Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
3. 2013 in Kürze
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Auch im letzten Jahr war die Werbung im Web, im mobilen Internet
und in Apps das am schnellsten wachsende Medium - über 32%
Zuwachs konnten verzeichnet werden. Trotz dieser Tatsache wurden
hier nur 4,5% aller Gesamtausgaben für Werbung investiert.
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Warum ist das so
5. Internet vs. TV
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Größter Konkurrent für das Internet mit all seinen Möglichkeiten
bleibt das Fernsehen. Hier können wir zwar nur einen Wachstum
von 4,3% verzeichnen, aber wenn es um die Gesamtausgaben für
Werbung geht, sieht man sofort, wo am meisten angelegt wird.
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58% aller Werbegelder fließen in TV-Advertisng
7. Zusammenspiel
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In allen anderen Medien, bis auf Außenwerbung, sind Wachstum
und Spendings rückläufig. Es bleibt also interessant, wie man die
Vorteile und Möglichkeiten von Internet und Social Media, zum
Beispiel das Multiscreen-Advertising, ebenfalls für Fernsehzuschauer
nutzbar macht. Integrierte Kampagnen und Video Content Marketing
sind der richtige Schritt.
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Werbebotschaften werden maximiert
9. Kommen und Gehen
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Auch dieses Jahr gilt: Trends halten sich nicht ewig. Deswegen
müssen Marketer immer alles im Blick haben, besonders im Social
Media-Bereich. Facebook kauft WhatsApp, der aktuelle Twitter-Hype
durch den Börsengang, neue Foto-Communities wie Snapchat…
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…all das wirkt sich auf Strategien in den sozialen Netzwerken aus
10. Aus Ich wird Wir
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Noch einmal für alle, die es bisher nicht verstanden haben oder es
einfach ignorieren: Bei Social Media geht es um Menschen. Das
komplette Marketing drumherum steht nicht im Mittelpunkt. Die
Netzwerke dienen dem Austausch und der Interaktion, jetzt ist es
an der Zeit, die Erfahrungen im Marketing auf die Kommunikation
in den Netzwerken zu übertragen.
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Ganzheitliche marktorientierte Kommunikation – das A und O
11. Marketing mit Mehrwert
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Wenn die Verbraucher ein Angebot als erstrebenswert zur Kenntnis
nehmen, bewegen sich die Aktivitäten im Social Media-Bereich in die
gewünschte Richtung. Aus dem einfachen Verkauf von Produkten und
Dienstleistungen wird die umfassende Vermarktung von Informationen
und Botschaften.
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So bleiben auch Erfolg und Umsatz nicht aus
13. Hauptsache präsent
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So denken heute noch 3 von 4 Unternehmen, wenn es um den
eigenen Auftritt in den sozialen Netzwerken geht. Ohne Plan, ohne
Strategie. Kein Wunder also, dass Social Media nichts bringt.
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Hier einige grundlegende Tipps
14. 1. Was fürs Auge
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Laut KISSmetrics Webanalytics haben Posts mit Bild auf Facebook
53% mehr Likes und 104% mehr Kommentare. Blogsysteme und
virtuelle Fotopinnwände wie Tumblr und Pinterest und FotosharingApps wie Instagram zehren von dieser positiven Entwicklung,
Content in visueller Form zu publizieren und zu verbreiten.
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Bessere optische Ansprache mit Bilder und Infografiken
15. 35 Mio.
#selfies wurden
auf Instagram
gepostet
Unternehmen wie Turkish Airlines machten sich das bereits zunutze.
Die Selfie-Shootout-Kampagne mit den beiden Testimonials Lionel
Messi und Kobe Bryant war ein riesiger crossmedialer Erfolg.
16. 2. Anders als andere
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Vom Kleinkind zum Jugendlichen: Social Media ist in den letzten
Jahren stark gewachsen. Und der Wettbewerb in den Netzwerken
ebenfalls. Es wird komplizierter, aus der Masse herauszustechen.
Deswegen ist es an der Zeit, über den Tellerrand zu schauen. Mit
Ideen, die ihre Fans und Kunden erreichen und die sie von der
Konkurrenz unterscheiden.
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Social Media ist ständiges Ausprobieren
17. 3. Mehr Automatismen
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Als Social Media-Manager sollte man wissen, was im ganzen
Unternehmen passiert, nicht nur in Teilbereichen. Kommuniziert wird
über mehrere Plattformen, die man alle im Auge haben muss. Mit
neuen Online-Tools kann die Planung, das Timing und die Kontrolle
automatisiert werden und der Verantwortliche kann sich wieder auf
das Wesentliche konzentrieren:
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Auf soziale Interaktionen mit mehr Substanz
18. 4. Nichts ist umsonst
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Effektive Social–Media-Kampagnen kosten Geld. Nicht nur die
Arbeitskraft, die dahinter steht, sondern ebenso die fortschrittlichen
und modernen Tools, welche die sozialen Netzwerken anbieten:
Email-Marketing auf Facebook, bezahlte Werbung auf Twitter usw.
Wenn sie ihren Vorsprung vor der Konkurrenz weiter ausbauen
möchten, dann machen sie sich bereit, dafür zu zahlen.
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Überdenken sie ihre Budgetplanung
19. Facebook-User zahlen
pro Kauf ca. 65€
Über bezahlte Anzeigen auf Pinterest kommen
die meisten E-Commerce-Nutzer. Im Vergleich zu
Facebook geben Pinterest-User auch mehr als das
Doppelte beim Einkaufen aus – dies nutzen bisher
aber nur 10% der Firmen.
37 %
23 %
Andere
41 %
Pinterest-User geben
ca.140€ pro Kauf aus
20. 5. Lesenswerte Inhalte
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Einfache Fragen mit einfachen Antworten – das hat früher gut
funktioniert. Heutzutage erwartet der Fan und Kunde mehr Content
auf einem qualitativ höherem Level. Die Nutzung von Infografiken
und Videos sowie die Durchführung von Wettbewerben und
Umfragen sind einige von vielen Möglichkeiten für ein starkes
beidseitiges Engagement.
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Ansprechen, interessieren, abheben
21. 6. Alles braucht Zeit
!
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Dieser Faktor darf nicht unterschätzt werden. Es geht nicht
nur darum, ausreichend Zeit für die Social Media Aktivitäten
mitzubringen, sondern diese auch clever einzusetzen und
die richtigen Dinge zu tun. Und falls es einmal zum Shitstorm
kommt, sind Krisenmanagement und schnelle Reaktionen
erforderlich.
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Social Media ist keine einmalige Sache
22. 7. Bestandspflege
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Neue Facebook-Fans sind klasse – keine Frage. Aber
das Hauptaugenmerk eines Unternehmens bzw. einer
Marke muss immer auf den Langzeit-Fans liegen,
auf den Freunden. Die sorgen von ganz allein durch
Sharing und Blogging dafür, dass neue Fans dazu
kommen. Allerdings nicht, wenn man sie langweilt.
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Widmen sie sich dem, was sie haben –
nicht was sie wollen
95%
loggen sich
täglich ein
23. Auf den Punkt
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Achten sie auf diese drei Punkte in ihrer Social Media-Strategie:
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• Mit Spaß und kanalübergreifend agieren
• Visuell und emotional kommunizieren
• Offen und experimentierfreudig auftreten
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So nähern sich Marken, Unternehmen und ihre Kunden immer mehr
an und es kommt Dynamik in die Sache.
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Zwischenmenschliches funktioniert auch digital
24. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit.
Wir freuen uns, wenn dieses Whitepaper Anklang findet und veröffentlicht und verbreitet wird.
Genauso freuen wir uns über Feedback. Abwandlung und Bearbeitung bei Nennung der Urheberschaft
sind erlaubt, die Nutzung für kommerzielle Zwecke allerdings nicht: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/