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Sensationsfund.
              Schrifttafel mit Text über Raumfahrer.

                                  von
                            Erhard Landmann

Diejenigen, die die Wahrheit über Außerirdische und Ufo-Sichtungen leugnen, argumentieren
stets mit der Lüge, es gebe ja keine greifbaren Beweise und hinterlassenen Spuren von Außer-
irdischen und Ufos und wenn jemand dennoch welche vorlegt, werden sie mit unsinnigen Ar-
gumenten bestritten oder als Fälschung abgetan. Sieht man einmal davon ab, daß Sichtungen
von Ufos meist nur wenige Sekunden und Minuten dauern und nicht jederman Tag und Nacht
mit einer Kamera herumläuft, so werden auch Funde von Metallteilen oder anderen Gegen-
ständen, Kornkreise und sogar schriftliche Beweise, wie das berühmte Voynich-Manuscript,
als Fälschung abgetan. Aber jetzt gibt es einen Beweis, der schwerlich als Fälschung abzutun
ist.
 Das Telefon läutete. Am Apparat war ein Herr aus Österreich. Er sagte, man habe irgendwo
im Gebirge in Österreich eine silberne Schrifttafel mit merkwürdigen Schriftzeichen gefun-
den. Die näheren Fundumstände seien ihm nicht bekannt. Man würde gern wissen, was auf
der Tafel geschrieben steht, aber zu den offiziellen Sprachwissenschaftlern habe man kein
Vertrauen. (Wie recht er doch hat!) Aber er habe mein Buch „Weltbilderschütterung“ gelesen
und einige meiner sprachwissenschaftlichen Artikel im Internet und er halte mich für kompe-
tent, den Text übersetzen zu können. Ob ich Lust dazu hätte, den Text zu übersetzen? Und ob
ich Lust dazu hatte! Wir vereinbahrten, daß er mir eine gutes Foto der Tafel zu sendete. 2 Ta-
ge danach erhielt ich die Fotos. Ich hatte mir die Sache schwieriger vorgestellt, da der Herr
von merkwürdigen Schriftzeichen gesprochen hatte. Es waren aber unsere ganz normalen, an-
geblich lateinischen Buchstaben. Lediglich 3 Buchstaben ( i ,l und q ) waren in zwei verschie-
denen Schreibweisen, wie es auch im Voynich-Manuskript der Fall ist, geschrieben. Noch
beim Auspacken der Fotos schaute ich mir die Sache an und innerhalb 15, knapp 20 Minuten,
war die Sache übersetzt. Man sollte eben ein bißchen Altdeutsch oder besser theodischa
Sprahha können, was leider selbst Germanisten heute schwer fällt. Hier das Ergebnis:
   „ Si do ccox ( ccoc, scoc, scoch von altd. schacan = fliehen, sich entfernen) salo vuir,
      ep sazs eo Ev (oder saz seo Ev) quegin Gal sio zin, ur iec il, gusigu Ev E, pis all
      uv il Ex, miss iu av via uu, sigcxilih allo inu racan E urei pi mil op nu uv il qic. “

   „ Sie tun fliehen das schmutzige (dunkle) Feuer. (Nach) Ep setzte der eo Ewige.( Wenn
     man das „s“ von „sazs“ um eine Stelle versetzt, kann es auch der „seo“ , der See hei-
    ßen, gemeint wäre der Weltraum-Ozean.)
    gegen den Gal ziehen sie, jetzt eilen sie zu(r Galaxie) Ur, es siegte der ewige E, bis
    (ins) All auf eilt das Eck (deieckiges Raumfahrzeug), schickt nun den Weg auf zur
    Au, siegesgleich ins All rasen (des) E Urei bei der Mil(chstraße) oben nun aufeilt quick
    (schnell).“

Die einzige Schwierigkeit ist das Wort „sigcxslih“ oder wahrscheinlich „sigcxilih“, sollte es
sich hinter dem „x“ um den Buchstaben „s“ handeln, wäre es ein Schreibfehler, sollte es ein
„i“ sein, ergebe sich das Wort „sigcxilih“ = „siegesgleich“, was sehr sinnvoll in den Text
passt. Wichtig zu wissen ist, daß in vielen alten Texten weltweit, wie hier auch, die Milch-
straße nur mit „mil“, „mel“, „mili“ oder „melu“ angegeben wird. Wir haben hier also einen
Text, der eindeutig und genau in der gleichen Form wie zahllose alte Maya-, Azteken- und
Lateintexte einschließlich der Vulgatabibel (wenn man sie nur richtig übersetzen würde) von
Weltraumfahrt und Weltraumkriegen (leider) berichtet. Man erzählt vom Urei, dem eiförmi-
gen Raumfahrzeug des Gottes E, vom Ex, dem dreieckförmigen Raumfahrzeug, vom Gal,
dem galgenförmigen oder kreuzförmigen Raumfahrzeug, der unten auf der Tafel abgebildet
ist. Übrigens, eine hundertprozentige Bestätigung meiner sprachwissenschaftlichen Forschun-
gen, meines Buches „Weltbilderschütterung“ und aller meiner sprachwissenschaftlichen Texte
im Internet. Ein Fälscher, der sich nicht richtigerweise mit alten Texten befaßt hätte und der
meine Forschungsergebnisse nicht kennt, hätte diesen Textinhalt nicht verfassen können und
auch die Buchstabenbesonderheiten nicht so darstellen können.
 „Nach Ep setzte der eo Ewige“. Bei Ep handelt es sich um einen Stern oder Planeten, der in
den Schreibformen „Ep“ und „eb“ in zahllosen Texten vorkommt, bei „lateinischen“ Texten
zum Beispiel in „N ep tun“, „sa ep s“, „ten eb“, „ten eb ros us“ („dann stieg er auf aus eb“)
oder „ten eb ra E“, was man mit Dunkelheit, Finsternis usw. übersetzt, was aber mehr auf die
Finsternis in manchen Hirnen angeblicher Sprachwissenschaftler zurückzuführen ist. Es könn-
te sich ( muß aber nicht zwingend sein, da die meisten unserer modernen Sternennamen falsch
sind und nur Satzteile in alten Schriften sind, die nicht immer sich auf Sternnamen beziehen)
um den Stern Deneb oder Denebola handeln. Es gibt leider 2 Sterne, die unsere Astronomen
mit Deneb bezeichnen: Deneb Algedi im Capricorn und Deneb Kaitos im Walfisch.Denebola
ist im Sternbild Löwe. „Lateinische“ Sätze wie „flic tus quita min, ten eb ris“ – „weit zu Min
tut fliegen, dann zu Eb aufsteigt“, weisen jedoch auf eine Nähe von Ep, Eb zu den Pleijaden
hin.
 Der Gal, das auf der Schrifttafel unten abgebildete , kreuzförmige Raumfahrzeug, hat nicht
nur den angeblichen Galliern ihren Namen gegeben. Galli bedeutet aber, der Gal des E Li.
Deshalb gibt es heute noch in Frankreich die Champs E Ly see, die elisischen Felder und den
E ly see – Palast und der große deutsche Dichter Schiller dichtet: „Freude schöner Götter-
funke, Tochter aus E Ly si um. Elysium geben die Wörterbücher als „Ort der Seeligen “an,
man sollte aber besser „ E Li sei um....“ übersetzen. Auch die Galapagos-Inseln, die nicht
weit von dem berühmten Ufo-Sichtungsdreieck in Südamerika liegen, wo seit Jahrhunderten
und auch heute noch täglich Ufos gesichtet werden ( schon Magallan beschreibt in seinen
Tagebüchern den Aufstieg eines Ufos aus dem Meer dort unten), waren wohl einst ein Zwi-
schenlandeplatz für die Gals, worauf ihr Name hinweist: der „Gal apagos“ – der „Gal geht ab“
(„startet wieder“). In Uruguay gibt es den Fluß „Gal E guay“ – den Gal des heiligen E (weih
- heilig) und der Familienname MonEgal, der Gal des E vom Mond spricht sowieso für sich.
 Und natürlich Portugal. Weihnachten heißt im Portugiesischen „Missa da Gallo“, was man
mit „Messe des Hahnes“ übersetzt. Was für ein Humbug! Was hat der Kikerhahn mit Weih-
nachten zu tun? Es muß nämlich heißen ; der „gesandte, geschickte („missa“) lohende Gal“,
das von lohenden Flammen umgebene, galgen-oder kreuzförmige Raumschiff. Da aber auch
in anderen Sprachen die Bezeichnungen von Weihnachten darauf hinweisen, läßt sich hier
zeigen, daß alle unsere Feiertage mit Raumfahrt zu tun haben. In Spanisch heißt Weihnachten
„navi dad“ – „navi“ das Schiff, das Raumschiff, „dad“ – die Tat. Es ist also die „Tat des
Raumschiffs. Die Franzosen, die alten Franken, sagen „Noel“, verkürzte Form von ursprüng-
lich Niederdeutsch „nohte hel“- die „Nacht des Hel“, die Nacht derer aus dem Weltraum. Und
wie sieht es mit dem weihnachtlichen „Hallelujah“ der himmlischen Heerscharen aus, der an-
geblichen Engel? Das „Hallelujah“ ist kein hebräisches „Lobet Gott“, sondern altdeutsch der
„All E leuchtet“ (d.i. „ist im leuchtenden, lohenden Gal, Raumschiff) Und im altsäschsichen
„Heliand“ spielt sich die Weihnachstgeschichte sowieso in der „Rumesburg“ – in der Raum-
burg, also dem Raumschiff ab. Wer hieran noch Zweifel hegt, der lese bei Lord Kingsborough
in seinem berühmten 9 bändigen Werk „Antiquities of Mexico“ nach, wo er schreibt, daß die
nord-und mittelamerikanischen Indios in ihren religiösen Zeremonien gesungen und gesagt
haben: „ Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ und „ Hall E lu jah s` hilu wah“. Das sind nicht
nur wunderbare Sätze in theodischer Sprache, Kingsborough zitiert auch jede Menge von
Leuten, die behaupten, die Indianer sprechen wie die Deutschen. Er zitiert ein portugiesischen
Juden mit Namen Montecimo: „und ihre Sprache ist sehr dick (grob), wie die der Deutschen“
und einen Spanier Herrera: „ Sie sprechen sehr grob nach Art der Deutschen“. „Hall E lu jah
yoh E wah, E loh im“ heißt : „ der All E leuchtet nun, nun wacht der E, der E in der Lohe
(Flamme)“ und „Hall E lu jah s`hilu wah“ – der „ All E leuchtet nun, so der Heilige wacht.“
Und weiter singen die Indianer laut Kingsborough : „ yoh E ta wah, yoh E ta weh, yoh E ta
Ha, yoh E ta Heh“ zu Ehren des Gottes E Li. Und sie bestätigen dies auch, wie Kingsborough
schreibt. Wer ist der E (Li)? : „ E sako ta, E miske, E worah“ – der „Sachse E da, der mäch-
tige E, der E wirket“. Herrliches Altdeutsch. Lord Kingsborough wollte allerdings beweisen,
daß die erst um das Jahr 1000 (aber unsere Zeitrechnung ist sowieso gefälscht) künstlich ge-
schaffene hebräische Sprache, die die theodische Sprache als Ausgangspunkt hatte, hier vor-
liege. „Yoh E wah“, wenn das die Zeugen Jehovahs wüßten, daß sie sich eigentlich die „Zeu-
gen des nun wachenden E Li“, des Gottes der Angeln und Sachsen, nennen müßten und nicht,
wie sie glauben, Zeugen des Jahweh , eines altdeutschen „Oh weh“.
 Gehen wir weiter auf unseren Weg, zu beweisen, das alle unsere Feiertage weder heidnisch
noch christlich-jüdisch noch muslimisch sind, noch in anderer Weise mit Religion zu tun
haben, sondern Weltraumfahrt bezogen. Die Worte Karneval und Fasching übersetzen die Ah-
nungslosen mit einem angeblichen lateinischen „Fleisch lebe wohl“. Karneval hat aber gleich
zwei altdeutsche Bedeutungen. Ursprünglich war es der „Karn (der Karren, Karro navalis, das
Raumschiff) E val“- der Karren des E fällt vom Himmel, kam hernieder. Da dies ein erfreu-
liches Ereignis war und Karneval/ Fasching bis heute ein freudiges und ausgelassenes Fest ist,
kam später die Deutung „ Kar ne val“ – „fall nicht in Trauer“ hinzu. „Kar“ – die Trauer. Der
Karfreitag war der traurige Tag des Abschieds der Raumschiffe, genau wie der „As – cher-
Mittwoch“ – der Tag der Rückkehr des Asches ins All, des aschförmigen Raumschiffes.
 Der Fasching, besser das österreichische Faschang, der Faß-Gang, der Gang, der Flug des
faßförmigen Raumschiffes.Ebenso die alemannische Fasnet. Die Nacht des Faßes. Nehmen
wir nun die (nur scheinbar komischen, nur scheinbar sinnlosen) Rufe zur Faschingszeit: „All
af“ und „Hel au“. Bedeuten: „All af“ – ins (Welt-) All auf, hinauf und wohin im Weltall? In
die Hel Au“, in die Au im Hel. Bekanntlich wurden in alten Texten die Planeten im Hel, im
Weltall als Auen, als Inseln im All bezeichnet. Wer hier noch den leisesten Zweifel hat, dem
sei folgendes ergänzt: In einigen kleinen Orten zwischen Frankfurt am Main und der Karne-
valshochburg Mainz, wo alles zur Faschingszeit „Helau“ ruft, hat sich ein anderer, scheinbar
noch sinnloserer Karnevalsruf erhalten, der allem Hiergeschriebenen die Krone aufsetzt und
derart beweiskräftig ist, daß man Zweifler nur mitleidig belächeln kann. In diesen Orten ruft
man zum Karneval „Hall die geil“ = ins „All di E geil“ , ins All ist der E geilt.
  Ostern ist im Altsächsischen wie im heutigen Englisch „Ea ster“ – der Ster aus der Galaxie.
Kommentar überflüssig. Das Himmelfahrt in der deutschen Sprache etwas mit Raumfahrt zu
tun haben könnte, wird der Dümmste nicht bezweifeln, wenn es sich auch nicht um eine Him-
melfahrt eines angeblichen Jesus handelt. Aber auch andere Sprachen weisen bei Himmelfahrt
auf Raumfahrt hin. „As sun cion“. Je nach dem, ob man „sun“ vom altdeutschen „sun“ – der
Sohn ableitet oder als Kurzform von „sunnu“ – die Sonne nimmt , heißt es also „der Asch des
Sohnes, des E Manu Hel nämlich, zieht“ oder der „Asch zur Sonne zieht“. Aber nicht nur an-
geblich christliche Feiertage weisen auf Raumfahrt hin. Als ich als Kind erstmals einen Film
über das wichtigste tibetische Fest, das Monlam-Fest sah, das Fest zu Ehren des Lahmen vom
Mond (siehe auch meinen Artikel „Der lahme Bote aus dem All“), erinnerte es mich bei all
den Masken und Verkleidungen direkt an Karneval, aber keineswegs an Religion. Wie
schreibt doch Lord Kingsborough in der „History of Herodes“ im Suppl. 6.Bd der „Antiqui-
ties of Mexico“ – „up archon boton tes sara........, stadt mond Ei xix ili on, ta lanton Babyloni-
on“ – „ auf schnell die Arche des Boten.....in die Mondstadt, das Ei quick eilt hin, lantet da
der Bau, eilen hin“. Dieser eine, einzige Satz, dieser eine einzige Satz allein, wie viele tausen-
de andere Sätze auch, wiederlegt unsere gesamte Geschichtsfälschung, unsere Religionen, a-
ber auch die Schreiberlinge in diversen Magazinen, diese Vielschreiber, die in 15, 20
Magazinen zugleich schreiben, aber noch nie einen wahren Satz aufs Papier gebracht haben,
die zwar immer wieder behaupten, auch gegen die offiziellen Geschichtsfälscher zu sei und
schreiben dann beim nächsten Mal; „wie schon in der Bibel....,wie schon in der Thora...., wie
schon im Koran, wie schon die Maya, Ägypter, wie schon die ( nicht existiert habenden) Su-
merer und Babylonier... geschrieben, gewußt, gesagt haben. Nein, was in Bibel, Thora, Koran
in Mayaschriften oder Texten steht, gar nicht zu reden von „Keilschriften“ ohne Keile, das
wissen sie doch gar nicht, das müßten sie doch erst mal auch annähernd richtig übersetzen.
Was sagt der obige Satz aus: Die Arche war ein schnell aufsteigendes Raumschiff des lahmen
Boten und k e i n e Bundeslade, (die sie in ständig neuen, albernen und lächerlichen, auf
Vermutungen basierenden Artikeln „suchen“ und „zu beweisen suchen“). Weiter, es gab
(gibt) eine Mondstadt oder Stadt auf dem Mond, das wußten schon Kingsborough Indianer. Es
gab k e i n Babylon und damit keine babylonische Gefangenschaft von irgendwem. Es gab
nur den am Himmel dahin eilenden (ylon) Bau,Bab. Aber wetten, daß sie im nächsten
Magazin wieder schwachsinnigst über Babylonier und Sumerer schwafeln. Zurück zu den
Weltraum bezogenen Feiertagen. Auch die Muslims lassen sich da nicht lumpen. Nehmen wir
das Ash –Ura- Fest der Schiiten. Der Name schon sagt alles: der Asch aus dem Ur, aus den
Pleijaden, die damals zum Sternbild Stier, der Urgalaxie gerechnet wurden.. Die fliegende
Untertasse aus dem Ur. Der Mohamad Eli, der allmächtige Eli, wurde zum Schwiegersohn
Ali (aus Eli wurde Ali) des Propheten Mohamad degradiert. (Das Wort Mohamad bedeutet
der mächtig Mächtige, also der Allmächtige und wurde zu seinem Propheten degradiert).
Dieser verwechselte Ali, den es gar nicht gab, verschwand dann irgendwie und nun wartet
man auf seine Rückkehr und bis dahin geiselt man sich jedes Jahr. Das also sind unsere
angeblich religiösen Feste , die erst heidnisch gewesen sein sollen und heute katholische,
christliche, jüdische, muslimische oder tibetische Feiertage sein sollen und alle durch die
Bank von Raumfahrt erzählen. Und die im österreichischen Gebirge gefundene Schrifttafel
bestätigt alles. Aber während unsere ach so tüchtigen „Wissenschaftler“ Millionen
Forschungsgelder für den ebenfalls im österreichischen Gebirge gemachten Lächerlich-
keitsfund „Ötzi“ verbraten, der zur geschichtlichen Aufklärung und Wahrheit nichts, absolut
nichts, beiträgt, aber zur Geschichtsfälschung alles, wird die Schrifttafel wohl keinen dieser
„Wissenschafler“ hinter dem Ofen hervorlocken.
Abbildung 1 der Schrifttafel




Abbildung 2 der Schrifttafel

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Die Rosswell-Schrift und die Schriften vom Kloster Sankt Gallen
 

Sensationsfund. Schrifttafel mit Text über Raumfahrer.

  • 1. Sensationsfund. Schrifttafel mit Text über Raumfahrer. von Erhard Landmann Diejenigen, die die Wahrheit über Außerirdische und Ufo-Sichtungen leugnen, argumentieren stets mit der Lüge, es gebe ja keine greifbaren Beweise und hinterlassenen Spuren von Außer- irdischen und Ufos und wenn jemand dennoch welche vorlegt, werden sie mit unsinnigen Ar- gumenten bestritten oder als Fälschung abgetan. Sieht man einmal davon ab, daß Sichtungen von Ufos meist nur wenige Sekunden und Minuten dauern und nicht jederman Tag und Nacht mit einer Kamera herumläuft, so werden auch Funde von Metallteilen oder anderen Gegen- ständen, Kornkreise und sogar schriftliche Beweise, wie das berühmte Voynich-Manuscript, als Fälschung abgetan. Aber jetzt gibt es einen Beweis, der schwerlich als Fälschung abzutun ist. Das Telefon läutete. Am Apparat war ein Herr aus Österreich. Er sagte, man habe irgendwo im Gebirge in Österreich eine silberne Schrifttafel mit merkwürdigen Schriftzeichen gefun- den. Die näheren Fundumstände seien ihm nicht bekannt. Man würde gern wissen, was auf der Tafel geschrieben steht, aber zu den offiziellen Sprachwissenschaftlern habe man kein Vertrauen. (Wie recht er doch hat!) Aber er habe mein Buch „Weltbilderschütterung“ gelesen und einige meiner sprachwissenschaftlichen Artikel im Internet und er halte mich für kompe- tent, den Text übersetzen zu können. Ob ich Lust dazu hätte, den Text zu übersetzen? Und ob ich Lust dazu hatte! Wir vereinbahrten, daß er mir eine gutes Foto der Tafel zu sendete. 2 Ta- ge danach erhielt ich die Fotos. Ich hatte mir die Sache schwieriger vorgestellt, da der Herr von merkwürdigen Schriftzeichen gesprochen hatte. Es waren aber unsere ganz normalen, an- geblich lateinischen Buchstaben. Lediglich 3 Buchstaben ( i ,l und q ) waren in zwei verschie- denen Schreibweisen, wie es auch im Voynich-Manuskript der Fall ist, geschrieben. Noch beim Auspacken der Fotos schaute ich mir die Sache an und innerhalb 15, knapp 20 Minuten, war die Sache übersetzt. Man sollte eben ein bißchen Altdeutsch oder besser theodischa Sprahha können, was leider selbst Germanisten heute schwer fällt. Hier das Ergebnis: „ Si do ccox ( ccoc, scoc, scoch von altd. schacan = fliehen, sich entfernen) salo vuir, ep sazs eo Ev (oder saz seo Ev) quegin Gal sio zin, ur iec il, gusigu Ev E, pis all uv il Ex, miss iu av via uu, sigcxilih allo inu racan E urei pi mil op nu uv il qic. “ „ Sie tun fliehen das schmutzige (dunkle) Feuer. (Nach) Ep setzte der eo Ewige.( Wenn man das „s“ von „sazs“ um eine Stelle versetzt, kann es auch der „seo“ , der See hei- ßen, gemeint wäre der Weltraum-Ozean.) gegen den Gal ziehen sie, jetzt eilen sie zu(r Galaxie) Ur, es siegte der ewige E, bis (ins) All auf eilt das Eck (deieckiges Raumfahrzeug), schickt nun den Weg auf zur Au, siegesgleich ins All rasen (des) E Urei bei der Mil(chstraße) oben nun aufeilt quick (schnell).“ Die einzige Schwierigkeit ist das Wort „sigcxslih“ oder wahrscheinlich „sigcxilih“, sollte es sich hinter dem „x“ um den Buchstaben „s“ handeln, wäre es ein Schreibfehler, sollte es ein „i“ sein, ergebe sich das Wort „sigcxilih“ = „siegesgleich“, was sehr sinnvoll in den Text passt. Wichtig zu wissen ist, daß in vielen alten Texten weltweit, wie hier auch, die Milch- straße nur mit „mil“, „mel“, „mili“ oder „melu“ angegeben wird. Wir haben hier also einen Text, der eindeutig und genau in der gleichen Form wie zahllose alte Maya-, Azteken- und Lateintexte einschließlich der Vulgatabibel (wenn man sie nur richtig übersetzen würde) von
  • 2. Weltraumfahrt und Weltraumkriegen (leider) berichtet. Man erzählt vom Urei, dem eiförmi- gen Raumfahrzeug des Gottes E, vom Ex, dem dreieckförmigen Raumfahrzeug, vom Gal, dem galgenförmigen oder kreuzförmigen Raumfahrzeug, der unten auf der Tafel abgebildet ist. Übrigens, eine hundertprozentige Bestätigung meiner sprachwissenschaftlichen Forschun- gen, meines Buches „Weltbilderschütterung“ und aller meiner sprachwissenschaftlichen Texte im Internet. Ein Fälscher, der sich nicht richtigerweise mit alten Texten befaßt hätte und der meine Forschungsergebnisse nicht kennt, hätte diesen Textinhalt nicht verfassen können und auch die Buchstabenbesonderheiten nicht so darstellen können. „Nach Ep setzte der eo Ewige“. Bei Ep handelt es sich um einen Stern oder Planeten, der in den Schreibformen „Ep“ und „eb“ in zahllosen Texten vorkommt, bei „lateinischen“ Texten zum Beispiel in „N ep tun“, „sa ep s“, „ten eb“, „ten eb ros us“ („dann stieg er auf aus eb“) oder „ten eb ra E“, was man mit Dunkelheit, Finsternis usw. übersetzt, was aber mehr auf die Finsternis in manchen Hirnen angeblicher Sprachwissenschaftler zurückzuführen ist. Es könn- te sich ( muß aber nicht zwingend sein, da die meisten unserer modernen Sternennamen falsch sind und nur Satzteile in alten Schriften sind, die nicht immer sich auf Sternnamen beziehen) um den Stern Deneb oder Denebola handeln. Es gibt leider 2 Sterne, die unsere Astronomen mit Deneb bezeichnen: Deneb Algedi im Capricorn und Deneb Kaitos im Walfisch.Denebola ist im Sternbild Löwe. „Lateinische“ Sätze wie „flic tus quita min, ten eb ris“ – „weit zu Min tut fliegen, dann zu Eb aufsteigt“, weisen jedoch auf eine Nähe von Ep, Eb zu den Pleijaden hin. Der Gal, das auf der Schrifttafel unten abgebildete , kreuzförmige Raumfahrzeug, hat nicht nur den angeblichen Galliern ihren Namen gegeben. Galli bedeutet aber, der Gal des E Li. Deshalb gibt es heute noch in Frankreich die Champs E Ly see, die elisischen Felder und den E ly see – Palast und der große deutsche Dichter Schiller dichtet: „Freude schöner Götter- funke, Tochter aus E Ly si um. Elysium geben die Wörterbücher als „Ort der Seeligen “an, man sollte aber besser „ E Li sei um....“ übersetzen. Auch die Galapagos-Inseln, die nicht weit von dem berühmten Ufo-Sichtungsdreieck in Südamerika liegen, wo seit Jahrhunderten und auch heute noch täglich Ufos gesichtet werden ( schon Magallan beschreibt in seinen Tagebüchern den Aufstieg eines Ufos aus dem Meer dort unten), waren wohl einst ein Zwi- schenlandeplatz für die Gals, worauf ihr Name hinweist: der „Gal apagos“ – der „Gal geht ab“ („startet wieder“). In Uruguay gibt es den Fluß „Gal E guay“ – den Gal des heiligen E (weih - heilig) und der Familienname MonEgal, der Gal des E vom Mond spricht sowieso für sich. Und natürlich Portugal. Weihnachten heißt im Portugiesischen „Missa da Gallo“, was man mit „Messe des Hahnes“ übersetzt. Was für ein Humbug! Was hat der Kikerhahn mit Weih- nachten zu tun? Es muß nämlich heißen ; der „gesandte, geschickte („missa“) lohende Gal“, das von lohenden Flammen umgebene, galgen-oder kreuzförmige Raumschiff. Da aber auch in anderen Sprachen die Bezeichnungen von Weihnachten darauf hinweisen, läßt sich hier zeigen, daß alle unsere Feiertage mit Raumfahrt zu tun haben. In Spanisch heißt Weihnachten „navi dad“ – „navi“ das Schiff, das Raumschiff, „dad“ – die Tat. Es ist also die „Tat des Raumschiffs. Die Franzosen, die alten Franken, sagen „Noel“, verkürzte Form von ursprüng- lich Niederdeutsch „nohte hel“- die „Nacht des Hel“, die Nacht derer aus dem Weltraum. Und wie sieht es mit dem weihnachtlichen „Hallelujah“ der himmlischen Heerscharen aus, der an- geblichen Engel? Das „Hallelujah“ ist kein hebräisches „Lobet Gott“, sondern altdeutsch der „All E leuchtet“ (d.i. „ist im leuchtenden, lohenden Gal, Raumschiff) Und im altsäschsichen „Heliand“ spielt sich die Weihnachstgeschichte sowieso in der „Rumesburg“ – in der Raum- burg, also dem Raumschiff ab. Wer hieran noch Zweifel hegt, der lese bei Lord Kingsborough in seinem berühmten 9 bändigen Werk „Antiquities of Mexico“ nach, wo er schreibt, daß die nord-und mittelamerikanischen Indios in ihren religiösen Zeremonien gesungen und gesagt haben: „ Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ und „ Hall E lu jah s` hilu wah“. Das sind nicht nur wunderbare Sätze in theodischer Sprache, Kingsborough zitiert auch jede Menge von Leuten, die behaupten, die Indianer sprechen wie die Deutschen. Er zitiert ein portugiesischen
  • 3. Juden mit Namen Montecimo: „und ihre Sprache ist sehr dick (grob), wie die der Deutschen“ und einen Spanier Herrera: „ Sie sprechen sehr grob nach Art der Deutschen“. „Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ heißt : „ der All E leuchtet nun, nun wacht der E, der E in der Lohe (Flamme)“ und „Hall E lu jah s`hilu wah“ – der „ All E leuchtet nun, so der Heilige wacht.“ Und weiter singen die Indianer laut Kingsborough : „ yoh E ta wah, yoh E ta weh, yoh E ta Ha, yoh E ta Heh“ zu Ehren des Gottes E Li. Und sie bestätigen dies auch, wie Kingsborough schreibt. Wer ist der E (Li)? : „ E sako ta, E miske, E worah“ – der „Sachse E da, der mäch- tige E, der E wirket“. Herrliches Altdeutsch. Lord Kingsborough wollte allerdings beweisen, daß die erst um das Jahr 1000 (aber unsere Zeitrechnung ist sowieso gefälscht) künstlich ge- schaffene hebräische Sprache, die die theodische Sprache als Ausgangspunkt hatte, hier vor- liege. „Yoh E wah“, wenn das die Zeugen Jehovahs wüßten, daß sie sich eigentlich die „Zeu- gen des nun wachenden E Li“, des Gottes der Angeln und Sachsen, nennen müßten und nicht, wie sie glauben, Zeugen des Jahweh , eines altdeutschen „Oh weh“. Gehen wir weiter auf unseren Weg, zu beweisen, das alle unsere Feiertage weder heidnisch noch christlich-jüdisch noch muslimisch sind, noch in anderer Weise mit Religion zu tun haben, sondern Weltraumfahrt bezogen. Die Worte Karneval und Fasching übersetzen die Ah- nungslosen mit einem angeblichen lateinischen „Fleisch lebe wohl“. Karneval hat aber gleich zwei altdeutsche Bedeutungen. Ursprünglich war es der „Karn (der Karren, Karro navalis, das Raumschiff) E val“- der Karren des E fällt vom Himmel, kam hernieder. Da dies ein erfreu- liches Ereignis war und Karneval/ Fasching bis heute ein freudiges und ausgelassenes Fest ist, kam später die Deutung „ Kar ne val“ – „fall nicht in Trauer“ hinzu. „Kar“ – die Trauer. Der Karfreitag war der traurige Tag des Abschieds der Raumschiffe, genau wie der „As – cher- Mittwoch“ – der Tag der Rückkehr des Asches ins All, des aschförmigen Raumschiffes. Der Fasching, besser das österreichische Faschang, der Faß-Gang, der Gang, der Flug des faßförmigen Raumschiffes.Ebenso die alemannische Fasnet. Die Nacht des Faßes. Nehmen wir nun die (nur scheinbar komischen, nur scheinbar sinnlosen) Rufe zur Faschingszeit: „All af“ und „Hel au“. Bedeuten: „All af“ – ins (Welt-) All auf, hinauf und wohin im Weltall? In die Hel Au“, in die Au im Hel. Bekanntlich wurden in alten Texten die Planeten im Hel, im Weltall als Auen, als Inseln im All bezeichnet. Wer hier noch den leisesten Zweifel hat, dem sei folgendes ergänzt: In einigen kleinen Orten zwischen Frankfurt am Main und der Karne- valshochburg Mainz, wo alles zur Faschingszeit „Helau“ ruft, hat sich ein anderer, scheinbar noch sinnloserer Karnevalsruf erhalten, der allem Hiergeschriebenen die Krone aufsetzt und derart beweiskräftig ist, daß man Zweifler nur mitleidig belächeln kann. In diesen Orten ruft man zum Karneval „Hall die geil“ = ins „All di E geil“ , ins All ist der E geilt. Ostern ist im Altsächsischen wie im heutigen Englisch „Ea ster“ – der Ster aus der Galaxie. Kommentar überflüssig. Das Himmelfahrt in der deutschen Sprache etwas mit Raumfahrt zu tun haben könnte, wird der Dümmste nicht bezweifeln, wenn es sich auch nicht um eine Him- melfahrt eines angeblichen Jesus handelt. Aber auch andere Sprachen weisen bei Himmelfahrt auf Raumfahrt hin. „As sun cion“. Je nach dem, ob man „sun“ vom altdeutschen „sun“ – der Sohn ableitet oder als Kurzform von „sunnu“ – die Sonne nimmt , heißt es also „der Asch des Sohnes, des E Manu Hel nämlich, zieht“ oder der „Asch zur Sonne zieht“. Aber nicht nur an- geblich christliche Feiertage weisen auf Raumfahrt hin. Als ich als Kind erstmals einen Film über das wichtigste tibetische Fest, das Monlam-Fest sah, das Fest zu Ehren des Lahmen vom Mond (siehe auch meinen Artikel „Der lahme Bote aus dem All“), erinnerte es mich bei all den Masken und Verkleidungen direkt an Karneval, aber keineswegs an Religion. Wie schreibt doch Lord Kingsborough in der „History of Herodes“ im Suppl. 6.Bd der „Antiqui- ties of Mexico“ – „up archon boton tes sara........, stadt mond Ei xix ili on, ta lanton Babyloni- on“ – „ auf schnell die Arche des Boten.....in die Mondstadt, das Ei quick eilt hin, lantet da der Bau, eilen hin“. Dieser eine, einzige Satz, dieser eine einzige Satz allein, wie viele tausen- de andere Sätze auch, wiederlegt unsere gesamte Geschichtsfälschung, unsere Religionen, a-
  • 4. ber auch die Schreiberlinge in diversen Magazinen, diese Vielschreiber, die in 15, 20 Magazinen zugleich schreiben, aber noch nie einen wahren Satz aufs Papier gebracht haben, die zwar immer wieder behaupten, auch gegen die offiziellen Geschichtsfälscher zu sei und schreiben dann beim nächsten Mal; „wie schon in der Bibel....,wie schon in der Thora...., wie schon im Koran, wie schon die Maya, Ägypter, wie schon die ( nicht existiert habenden) Su- merer und Babylonier... geschrieben, gewußt, gesagt haben. Nein, was in Bibel, Thora, Koran in Mayaschriften oder Texten steht, gar nicht zu reden von „Keilschriften“ ohne Keile, das wissen sie doch gar nicht, das müßten sie doch erst mal auch annähernd richtig übersetzen. Was sagt der obige Satz aus: Die Arche war ein schnell aufsteigendes Raumschiff des lahmen Boten und k e i n e Bundeslade, (die sie in ständig neuen, albernen und lächerlichen, auf Vermutungen basierenden Artikeln „suchen“ und „zu beweisen suchen“). Weiter, es gab (gibt) eine Mondstadt oder Stadt auf dem Mond, das wußten schon Kingsborough Indianer. Es gab k e i n Babylon und damit keine babylonische Gefangenschaft von irgendwem. Es gab nur den am Himmel dahin eilenden (ylon) Bau,Bab. Aber wetten, daß sie im nächsten Magazin wieder schwachsinnigst über Babylonier und Sumerer schwafeln. Zurück zu den Weltraum bezogenen Feiertagen. Auch die Muslims lassen sich da nicht lumpen. Nehmen wir das Ash –Ura- Fest der Schiiten. Der Name schon sagt alles: der Asch aus dem Ur, aus den Pleijaden, die damals zum Sternbild Stier, der Urgalaxie gerechnet wurden.. Die fliegende Untertasse aus dem Ur. Der Mohamad Eli, der allmächtige Eli, wurde zum Schwiegersohn Ali (aus Eli wurde Ali) des Propheten Mohamad degradiert. (Das Wort Mohamad bedeutet der mächtig Mächtige, also der Allmächtige und wurde zu seinem Propheten degradiert). Dieser verwechselte Ali, den es gar nicht gab, verschwand dann irgendwie und nun wartet man auf seine Rückkehr und bis dahin geiselt man sich jedes Jahr. Das also sind unsere angeblich religiösen Feste , die erst heidnisch gewesen sein sollen und heute katholische, christliche, jüdische, muslimische oder tibetische Feiertage sein sollen und alle durch die Bank von Raumfahrt erzählen. Und die im österreichischen Gebirge gefundene Schrifttafel bestätigt alles. Aber während unsere ach so tüchtigen „Wissenschaftler“ Millionen Forschungsgelder für den ebenfalls im österreichischen Gebirge gemachten Lächerlich- keitsfund „Ötzi“ verbraten, der zur geschichtlichen Aufklärung und Wahrheit nichts, absolut nichts, beiträgt, aber zur Geschichtsfälschung alles, wird die Schrifttafel wohl keinen dieser „Wissenschafler“ hinter dem Ofen hervorlocken.
  • 5. Abbildung 1 der Schrifttafel Abbildung 2 der Schrifttafel