützen, wenn sie
in Schwierigkeiten sind
Eigenes Verhalten
reflektieren, sensi-
bel im Umgang mit
anderen sein
Kompetenzen E-Moderation
23
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
„Lerntheorien“
- Lev Vygotsky: Social Constructivism
- Etienne Wenger: Communities of Practice
- Spiele-basiertes Lernen
- Gilly Salmon: E-Moderation, E-tivities
- George Siemens: Connectivism
- Web-Literacies und Sensemaking
- Roy Williams & Jenny Mackness: Emergent Learning, Footprints of
Emergence
24
SIEMENS, Georg (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. In: International Journal of Instructional Technology and Distance Learning,
Vol. 2 No. 1, Jan 2005.
SALMON, Gilly (2012). E-moderating: The key to online teaching and learning. Routledge.
SALMON, Gilly (2013). E-tivities: The key to active online learning. Routledge.
VYGOTSKY, Lev S. (1978). Mind in Society. Cambridge: Cambridge University Press.
WENGER, Etienne (1998). Communities of Practice: Learning, Meaning and Identity. Cambridge: Cambridge University Press.
WILLIAMS, Roy, KARAOUSU, R., & MACKNESS, Jenny (2011). Emergent Learning and Learning Ecologies in Web 2.0. The International Review of Research
in Open and Distance Learning, 12(3)
WEICK, Karl E. (1995). Sensemaking in Organization. Sage Publications: Thousand OaksSALMON, Gilly (2013). E-tivities: The key to active online learning. Routledge.
WILLIAMS, Roy, MACKNESS, Jenny, & Gumtau, S. (2012). Footprints of Emergence. The International Review of Research in Open and Distance Learning, 13(4).
Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Jutta Pauschenwein
zml.fh-joanneum.at
zmldidaktik.wordpress.com
25

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Onlinephasen nach Gilly Salmon - Für EinsteigerInnen

  • 1. Onlinephasen nach Gilly Salmon - Für EinsteigerInnen WS an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik 4.7.2018 Jutta Pauschenwein ZML – Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz, Austria
  • 2. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Agenda - Vorstellung und sich Kennenlernen - Auseinandersetzung mit dem 5-Stufenmodell nach Gilly Salmon - Arbeit an den Online-Tasks / E-tivities - Reflexion - Zusatzmaterial 2
  • 3. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Über mich - Lehramtsstudium Mathematik, Physik - Diplomstudium und Doktorat Theoretische Physik - Visualisierung wissenschaftlicher Daten (Uni Graz) - Seit 1999 an der FH JOANNEUM - Seit 2003 Leitung des ZML-Innovative Lernszenarien - Seit 2006 ausgebildete Moderatorin nach Gilly Salmon - Über 30 durchgeführte E-Moderationskurse (JP, Anastasia Sfiri) - Ich habe großes Vertrauen in meine Online-Gruppen  3
  • 4. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Online-Moderation 4 Beispiel SS 2016 6 Gruppen, 5 Monate Aktivitäten der Online-Moderation prozentuell =>
  • 5. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Online-Training in Moodle Struktur geben und einladenden Online-Raum schaffen 5
  • 6. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Monitoring 6
  • 7. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Mein Verständnis von Moderation Begleitung von (Online-)Gruppenprozessen  Vorgeben des Rahmens (Ort, Zeit, Aufgaben), dann teilweise verhandeln möglich – Co-Evolution  Gleichberechtigte Teilnehmende, unterschiedliche Rollen (etwa Co-Moderation) – alle lernen etwas (auch die Moderatorin)  Transparenz: Feedback im Gruppenraum für alle sichtbar  Kontinuierliche Begleitung – Monitoring (die Moderatorin liest alles)  Konzept basiert auf dem 5-Stufenmodell von Gilly Salmon 7
  • 8. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Vorstellungsrunde - Kurzinfo zur eigenen Person und zum Fach - Bisherige Erfahrungen mit E-Learning und Erwartungen an der Workshop 8
  • 9. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Gilly Salmon – 5-Stufenmodell Stufe 1: Zugang und Motivation Stufe 5: Entwicklung Stufe 4: Wissenskonstruktion Stufe 3: Informationsaustausch Stufe 2: Online Sozialisierung 9 UK, Liverpool
  • 10. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 5-Stufen 1. Zugang und Motivation: Selbstorganisation (Raum, Themenauswahl), Fachsprache, Kultur, eigener Lernbedarf 2. (Online-)Sozialisierung: sich in der Gruppe zusammenfinden, Rollen 3. Informationsaustausch: Lehrendeninput, Lernmaterialien, eigene Kenntnisse 4. Gemeinsame Wissenskonstruktion: Basierend auf Materialien, Wissen anhand (offener) Aufgabenstellungen Arbeit an Praxisaufgaben – problembasiert, situiertes Lernen, forschendes Lernen, … 5. Entwicklung, Selbstorganisation: die Lernenden übernehmen die Verantwortung 10
  • 11. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Gruppenarbeit (3-4 P) - Wahrnehmung der 5-Stufen im eigenen Unterricht - Welche Stufe ist für mich die wichtigste und warum? - Festhalten von Unterrichtsbeispielen zugeordnet zu den 5 Stufen Festhalten: Flipchart mit Ergebnissen der Diskussion 11
  • 12. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 E-tivities Sind kleine Aktivitätshäppchen, die Lernprozess strukturieren und unterstützen …  Autonomie-orientiert  Offener Lernansatz  Reflexion des Lernprozesses … nach folgendem Schema  Ziel: kurz und prägnant, kompetenzorientierte Formulierung  Aufgabe: Beschreibung, was zu tun ist, ev. auch in mehreren Schritten  Reaktion/Vernetzung: Aufforderung zum Austausch G. Salmon (2002) „Etivities, the Key to active Online Learning“, Kogan Page, London 12
  • 13. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Zugang und Motivation • Technologiehürde überwinden • Kompetent mit Tools umgehen können • Unsicherheiten abbauen E-tivities 13
  • 14. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Online Sozialisierung Zugehörigkeit zur Gruppe stärken • Wer sind wir? • Unsere Interessen, Persönlichkeiten Sich online einfinden • Den Rhythmus des online Arbeitens kennen lernen • Wie gehen wir miteinander um • Unsere Spielregeln festlegen E-tivities 14
  • 15. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Informationsaustausch • Zur Verfügung Stellen von Lernmaterial (Links, …) • Lernende in aktive fachliche Mitarbeit integrieren • Kompetenzen sichtbar machen E-tivities 15
  • 16. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Gemeinsamer Wissensaufbau • Lernende sollen nun autonom(er) werden, selbst Prozesse anregen • Wissen austauschen, in der Gruppe diskutieren • Critical thinking, Kreativität und praktische Anwendungen integrieren E-tivities 16
  • 17. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Access and Motivation Development Knowledge Construction Information exchange Online socialization Selbstorganisation / Weiterentwicklung • Gruppe wird autonom, übernimmt selbst die Steuerung des Prozesses • Reflexion „Meta-kognition“: wie lernen wir, wie arbeiten wir? • Lernende formulieren Lernziele selbst, bringen Aktivitäten ein • Berufsbegleitend: Probleme aus Arbeitsbereich • Unterstützung von Newcomers E-tivities 17
  • 18. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Gruppenarbeit (2 P) - Kurze Diskussion der E-tivities - Entscheidung für die Entwicklung von zwei E-tivities (auf zwei verschiedenen Stufen) - Arbeit an den E-tivities - Vorstellung einer E-tivity in der Runde 18
  • 19. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Reflexion - Worauf habe ich in diesem Workshop aufgebaut? Was war neu? - Was ist mein wichtigstes Ergebnis? - Was ist noch offen? Wie mache ich weiter? 19
  • 20. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Zusatzmaterial Siehe auch - OER-Materialien des ZML: http://oer.fh-joanneum.at/zml/ - ZML-Weiterbildungen - E-Learning Tag 2018 20
  • 21. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Kompetenz Zusammenfassen Die Zusammenfassung kann betrachtet werden als:  Raum, um Beiträge anderer anzuerkennen und zu referenzieren,  Möglichkeit, viele Beiträge in einem zusammenzufassen, dies kann Zu Spät Kommenden helfen, auf den aktuellen Stand zu kommen,  Signal, eine Diskussion, einen Prozesses oder eine E-tivity abzuschließen und die Möglichkeit einen neuen Prozess zu starten,  Basis, sich die Diskussion nochmals anzusehen und darüber zu reflektieren. Tipps zur Erstellung  Wichtige Punkte herausfiltern  Ev. Namen nennen  Ermuntern, indem die Qualität der Beiträge kommentiert wird  Aussagekräftiges Betreff.  Falls die Diskussion durch den Beitrag der Moderatorin / des Moderators nicht abgeschlossen werden soll, mit einer Frage enden  Mut zur Lücke 21
  • 22. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Kompetenz Weben … um Beiträge der Diskutierenden anzuerkennen und die Weiterführung der Diskussion zu unterstützen  Zusammenziehen einzelner Diskussionsteile oder Beiträge  Lenkung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen  Weiterführung der Diskussion durch Verknüpfung unterschiedlicher Aspekte  Moderatorin kann auch ihre Meinung einbringen  Weben aktiviert! D.h. nach einer Webe-Aktivität geht die Diskussion meistens intensiv weiter. Tipps zur Erstellung  Weben = Mut zur Lücke! Während Zusammenfassungen die Beiträge aller TeilnehmerInnen zumindest streifen sollten, können beim Weben 90% unter den Tisch fallen.  Weben = Buntheit durch Zusammenfassen von Unterschiedlichem.  Herangehensweise: etwa zwei unterschiedlichen Meinungen suchen, Nachdenken was trotzdem daran gemeinsam sein könnte, eigene Gedanken weiterspinnen, eine eigene Frage. 22
  • 23. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Charakteristiken / Qualität Verständnis für Online-Prozess Selbstvertrauen, Interesse Genaue Beobachtung Wissen teilen, Weiterentwicklung fördern Kreativ und offen sein Technische Fähigkeiten „keyboard skills“ Fähigkeit bequem am Bildschirm zu lesen „Internet-skills“ Fähigkeit auf unter- schiedliche Weise ins Internet zu kommen Tipps und Tricks austauschen, wertschätzen Fähigkeit Online- Probleme zu erkennen Online Kommunikation Fähigkeit sinnvolle und prägnante Beiträge zu schreiben Interesse und Spass sich auf andere einzulassen Fähigkeit Probleme anzusprechen, wenn sie auftauchen Fähigkeit zu Gruppendiskus- sionen beizutragen Sprachliche Expertise Interesse an Sprache Sicher und präzise im schriftlichen Ausdruck Analyse und Interpretation der geschriebenen Sprache Inhaltlich komplexe Diskussionsverläufe überblicken können Persönliche Eigenschaften Motiviert sein, oft in den virtuellen Raum zu kommen Bereitschaft das eigene Wissen einzubringen und Informationen auszutauschen Bereitschaft andere zu unterstützen, wenn sie in Schwierigkeiten sind Eigenes Verhalten reflektieren, sensi- bel im Umgang mit anderen sein Kompetenzen E-Moderation 23
  • 24. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 „Lerntheorien“ - Lev Vygotsky: Social Constructivism - Etienne Wenger: Communities of Practice - Spiele-basiertes Lernen - Gilly Salmon: E-Moderation, E-tivities - George Siemens: Connectivism - Web-Literacies und Sensemaking - Roy Williams & Jenny Mackness: Emergent Learning, Footprints of Emergence 24 SIEMENS, Georg (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. In: International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, Vol. 2 No. 1, Jan 2005. SALMON, Gilly (2012). E-moderating: The key to online teaching and learning. Routledge. SALMON, Gilly (2013). E-tivities: The key to active online learning. Routledge. VYGOTSKY, Lev S. (1978). Mind in Society. Cambridge: Cambridge University Press. WENGER, Etienne (1998). Communities of Practice: Learning, Meaning and Identity. Cambridge: Cambridge University Press. WILLIAMS, Roy, KARAOUSU, R., & MACKNESS, Jenny (2011). Emergent Learning and Learning Ecologies in Web 2.0. The International Review of Research in Open and Distance Learning, 12(3) WEICK, Karl E. (1995). Sensemaking in Organization. Sage Publications: Thousand OaksSALMON, Gilly (2013). E-tivities: The key to active online learning. Routledge. WILLIAMS, Roy, MACKNESS, Jenny, & Gumtau, S. (2012). Footprints of Emergence. The International Review of Research in Open and Distance Learning, 13(4).
  • 25. Jutta Pauschenwein: WS: E-Moderation, 4.7.2018 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jutta Pauschenwein zml.fh-joanneum.at zmldidaktik.wordpress.com 25