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Freiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
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Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser. Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht. Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig. Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde. Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
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In Zeiten schlanker und flexibler Produktionssysteme muss sich auch das Controlling neuen Herausforderungen stellen. Weg vom „Kennzahlenermittler“ und „Monatsreportersteller“ wird der Lean Controller zum Berater und Entscheidungsunterstützer des Managements. Klaus Rodehüser berichtet über die Entwicklung eines Lean-Produktionscontrolling bei Stabau.
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
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Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen? Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
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"Lean kommt aus Automobil-Konzernen und ist deshalb nur etwas für Konzerne. Wir produzieren ja schließlich keine Serie.“ | „Das können wir doch nicht auch noch oben drauf legen, wir sind doch schon jetzt überlastet.“ | „Lassen Sie mich mit diesen neumodischen amerikanischen Dingen in Ruhe!“ | „Wir müssen hier unsere Zeit zum Produzieren nutzen, nicht für irgendwelche Optimierungsprojekte.“ So oder so ähnlich reagieren viele Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer in klein- und mittelständischen Unternehmen. Oft wird dabei mit den vergleichsweise geringen Stückzahlen und der geringen Zahl der Mitarbeiter argumentiert. Aber ist es wirklich so schwierig, mit wenigen Menschen zum Beispiel Sondermaschinen oder komplexe Anlagen in Losgröße 1 effektiv und effizient herzustellen? Oder ist vielleicht sogar das Gegenteil der Fall?
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
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Denny Jacobi von der TEREX Cranes Germany GmbH stellt in seinem Vortrag wird dar, wie die Erstellung einer Wertstromanalyse zur besseren Planung eines neuen Hallenlayouts erfolgte und erläutert, welche Fehler dabei begangen wurden und was sie aus diesen gelernt haben. Es werden Themen besprochen wie: Pro und Contra Planzeiten bei der Hallenplanung, Fehlerkultur und kritischer Weg. Ebenso wird die Thematik der Betriebsblindheit von Projektmitarbeitern angesprochen und die Erfahrung im Umgang mit dieser.
Wertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und Fehlerkultur
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Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean? Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
Lohnt sich Lean?
Lohnt sich Lean?
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Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden? Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse. Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand. Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen? Wissen und Kompetenzen Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet. Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
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Um die Arbeit des städtischen Bauhofs der Stadt Tengen zukünftig effizienter zu gestalten, soll ein App-gestütztes System eingeführt werden. Dieses System kann entweder individuell programmiert werden, eine bestehende Software verwenden oder mit Hilfe eines Business Process Management System (BPMS) realisiert werden. Ziel des Vortrags ist es, den fachlichen Hintergrund und technologischen State oft he Art dieser Aufgabenstellung zu verdeutlichen. Anschließend wird eine innovative Lösung präsentiert, die auf einem „Mensch-orientierten Internet der Dinge“ aufbaut und die Bürger der Stadt an der Feststellung der Arbeiten, die von den Bauhof-Mitarbeitern zu erledigen sind, beteiligt.
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
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Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser. Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht. Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig. Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde. Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
BI@OTTO – Agile is out, Viable is in!!!
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In Zeiten schlanker und flexibler Produktionssysteme muss sich auch das Controlling neuen Herausforderungen stellen. Weg vom „Kennzahlenermittler“ und „Monatsreportersteller“ wird der Lean Controller zum Berater und Entscheidungsunterstützer des Managements. Klaus Rodehüser berichtet über die Entwicklung eines Lean-Produktionscontrolling bei Stabau.
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei Stabau
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Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen? Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!
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"Lean kommt aus Automobil-Konzernen und ist deshalb nur etwas für Konzerne. Wir produzieren ja schließlich keine Serie.“ | „Das können wir doch nicht auch noch oben drauf legen, wir sind doch schon jetzt überlastet.“ | „Lassen Sie mich mit diesen neumodischen amerikanischen Dingen in Ruhe!“ | „Wir müssen hier unsere Zeit zum Produzieren nutzen, nicht für irgendwelche Optimierungsprojekte.“ So oder so ähnlich reagieren viele Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer in klein- und mittelständischen Unternehmen. Oft wird dabei mit den vergleichsweise geringen Stückzahlen und der geringen Zahl der Mitarbeiter argumentiert. Aber ist es wirklich so schwierig, mit wenigen Menschen zum Beispiel Sondermaschinen oder komplexe Anlagen in Losgröße 1 effektiv und effizient herzustellen? Oder ist vielleicht sogar das Gegenteil der Fall?
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!
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Denny Jacobi von der TEREX Cranes Germany GmbH stellt in seinem Vortrag wird dar, wie die Erstellung einer Wertstromanalyse zur besseren Planung eines neuen Hallenlayouts erfolgte und erläutert, welche Fehler dabei begangen wurden und was sie aus diesen gelernt haben. Es werden Themen besprochen wie: Pro und Contra Planzeiten bei der Hallenplanung, Fehlerkultur und kritischer Weg. Ebenso wird die Thematik der Betriebsblindheit von Projektmitarbeitern angesprochen und die Erfahrung im Umgang mit dieser.
Wertstrom und Fehlerkultur
Wertstrom und Fehlerkultur
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Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean? Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
Lohnt sich Lean?
Lohnt sich Lean?
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Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden? Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse. Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand. Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen? Wissen und Kompetenzen Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet. Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
Kompetenzbasiertes Wissensmanagement – evolutionäre Entwicklung
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Um die Arbeit des städtischen Bauhofs der Stadt Tengen zukünftig effizienter zu gestalten, soll ein App-gestütztes System eingeführt werden. Dieses System kann entweder individuell programmiert werden, eine bestehende Software verwenden oder mit Hilfe eines Business Process Management System (BPMS) realisiert werden. Ziel des Vortrags ist es, den fachlichen Hintergrund und technologischen State oft he Art dieser Aufgabenstellung zu verdeutlichen. Anschließend wird eine innovative Lösung präsentiert, die auf einem „Mensch-orientierten Internet der Dinge“ aufbaut und die Bürger der Stadt an der Feststellung der Arbeiten, die von den Bauhof-Mitarbeitern zu erledigen sind, beteiligt.
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...
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Der Referent Sascha Andrawas wird in seinem Beitrag kurz die Nahrungsmittelbranche vorstellen sowie eine Übersicht der Effizienz und Innovation der Lebensmittelindustrie und dazu den Methodeneinsatz (Lean, Six Sigma etc.) in dieser Branche aufzeigen. Der Fokus seines Vortrags liegt dabei auf einer kritischen Beleuchtung der konservativen Seite der Lebensmittelindustrie gegenüber den Mitarbeitern, da aus seiner Sicht hier ein enormer Nachholbedarf der HR im Bereich der Mitarbeiterbindung und –entwicklung besteht. Dies bedingt durch die Problematik des Fachkräftemangels, welche aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Einstellungen und Verhaltensweisen der Personaler hochgeputscht wird. Dazu sieht Andrawas einen Mangel an Führungspersönlichkeiten mit Visionen und freien Entscheidungen, da Führungskräfteentwicklung hin zum Führungsspezialisten in der Lebensmittelindustrie noch immer vernachlässigt wird.
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
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Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung. In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden. Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“. Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
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Herausforderungen müssen in immer kürzerer Zeit gemeistert werden. Patentrezepte greifen nicht. Oft liegt es daran, dass die innere Einstellung und die persönlichen Glaubenssätze von Schlüsselpersonen bei der Entwicklung von LEAN-Ansätzen noch nicht passen oder kontraproduktiv sind. Coaching im Job führt dazu, die eigene Einstellung zu verändern und innere Stärke zu gewinnen. Dirk Hubbert zeigt Ihnen in einer kurzen Life-Demonstration und mit Fallbeispielen, wie ein Coachingansatz (Quattro-Coaching® mit wingwave®), der schon im Leistungssport erfolgreiche Sieger hervorgebracht hat, Schlüsselpersonen dabei unterstützt, Veränderungen zu meistern und ein Team zum Erfolg zu führen.
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
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Controller und Lean-Manager verstehen sich einfach nicht: Der Controller hält den Lean-Manager für einen schwärmerischen Geldverschwender und der Lean-Manager den Controller für das fleischgewordene Hindernis auf dem Weg zur Schlanken Fabrik. Und so versucht der Lean-Manager seine Projekte am Controlling vorbei zu manövrieren; stellt Nebelkerzen auf und wirft Blendgranaten, während das Controlling dem Lean-Manager auflauert, um ihn bei der Geldverschwendung in Flagranti zu ertappen. Da prallen zwei Welten aufeinander: Gegenseitiges Unverständnis prägt die Zusammenarbeit. Woher kommt das? Nun, die klassische Kosten- und Investitionsrechnung sucht stets den wirtschaftlichen Vorteil. Je kurzfristiger dieser zu erreichen ist, desto besser. Das ist ja auch grundsätzlich vernünftig. Ob aber eine Maßnahme lean-konform ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Aber wirft man einen Blick auf die Unternehmen, die sich auf ihrem Weg nach Lean nicht vom Controller haben irritieren lassen, dann sind diese am Ende die wirtschaftlich erfolgreicheren. Es ist schon paradox: jeder Schritt, der nach der klassischen Kosten- und Investitionsrechnung vollzogen wird ist richtig und verbessert nachweislich die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Auf lange Sicht aber führt dieser Weg nicht zur Vision der Schlanken Fabrik – vor allem ist er wirtschaftlich nicht so erfolgreich, wie der aus Sicht des Controllers unwirtschaftliche erscheinende Lean-Weg.
Lean Production vs. Controlling
Lean Production vs. Controlling
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Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen? In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.
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Lean-Spiele und Simulationen zum Anfassen eröffnen großartige Lernmöglichkeiten und unterstützen Veränderungsprozesse. So wird auch das „Lean-Lernen“ selbst eine Frage des MACHENS und somit der Operational Excellence – Erfolg darf auch Spaß machen! Einfache Prozess-, Fluss- und JIT-Simulationen sind in der Lean-Production seit langem bewährt, um Grundprinzipien zu vermitteln. Darüber hinaus können Spiele und haptische Simulationen aber auch Themen zu spezifischeren Lean Methoden, Führungsherausforderungen, Lean Projektmanagement u.v.m. hervorragend adressieren. Prof. Thurnes erläutert am Beispiel verschiedener Lean-Spiele deren Einsatzfelder und gibt praktische Anwendungstipps.
Lean Simulationen und Spiele – Lean begreifen und verstehen – für alle
Lean Simulationen und Spiele – Lean begreifen und verstehen – für alle
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Auf dem Markt tummeln sich eine Vielzahl an Trainern und Beratern, die sich das Thema „Lean“ oder ähnliche Begriffe, auf die Fahnen geschrieben haben. Seit Jahrzehnten etablierte Unternehmensberatungen haben ebenfalls diese Einnahmequelle schon früh für sich entdeckt. Dazu gesellen sich einige Speaker, die auch etwas von dem „Lean-Kuchen“ abhaben wollen. Denn das Schlagwort „Lean“ verspricht schnellen Verkaufserfolg mit vermeintlich einfachen und auf Basis des Hausverstands basierenden Vorgehensweisen. Woran kann man einen wirklich kompetenten Berater oder Trainer erkennen? Woran kann man sehen, dass einer nur Beratertage verkaufen will? Und was hat das alles mit den Kunden zu tun? Diese und weitere Fragen werden von Mario Buchinger betrachtet, den Ralf Volkmer als das „Enfant Terrible der Lean-Berater Szene“ bezeichnet.
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Learning Factory
Lean Philosophie bedeutet, Prozesse zu optimieren, indem die Wertschöpfung für den Kunden maximiert, alles Unnötige weggelassen wird, Schnittstellen reduziert und die Mitarbeiter befähigt werden, alles dies tun zu können. Wenn wir den Lean Gedanken im Büro umsetzen, sprechen wir von Lean Administration oder noch präziser von Lean Office. Mit Büroarbeit hat jedes Unternehmen, aber auch jede/r Einzelne zu tun, auch Selbständige, Handwerker, Wissensarbeiter und Kreative. In der westlichen Welt ist Wissens- und damit „Büro“-arbeit ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. In den Büros aber schlummert Verbesserungspotenzial von ca. 30%, das sich zu heben lohnt. Wir erörtern den Nutzen von Lean Office sowie die Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Einführung.
Warum Sie Lean im Büro einführen sollten und wie es geht.
Warum Sie Lean im Büro einführen sollten und wie es geht.
Learning Factory
Ein inspirierender Impulsvortrag beginnt mit einer Reise bei der sich alle Ihnen bekannten Themen und Anforderungen rund um das Thema LEAN zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Was benötige ich, damit LEAN in meinem Unternehmen lebt? Die Antwort: Operations Management. Einer der Erfolgsgaranten für Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir Shopfloor Management in der Produktion und Officefloor Management in der Administration. Wie funktioniert Führung im LEAN-Umfeld? Wie skalieren Sie Ziele top-down über ein Management Board und ermöglichen trotzdem den bottom-up Ansatz? Wie werden Ihre Mitarbeiter zu Problemlösern? Wie funktioniert effiziente Regelkommunikation, insbesondere an Schnittstellen?
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
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„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“ „Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“ Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen. Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft. Zeit, sich zu entscheiden?! Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht. Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?
Learning Factory
Strukturelle Veränderungen durch globalisierte Märkte, in denen die Kunden eine zunehmende Transparenz sowie steigende Geschwindigkeit fordern, betreffen auch den Handel. Eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen, um Umsatz zu sichern und Kunden zu binden wird somit immer herausfordernder.Lean Management kann dieses Ziel unterstützen und zwar über alle Stufen des Handels. Ausgehend vom Kunden des Einzelhändlers, der in Deutschland für einen Umsatz von fast EUR 500 Milliarden steht, über die Großhändler bis hin zu den Produzenten wird über diese Stufen die Anwendung von Methoden des Lean Management dargestellt. Weiterhin wird die Bedeutung von Business Intelligence auf Basis digitaler Supply Chains und die Möglichkeiten von fortgeschrittenem Demand Planning illustriert.
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Learning Factory
Manche sehen in Lean ausschliesslich einen prall gefüllten Methoden-Koffer, welcher leicht zu verwenden ist. Ohne die richtige Denk- und Handlungsweise ist dieser jedoch nur bedingt einsetzbar. Lean Thinking lautet der Schlüssel zum Erfolg. Jeder kann dieses Denken erlernen. Das Gehirn lässt sich mit Übungen sowie einer entsprechenden Einstellung konditionieren. Drei Punkte bilden aus meiner Sicht die Grundlage: Kaizen-Gedanken verinnerlichen, Sehen lernen und die Realität akzeptieren. Eine gemeinsame Reise weit über jegliche Methode hinaus. Werden auch Sie ein Lean-Thinker!
Lean Thinking
Lean Thinking
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Zielgerichtet steuern wir durch den Supermarkt. Und in Windeseile landen die Lieblingsschokolade, das Deo welches Frauen verrückt machen soll oder die bekannte Küchenrolle im Einkaufskorb. Warum? Weil es Marken gibt! Marken geben Orientierung, transportieren Emotionen und beeinflussen das Handeln – signalisiert durch Farben, Formen und Sprache. Auch Lean-Organisationen benötigen eine unverwechselbare, auf die Menschen und Kultur zugeschnittene Marke. Kein Shopfloor Management von der Stange oder das x-te „Produktionssystem“. Lean braucht starke, eindeutige Signale. Nur als Marke kann es berühren, begeistern und so unser Verhalten ändern – zielgerichtet und nachhaltig.
Lean zur Marke machen!
Lean zur Marke machen!
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Stellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller … Der Schlüssel dazu besteht in einem konsequenten Weiter denken des Lean Management und in einer Führung, die versucht, ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diesen Ansatz bezeichnet der Referent als wertschöpfende Führung. Er verlangt ein Umdenken – hin zum Agieren in Prozessen, zu einer ursachenbehebenden Problembearbeitung und einer empfängerorientierten Kommunikation. Vieles ist durchaus bekannt, manchmal wird es auch gelebt. Die Realität ist aber häufig noch haarsträubend und bietet viel Potenzial.
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Learning Factory
Im Rahmen der Initiative „lean for refugees“ haben sich LeanExperten gemeinsam mit dem Regierungspräsidium und Mitarbeiter der Landeserstaufnahmestelle in Mannheim auf den Weg gemacht, die dortigen Abläufe effizienter zu gestalten. In der Landeserstaufnahmestelle Mannheim können jeden Tag aufgrund der hohen Zahlen im Verhältnis zu den personellen Kapazitäten nur ein Teil der ankommenden Flüchtlinge registriert werden. Bei der Registrierung erhalten Flüchtlinge die sogenannte BüMA (Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchender). Dies ist ein wichtiges Dokument, damit sie Asyl und Leistungen nach dem AsylbLG beantragen können. Die Initiative begann im Dezember mit Lean-Workshops rund um die Registrierung. Deren Ziel es ist, die Bedingungen für Flüchtlinge und alle Beteiligten so effektiv und optimal wie möglich zu gestalten. Die Referenten zeigen einen Werkstattbericht aus dem laufenden Projekt mit Potenzialen und ersten Zwischenergebnissen.
lean for refugees: Unterstützung administrativer Bereiche in Einrichtungen fü...
lean for refugees: Unterstützung administrativer Bereiche in Einrichtungen fü...
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Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?
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Learning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
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Bei der Fabrikplanung sollte vor Fixierung des Layouts immer eine Produktionsoptimierung mit der Wertstrommethode durchgeführt werden. Die Wertstromanalyse zeigt Verbesserungspotentiale hinsichtlich Durchlaufzeit und Leistung. Die zehn Gestaltungsrichtlinien des Wertstromdesigns erlauben die systematische Gestaltung einer schlanken, materialflussorientierten Fabrik.
Wie Sie mit Wertstromdesign Ihre Produktion systematisch optimieren
Wie Sie mit Wertstromdesign Ihre Produktion systematisch optimieren
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Aus Fehlern lernen macht klug, das wissen wir! „Amüsiert“ schauen wir unseren Kindern zu, wie sie experimentieren, scheitern und Rückschläge erleiden und freuen uns mit ihnen, wenn sie die Hindernisse aus dem Weg geräumt haben, um ihr Ziel zu erreichen. Doch je älter wir – die Kinder – werden, fangen wir an, Fehler zu verstecken, diese unter den Teppich zu kehren. Warum? Weil Fehler etwas Negatives sind, das ist doch klar! Und spätestens im Berufsleben sind wir wahre Meister im „Fehlerversteckspiel“. In den deutschen Unternehmen fehlt eine ausgeprägte Fehlerkultur, das wissen wir!
Aus Fehlern lernen – Bewirken, dass Mitarbeitende verantwortlich Ergebnisse e...
Aus Fehlern lernen – Bewirken, dass Mitarbeitende verantwortlich Ergebnisse e...
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Prozess-BioChange, natürlicher Wandel und von der Naturlernen. Menschen, Bremser und Treiber, Visionär, Aktionär, Mitmacher und Mitläufer. Urkräfte, Gestaltungslust, Neugier, Anpassungsfähigkeit und Kreativität wecken. Entwicklung! Aus gescheitert wird gescheit, Lernkurven im Change. Zukunft! Werte und Veränderung ist Stabilität.
Change-Potential entfalten, Kultur wandeln
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Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail. Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden. Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Alignment and Relationship von Strategie
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... Eröffnungspräsentation #LATC2017
Eröffnungspräsentation vom #LATC2017
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Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
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Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung. In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden. Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“. Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
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Herausforderungen müssen in immer kürzerer Zeit gemeistert werden. Patentrezepte greifen nicht. Oft liegt es daran, dass die innere Einstellung und die persönlichen Glaubenssätze von Schlüsselpersonen bei der Entwicklung von LEAN-Ansätzen noch nicht passen oder kontraproduktiv sind. Coaching im Job führt dazu, die eigene Einstellung zu verändern und innere Stärke zu gewinnen. Dirk Hubbert zeigt Ihnen in einer kurzen Life-Demonstration und mit Fallbeispielen, wie ein Coachingansatz (Quattro-Coaching® mit wingwave®), der schon im Leistungssport erfolgreiche Sieger hervorgebracht hat, Schlüsselpersonen dabei unterstützt, Veränderungen zu meistern und ein Team zum Erfolg zu führen.
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im Betrieb
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Controller und Lean-Manager verstehen sich einfach nicht: Der Controller hält den Lean-Manager für einen schwärmerischen Geldverschwender und der Lean-Manager den Controller für das fleischgewordene Hindernis auf dem Weg zur Schlanken Fabrik. Und so versucht der Lean-Manager seine Projekte am Controlling vorbei zu manövrieren; stellt Nebelkerzen auf und wirft Blendgranaten, während das Controlling dem Lean-Manager auflauert, um ihn bei der Geldverschwendung in Flagranti zu ertappen. Da prallen zwei Welten aufeinander: Gegenseitiges Unverständnis prägt die Zusammenarbeit. Woher kommt das? Nun, die klassische Kosten- und Investitionsrechnung sucht stets den wirtschaftlichen Vorteil. Je kurzfristiger dieser zu erreichen ist, desto besser. Das ist ja auch grundsätzlich vernünftig. Ob aber eine Maßnahme lean-konform ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Aber wirft man einen Blick auf die Unternehmen, die sich auf ihrem Weg nach Lean nicht vom Controller haben irritieren lassen, dann sind diese am Ende die wirtschaftlich erfolgreicheren. Es ist schon paradox: jeder Schritt, der nach der klassischen Kosten- und Investitionsrechnung vollzogen wird ist richtig und verbessert nachweislich die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Auf lange Sicht aber führt dieser Weg nicht zur Vision der Schlanken Fabrik – vor allem ist er wirtschaftlich nicht so erfolgreich, wie der aus Sicht des Controllers unwirtschaftliche erscheinende Lean-Weg.
Lean Production vs. Controlling
Lean Production vs. Controlling
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Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen? In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.
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Lean-Spiele und Simulationen zum Anfassen eröffnen großartige Lernmöglichkeiten und unterstützen Veränderungsprozesse. So wird auch das „Lean-Lernen“ selbst eine Frage des MACHENS und somit der Operational Excellence – Erfolg darf auch Spaß machen! Einfache Prozess-, Fluss- und JIT-Simulationen sind in der Lean-Production seit langem bewährt, um Grundprinzipien zu vermitteln. Darüber hinaus können Spiele und haptische Simulationen aber auch Themen zu spezifischeren Lean Methoden, Führungsherausforderungen, Lean Projektmanagement u.v.m. hervorragend adressieren. Prof. Thurnes erläutert am Beispiel verschiedener Lean-Spiele deren Einsatzfelder und gibt praktische Anwendungstipps.
Lean Simulationen und Spiele – Lean begreifen und verstehen – für alle
Lean Simulationen und Spiele – Lean begreifen und verstehen – für alle
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Auf dem Markt tummeln sich eine Vielzahl an Trainern und Beratern, die sich das Thema „Lean“ oder ähnliche Begriffe, auf die Fahnen geschrieben haben. Seit Jahrzehnten etablierte Unternehmensberatungen haben ebenfalls diese Einnahmequelle schon früh für sich entdeckt. Dazu gesellen sich einige Speaker, die auch etwas von dem „Lean-Kuchen“ abhaben wollen. Denn das Schlagwort „Lean“ verspricht schnellen Verkaufserfolg mit vermeintlich einfachen und auf Basis des Hausverstands basierenden Vorgehensweisen. Woran kann man einen wirklich kompetenten Berater oder Trainer erkennen? Woran kann man sehen, dass einer nur Beratertage verkaufen will? Und was hat das alles mit den Kunden zu tun? Diese und weitere Fragen werden von Mario Buchinger betrachtet, den Ralf Volkmer als das „Enfant Terrible der Lean-Berater Szene“ bezeichnet.
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere Besserwisser
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Lean Philosophie bedeutet, Prozesse zu optimieren, indem die Wertschöpfung für den Kunden maximiert, alles Unnötige weggelassen wird, Schnittstellen reduziert und die Mitarbeiter befähigt werden, alles dies tun zu können. Wenn wir den Lean Gedanken im Büro umsetzen, sprechen wir von Lean Administration oder noch präziser von Lean Office. Mit Büroarbeit hat jedes Unternehmen, aber auch jede/r Einzelne zu tun, auch Selbständige, Handwerker, Wissensarbeiter und Kreative. In der westlichen Welt ist Wissens- und damit „Büro“-arbeit ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. In den Büros aber schlummert Verbesserungspotenzial von ca. 30%, das sich zu heben lohnt. Wir erörtern den Nutzen von Lean Office sowie die Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Einführung.
Warum Sie Lean im Büro einführen sollten und wie es geht.
Warum Sie Lean im Büro einführen sollten und wie es geht.
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Ein inspirierender Impulsvortrag beginnt mit einer Reise bei der sich alle Ihnen bekannten Themen und Anforderungen rund um das Thema LEAN zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Was benötige ich, damit LEAN in meinem Unternehmen lebt? Die Antwort: Operations Management. Einer der Erfolgsgaranten für Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir Shopfloor Management in der Produktion und Officefloor Management in der Administration. Wie funktioniert Führung im LEAN-Umfeld? Wie skalieren Sie Ziele top-down über ein Management Board und ermöglichen trotzdem den bottom-up Ansatz? Wie werden Ihre Mitarbeiter zu Problemlösern? Wie funktioniert effiziente Regelkommunikation, insbesondere an Schnittstellen?
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
Wenn der LEAN-Erfolg verpufft!
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„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“ „Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“ Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen. Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft. Zeit, sich zu entscheiden?! Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht. Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Was machen, wenn die Führer weg sind?
Was machen, wenn die Führer weg sind?
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Strukturelle Veränderungen durch globalisierte Märkte, in denen die Kunden eine zunehmende Transparenz sowie steigende Geschwindigkeit fordern, betreffen auch den Handel. Eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen, um Umsatz zu sichern und Kunden zu binden wird somit immer herausfordernder.Lean Management kann dieses Ziel unterstützen und zwar über alle Stufen des Handels. Ausgehend vom Kunden des Einzelhändlers, der in Deutschland für einen Umsatz von fast EUR 500 Milliarden steht, über die Großhändler bis hin zu den Produzenten wird über diese Stufen die Anwendung von Methoden des Lean Management dargestellt. Weiterhin wird die Bedeutung von Business Intelligence auf Basis digitaler Supply Chains und die Möglichkeiten von fortgeschrittenem Demand Planning illustriert.
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im Handel
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Manche sehen in Lean ausschliesslich einen prall gefüllten Methoden-Koffer, welcher leicht zu verwenden ist. Ohne die richtige Denk- und Handlungsweise ist dieser jedoch nur bedingt einsetzbar. Lean Thinking lautet der Schlüssel zum Erfolg. Jeder kann dieses Denken erlernen. Das Gehirn lässt sich mit Übungen sowie einer entsprechenden Einstellung konditionieren. Drei Punkte bilden aus meiner Sicht die Grundlage: Kaizen-Gedanken verinnerlichen, Sehen lernen und die Realität akzeptieren. Eine gemeinsame Reise weit über jegliche Methode hinaus. Werden auch Sie ein Lean-Thinker!
Lean Thinking
Lean Thinking
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Zielgerichtet steuern wir durch den Supermarkt. Und in Windeseile landen die Lieblingsschokolade, das Deo welches Frauen verrückt machen soll oder die bekannte Küchenrolle im Einkaufskorb. Warum? Weil es Marken gibt! Marken geben Orientierung, transportieren Emotionen und beeinflussen das Handeln – signalisiert durch Farben, Formen und Sprache. Auch Lean-Organisationen benötigen eine unverwechselbare, auf die Menschen und Kultur zugeschnittene Marke. Kein Shopfloor Management von der Stange oder das x-te „Produktionssystem“. Lean braucht starke, eindeutige Signale. Nur als Marke kann es berühren, begeistern und so unser Verhalten ändern – zielgerichtet und nachhaltig.
Lean zur Marke machen!
Lean zur Marke machen!
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Stellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller … Der Schlüssel dazu besteht in einem konsequenten Weiter denken des Lean Management und in einer Führung, die versucht, ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diesen Ansatz bezeichnet der Referent als wertschöpfende Führung. Er verlangt ein Umdenken – hin zum Agieren in Prozessen, zu einer ursachenbehebenden Problembearbeitung und einer empfängerorientierten Kommunikation. Vieles ist durchaus bekannt, manchmal wird es auch gelebt. Die Realität ist aber häufig noch haarsträubend und bietet viel Potenzial.
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung!
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Im Rahmen der Initiative „lean for refugees“ haben sich LeanExperten gemeinsam mit dem Regierungspräsidium und Mitarbeiter der Landeserstaufnahmestelle in Mannheim auf den Weg gemacht, die dortigen Abläufe effizienter zu gestalten. In der Landeserstaufnahmestelle Mannheim können jeden Tag aufgrund der hohen Zahlen im Verhältnis zu den personellen Kapazitäten nur ein Teil der ankommenden Flüchtlinge registriert werden. Bei der Registrierung erhalten Flüchtlinge die sogenannte BüMA (Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchender). Dies ist ein wichtiges Dokument, damit sie Asyl und Leistungen nach dem AsylbLG beantragen können. Die Initiative begann im Dezember mit Lean-Workshops rund um die Registrierung. Deren Ziel es ist, die Bedingungen für Flüchtlinge und alle Beteiligten so effektiv und optimal wie möglich zu gestalten. Die Referenten zeigen einen Werkstattbericht aus dem laufenden Projekt mit Potenzialen und ersten Zwischenergebnissen.
lean for refugees: Unterstützung administrativer Bereiche in Einrichtungen fü...
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Learning Factory
Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?
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Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
Organisationsstrukturen und Führung für Agilität
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Bei der Fabrikplanung sollte vor Fixierung des Layouts immer eine Produktionsoptimierung mit der Wertstrommethode durchgeführt werden. Die Wertstromanalyse zeigt Verbesserungspotentiale hinsichtlich Durchlaufzeit und Leistung. Die zehn Gestaltungsrichtlinien des Wertstromdesigns erlauben die systematische Gestaltung einer schlanken, materialflussorientierten Fabrik.
Wie Sie mit Wertstromdesign Ihre Produktion systematisch optimieren
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Aus Fehlern lernen macht klug, das wissen wir! „Amüsiert“ schauen wir unseren Kindern zu, wie sie experimentieren, scheitern und Rückschläge erleiden und freuen uns mit ihnen, wenn sie die Hindernisse aus dem Weg geräumt haben, um ihr Ziel zu erreichen. Doch je älter wir – die Kinder – werden, fangen wir an, Fehler zu verstecken, diese unter den Teppich zu kehren. Warum? Weil Fehler etwas Negatives sind, das ist doch klar! Und spätestens im Berufsleben sind wir wahre Meister im „Fehlerversteckspiel“. In den deutschen Unternehmen fehlt eine ausgeprägte Fehlerkultur, das wissen wir!
Aus Fehlern lernen – Bewirken, dass Mitarbeitende verantwortlich Ergebnisse e...
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Prozess-BioChange, natürlicher Wandel und von der Naturlernen. Menschen, Bremser und Treiber, Visionär, Aktionär, Mitmacher und Mitläufer. Urkräfte, Gestaltungslust, Neugier, Anpassungsfähigkeit und Kreativität wecken. Entwicklung! Aus gescheitert wird gescheit, Lernkurven im Change. Zukunft! Werte und Veränderung ist Stabilität.
Change-Potential entfalten, Kultur wandeln
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Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...
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Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail. Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden. Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Alignment and Relationship von Strategie
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... Eröffnungspräsentation #LATC2017
Eröffnungspräsentation vom #LATC2017
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Die LeanKnowledgeBase ist das umfassendste Portal rund um die Themen Lean, Kaizen, KVP & Co. im deutschsprachigen Raum. Mit nahezu täglichen neuen Artikeln und Beiträgen informieren Experten aus den verschiedensten Branchen und Organisationen über ihre Erfahrungen. Zudem sind in der Rubrik Videos und Interviews weit über 100 Beiträge veröffentlicht. Weiterhin ist auf der LeanKnowledgeBase eine Übersicht von LeanBlogs aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA zu finden. In der Rubrik Medien sind weit über 200 interessante Bücher, zahlreiche LeanApps und Podcasts aufgeführt. Zudem präsentieren sich in einer weiteren Rubrik LeanExperten aus dem deutschsprachigen Raum mit ihrem entsprechenden Portfolio. Selbstverständlich sind auch zahlreiche Veranstaltungsangebote auf der LeanKnowledgeBase zu finden.
LeanKnowledgeBase
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Auf der LeanOnlineAcademy stellen wir zahl- reiche LernModule zu LeanTools, LeanPrinzipien und LeanMethoden den Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Zudem stellen wir einzelne LeanPersönlichkeiten vor. Auch zu sogenannten „Randthemen“ des Lean Managements wie beispielsweise das Thema Wissensmanagement sind auf der LeanOnlineAcademy zu finden. Des Weiteren bieten wir zum kleinen Preis von exzellenten Experten in unserer Rubrik ImpulsVorträge zusätzliche LernModule an. Jedes LernModul umfasst ein auführliches LernVideo, nützliche Zusatzinformationen (LearnSnacks) in Form von Blogbeiträgen, Artikeln, Podcasts, Videos etc. zu dem Thema, und einen Test, mit dem das erworbene Wissen überprüft werden kann. Und selbstverständlich erhalten die Teilnehmenden nach bestandenem Test eine entsprechende Teilnahmebescheinigung. Gleichzeitig werden für jeden bestandenen Test Punkte gutgeschrieben, welche für verschiedene Belohnungen, beispielsweise für ein Buch oder der Teilnahme an einem LeanEvent, eingelöst werden können. Kostenfreie Registrierung unter: lean-online-academy.de
LeanOnlineAcademy
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Programmübersicht #LATC2017
33 LeanFreaks!
33 LeanFreaks!
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Hier unser A3-Poster zu LeanAroundTheClock am 9. + 10. Februar 2017 in Mannheim. Wenn Sie ein oder mehrere Poster kostenfrei beziehen möchten, einfach eine Mail an contact@leanaroundtheclock.de mit dem Betreff „Poster“ senden.
LeanAroundTheClock - #LATC2017
LeanAroundTheClock - #LATC2017
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Hier finden Sie die gesamten Vortragsfolien des V. Symposium Change to Kaizen am 26. + 27. Oktober 2016 in Mannheim
Vortragsfolien vom V. Symposium Change to Kaizen
Vortragsfolien vom V. Symposium Change to Kaizen
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Nach dem überwältigen Feedback der über 160 Teilnehmenden zu dem wohl außergewöhnlichsten Lean-Event im deutschsprachigem Raum, steht fest das wir #LeanAroundTheClock am 9. + 10. Februar 2017 wiederholen. Wenn Sie an einer Mitwirkung interessiert sind, so finden Sie alle notwendigen Informationen.
#LATC2017 - Call for Participation
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Alignment and Relationship von Strategie
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Eröffnungspräsentation vom #LATC2017
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LeanKnowledgeBase
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LeanOnlineAcademy
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33 LeanFreaks!
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Vortragsfolien vom V. Symposium Change to Kaizen
Vortragsfolien vom V. Symposium Change to Kaizen
#LATC2017 - Call for Participation
#LATC2017 - Call for Participation
Freiheit & Verantwortung für intelligente Organisationen
1.
Mark Lambertz Freiheit &
Verantwortung für intelligente Organisationen 13:15 Uhr
2.
Komplexität & Organisation Viable
System Model Mark LambertzLATC 2017
3.
4.
5.
Warum Lebensfähigkeit?
6.
Wachstum Anpassung Veränderung Umwelt Lernen Resilienz Feedback Existenz aufrecht erhalten
7.
Wie entsteht Komplexität?
8.
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9.
147.573.952.589.676.000.000 147 Trillionen 573
Billiarden 953 Billionen 589 Milliarden 676 Millionen
10.
11.
! ? !! ?! !? €€ … … … ! … .. . ? … $.? !.! True Boss
12.
Stafford Beer Management and
Cybernetics, 1959 VIABLE SYSTEM MODEL
13.
isomorphes Nervensystem komplexer Organisationen
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Purpose Of a
System Is What It Does POSIWID
15.
Grundlagen
16.
Varietät „Possible states of
a system“ 2.08 x 10 170
17.
Switch Lamp Battery
18.
Switch Lamp Battery VSituation = VController 1 1 ✔Szenario 1
19.
Switch Lamp Battery VSituation = VController 2 2 ✔ ✔Szenario 2
20.
Switch Lamp Battery VSituation = VController 3 3 ✔ ✔ ✔ Szenario 3
21.
Switch Lamp Battery VSituation > VController 4 3 ✔ ✔ ✔Fuse✘ Szenario 4
22.
VController ≥ VSituation Varietät absorbiert
Varietät
23.
Ashbys' Law of
Requisite Variety
24.
Umwelt Operation Management
25.
Umwelt Operation Management Varietät Varietät
Varietät Kanäle Kanäle Ressourcen & Regeln
26.
Umwelt Operation Management Transducer
27.
Umwelt Operation Management Transducer Regulation
28.
Rekursion
29.
1 Umwelt Operation Konzern Bereich Unternehmen Abteilung
30.
1Operation Umwelt
31.
1 2 Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
32.
3 2 1 2 Übergreifende Regulation Senior Management Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
33.
3 2 1 2 3* Übergreifende Regulation Senior Management Audit Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
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3 4 2 1 2 3* Übergreifende Regulation Senior Management Seher & Strategen Audit Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
35.
3 4 5 2 1 2 3* Übergreifende Regulation Senior Management Seher & Strategen Richtlinien &
Ethos Audit Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
36.
3 4 5 2 1 2 3* Übergreifende Regulation Senior Management Seher & Strategen Richtlinien &
Ethos Audit Operation Lokale Regulation Umwelt Lokales Management
37.
Garantiert ohne wirkt sofort Garantie! Frei von
den 7 goldenen Regeln des Erfolgs Voll cool! Denken! Endlich! Will ich haben! Redlich @mkyschnitzelintelligente-organisationen.de
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