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Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
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Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil?Wettbewerbsfähiger durch neue Ansätze im Bildungsbereich Deloitte & SAP beschreiben neue Lernkonzepte wie Blended Learning, On Demand Learning, Social, Mobile Learning - fussend auf dem 10-20-70 Ansatz. Verschiedene Praxisbeispiele demonstrieren die Ansätze. Abschliessend wird ein Fazit von beiden Seiten gezogen. Der Vortrag wurde auf dem SAP Forum Austria in Zell am See gehalten - und zog interessante Diskussionen nach sich
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil? Wettbewerbs...
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PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept. Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann. Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen Einrichtung.
Achim Fischer: In zehn Schritten zur Standortbestimmung.
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28 31 preparando el camino www.gftaognosticaespiritual.org
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Nachmachen erwünscht! Transfer soDeutsch Tschechisches Gesprächsforum
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Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
Elisabeth Hoffmann: Erfolgskontrolle
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Die Internetportale der Bundesländer zur Engagementförderung. Vergleichende Analyse und Auswertung Katarina Peranic, Uwe Amrhein, Stiftung Bürgermut
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Die Erkenntnisse der Grundlagenwissenschaften sind Errungenschaften, von denen alle Menschen profitieren sollen. Methoden und Möglichkeiten sind vielleicht nicht so schwer, wie sie auf den ersten Blick scheinen. In einer modernen Gesellschaft wird erwartet, dass sich Wissenschaftler selber um die Vermittlung ihres Arbeitsgebietes in der breiten Öffentlichkeit bemühen. Manche Forscher empfinden diese Verpflichtung als Überforderung. Oft ergeben sich aber die Ansätze für eine Öffentlichkeitsarbeit fast wie von selbst. Am Beispiel der Astronomie sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man Forschungsgebiete auch für Laien interessant vermitteln kann. Bei der Gestaltung von Veranstaltungen zur Wissensvermittlung spielen Auswahl der Themen und die Methoden eine wichtige Rolle. Kinder lassen sich in besonderem Maße für die Wissenschaft interessieren.
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Presentación sobre la necesidad de formar profesores hoy
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Diese Präsentation zeigt (Impulse für) den möglichen Aufbau einer Unterrichtseinheit, in der sich eingehend mit dem Kölner Dom als Beispiel für eine bedeutende Kathedrale beschäftigt werden soll - auch im Sinne einer stärkeren Herausbildung eines Bewusstseins für diese und weitere Kirchen als wichtiger Teil der (deutschen / europäischen) Geschichte und Kultur. Die Unterrichtseinheit lässt sich grob in drei Eineiten einteilen: 1. Einstieg mit den persönlichen Verbindungen der SuS zum Kölner Dom (Hinführung zum Stundenthema, Wecken von erstem Interesse) 2. Sehen eines Film(ausschnitt)s zum Kölner Dom und Anschauen des "Online-Rundgangs" (vgl. Links auf Seite 2), auf dieser Grundlage Lösen eines (individuell zu erstellenden) Rätsels durch die SuS 3. Abschließend Möglichkeit der eigenen Beschäftigung mit den Besonderheiten des Doms in seinen einzelnen Elementen durch die kreative Verarbeitung der vielen angeeigneten Informationen in einem „persönlichen“ Rundgang
Religion_Unterrichtsstunde zum Kölner Dom.pdf
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