Ein Newsletter-System ist wichtigste Kernkompetenz eines Online Marketers. Dieser Kurs ist Teil eines Online Marketing Kurses. Die Königsdisziplin "Newsletter-Marketing. das Buch dazu: "Die effektivste Online Marketing Strategie: Anleitung zum Aufbau einer E-Mail Kundenliste" (ISBN-10: 3732246973, über Amazon oder jede andere Buchhandlung)
2. Low oder No Budget Maßnahmen
NEWSLETTER MARKETING
DIE KÖNIGSDISZIPLIN
3. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – die Königsdisziplin
Ein Newsletter für sich hat noch keine werbliche
Konzeption.
Der Newsletter ist im einfachsten Fall ein Medium zur
Information.
Die meisten Versender machen den Fehler, dieses
Medium unbedacht für Ihre Werbung zu nutzen, ohne
dieses in eine Konzeption einzubinden oder
systematisch auszugestalten.
4. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – die Königsdisziplin
Ein Newsletter-System beinhaltet folgende Bereiche:
Adressen, Haltung, Pflege
Gewinnung neuer Empfänger
Handling bzw. Softwareumgebung
Newsletter-Gestaltung
Serien-Konzept – Turnus - Aufbau
Reaktions-Strategie
5. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – die Königsdisziplin
Die wichtigsten Bereiche zu denen Fragen zu stellen
sind:
Gestaltung der Anmelde- und Abmelde-Strategie (durch
eigene Software, Online-Lösung oder Dienstleister)
Bei der Software: Welcher Autoresponder für die
automatische Bestätigungs-, Anmelde- und AbmeldeProzedur
Organisation und Prüfung der E-Mail-Adressen
Rechtlicher Rahmen der Newsletter – Impressum,
Rechtshinweis, Austragungslink.
6. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – die Königsdisziplin
Redaktionelle Inhalte des Newsletters
Wer macht das Publishing? Senden der E-Mails?
Wer? Redaktion?
Wer? Wo? Gestaltung?
Wie? Wo? Programmieren?
Administratoren, Pflege der Adressen?
Einbindung in die Online-Instrumente wie die Webseite.
7. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – die Königsdisziplin
Werbungstrategische Überlegungen, wie der Newsletter
bekannt gemacht werden kann.
Turnus einer Mailauslieferung. Welches vom strategischen
Serien-Konzept abhängt.
Das Serien-Konzept ist der Rahmen für eine NewsletterStrategie.
8. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – das Serien Konzept
Im Serien-Konzept für das Newsletter Marketing können alle
relevanten Fragen und Anforderungen geklärt werden.
Vor dem Beispiel eines Serienkonzeptes die groben Blöcke
einer Newsletter-Strategie:
Konzept
Start
Serie
Monitorin
9. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – das Serien Konzept
kurzfristige Verkaufsaktion-Strategie
Langfristige Kundenbindungs-Strategie
Beide Aktionen können genutzt werden, aber niemals
zusammen und nur mit entsprechendem Konzept und
zeitlichen Abstand.
Eintragung in
Ihre E-MailListe
5. Mail 7 Tage
n.d.E.
6. Mail 9 Tage
n.d.E.
Eintragung in
Ihre E-MailListe
Nachhaltige
Informationen
1. Mail sofort
n.d. Eintragung
4. Mail 6 Tage
n.d.E.
7. Mail 10 Tage
n.d.E.
1. Mail sofort
nach der
Eintragung
ab 4. Mail
monatlich.
2. Mail 3 Tage
n.d.E.
3. Mail 5 Tage
n.d.E.
Verkauf
2. Mail 10 Tage
n.d.E.
3. Mail 30 Tage
n.d.E.
10. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – das langfristige Serien Konzept
Eintragung in Ihre
E-Mail-Liste
(Mit Bonus-Angebot)
2. Mail 10 Tage
n.d.E. (Nachfrage zum
Bonus-Inhalt plus erste
MehrwertInformationen, kein
Verkauf)
Angebote und Verkauf
nur wenn auf eine der
vorherigen Mail
persönliche reagiert
wurde
Dop-Opt-In
1. Mail sofort
AutoresponderAntwort mit
Bestätigungslink
(Versand des Bonus)
3. Mail 30 Tage
ab 4. Mail mon.
n.d.E. Angebot einer
Beratung zum Bonus-Inhalt
plus weitere MehrwertInformationen, kein Verkauf
Je Halbjahr
Angebot eines
kostenlosen Bonus.
Whitepaper, E-Book
oder Warenprobe
nach der
Bestätigung.
80% MehrwertInformationen, 20%
Beratungs-Angebote
Besondere
Gelegenheiten
bei Geburtstagen, Jubiläen
oder neue Produkte des
Kunden eine Extramail mit
Gratulation und Lob
11. Low oder No Budget Maßnahmen
Newsletter – Serien Konzept kurzfristige Verkaufsaktion
Dop-Opt-In
1. Mail sofort
(Mit Bonus-Angebot)
AutoresponderAntwort mit
Bestätigungslink
(Versand des Bonus)
2. Mail 3 Tage
3. Mail 5 Tage
4. Mail 6 Tage
n.d.E. (Nachfrage zum
Bonus-Inhalt plus erste
Mehrwert-Infos, kein
Verkauf)
n.d.E. Angebot der Beratung
zum Bonus-Inhalt plus weitere
Mehrwert-Informationen,
kein Verkauf. Produkt zum
ersten Mal nennen
n.d.E. Nutzen des
Angebotes mit klarem
Angebot und Anreiz
zum Kauf
5. Mail 7 Tage
6. Mail 9 Tage
7. Mail 10 Tage
Eintragung in Ihre
E-Mail-Liste
n.d.E. Nutzen des
Angebotes und
Nachfassen, Fragen und
Antworten
n.d.E. Angebot
nachfassen Anreiz
zum Kauf erhöhen
nach der
Bestätigung.
n.d.E. Angebot
nachfassen. Letzte
Möglichkeit/Bodus
12. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Serien-Strategie
Gestaltungssoftware
Promotion
Squezze-Page
Versender-Plattform
Autoresponder
Adressen-Datenbank, CRM
Auslieferung
13. Low oder No Budget Maßnahmen
Serien-Strategie
Gestaltung
Promotion
Versender-Plattform
Software
und Dienstleister
Squezze-Page
Kundenschnittstelle
Auslieferung des E- Produktes
Autoresponder
Auto-Mail
Abfrage, Call, Aquise,
Verkauf
CRM
Auslieferung
AdressenDatenbank
14. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Serien-Strategie
kurzfristige Verkaufsaktion-Strategie
Langfristige Kundenbindungs-Strategie
Eintragung in
Ihre E-MailListe
5. Mail 7 Tage
n.d.E.
6. Mail 9 Tage
n.d.E.
Eintragung in
Ihre E-MailListe
Nachhaltige
Informationen
1. Mail sofort
n.d. Eintragung
4. Mail 6 Tage
n.d.E.
7. Mail 10 Tage
n.d.E.
1. Mail sofort
nach der
Eintragung
ab 4. Mail
monatlich.
2. Mail 3 Tage
n.d.E.
3. Mail 5 Tage
n.d.E.
Verkauf
2. Mail 10 Tage
n.d.E.
3. Mail 30 Tage
n.d.E.
15. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Gestaltung
Software mit der Sie Ihre E-Mails, Automails gestalten.
Gestaltung der Squeeze-Page
Vorlagen oder selbst gestalten
Dienstleister
Autoresponder-Anbieter
Fullservice Anbieter, Agenturen
Software oder Tool Anbieter
16. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Squezze-Page
Das Sammeln von Newsletter-Abonnenten über
sogenannte Squeeze Pages, zur Gewinnung von
Interessenten, ist momentan das effektivste und ein
vielfach erprobtes Mittel.
„to squeez“ heißt gedrückt und bedeutet eine
Internetseite so zu gestalten, dass diese auf nur ein
einzelnes wesentlichen Ziel zusammengestaucht wird.
17. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Squezze-Page
In tausenden Test wurde wissenschaftlich ermittelt wie
eine Seite am optimalsten funktioniert und wie sie
dafür aussehen muss.
Die folgende Grafik zeigt Ihnen sozusagen die Mutter
aller Squeeze Pages
18. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
19. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Eine Squeeze-Page ist vor allem auf eines ausgerichtet:
Einen Besucher zu einer Aktion zu bewegen
Headline, Farben, Augenführung und die Informationen
dienen nur einem Zweck. Dem Besucher es so leicht wie
möglich zu machen, nur ein Gedanke zählt.
Als Belohnung für die Eintragung wird eine Bonus
eingesetzt.
20. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Versender-Plattform
Selbsterstellte Softwareumgebung
Online - Webbasiert
Die Installation eines Marketing Programmes auf Ihrem Webserver.
Beispiel: PHPList, ein kostenloses PHP Programm
Vorteil: Kostengünstig, schnell und freie Gestaltung
Nachteil: Einarbeitungsintensiv, Programmierkenntnisse,
Installation sensibel, oft schlechtes Monitoring
Beinahe alle Online-Marketing Programme welche für die Nutzung
auf dem eigenen Server erstellt wurden sind Open Source Produkte
also kostenlos, jedoch immer mit großem Aufwand verbunden.
Es gibt Dienste die gegen Bezahlung die Installation durchführen.
21. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Versender-Plattform
Selbsterstellte Softwareumgebung
Offline – Programmbasiert
Installation eines entsprechenden Programmes auf Ihrem Rechner.
Beispiel: Supermailer
Vorteil: Einfache Installation, umfangreiche Bearbeitungswerkzeuge,
Vorlagen, Einfaches Handling
Nachteil: Begrenzter Email-Versand (meistens 200 bis 300),
kompliziertes Bouncing, verführt zu schnellen Aktionen
Die Offline Varianten sind beliebt und schnell einsetzbar, aber eben
nur für kleine Newsletter-Systeme zu empfehlen
22. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Versender-Plattform
Dienstleister
Hier finden Sie jede Größe, vom Anbieter von
Softwaredienstleistungen bis hin zum FullserviceAnbieter.
Eine erfolgreiche Variante sind Anbieter von Webtools,
die Autoresponder, Gestaltung und Monitoring als
Paket anbieten.
23. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Versender-Plattform
Beispiele:
www.rapidmail.de
www.aweber.com
http://mailchimp.com/
www.cleverreach.de
www.followup-autoresponder.de
www.graphicmail.de
www.mailresponder.de
Alle bieten auf der Basis eines Autoresponders
Lösungen an, mit mehr oder weniger Features.
24. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Was ist ein Autoresponder?
Ein Programm, welches automatisch einen
vorgefertigten Text verschickt, wenn jemand sich in
Ihre Liste einträgt oder an eine vorher bestimmte
Mailadresse eine Email geschickt hat.
Die Wahl des richtigen Anbieters für das jeweilige
Projekt ist eine systemwichtige Entscheidung
25. Low oder No Budget Maßnahmen
Promotion
Versender-Plattform
Squezze-Page
Kundenschnittstelle
Anfrage zur Bestätigung
der Eintragung
Automatischer Versand
weiterer E-Mails nach
systematischem Plan
Bestätigung
Autoresponder
Auto-Mail
CRM
AdressenDatenbank
26. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Was ist also ein Autoresponder?
Der Autoresponder organisiert den automatischen
Versand auf alle Anfragen.
WICHTIG! Das gesetzliche DopOptIn Verfahren
Im Hinblick auf die rechtliche Situation ist er vor allem beim
automatischen Eintragen in eine Newsletterliste sehr
hilfreich.
27. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Was kann ein Autoresponder noch?
Es können z.B. themenspezifische Antworten
versendet werden, oder Antworten zur Anfrage nach
bestimmten Produkten.
Im weiteren Sinne kann eine Verkaufsplattform über
den Autoresponder Ihr E-Book ausliefern.
Beispiel: www.cFirma.de - www.xMarketer.de
28. Verkauf und Auslieferung Beispiel www.xMarketer.de
Promotion
nicht bezahlt oder abgebrochen
Paypal bezahlt
Autoresponder
Solch ein Verkaufsprozess
läuft völlig automatisch und
ohne weitere Eingriffe ab.
Wie man solch einen
Prozess einrichtet, können
Sie von mir in einem
Seminar oder Training lernen
Auto-Mail
CRM
AdressenDatenbank
Link zum Download
des Buches
E-Book - Link
xMarketer.de
Kundenschnittstelle
Automatischer
Versand weiterer
E-Mails nach System
29. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Adressen-Datenbank, CRM-System
CRM steht für Customer-Relationship-Management,
auf deutsch Kundenbeziehungsmanagement
Und ein CRM System ist eine Software on oder Offline
zur Bearbeitung der Kundendatenbank sowie aller
Kundenbeziehungsprozesse
Dazu gehören Dokumentation und Verwaltung der
Kundenbeziehungen als wichtiger Baustein eines
professionellen Beziehungsmarketing.
30. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – System, Teile eines Profi-Konzeptes
Newsletter Gestaltung
Wie gestaltet man einen Newsletter, damit er auch
tatsächlich ankommt und geöffnet wird.
Die Conversionsrate ist eine der wichtigsten Parameter
beim Newsletter-Versand
Die Conversionsrate ist der Prozentsatz derjenigen die
Ihre Mails, öffnen und darauf reagieren.
Die Standard-Rate im klassischen Marketing bewegt
sich zwischen 0,5 und 1,5 %
Gezielte Squeezepage Aktionen können es bis zu 35%
bringen
31. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – Newsletter Gestaltung
Die 5-Punkte-Verkaufsformel
Headline – Wir haben ein Problem
Erster Block – Untermauern Sie die Aussage
Zweiter Block – Das Problem im Kontext des Kunden
Dritter Block – Welche Lösung bietet Ihr Produkt für
das Problem?
Call to Action – Der Kunde kann jetzt die Lösung sofort
einsetzen!!!
32. Low oder No Budget Maßnahmen
Ein Newsletter – die heißen letzten Fragen
Sollen E-Mailadressen gekauft werden
Wenn überhaupt Ja, wo?
Darf ich einer E-Mailadresse die in meinem Outlook ist
Werbung zusenden?
Wie viel Unterschied macht ein professioneller Dienst?
Gibt es rechtlich bindende Vorgaben für NewsletterMarketing?
Ende Teil 4