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Datenqualitätsmanagement (DQM)
     Ein kritischer Erfolgsfaktor?
Sind Sie nicht auch der Meinung, …



     … dass Datenqualitätsmanagement
      langweilig, nutzlos, keine wesentlichen
      Verbesserungen bringt, uninteressant und keine
      Managementaufgabe ist?

     Also eher was für Romantiker mit viel Zeit zum
      träumen?




2    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Gerne möchte ich Sie überzeugen, …

    … dass ganzheitliches und nachhaltiges
     Datenqualitätsmanagement (DQM)
     die Kundenzufriedenheit und –bindung erheblich
      steigert,
     die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich steigert,
     den Durchsatz und die Kostensituation stark
      verbessert,
     vernetztes denken im Unternehmen fördert
     die Innovationskraft fördert
     mehr Transparenz schafft
     und ein wichtiger Pfeiler für Compliance-
      Konformität ist
3    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Situation

    Stetiger Veränderungsdruck durch immer
      schnellere Marktveränderungen

     Auslöser für Veränderungen:
        Globalisierung – neue Länder, neue Marktspieler
        neue und verschärfte Transparenzregeln
             - z.B. KonTraG, Basel II, Solvency II, Corporate
               Governance, SOX, MaRisk, GDPdU/GoBS, BilKoG,
               BilMoG, HGB, AO, usw.
     frühzeitiger und kontinuierlicher
      Anpassungsprozess unausweichlich

4    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Situation Compliance

                                                                                    Verlangte Transparenz
                                                                                   erfordert DQ / deckt DQ-
                                                                                          Mängel auf

                                                          SOX
                               Financial                EuroSOX                     Funktionsfähigkeit des
                              Compliance                 Basel II                  Internen Kontrollsystems
                                                       SolvencyII                            (IKS)


    Compliance
                                                                                     Nachweisbarkeit der
                                                                                      Geschäftsprozesse

                                                                                        Fehlerfreiheit,
                                                           TKG                     Verfügbarkeit, Sicherheit,
                                                          BDSG                            Aktualität
                                 IT
                                                     GoBS/GDPdU
                              Compliance                                            Elektr. Betriebsprüfung:
                                                       KonTraG
                                                        MaRisk                     Buchhaltung + vor- und
                                  ...                                              nachgelagerte Systeme

                                                                                     Risikofrüherkennungs-
                                                                                   system; Wirksamkeit durch
                                                                                         IKS sicherstellen

5      Copyright ACT © 2010                Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                 Marco Geuer
Situation

     die Erkennungs- und Steuersysteme sind nur so
      gut wie die Informationen, auf denen sie
      beruhen:
         bei schlechter DQ werden Risiken nicht erfasst!

     Schlechte Datenqualität hat direkte Auswirkungen
           auf die Geschäftsprozesse
           auf die Erfüllung von Richtlinien
           als Entscheidungsgrundlage
           und somit auf die Gewinnsituation

     mangelhafte Datenqualität und ungeeignete
      Informationssysteme sind ein unternehmerisches
      Risiko

6    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Handlungsempfehlung

    Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
    durch

     stetige Steigerung von
      Transparenz und Informationsqualität
      in der Unternehmensorganisation
           Prozesse
           Daten- und Dokumentenfluss
           IT-Systeme
           Aufgabenstellung u. -verteilung

        “Transparenz schafft Handlungsalternativen!“

7    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Daten – Informationen - Wissen


        DATEN                  INFOR-                                WISSEN
                               MATION




       „24.03.1943“          Welche MA                              Know-How-
                             sind 1943                              Aufbau für
                             geboren?                               Positionen, die
                                                                    neu besetzt
                                                                    werden müssen

8    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010          Marco Geuer
Die richtigen Fragen stellen

     Fragen
         Stimmen alle Daten, die ich zum Rechnen
          benutze?

         Weiß ich eigentlich
          genau, was in meinen
          Reports berechnet
          wird?

         Weiß ich, was es mich
          kostet, 50% der Kosten zu reduzieren?

         Weiß ich überhaupt genau, was ich wissen will?

9    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Problem Datenqualität

     Bekannte Probleme durch schlechte Datenqualität
      Irrlaufende Postsendungen
      Kundenbeschwerden durch falsche und fehlerhafte Anrede,
       Namen, Adressen
      Fehlproduktionen
      Mehrfachauslieferungen
      falsche Kennzahlen
      Erhebliche Verzögerungen oder gar Scheitern von Vorhaben
       zur Systemmigration, Datenintegration und DataWarehouse
      Projekt-Management, nicht planbarer Zeit- u.
       Ressourcenaufwand aufgrund der Vielfalt möglicher
       Fehlerquellen
      Verringerung des Automatisierungsgrades (zu häufiges
       manuelles eingreifen nötig)

10    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Problem Datenqualität

     Rechnungswesen
      doppelte oder mehrfache Zahlung von Rechnungen
      Rechnungen werden nicht versendet oder können nicht
       zugestellt werden
      Zahlungen laufen falsch oder kommen zurück
      Lückenhafte und unvollständige Bonitätsprüfung (gutes
       Geschäft geht evtl. verloren, schlechtes Geschäft wird
       reingeholt)
      Zuordnung von Eingangs-Zahlungen nicht möglich
      Fehlerhafte Auswertungen durch Inkonsistenzen in den
       Daten oder verursacht durch Exportschnittstellen (z.B.
       Semikolon im Buchungstext, Export von
       Exponentialwerten 6,00E-02 statt 0,06)

11    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Datenqualität und GoBS



                                    Funktionalität gemäß GoBS/GDPdU
                                   Transparenz und Nachvollziehbarkeit
                                Retrograde und progressive Auswertbarkeit


                   Vorsysteme                   Nebensysteme                       Hauptsystem



                       CRM                       Fakturierung
                  (Angebots-Nr. /                (Auftrags-Nr.,
                   Auftrags-Nr.,                  Kunden-Nr.,                          FiBu
                   Kunden-Nr.)                  Rechnungs-Nr.)
                                                                                  (Rechnungs-Nr.)

                  Zeitwirtschaft             Gehaltsbuchhaltung                    (Personal-Nr.)
                  (Personal-Nr.)                (Personal-Nr.)




12    Copyright ACT © 2010                Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                     Marco Geuer
Datenqualität bedeutend für CODA

Datenimport / Schnittstellen                                                    Datenexport / Schnittstellen

                                    Workflow


      Altsystem                                                                          Intern
                                                                               Controlling / Fachbereich


     Faktursystem                                                    Jahresabschluss / Wirtschaftsprüfer
                                   CODA                                  JET / Journal Entry Testing

                                 Financials
                                                                          Finanzamt / Betriebsprüfer
 Warenwirtschaft                   Assets                               Z3 / Datenbereitstellung (IDEA)

                                                                                       Archiv
       sonst.
                                                                                       GDPdU
     Vorsysteme

                                  Dokumenten-
                                managementsystem




13       Copyright ACT © 2010          Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                  Marco Geuer
Messung von Datenqualität

      “You can't improve what you can't measure“

      Messung von Datenqualität über die Kosten
          Datenqualitätsprobleme kosten die US-
           Wirtschaft jährlich mehr als 600 Mrd. Dollar*

          Fehlerhafte Warenpreise in Artikel-DB des
           US-Einzelhandels - Kosten für Konsumenten:
            2.5 Mrd $ / Jahr*

          nach Meta Group: 35% aller IT-Projekte scheitern an
           mangelnder Datenqualität*

          US-Finanzbehörde 1992: knapp 100.000
           Steuererstattungsbescheide nicht zustellbar**

          US-Post 2004: von 100.000 Massen-Postsendungen bis zu 7.000
           aufgrund von Adressfehlern nicht zustellbar **
                             * (2004) Prof. Dr. Klaus Kruczynski, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
                             ** (2005)Kai-Uwe Sattler, TU Ilmenau (10. Datenbank-Tutorientage Karlsruhe)
14    Copyright ACT © 2010                 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                 Marco Geuer
Ergebnis des Data Quality Check 2008*

      Einschätzung der Befragten
          Probleme durch unzureichende DQ
                - im laufenden Betrieb und
                - bei Einführung neuer Systeme und Prozesse
          Zeitaufwand und Zusatzkosten laut Befragung:
                - 50%: zusätzlich notwendige interne Datenabgleiche
                - 33%: Einführung neuer Systeme verschieben/verwerfen
                - 20%: Vertrags- oder Servicelevel-Vereinbarungen nicht einhalten
      Beobachtungen der dgiq:
          Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit
          Im Vergleich zu 2007: keine Entwicklung in der Organisation
           von DQM und im Einsatz von Technologie für DQM
          Das Thema DQ ist in vielen Unternehmen immer noch nicht
           auf der Chefetage angekommen oder wird dort verdrängt.
          Die Bedeutung von DQ für Compliance wird immer noch
           unterschätzt!
                                                 *durchgeführt von der dgiq
                                                 (Dt. Ges. für Informations- und Datenqualität)


15    Copyright ACT © 2010        Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010           Marco Geuer
Messung von Datenqualität

      Messung von Datenqualität über „Fitness for Use“
          dgiq – 15 Dimensionen von Informationsqualität
          Differenzierter, pragmatischer Ansatz zur Bewertung und
           Verbesserung von Informationsqualität




                                      Zugänglichkeit                Bearbeitbarkeit
                    Aktualität                                                                 Hohes
                                                                                             Ansehen
                    Wertschöpfung                  systemunterstützt
                                                                                       Fehlerfreiheit
                    Vollständigkeit        zweck-
                                                                       inhärent
                                          abhängig                                      Objektivität
                    Angemessener
                     Umfang                     darstellungsbezogen                         Glaub-
                                                                                         würdigkeit
                    Relevanz            Übersichtlichkeit                     eindeutige
                                                         Einheitliche        Auslegbarkeit
                             Verständlichkeit             Darstellung


                                                          16
16    Copyright ACT © 2010                     Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                    Marco Geuer
Messung von Datenqualität

      Messung von Datenqualität über den Durchsatz
          Theory of Constraints (TOC)
                - ein System wächst so lange, bis es durch einen Engpass begrenzt wird

                - Ziel: das System optimieren
                  Engpass = das „schwächste Glied“ in der Kette

          Schlechte Datenqualität ist ein Engpass,
           wo mangelhafte Datenqualität das System
           behindert:

                - eine Abteilung schimpft über die andere wegen fehlender/falscher
                  Informationen
                - das Marketing leidet unter schlechten Adressdaten (Marketingaktion)
                - der Vertrieb ärgert sich mit ungenauen Auswertungen herum
                - der Jahresabschluss dauert (mal wieder) länger als geplant
                - das Management hat falsche Zahlen und Informationen veröffentlicht und
                  muss sich jetzt mehr um Gerichtsprozesse kümmern als um das
                  Unternehmen
          schlechte Datenqualität ist kein abteilungsspezifischer Engpass
          beim Thema DQ/IQ ist jeder Teilnehmer der Wertschöpfungskette
           Lieferant und Kunde zugleich

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Kostenoptimierung

     Schwächen von Kostenoptimierungen

      Budgetkürzungen „mit dem Rasenmäher“
          Abteilungen optimieren Ihre Kosten zu Lasten anderer
           Abteilungen
          System verbessert sich nicht, meist eher eine
           Verschlechterung,
                - Folge: weitere Umsatzverluste durch verärgerte Kunden und
                  Mitarbeiter
          Kostenreduzierung nur kurzfristig erfolgreich
                - Risiko: Teufelskreis. „Wir sparen uns zu Tode!“


     Was Wertmäßig in der Kostenrechnung nicht
      abgebildet werden kann, wird vernachlässigt!

18    Copyright ACT © 2010         Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Levels des DQMs

     Die 3 Level des DQMs
                                                 Level 3:            Level 1:
                                                  Fehler              Fehler
                                                vermeiden           erkennen

                                                                                                       Level 1




                                                                                Fehlerquote
                                                                                                       Level 2
      Level 1: Fehler erkennen                            Level 2:
                                                            Fehler
          Fehlerquote bleibt hoch                        bereinigen                                    Level 3
                                                                                              Zeit
          Ein messbarer Nutzen wird noch nicht erzielt
      Level 2: Fehler beheben
            Fehlerquote sinkt anfangs
            Fehlerquote nach einiger Zeit Schwankungen ausgesetzt
            Perm. Korrekturen binden Ressourcen für das Tagesgeschäft
            Aufwand u. Nutzen hält sich die Waage
      Level 3: Fehler vermeiden
          Fehlerquote sinkt nachhaltig und kann auf einem sehr niedrigen
           Niveau gehalten werden
          Nutzen steigt stark, bei gleichzeitiger Aufwandsreduzierung

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Betrachtungsweise

      DQM muss sich am Prozess ausrichten und
       unterliegt dem Beziehungsgefüge Lieferant /
       Kunde
      Die Anforderungen des Kunden (Customer)
       sind bestimmend!

                                 E                  V                 A
                                                 Verar-
                               Eingabe                            Ausgabe
                                                beitung



                        S         I                 P                 O           C
                     Suplier    Input            Process           Output       Customer




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Bewertung von DQM Maßnahmen

      Dort, wo schlechte Datenqualität den größten Engpass
       erzeugt, muss zuerst angesetzt werden
      Ermittlung des größten Engpasses nach der Denkmethode
       der TOC
          Logikbäume zur Erkennung des Ursache-Wirkungs-Gefüges
      Ziel: Steigerung des Durchsatzes zur Verbesserung der
       Gewinnsituation des Unternehmens
      Entscheidende positive Nebeneffekte:
          Dient als Brückenschlag zum besseren Verständnis des Ursache-
           Wirkungsgefüges zwischen Konfliktparteien (z.B. Fachbereich
           und IT)
          Anwendung der Logikbäume kann jeder schnell erlernen
          Förderung und Implementierung von vernetzten Denken
           Unternehmensweit
          Steigerung des Bewusstseins Lieferanten / Kundenbeziehung
          Buttom up, Mitarbeiter tragen maßgeblich zur Verbesserung bei
21    Copyright ACT © 2010    Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Vereinfachtes Bsp. eines
       Gegenwartbaums (Logikbaum)
     Wirkung auf
                                       Durchsatz (-Reduzierung)                       Kosten (-Steigerung)
     Gewinnsituation

     mittelbar unerwünschte                  Überschreitung                 Überschreitung
     Wirkungen                                  Planzeit                       Budget


     unmittelbar                                             permanente
     unerwünschte                  permanente                                            Testen nicht
                                                             Migrationsab
     Wirkungen                    Folgeaufwände                                            möglich
                                                               brüche

     Analyse
                                                 fehlerhafte u.
                        fehlerhafte
                                                    fehlende                     fehlerhafte       unrealistische
                          Daten-
                                                  Plausibilitäts-                ETL-Prozesse      Testszenarien
                       modellierung
                                                   prüfungen


     Projekte
                                Projekt 1          Projekt 2                 Migrationen            Projekt 4


                                             Auswirkung schlechter
                                                Datenqualität
22       Copyright ACT © 2010                 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010                Marco Geuer
Logikbaum / Zukunftsbaum

     Ziele                 Einhaltung             Einhaltung                  Effektivität     Qualität sichern u.
                             Planzeit               Budget                     steigern            steigern

     mittelbar unerwünschte              Verkürzung                   Reduzierung             Mehr Zeit für
     Wirkungen                          Projektlaufzeit               Ressourcen             Wertschöpfung

     unmittelbar                Vermeidung
                                                         Steigerung              Reduzierung       Reduzierung
     unerwünschte                Migrations-
                                                         ETL-Effizienz           Testaufwand      Folgeaufwand
     Wirkungen                   abbrüche

     Analyse                   Kürzere
                                                                Reduzierung von                      Abbildung
                       Entwicklungszeiten der
                                                           Plausibilitätsprüfungen und              realistischer
                          ETL-Prozesse und
                                                          Steigerung der Treffsicherheit           Testszenaren
                            Optimierung


     Anforderung
                                 Sichtung, Analyse der Rohdaten und Korrektur von Stammdaten


     Projekte
                         M-Projekt 1        M-Projekt 2             Migrationsprojekt 3            M-Projekt 4


23       Copyright ACT © 2010                  Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010               Marco Geuer
Vorgehensmethode DQM

                                           Definition

            Definition der Anforderungen (intern/gesetzl.) an die Datenqualität



                                            Messen

     Ermittlung der aktuellen Datenqualität und abgleich mit den Anforderungen



                                            Analyse

                Ursachenanalyse und Bewertung (Ursache-Wirkungs-Gefüge)



                              Kontinuierliche Verbesserung

             Bereinigung                 Monitorring                       Prävention


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DQM klassisch = sehr technisch

          DQM wird meist noch sehr technisch gesehen und liegt somit
           nach wie vor alleinig in der Verantwortung der IT.
          Daher entsteht der Eindruck einer Blackbox, keiner weis so
           richtig was, wann und wie gemacht wird und was die
           Ergebnisse sind!




     0                1. Woche   2. Woche                        3. Woche   4. Woche

25        Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010      Marco Geuer
Methoden und Werkzeuge

      Transparenz
          über Daten, Prozesse und Organisationseinheiten
          Massendaten-Analyse im Detail und im Überblick
                                                                                                  Analyse und
      Effizientes Informationsmanagement                                Aufbereitung              Steuerung

                                                         Aufbereitung         Analyse und Steuerung

      Datenqualität /Ad-hoc-Auswertungen / Reporting
          geringer Aufwand für individuelle Rohdatenabfragen
          Darstellung komplexer Sachverhalte
          gesicherte und zielgenaue Entscheidungsgrundlage für
           Optimierungsmaßnahmen
          Anwendergerechte Darstellung




      Konzentration auf die Analyse von Daten statt auf Bedienung eines Tools
          „intelligente unterstützende Handarbeit“


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InfoZoom Beispiel



                                                              Beispiel starten!




27    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010      Marco Geuer
Organisation DQM


                                                        Geschäftsführung /
                                                        Vorstand                          InfoZoom
 Berichtsfluss / DQ-Kennzahlen




                                                        IT
                                 Präventionsmaßnahmen
                                   Datenbereinigung +




                                                                                                                                         Datenfluss
                                                        Bereichsleitung /
                                                        Abteilungsleitung                 InfoZoom                  InfoZoom



                                                        Fachbereiche
                                                                        InfoZoom                   InfoZoom           InfoZoom

28                                 Copyright ACT © 2010                     Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010          Marco Geuer
Aufbau von DQ-Regeln

     Folgende Aspekte sind beim Aufbau von DQ-
       Richtlinien zu beachten:
     1. Gesetzliche Anforderungen
     2. Interne Anforderungen(strategische Ziele)
     3. Technische Anforderungen (Systeme,
        Datenbanken und Schnittstellen)
     4. Umsetzungskompetenz (Übersetzung
        fachliche in technische Anforderungen)
     5. Bewertung, Kontrolle und Monitoring
     6. Dokumentation und Bereitstellung der DQ-
        Regeln

29    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Fazit

      Die schlechte Nachricht
          perfekte DQ gibt es nicht!
          Auch für das Thema Compliance gilt:
                - Garbage in – garbage out!
      Die gute Nachricht
          perfekte DQ gibt es nicht!
          das Problem ist lösbar
                - mit geringen Mitteln und sehr pragmatisch
          DQ-Projekte
                - sind kein (neues) Fass ohne Boden
                - können im laufenden Betrieb umgesetzt werden
                - erfordern keine Riesen-Projektorganisation
30    Copyright ACT © 2010    Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Leistungsübersicht

     Wir unterstützen Sie, die heutigen und zukünftigen
     Herausforderungen zu meistern!
      Datenqualitätsmanagement
      Datenanalyse
      Entwicklung von Kennzahlensystemen
      Verfahrensdokumentation und IKS (Internes
       Kontrollsystem)
      Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung
       (GDPdU, Revisionen, Audits)
      Organisationsentwicklung / -optimierung
      Durchsatzoptimierung (TOC)

31    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Projekte

      Datenqualität
             Versicherung – DQ im Umfeld Migration
                 - Einbindung Fachbereiche in DQ-Prozess
             Stammdatenaufbereitung, Stammdatenmigration SASPF
                 - Datencockpit für Vorbereitung und QS zur Stammdaten-Migration nach SAP
                   (Migrationsfähigkeit)
                        – Ziel: Überwachung der Datenqualität, Berichte als Auslöser für Maßnahmen
      BI/Entscheidungsunterstützung
             Materialwirtschaft: Lagerhaltung / Bestandsmanagement
                 - Entscheidungsgrundlage für die Aussonderung überschüssigen Materials /
                   Materialbeschaffung, Neuverteilung überschüssiger Ersatzteile und Geräte
                        – Ziel: Zeit- und Verwaltungsaufwand minimieren, Erlösmaximierung
      Controlling/Reporting
             Logistik: SLA-Controlling
                 - Reporting zur Bewertung der Erbringung von Leistungsvereinbarungen (Laufzeit,
                   Lieferbereitschaft)
             TLB-Prozess
                 - Entscheidungsgrundlage für Haushaltsmittel-Freigaben
                        – Ziel: Prozess-Transparenz
             Prüfgruppe §78 BHO
                 - Anzeige/Analyse/Bearbeitung/Reporting tagesaktueller Hostdaten
                        – Ziel: Qualitätsverbesserung und rechnergestützte Erstellung von Prüfberichten




32     Copyright ACT © 2010                Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010          Marco Geuer
Projekt: BI/Entscheidungsunterstützung

      Materialwirtschaft:
       Bevorratung
          Entscheidungsgrundlage für die Aussonderung
           überschüssigen Materials
                - Ziel: Einzelprüfung in vorgegebenen Zeitrahmen
                  ermöglichen

      Materialwirtschaft:
       Lagerhaltung / Bestandsmanagement
          Materialbeschaffung, Neuverteilung
           überschüssiger Ersatzteile und Geräte
                - Ziel: Zeit- und Verwaltungsaufwand minimieren,
                  Erlösmaximierung


33    Copyright ACT © 2010    Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Projekt: Datenqualität/Versicherung

      DQ als Projekt im Umfeld Migration
             Kurz-/mittelfristige Unterstützung der fachl. und techn. Migrationsteams bei der
              Identifikation u. Bereinigung kritischer Bestände
             Testfallidentifikation

      DQM-Prozess erweitern und etablieren
             Ziele
                 - Einbindung Fachbereiche in DQ-Prozess
                 - stetige Verbesserung der Kundenzufriedenheit
                 - Durchsatzsteigerung in den Abläufen

             Fachliche Analysen (Bsp.)
                 -   Identifikation VN / VP über mehrere Verträge
                 -   Namensbestandteile: Korrektheit u. Befüllungsgrad
                 -   Geburtsdaten
                 -   Konsistenz von Anrede- und Geschlechtsschlüssel
                 -   Versicherungsnehmer mit mehreren Kundennummern
                 -   Mehrfachversicherung
                 -   Plausibilitätsprüfung Kennungen besondere Vereinbarungen in Verträgen

             Datenqualitätsprozess wird einheitlich Zug und Zug in den Bereichen Kranken-,
              Lebens-, Unfall-, Kfz- und Sachversicherungen etabliert



34     Copyright ACT © 2010             Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010     Marco Geuer
Projekt: Datenqualität/Versicherung (2)

      Vorgehen
          erste (Rohdaten-)Analysen mit FB und IT
          Erstellung von Analysevorlagen entsprechend der Anforderungen
           aus den Fachbereichen für wiederkehrende
           Datenqualitätsprüfungen
          Fachbereiche führen die Prüfungen eigenständig durch und
           ergreifen die nötigen Maßnahmen zur Datenbereinigung
          Besonderheit: Prüfungen mit „weichen“ Parametern, bei denen kein
           festes Regelwerk greifen kann
                - nur durch das Wissen in den Fachbereichen kann entschieden werden,
                  ob „richtig“ oder „falsch“!
          Ableitung von Ursachen der Qualitätsschwächen
            vorbeugende Maßnahmen für die Produktivsysteme

      Ergebnisse
          Bereinigungsquote Q4/2009
                - je nach Komplexität zwischen 5 und 80 %
          Datenqualitätsprozess wird einheitlich Zug und Zug in den Bereichen
           Kranken-, Lebens-, Unfall-, Kfz- und Sachversicherungen etabliert



35    Copyright ACT © 2010          Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Datenqualitätsmanagement (DQM)

      Datenqualitätsanalysen
          Stammdaten, Bewegungsdaten, Schnittstellen,
           Migrationsunterstützung
      Entwicklung von Datenqualitätskennzahlen
          Soll/Ist, Vorher/Nachher, Reifegrad, Wertmäßige Risiken,
           Durchsatz
      Entwicklung und Etablierung eines
       Datenqualitätsprozesses
          Ziel: nachhaltige Verbesserung der Datenqualität durch
           ganzheitliches Datenqualitätsmanagement (DQM)

     „Fehler erkennen → Fehler bereinigen → Fehler vermeiden“


36    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Datenanalyse / Controlling / Kennzahlensysteme

      Basis:
          unterschiedlichste betriebliche Anforderungen
          Rohdaten aus unterschiedlichsten Quellen
                - CRM, FiBu, WaWi, ERP...
                - auch systemübergreifend, z.B. Daten aus CRM in
                  Verbindung mit FiBu-Daten
          sowohl betriebswirtschaftliche, gesetzliche und
           auch IT-technische Aspekte bzw. Anforderungen
           können bestimmend sein


37    Copyright ACT © 2010     Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Beispiele Datenanalyse und Kennzahlen
      Umsatzanalyse Jahr/Vorjahr/Plan/Abweichung nach
       Kunden/Regionen/Artikel, usw.
      Liquiditätsplanung / -analyse
      Dynamische GuV, Bilanz und Bilanzanalyse
      Skontoausnutzungsanalyse / Rückforderungsrisiko
      Kunden-Kreditlimit-Ausnutzungsanalyse
       (Forderungsmanagement)
      Überzahlungen (Analyse und Aufdeckung doppelter Zahlungen)
      Kostenrechnung / Durchsatzrechnung
      Retrograde und progressive Prüfung gem. GoBS
      Kennzahlensysteme Datenqualität

38    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Verfahrensdokumentation (VFD) und Internes
       Kontrollsystem (IKS)
      Begleitung und Implementierung von prozessorientierten und
       softwaregestützten VFDs und IKS
          unter Berücksichtigung gesetzlicher (z.B. GoBS) und
           innerbetrieblicher Anforderungen
      Vorteile und Ziele:
          Frühzeitiges erkennen von Chancen und Risiken
          Erfüllung gesetzlicher Mindestanforderungen
          Harmonisierung von Verfahrensdokumentationen
          Transparenz über Prozesse, Systeme und Software, Schnittstellen und
           Aufgabenverteilung
          Etablierung KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)
          Aufwandsreduzierung bei Softwareevaluationen
          Aufwandsreduzierung bei Prüfungen / Audits
          "Durchsatz steigern → Kosten reduzieren → Risiken minimieren"

39    Copyright ACT © 2010       Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung
      GDPdU/Digitale Betriebsprüfung
          Abgrenzung der steuerlich relevanten originär digitalen Daten
          Bereitstellung von Daten gem. Zugriffsform Z3 (Datenträgerüberlassung)
          Durchführung von Prüfungsszenarien
          Nachbildung / Überprüfung von Prüfungsergebnissen der
           Finanzbehörden (Erschütterung von Prüfungsergebnissen)
          Unterstützung bei der Gestaltung der Zugriffsformen Z1 und Z2
          Begleitung von Außenprüfungen (datentechnisch)

      Audits und Revisionen (z.B. BaFin, Pool-Revision PKV, intern)
            Datenabgrenzung
            Datenbereitstellung
            Aufbau von Prüfungsszenarien zur Vorprüfung
            Prüfungsbegleitung (datentechnisch)
            Reproduzieren von Prüfungsergebnissen und Prüfungsnachbereitung
            Handlungsempfehlungen und Umsetzungsunterstützung (KVP)

40    Copyright ACT © 2010       Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Organisationsentwicklung

      Optimierung vorhandener organisatorischer
       Strukturen, entsprechend von gesetzlichen und
       innerbetrieblichen Anforderungen hinsichtlich

          Ablauforganisation
          Daten
          Dokumentenfluss




41    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Detaillierte Leistungsübersicht

     Durchsatzoptimierung nach TOC
       (Theory of Constraints)
      Ein System wächst so lange, bis es durch einen Engpass begrenzt
       wird
      Ziel: System optimieren durch Erweiterung oder Auflösung des
       größten Engpasses

     Vorteile
      stark spürbare Erfolge bereits nach Wochen erkennbar
      nachhaltige Verbesserung
          des Systems
          der Mitarbeiter-, Kunden- und Management-Zufriedenheit
      nachhaltige Verbesserung der Gewinnsituation
          Durchsatz und Kosten jederzeit im Blick
      Kontinuierlicher Verbesserungsprozess etabliert
      Innovativer durch neue Denkprozesse




42    Copyright ACT © 2010        Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Unternehmensdaten

     Gründung 1982 durch Werner Bücher
     Seit 1999 Aktiengesellschaft
     Vorstände: Werner Bücher, Norbert Friederichs
     Mitarbeiter: 130
     Umsatz: 15 Mio €
     Sitz: Niederkassel-Mondorf bei Bonn
     Namhafte Kunden in Deutschland, Österreich,
      Schweiz

43    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Portfolio

      Output Management und Software Engineering
          Output und Formularmanagement
          Softwareentwicklung und Integration


      Geschäftsanalytik und Datenqualität
            Datenanalyse und Kennzahlensysteme
            Datenqualitätsmanagement
            Verfahrensdokumentation und IKS
            Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung
             (GDPdU/Digitale Betriebsprüfung/Revisionen)




44    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Portfolio

      IT-Infrastruktur-Planung und Projekte
            IT-Compliance
            IT-Prozessmanagement/IT SM
            Security Management
            Storage Management
            Systems Management
            Virtualisierung und Konsolodierung
            Datenbank Management und Optimierung

      IT-Betrieb und Sourcing
          IT-Betriebsunterstützung
          Betriebsprozessoptimierung
          IT-Expert-Leasing und Recruiting

45    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Portfolio

      Consulting & Training
            ITIL®
            PRINCE2®
            ISO / IEC 20000
            Coaching
            Kommunikationstechniken




46    Copyright ACT © 2010   Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Ende




                         „Das richtige richtig machen“,
                         wir sind gerne dabei behilflich!



             Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
                      mir war es eine Freude!




47    Copyright ACT © 2010        Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010   Marco Geuer
Kontakt:
                            Marco Geuer
                            Abt. Geschäftsanalytik &
                            Informationsqualität

                            geuer@act-online.de
                            0228 – 97125 59




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Vortrag: DQM - Ein kritischer Erfolgsfaktor?

  • 1. Datenqualitätsmanagement (DQM) Ein kritischer Erfolgsfaktor?
  • 2. Sind Sie nicht auch der Meinung, …  … dass Datenqualitätsmanagement langweilig, nutzlos, keine wesentlichen Verbesserungen bringt, uninteressant und keine Managementaufgabe ist?  Also eher was für Romantiker mit viel Zeit zum träumen? 2 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 3. Gerne möchte ich Sie überzeugen, … … dass ganzheitliches und nachhaltiges Datenqualitätsmanagement (DQM)  die Kundenzufriedenheit und –bindung erheblich steigert,  die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich steigert,  den Durchsatz und die Kostensituation stark verbessert,  vernetztes denken im Unternehmen fördert  die Innovationskraft fördert  mehr Transparenz schafft  und ein wichtiger Pfeiler für Compliance- Konformität ist 3 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 4. Situation Stetiger Veränderungsdruck durch immer schnellere Marktveränderungen  Auslöser für Veränderungen:  Globalisierung – neue Länder, neue Marktspieler  neue und verschärfte Transparenzregeln - z.B. KonTraG, Basel II, Solvency II, Corporate Governance, SOX, MaRisk, GDPdU/GoBS, BilKoG, BilMoG, HGB, AO, usw.  frühzeitiger und kontinuierlicher Anpassungsprozess unausweichlich 4 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 5. Situation Compliance Verlangte Transparenz erfordert DQ / deckt DQ- Mängel auf SOX Financial EuroSOX Funktionsfähigkeit des Compliance Basel II Internen Kontrollsystems SolvencyII (IKS) Compliance Nachweisbarkeit der Geschäftsprozesse Fehlerfreiheit, TKG Verfügbarkeit, Sicherheit, BDSG Aktualität IT GoBS/GDPdU Compliance Elektr. Betriebsprüfung: KonTraG MaRisk Buchhaltung + vor- und ... nachgelagerte Systeme Risikofrüherkennungs- system; Wirksamkeit durch IKS sicherstellen 5 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 6. Situation  die Erkennungs- und Steuersysteme sind nur so gut wie die Informationen, auf denen sie beruhen:  bei schlechter DQ werden Risiken nicht erfasst!  Schlechte Datenqualität hat direkte Auswirkungen  auf die Geschäftsprozesse  auf die Erfüllung von Richtlinien  als Entscheidungsgrundlage  und somit auf die Gewinnsituation  mangelhafte Datenqualität und ungeeignete Informationssysteme sind ein unternehmerisches Risiko 6 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 7. Handlungsempfehlung Chancen und Risiken frühzeitig erkennen durch  stetige Steigerung von Transparenz und Informationsqualität in der Unternehmensorganisation  Prozesse  Daten- und Dokumentenfluss  IT-Systeme  Aufgabenstellung u. -verteilung “Transparenz schafft Handlungsalternativen!“ 7 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 8. Daten – Informationen - Wissen DATEN INFOR- WISSEN MATION „24.03.1943“ Welche MA Know-How- sind 1943 Aufbau für geboren? Positionen, die neu besetzt werden müssen 8 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 9. Die richtigen Fragen stellen  Fragen  Stimmen alle Daten, die ich zum Rechnen benutze?  Weiß ich eigentlich genau, was in meinen Reports berechnet wird?  Weiß ich, was es mich kostet, 50% der Kosten zu reduzieren?  Weiß ich überhaupt genau, was ich wissen will? 9 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 10. Problem Datenqualität Bekannte Probleme durch schlechte Datenqualität  Irrlaufende Postsendungen  Kundenbeschwerden durch falsche und fehlerhafte Anrede, Namen, Adressen  Fehlproduktionen  Mehrfachauslieferungen  falsche Kennzahlen  Erhebliche Verzögerungen oder gar Scheitern von Vorhaben zur Systemmigration, Datenintegration und DataWarehouse  Projekt-Management, nicht planbarer Zeit- u. Ressourcenaufwand aufgrund der Vielfalt möglicher Fehlerquellen  Verringerung des Automatisierungsgrades (zu häufiges manuelles eingreifen nötig) 10 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 11. Problem Datenqualität Rechnungswesen  doppelte oder mehrfache Zahlung von Rechnungen  Rechnungen werden nicht versendet oder können nicht zugestellt werden  Zahlungen laufen falsch oder kommen zurück  Lückenhafte und unvollständige Bonitätsprüfung (gutes Geschäft geht evtl. verloren, schlechtes Geschäft wird reingeholt)  Zuordnung von Eingangs-Zahlungen nicht möglich  Fehlerhafte Auswertungen durch Inkonsistenzen in den Daten oder verursacht durch Exportschnittstellen (z.B. Semikolon im Buchungstext, Export von Exponentialwerten 6,00E-02 statt 0,06) 11 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 12. Datenqualität und GoBS Funktionalität gemäß GoBS/GDPdU Transparenz und Nachvollziehbarkeit Retrograde und progressive Auswertbarkeit Vorsysteme Nebensysteme Hauptsystem CRM Fakturierung (Angebots-Nr. / (Auftrags-Nr., Auftrags-Nr., Kunden-Nr., FiBu Kunden-Nr.) Rechnungs-Nr.) (Rechnungs-Nr.) Zeitwirtschaft Gehaltsbuchhaltung (Personal-Nr.) (Personal-Nr.) (Personal-Nr.) 12 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 13. Datenqualität bedeutend für CODA Datenimport / Schnittstellen Datenexport / Schnittstellen Workflow Altsystem Intern Controlling / Fachbereich Faktursystem Jahresabschluss / Wirtschaftsprüfer CODA JET / Journal Entry Testing Financials Finanzamt / Betriebsprüfer Warenwirtschaft Assets Z3 / Datenbereitstellung (IDEA) Archiv sonst. GDPdU Vorsysteme Dokumenten- managementsystem 13 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 14. Messung von Datenqualität  “You can't improve what you can't measure“  Messung von Datenqualität über die Kosten  Datenqualitätsprobleme kosten die US- Wirtschaft jährlich mehr als 600 Mrd. Dollar*  Fehlerhafte Warenpreise in Artikel-DB des US-Einzelhandels - Kosten für Konsumenten: 2.5 Mrd $ / Jahr*  nach Meta Group: 35% aller IT-Projekte scheitern an mangelnder Datenqualität*  US-Finanzbehörde 1992: knapp 100.000 Steuererstattungsbescheide nicht zustellbar**  US-Post 2004: von 100.000 Massen-Postsendungen bis zu 7.000 aufgrund von Adressfehlern nicht zustellbar ** * (2004) Prof. Dr. Klaus Kruczynski, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig ** (2005)Kai-Uwe Sattler, TU Ilmenau (10. Datenbank-Tutorientage Karlsruhe) 14 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 15. Ergebnis des Data Quality Check 2008*  Einschätzung der Befragten  Probleme durch unzureichende DQ - im laufenden Betrieb und - bei Einführung neuer Systeme und Prozesse  Zeitaufwand und Zusatzkosten laut Befragung: - 50%: zusätzlich notwendige interne Datenabgleiche - 33%: Einführung neuer Systeme verschieben/verwerfen - 20%: Vertrags- oder Servicelevel-Vereinbarungen nicht einhalten  Beobachtungen der dgiq:  Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit  Im Vergleich zu 2007: keine Entwicklung in der Organisation von DQM und im Einsatz von Technologie für DQM  Das Thema DQ ist in vielen Unternehmen immer noch nicht auf der Chefetage angekommen oder wird dort verdrängt.  Die Bedeutung von DQ für Compliance wird immer noch unterschätzt! *durchgeführt von der dgiq (Dt. Ges. für Informations- und Datenqualität) 15 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 16. Messung von Datenqualität  Messung von Datenqualität über „Fitness for Use“  dgiq – 15 Dimensionen von Informationsqualität  Differenzierter, pragmatischer Ansatz zur Bewertung und Verbesserung von Informationsqualität Zugänglichkeit Bearbeitbarkeit Aktualität Hohes Ansehen Wertschöpfung systemunterstützt Fehlerfreiheit Vollständigkeit zweck- inhärent abhängig Objektivität Angemessener Umfang darstellungsbezogen Glaub- würdigkeit Relevanz Übersichtlichkeit eindeutige Einheitliche Auslegbarkeit Verständlichkeit Darstellung 16 16 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 17. Messung von Datenqualität  Messung von Datenqualität über den Durchsatz  Theory of Constraints (TOC) - ein System wächst so lange, bis es durch einen Engpass begrenzt wird - Ziel: das System optimieren Engpass = das „schwächste Glied“ in der Kette  Schlechte Datenqualität ist ein Engpass, wo mangelhafte Datenqualität das System behindert: - eine Abteilung schimpft über die andere wegen fehlender/falscher Informationen - das Marketing leidet unter schlechten Adressdaten (Marketingaktion) - der Vertrieb ärgert sich mit ungenauen Auswertungen herum - der Jahresabschluss dauert (mal wieder) länger als geplant - das Management hat falsche Zahlen und Informationen veröffentlicht und muss sich jetzt mehr um Gerichtsprozesse kümmern als um das Unternehmen  schlechte Datenqualität ist kein abteilungsspezifischer Engpass  beim Thema DQ/IQ ist jeder Teilnehmer der Wertschöpfungskette Lieferant und Kunde zugleich 17 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 18. Kostenoptimierung Schwächen von Kostenoptimierungen  Budgetkürzungen „mit dem Rasenmäher“  Abteilungen optimieren Ihre Kosten zu Lasten anderer Abteilungen  System verbessert sich nicht, meist eher eine Verschlechterung, - Folge: weitere Umsatzverluste durch verärgerte Kunden und Mitarbeiter  Kostenreduzierung nur kurzfristig erfolgreich - Risiko: Teufelskreis. „Wir sparen uns zu Tode!“ Was Wertmäßig in der Kostenrechnung nicht abgebildet werden kann, wird vernachlässigt! 18 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 19. Levels des DQMs Die 3 Level des DQMs Level 3: Level 1: Fehler Fehler vermeiden erkennen Level 1 Fehlerquote Level 2  Level 1: Fehler erkennen Level 2: Fehler  Fehlerquote bleibt hoch bereinigen Level 3 Zeit  Ein messbarer Nutzen wird noch nicht erzielt  Level 2: Fehler beheben  Fehlerquote sinkt anfangs  Fehlerquote nach einiger Zeit Schwankungen ausgesetzt  Perm. Korrekturen binden Ressourcen für das Tagesgeschäft  Aufwand u. Nutzen hält sich die Waage  Level 3: Fehler vermeiden  Fehlerquote sinkt nachhaltig und kann auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden  Nutzen steigt stark, bei gleichzeitiger Aufwandsreduzierung 19 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 20. Betrachtungsweise  DQM muss sich am Prozess ausrichten und unterliegt dem Beziehungsgefüge Lieferant / Kunde  Die Anforderungen des Kunden (Customer) sind bestimmend! E V A Verar- Eingabe Ausgabe beitung S I P O C Suplier Input Process Output Customer 20 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 21. Bewertung von DQM Maßnahmen  Dort, wo schlechte Datenqualität den größten Engpass erzeugt, muss zuerst angesetzt werden  Ermittlung des größten Engpasses nach der Denkmethode der TOC  Logikbäume zur Erkennung des Ursache-Wirkungs-Gefüges  Ziel: Steigerung des Durchsatzes zur Verbesserung der Gewinnsituation des Unternehmens  Entscheidende positive Nebeneffekte:  Dient als Brückenschlag zum besseren Verständnis des Ursache- Wirkungsgefüges zwischen Konfliktparteien (z.B. Fachbereich und IT)  Anwendung der Logikbäume kann jeder schnell erlernen  Förderung und Implementierung von vernetzten Denken Unternehmensweit  Steigerung des Bewusstseins Lieferanten / Kundenbeziehung  Buttom up, Mitarbeiter tragen maßgeblich zur Verbesserung bei 21 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 22. Vereinfachtes Bsp. eines Gegenwartbaums (Logikbaum) Wirkung auf Durchsatz (-Reduzierung) Kosten (-Steigerung) Gewinnsituation mittelbar unerwünschte Überschreitung Überschreitung Wirkungen Planzeit Budget unmittelbar permanente unerwünschte permanente Testen nicht Migrationsab Wirkungen Folgeaufwände möglich brüche Analyse fehlerhafte u. fehlerhafte fehlende fehlerhafte unrealistische Daten- Plausibilitäts- ETL-Prozesse Testszenarien modellierung prüfungen Projekte Projekt 1 Projekt 2 Migrationen Projekt 4 Auswirkung schlechter Datenqualität 22 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 23. Logikbaum / Zukunftsbaum Ziele Einhaltung Einhaltung Effektivität Qualität sichern u. Planzeit Budget steigern steigern mittelbar unerwünschte Verkürzung Reduzierung Mehr Zeit für Wirkungen Projektlaufzeit Ressourcen Wertschöpfung unmittelbar Vermeidung Steigerung Reduzierung Reduzierung unerwünschte Migrations- ETL-Effizienz Testaufwand Folgeaufwand Wirkungen abbrüche Analyse Kürzere Reduzierung von Abbildung Entwicklungszeiten der Plausibilitätsprüfungen und realistischer ETL-Prozesse und Steigerung der Treffsicherheit Testszenaren Optimierung Anforderung Sichtung, Analyse der Rohdaten und Korrektur von Stammdaten Projekte M-Projekt 1 M-Projekt 2 Migrationsprojekt 3 M-Projekt 4 23 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 24. Vorgehensmethode DQM Definition Definition der Anforderungen (intern/gesetzl.) an die Datenqualität Messen Ermittlung der aktuellen Datenqualität und abgleich mit den Anforderungen Analyse Ursachenanalyse und Bewertung (Ursache-Wirkungs-Gefüge) Kontinuierliche Verbesserung Bereinigung Monitorring Prävention 24 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 25. DQM klassisch = sehr technisch  DQM wird meist noch sehr technisch gesehen und liegt somit nach wie vor alleinig in der Verantwortung der IT.  Daher entsteht der Eindruck einer Blackbox, keiner weis so richtig was, wann und wie gemacht wird und was die Ergebnisse sind! 0 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 25 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 26. Methoden und Werkzeuge  Transparenz  über Daten, Prozesse und Organisationseinheiten  Massendaten-Analyse im Detail und im Überblick Analyse und  Effizientes Informationsmanagement Aufbereitung Steuerung Aufbereitung Analyse und Steuerung  Datenqualität /Ad-hoc-Auswertungen / Reporting  geringer Aufwand für individuelle Rohdatenabfragen  Darstellung komplexer Sachverhalte  gesicherte und zielgenaue Entscheidungsgrundlage für Optimierungsmaßnahmen  Anwendergerechte Darstellung  Konzentration auf die Analyse von Daten statt auf Bedienung eines Tools  „intelligente unterstützende Handarbeit“ 26 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 27. InfoZoom Beispiel Beispiel starten! 27 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 28. Organisation DQM Geschäftsführung / Vorstand InfoZoom Berichtsfluss / DQ-Kennzahlen IT Präventionsmaßnahmen Datenbereinigung + Datenfluss Bereichsleitung / Abteilungsleitung InfoZoom InfoZoom Fachbereiche InfoZoom InfoZoom InfoZoom 28 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 29. Aufbau von DQ-Regeln Folgende Aspekte sind beim Aufbau von DQ- Richtlinien zu beachten: 1. Gesetzliche Anforderungen 2. Interne Anforderungen(strategische Ziele) 3. Technische Anforderungen (Systeme, Datenbanken und Schnittstellen) 4. Umsetzungskompetenz (Übersetzung fachliche in technische Anforderungen) 5. Bewertung, Kontrolle und Monitoring 6. Dokumentation und Bereitstellung der DQ- Regeln 29 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 30. Fazit  Die schlechte Nachricht  perfekte DQ gibt es nicht!  Auch für das Thema Compliance gilt: - Garbage in – garbage out!  Die gute Nachricht  perfekte DQ gibt es nicht!  das Problem ist lösbar - mit geringen Mitteln und sehr pragmatisch  DQ-Projekte - sind kein (neues) Fass ohne Boden - können im laufenden Betrieb umgesetzt werden - erfordern keine Riesen-Projektorganisation 30 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 31. Leistungsübersicht Wir unterstützen Sie, die heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern!  Datenqualitätsmanagement  Datenanalyse  Entwicklung von Kennzahlensystemen  Verfahrensdokumentation und IKS (Internes Kontrollsystem)  Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung (GDPdU, Revisionen, Audits)  Organisationsentwicklung / -optimierung  Durchsatzoptimierung (TOC) 31 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 32. Projekte  Datenqualität  Versicherung – DQ im Umfeld Migration - Einbindung Fachbereiche in DQ-Prozess  Stammdatenaufbereitung, Stammdatenmigration SASPF - Datencockpit für Vorbereitung und QS zur Stammdaten-Migration nach SAP (Migrationsfähigkeit) – Ziel: Überwachung der Datenqualität, Berichte als Auslöser für Maßnahmen  BI/Entscheidungsunterstützung  Materialwirtschaft: Lagerhaltung / Bestandsmanagement - Entscheidungsgrundlage für die Aussonderung überschüssigen Materials / Materialbeschaffung, Neuverteilung überschüssiger Ersatzteile und Geräte – Ziel: Zeit- und Verwaltungsaufwand minimieren, Erlösmaximierung  Controlling/Reporting  Logistik: SLA-Controlling - Reporting zur Bewertung der Erbringung von Leistungsvereinbarungen (Laufzeit, Lieferbereitschaft)  TLB-Prozess - Entscheidungsgrundlage für Haushaltsmittel-Freigaben – Ziel: Prozess-Transparenz  Prüfgruppe §78 BHO - Anzeige/Analyse/Bearbeitung/Reporting tagesaktueller Hostdaten – Ziel: Qualitätsverbesserung und rechnergestützte Erstellung von Prüfberichten 32 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 33. Projekt: BI/Entscheidungsunterstützung  Materialwirtschaft: Bevorratung  Entscheidungsgrundlage für die Aussonderung überschüssigen Materials - Ziel: Einzelprüfung in vorgegebenen Zeitrahmen ermöglichen  Materialwirtschaft: Lagerhaltung / Bestandsmanagement  Materialbeschaffung, Neuverteilung überschüssiger Ersatzteile und Geräte - Ziel: Zeit- und Verwaltungsaufwand minimieren, Erlösmaximierung 33 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 34. Projekt: Datenqualität/Versicherung  DQ als Projekt im Umfeld Migration  Kurz-/mittelfristige Unterstützung der fachl. und techn. Migrationsteams bei der Identifikation u. Bereinigung kritischer Bestände  Testfallidentifikation  DQM-Prozess erweitern und etablieren  Ziele - Einbindung Fachbereiche in DQ-Prozess - stetige Verbesserung der Kundenzufriedenheit - Durchsatzsteigerung in den Abläufen  Fachliche Analysen (Bsp.) - Identifikation VN / VP über mehrere Verträge - Namensbestandteile: Korrektheit u. Befüllungsgrad - Geburtsdaten - Konsistenz von Anrede- und Geschlechtsschlüssel - Versicherungsnehmer mit mehreren Kundennummern - Mehrfachversicherung - Plausibilitätsprüfung Kennungen besondere Vereinbarungen in Verträgen  Datenqualitätsprozess wird einheitlich Zug und Zug in den Bereichen Kranken-, Lebens-, Unfall-, Kfz- und Sachversicherungen etabliert 34 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 35. Projekt: Datenqualität/Versicherung (2)  Vorgehen  erste (Rohdaten-)Analysen mit FB und IT  Erstellung von Analysevorlagen entsprechend der Anforderungen aus den Fachbereichen für wiederkehrende Datenqualitätsprüfungen  Fachbereiche führen die Prüfungen eigenständig durch und ergreifen die nötigen Maßnahmen zur Datenbereinigung  Besonderheit: Prüfungen mit „weichen“ Parametern, bei denen kein festes Regelwerk greifen kann - nur durch das Wissen in den Fachbereichen kann entschieden werden, ob „richtig“ oder „falsch“!  Ableitung von Ursachen der Qualitätsschwächen  vorbeugende Maßnahmen für die Produktivsysteme  Ergebnisse  Bereinigungsquote Q4/2009 - je nach Komplexität zwischen 5 und 80 %  Datenqualitätsprozess wird einheitlich Zug und Zug in den Bereichen Kranken-, Lebens-, Unfall-, Kfz- und Sachversicherungen etabliert 35 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 36. Detaillierte Leistungsübersicht Datenqualitätsmanagement (DQM)  Datenqualitätsanalysen  Stammdaten, Bewegungsdaten, Schnittstellen, Migrationsunterstützung  Entwicklung von Datenqualitätskennzahlen  Soll/Ist, Vorher/Nachher, Reifegrad, Wertmäßige Risiken, Durchsatz  Entwicklung und Etablierung eines Datenqualitätsprozesses  Ziel: nachhaltige Verbesserung der Datenqualität durch ganzheitliches Datenqualitätsmanagement (DQM) „Fehler erkennen → Fehler bereinigen → Fehler vermeiden“ 36 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 37. Detaillierte Leistungsübersicht Datenanalyse / Controlling / Kennzahlensysteme  Basis:  unterschiedlichste betriebliche Anforderungen  Rohdaten aus unterschiedlichsten Quellen - CRM, FiBu, WaWi, ERP... - auch systemübergreifend, z.B. Daten aus CRM in Verbindung mit FiBu-Daten  sowohl betriebswirtschaftliche, gesetzliche und auch IT-technische Aspekte bzw. Anforderungen können bestimmend sein 37 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 38. Detaillierte Leistungsübersicht Beispiele Datenanalyse und Kennzahlen  Umsatzanalyse Jahr/Vorjahr/Plan/Abweichung nach Kunden/Regionen/Artikel, usw.  Liquiditätsplanung / -analyse  Dynamische GuV, Bilanz und Bilanzanalyse  Skontoausnutzungsanalyse / Rückforderungsrisiko  Kunden-Kreditlimit-Ausnutzungsanalyse (Forderungsmanagement)  Überzahlungen (Analyse und Aufdeckung doppelter Zahlungen)  Kostenrechnung / Durchsatzrechnung  Retrograde und progressive Prüfung gem. GoBS  Kennzahlensysteme Datenqualität 38 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 39. Detaillierte Leistungsübersicht Verfahrensdokumentation (VFD) und Internes Kontrollsystem (IKS)  Begleitung und Implementierung von prozessorientierten und softwaregestützten VFDs und IKS  unter Berücksichtigung gesetzlicher (z.B. GoBS) und innerbetrieblicher Anforderungen  Vorteile und Ziele:  Frühzeitiges erkennen von Chancen und Risiken  Erfüllung gesetzlicher Mindestanforderungen  Harmonisierung von Verfahrensdokumentationen  Transparenz über Prozesse, Systeme und Software, Schnittstellen und Aufgabenverteilung  Etablierung KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)  Aufwandsreduzierung bei Softwareevaluationen  Aufwandsreduzierung bei Prüfungen / Audits "Durchsatz steigern → Kosten reduzieren → Risiken minimieren" 39 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 40. Detaillierte Leistungsübersicht Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung  GDPdU/Digitale Betriebsprüfung  Abgrenzung der steuerlich relevanten originär digitalen Daten  Bereitstellung von Daten gem. Zugriffsform Z3 (Datenträgerüberlassung)  Durchführung von Prüfungsszenarien  Nachbildung / Überprüfung von Prüfungsergebnissen der Finanzbehörden (Erschütterung von Prüfungsergebnissen)  Unterstützung bei der Gestaltung der Zugriffsformen Z1 und Z2  Begleitung von Außenprüfungen (datentechnisch)  Audits und Revisionen (z.B. BaFin, Pool-Revision PKV, intern)  Datenabgrenzung  Datenbereitstellung  Aufbau von Prüfungsszenarien zur Vorprüfung  Prüfungsbegleitung (datentechnisch)  Reproduzieren von Prüfungsergebnissen und Prüfungsnachbereitung  Handlungsempfehlungen und Umsetzungsunterstützung (KVP) 40 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 41. Detaillierte Leistungsübersicht Organisationsentwicklung  Optimierung vorhandener organisatorischer Strukturen, entsprechend von gesetzlichen und innerbetrieblichen Anforderungen hinsichtlich  Ablauforganisation  Daten  Dokumentenfluss 41 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 42. Detaillierte Leistungsübersicht Durchsatzoptimierung nach TOC (Theory of Constraints)  Ein System wächst so lange, bis es durch einen Engpass begrenzt wird  Ziel: System optimieren durch Erweiterung oder Auflösung des größten Engpasses Vorteile  stark spürbare Erfolge bereits nach Wochen erkennbar  nachhaltige Verbesserung  des Systems  der Mitarbeiter-, Kunden- und Management-Zufriedenheit  nachhaltige Verbesserung der Gewinnsituation  Durchsatz und Kosten jederzeit im Blick  Kontinuierlicher Verbesserungsprozess etabliert  Innovativer durch neue Denkprozesse 42 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 43. Unternehmensdaten Gründung 1982 durch Werner Bücher Seit 1999 Aktiengesellschaft Vorstände: Werner Bücher, Norbert Friederichs Mitarbeiter: 130 Umsatz: 15 Mio € Sitz: Niederkassel-Mondorf bei Bonn Namhafte Kunden in Deutschland, Österreich, Schweiz 43 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 44. Portfolio  Output Management und Software Engineering  Output und Formularmanagement  Softwareentwicklung und Integration  Geschäftsanalytik und Datenqualität  Datenanalyse und Kennzahlensysteme  Datenqualitätsmanagement  Verfahrensdokumentation und IKS  Prüfungsvorbereitung und Prüfungsbegleitung (GDPdU/Digitale Betriebsprüfung/Revisionen) 44 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 45. Portfolio  IT-Infrastruktur-Planung und Projekte  IT-Compliance  IT-Prozessmanagement/IT SM  Security Management  Storage Management  Systems Management  Virtualisierung und Konsolodierung  Datenbank Management und Optimierung  IT-Betrieb und Sourcing  IT-Betriebsunterstützung  Betriebsprozessoptimierung  IT-Expert-Leasing und Recruiting 45 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 46. Portfolio  Consulting & Training  ITIL®  PRINCE2®  ISO / IEC 20000  Coaching  Kommunikationstechniken 46 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 47. Ende „Das richtige richtig machen“, wir sind gerne dabei behilflich! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, mir war es eine Freude! 47 Copyright ACT © 2010 Workshop - DCUG e.V. - 29. April 2010 Marco Geuer
  • 48. Kontakt: Marco Geuer Abt. Geschäftsanalytik & Informationsqualität geuer@act-online.de 0228 – 97125 59 48 Copyright ACT © 2010 <Name>